Hallo, ich möchte eine Konstantstromquelle für max. 3A bauen um eine induktive Last zu versorgen (Luftspule mit 5 Ohm Widerstand und ein paar mH Induktivität). Dabei soll die Induktivität nach dem abschalten möglichst schnell entladen werden und die Entladezeit am besten auch noch irgendwie einstellbar sein. Die Konstantstromquelle habe ich aus einer Application Note von Analog. Allerdings funktioniert diese leider nicht so wie sie sollte, zum einen schwingt sie bei bestimmten dac Spannungen und zum anderen ändert sich auch der Strom abhängig von der Last. Da ich nicht glaube das Analog irgendeinen Käse veröffentlicht muss der Fehler wohl in meiner Simulation liegen.... Die Spannungsquelle V3 habe ich jetzt einfach eingefügt um die Funktionalität des eines Schaltungsteils zu zeigen. Gibt es für die Stromquelle auch andere Lösungen die für Induktive Lasten in Frage kommen und wo sich der Stromwert per SPI o.ä einstellen lässt? Meine jetzige Idee ist die Entladezeit einfach über den Widerstand R1 einzustellen mit der Bedingung das die Spannungsspitze beim Schalten unter 500V bleibt (der derzeit verwendete BJT hat eine maximale CE Spannung von ~700V). Allerding ist die Lösung in dem Sinne nicht so elegant, dass ich die Entladezeit eigentlich gerne über SPI o.ä einstellen würde. Gibt es noch andere Lösungen hierfür? Viele Grüße
Hier der Link, https://www.elektronikpraxis.vogel.de/einstellbare-stromquelle-fuer-stroeme-bis-3-ampere-a-507802/
Ich hab den Text jetzt auch nochmal durchgelesen und mir ist aufgefallen, dass im Text nirgendwo die Rede von einer "Konstantstromquelle" ist. Die Schaltung ist dann wohl leider nicht was ich suche. Allerdings ist mir auch nicht klar für was die Schaltung dann benutzt werden könnte wenn der Ausgangsstrom vom Lastwiderstand abhängt...
Dennis schrieb: > Dabei soll die Induktivität nach dem abschalten möglichst schnell > entladen werden und die Entladezeit am besten auch noch irgendwie > einstellbar sein. Das Entladen hätte man früher mit einem Tyristor erledigt. Jetzt setzt man anstelle des Q1 einen kleinen MOSFET ein. mfg Klaus
Klaus R. schrieb: > Dennis schrieb: >> Dabei soll die Induktivität nach dem abschalten möglichst schnell >> entladen werden und die Entladezeit am besten auch noch irgendwie >> einstellbar sein. > > Das Entladen hätte man früher mit einem Tyristor erledigt. Jetzt setzt > man anstelle des Q1 einen kleinen MOSFET ein. Und was machst du, wenn es nach dem Wunsch des TO möglichst schnell ghen soll? dI/dt = U/L gelle? W.S.
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