Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Philips Kaffemühle Kaputt


von Torsten R. (Firma: Torrox.de) (torstenrobitzki)


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Guten Morgen,
ich habe hier eine Kaffee Mühle mit Elektromotor. Diese funktioniert 
mal, mal funktioniert sie nicht. Ein Wackelkontakt scheint es aber nicht 
zu sein. Es scheint eher so zu sein, dass wenn ich den Motor manuell ein 
bisschen drehe, der Motor dann bei einem zweiten Versuch doch anläuft.

Was das genau für ein Motor ist, kann ich nicht sagen. Er wird direkt 
mit Netzspannung betrieben und hat erkennbar Kohlebürsten. Zusätzlich 
ist noch ein Kondensator verbaut.

Kann es sein, dass diese Kondensator so eine Art Hilfsphase generiert 
und das der kaput ist?

schöne Grüße,

Torsten

: Verschoben durch Moderator
von Peter D. (peda)


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Torsten R. schrieb:
> Es scheint eher so zu sein, dass wenn ich den Motor manuell ein
> bisschen drehe, der Motor dann bei einem zweiten Versuch doch anläuft.

Dann könnten einfach die Bürsten abgeschliffen sein oder eine 
Andruckfeder klemmt.

von jope (Gast)


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Hört sich für mich nach einem Defekt des Kondensators an.

von Torsten R. (Firma: Torrox.de) (torstenrobitzki)


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Hm, ich die Mühle mal wieder aufgeschraubt. Der Kondensator hat 40nF und 
liegt zwischen L und N. Das spräche eher dagegen, dass der eine 
Hilfsphase bildet, oder? Der Motor sieht vom Aufbau auch recht 
symmetrisch aus.

von hinz (Gast)


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Der Kondensator ist nur zur Funkentstörung.

Und was du da hast in ein ganz normaler Hauptschluss-Allstrommotor.

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Kohlen prüfen/säubern, evtl. erneuern.
Leichtgängigkeit ist wichtig.

von MaWin (Gast)


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H.Joachim S. schrieb:
> Kohlen prüfen

Eventuell

Torsten R. schrieb:
> wenn ich den Motor manuell ein bisschen drehe, der Motor dann bei einem
> zweiten Versuch doch anläuft.

ist auch der (eigentlich angeschweisste) Draht von einer Kollektorfläche 
ab.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Du kannst solch einen Motor auch mit DC besaften.
dann schreddert es einem nicht gleich die Finger, wenn man
nicht im nicht stromlosen zustand daran werkelt.

bei 12V laufen viele Motoren schon leicht an, spätestens aber bei 24V.
So ohne Stromschlaggefahr findet sich auch die Schadstelle leichter

: Bearbeitet durch User
von Torsten R. (Firma: Torrox.de) (torstenrobitzki)


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● Des I. schrieb:
> Du kannst solch einen Motor auch mit DC besaften.
> dann schreddert es einem nicht gleich die Finger, wenn man
> nicht im nicht stromlosen zustand daran werkelt.

Danke, super Tipp! Bei knapp über 30V fing er an sich zu drehen...

: Bearbeitet durch User
von Torsten R. (Firma: Torrox.de) (torstenrobitzki)


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Ich habe den Motor jetzt auseinander genommen. Ich messe zwischen 
einigen benachbarten Strom-Abnehme-Flächen (keine Ahnung, wie die 
Kupferflächen, an denen die Spulen kontaktiert sind heißen) einen 
Kurzschluss. Bei den Flächen auf dem angehängten Bild sind das sogar 3 
benachbarte Flächen. Kann das das Problem sein?

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Torsten R. schrieb:
> ● Des I. schrieb:
>> Du kannst solch einen Motor auch mit DC besaften.
>> dann schreddert es einem nicht gleich die Finger, wenn man
>> nicht im nicht stromlosen zustand daran werkelt.
>
> Danke, super Tipp! Bei knapp über 30V fing er an sich zu drehen...

Dann könnte da wohl auch mal etwas mehr Schmierung gut tun.
Zuletzt hatte ich einen grossen Waschmaschinenmotor,
der schon ca 3U/sec bei 12VDC machte.

Torsten R. schrieb:
> (keine Ahnung, wie die
> Kupferflächen, an denen die Spulen kontaktiert sind heißen

Kommutator

von MaWin (Gast)


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Torsten R. schrieb:
> einen Kurzschluss.

Die Fuge zwischen den Flächen auskratzen.

Der ist sogar noch gelötet.

von Torsten R. (Firma: Torrox.de) (torstenrobitzki)


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Jetzt habe ich die Kommutatoren ordentlich mit Kontakt-Spray gereinigt. 
Den Motor wieder montiert und nun geht er garnicht mehr. Zieht ~200mA 
bei ~30V. Läßt sich nicht anwerfen. In eine Richtung läßt er sich 
leichter drehen. Ohne Spannung läßt sich der Anker relativ leicht drehen 
(ich habe die Messingbuchsen gereinigt und etwas geölt).

Die 200mA sehe ich bei jeder Stellung des Ankers. Der Motor wir nicht 
erkennbar warm / heiß.

von Teo D. (teoderix)


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Zeig doch mal die Kohlen.

von Peter P. (peterpo)


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Messingbuchsen werden niemals geölt. Auswaschen mit Isopropanol.

von Martin S. (sirnails)


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Hast Du die hier rot gezeigten Linien sauber ausgekratzt, sodass hier 
wieder ein Spalt ist?

Und hast du mal jeden Kommutator mit der gegenüberliegenden Seite 
gemessen, ob da nicht Spulen sind, die niederohmig oder ganz offen sind?

von Torsten R. (Firma: Torrox.de) (torstenrobitzki)


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Teo D. schrieb:
> Zeig doch mal die Kohlen.

Die sind jetzt mit einem Faden nach hinten gezogen, damit ich den Läufer 
überhaupt wieder rein bekomme.

: Bearbeitet durch User
von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Dunkel gebrannt sind die Ankerspulen ja schon mal nicht.
Wenn Du jetzt die Kupferflächen am Kommutator ansiehst,
könnte es hier noch sein dass eine oder 2 Flächen dunkler sind.

Das deutet sonst auch auf einen defekt hin.

Wenn nicht, einfach mal die Drahtanschlüsse neu verlöten.
Die Kohlen mal in den Buchsen hin und her gleiten lassen.
Gerne auch mal mit Druckluft alles ausblasen.

Und nachdem an den Anker in der Hand hatte vorm einbauen die
Kupferfläche nochmal reinigen.

Der Rest des Motors kann auch gerne inspiziert werden.
evtl ist da ja doch noch eine andere Verbindung blöd.

Wenn ich Bedenken habe ein Gerät wieder an 230V anzuschliessen,
schalte ich immer erst ein Heizelement in Reihe davor.
so müssen im Kurzschlussfalle nicht unbedingt
die ganzen 16Ampere da durch braten

von Torsten R. (Firma: Torrox.de) (torstenrobitzki)


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Martin S. schrieb:
> Hast Du die hier rot gezeigten Linien sauber ausgekratzt, sodass hier
> wieder ein Spalt ist?
>
> Und hast du mal jeden Kommutator mit der gegenüberliegenden Seite
> gemessen, ob da nicht Spulen sind, die niederohmig oder ganz offen sind?

Meine erste Messung mit den "Kurzschlüssen" zwischen benachbarten 
Kommutatoren war Blödsinn. Ich habe jetzt noch mal mit einem passenden 
Messbereich gemessen und das liegen "in der Regel" so 9-10 Ohm zwischen. 
Der Widerstand der gegenüberliegenden Kommutatoren liegt in der Regel 
bei 54 Ohm. Es gibt aber auch Bereiche, da liegt der Widerstand zwischen 
gegenüberliegender Kommutatoren oberhalb des Messbereichs des 
Multimeters. Dafür ist dann aber der Widerstand zu einem dem 
gegenüberliegenden, benachbarten Kommutator bei ca. 55 Ohm. So richtig 
ein Schema kann ich da gerade nicht erkennen.

Was mir auf gefallen ist, ist das an jeden Kommutator zwei Drähte 
angeschlossen sind, die alle dann in entgegen gesetzten Richtungen 
gehen. Bis auf eine Stelle, da sind die beiden Drähte dann verdrillt und 
gehen zusammen in eine Richtung (siehe Foto).

Was noch auffällt, ist das der Spalt zwischen zwei Kommutatoren an zwei 
Stellen deutlich breiter ist und verbrannt aussieht.

von 12345 (Gast)


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Vielleicht ist eine Spule des Ankers durchgebrannt.
Das würde auch dazu passen, dass der Anker in einer bestimmten Position 
nicht anläuft.
(Habe ich auch bei einer alten Handoberfräse gesehen, wo genau dieser 
Fehler mit der beschrieben Ursache vorhanden ist.)

von Torsten R. (Firma: Torrox.de) (torstenrobitzki)


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Scheint eigentlich ganz einfach zu sein: An zwei Stellen ist zwischen 
den gegenüberliegenden Kommutatoren kein Widerstand zu messen. Ergo sind 
die Spulen wohl dahin. 2 von 6 Spulen sind kaput und da die noch genau 
nebeneinander liegen hängt der Motor, wenn er an diese Stelle kommt. 
Wenn er an Netz-Spannung betrieben wird, hilft der Schwung über diese 
Stelle hinweg, wenn der Motor nicht zufällig an der Stelle beim letzten 
Halt zum Stehen gekommen war.

Ergibt das Sinn?

Die Spulen zu reparieren scheint eher weniger möglich zu sein mit 
Bordmitteln. Könnte ich die "verwaisten" Kommutatoren einfach an die 
benachbarten Spulen löten? Dann würde der Motor ggf. unruhiger laufen, 
aber er würde vielleicht wieder laufen?

von 12345 (Gast)


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Eine neue Kaffeemühle wäre keine Option?
Das wird wohl sehr vile billiger sein als eine Reparatur.

von Torsten R. (Firma: Torrox.de) (torstenrobitzki)


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12345 schrieb:
> Eine neue Kaffeemühle wäre keine Option?
> Das wird wohl sehr vile billiger sein als eine Reparatur.

Klar wäre das eine Option. Da das Ding schon ~60 Jahre auf dem Buckel 
hat, hatte ich die Hoffnung, das schöne Stück (HA2765A) nicht wegwerfen 
zu müssen.

von Carsten W. (eagle38106)


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Dann bleibt nur noch der Motoren Instandsetzer, der den Anker neu 
wickelt.
Selber die Wicklungen tauschen und dann korrekt wuchten wird eher nicht 
zum Erfolg führen.

von Torsten R. (Firma: Torrox.de) (torstenrobitzki)


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12345 schrieb:
> Eine neue Kaffeemühle wäre keine Option?
> Das wird wohl sehr vile billiger sein als eine Reparatur.

Das hat mich jetzt aber auf die Idee gebracht, eine baugleiche Mühle bei 
Ebay für < 30€ zu kaufen und den Motor da auszubauen :-)

Danke für eure Hilfe!!!!

von Torsten R. (Firma: Torrox.de) (torstenrobitzki)


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Carsten W. schrieb:
> Dann bleibt nur noch der Motoren Instandsetzer, der den Anker neu
> wickelt.
> Selber die Wicklungen tauschen und dann korrekt wuchten wird eher nicht
> zum Erfolg führen.

Wir haben hier in 100m Entfernung tatsächlich ein Unternehmen, dass 
soetwas macht und eine Bekannte arbeitet dort im Vertrieb. Da werde ich 
spasseshalber mal nachfragen, aber ich denke der Preis wird > 100€ sein.

von Michael M. (michaelm)


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Torsten R. schrieb:
> 12345 schrieb:
>> Eine neue Kaffeemühle wäre keine Option?
>> Das wird wohl sehr vile billiger sein als eine Reparatur.
>
> Klar wäre das eine Option. Da das Ding schon ~60 Jahre auf dem Buckel
> hat, hatte ich die Hoffnung,

Ich behaupte, neu zu kaufen ist keine Option.

1. Wenn die Motorlager + Kollektor/Kohlen nach 60 Jahren noch in Ordnung 
sind, bedeutet das schon etwas.
Ein neues Gerät -wenn man so eine Mühle überhaupt in der Form noch 
bekommt- würde nicht mal ein Bruchteil der Zeit überdauern.
Das dürfte 100% klar sein.

2. Neukauf ist keine Bastel-Herausforderung.

3. ...kommt spätestens mit Ableben des Neugeräts automatisch wieder 
Ärger... z.B. wegen mehrfachem Invest.. :-(

Michael

EDIT:
Viel Erfolg beim Finden.
Lob an dich für die aktive Mitarbeit (Fotos, Beschreibung): das findet 
manselten hier! :-)

: Bearbeitet durch User
von Udo S. (urschmitt)


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Torsten R. schrieb:
> Könnte ich die "verwaisten" Kommutatoren einfach an die
> benachbarten Spulen löten?

Könnte man versuchen. Aber ein gebrauchter anderer Motor / Rotor wäre 
besser.

Die Frage ist aber auch warum sind die Spulen durchgebrannt.
Solche Kaffeemühlen sind nur für eine Einschaltdauer von 20-30 Sekunden 
gebaut, danach sollten sie die 10fache Zeit zum abkühlen haben.
Wenn du damit jetzt irgendeine größere Menge von was auch immer mahlst, 
also ohne längere Pausen zwischen den Mahlvorgängen, wird der nächste 
Motor genauso durchbrennen.

Beitrag #6497330 wurde vom Autor gelöscht.
von MaWin (Gast)


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Michael M. schrieb:
> Ich behaupte, neu zu kaufen ist keine Option.

Na ja, für 5 EUR bekommt man so eine Muhle aus Kleinanzeigen man kann ja 
den Motor umbauen wenn die eigene sonst einen besseren Eindruck macht.

von Carsten W. (eagle38106)


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Wenn der Motor jetzt als endgültig defekt angesehen wird, kann es nicht 
mehr schaden, die Lötstellen an den Kollektorlamellen mit offenem 
Kontakt zu entzinnen und die Wicklungen einzeln durchzumessen. Manchmal 
war es dann doch nur ein Kontaktproblem an der Lötstelle und nicht eine 
durchgebrannte Wicklung.

Beitrag #6497409 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Martin S. (sirnails)


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Torsten R. schrieb:
> Meine erste Messung mit den "Kurzschlüssen" zwischen benachbarten
> Kommutatoren war Blödsinn. Ich habe jetzt noch mal mit einem passenden
> Messbereich gemessen und das liegen "in der Regel" so 9-10 Ohm zwischen.
> Der Widerstand der gegenüberliegenden Kommutatoren liegt in der Regel
> bei 54 Ohm. Es gibt aber auch Bereiche, da liegt der Widerstand zwischen
> gegenüberliegender Kommutatoren oberhalb des Messbereichs des
> Multimeters. Dafür ist dann aber der Widerstand zu einem dem
> gegenüberliegenden, benachbarten Kommutator bei ca. 55 Ohm. So richtig
> ein Schema kann ich da gerade nicht erkennen.

In erster Linie mal muss man den Widerstand immer mit den gegenüber 
liegenden Spulen messen (also so, wie die Kohlen auf den Kollektor 
greifen). Das ist das, was die Rotation beim Motor auslöst.

Warum mehrere Drähte dran sind, siehst Du an dieser Mantelprojektion:

https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichstrommaschine#/media/Datei:Schema_Ankerwicklung.svg

Ansonsten wurde ja schon vorgeschlagen: Löte die Anschlüsse mal nach. 
Eventuell braucht's dafür ein dickes Eisen (30W Lötkolben). Schau aber, 
dass die Hitzeeinwirkung so kurz, wie möglich ist. Mir sieht der Träger 
nach Pertinax aus.

: Bearbeitet durch User
von Torsten R. (Firma: Torrox.de) (torstenrobitzki)


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Martin S. schrieb:

> Ansonsten wurde ja schon vorgeschlagen: Löte die Anschlüsse mal nach.
> Eventuell braucht's dafür ein dickes Eisen (30W Lötkolben).

Das Nachlösen hat nichts gebracht. Ich werde die Drähte der kaputten 
Spulen noch mal komplett ablöten und durchmessen.

von Martin S. (sirnails)


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Was Du noch kontrollieren könntest, wäre, ob die Kohlebürsten noch 
sauber Kontakt haben. Dort wird der Strom entweder über eine Feder, oder 
über ein Kupferband übertragen. Eventuell ist hier was faul.

Beitrag #6498131 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Zottel (Gast)


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Kann leider nichts zum Problemlösung beitragen, aber soll an genau der 
gleichen Kaffeemühle von meinem Vater das defekte Kabel tauschen. 
Bekomme das Gehäuse aber nicht auf. Wie entfernt man das Hexelblatt um 
die beiden Teile zu trennen?

von Harald W. (wilhelms)


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Zottel schrieb:

> das Hexelblatt

Ist das ein Begriff aus den Harry Potter Büchern?

von Teo (Gast)


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Wow, ich durchsuche den Thread jetzt nicht nach hinweisen um welches 
Modell etc. es ging....
Ich würde ein normales Gewinde vermuten, also mal mit abschrauben 
versuchen.

von H. H. (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Zottel schrieb:
>
>> das Hexelblatt
>
> Ist das ein Begriff aus den Harry Potter Büchern?

Er meint das Schlagmesser.

von Thomas B. (thombde)


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Zottel schrieb:
> Wie entfernt man das Hexelblatt um
> die beiden Teile zu trennen?

Mache mal ein Foto.
Aber Torsten R. müsste das wissen.
Schreibe Ihn doch einfach mal an.
Dazu müsstest Du dich aber anmelden.

von Torsten R. (Firma: Torrox.de) (torstenrobitzki)


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Zottel schrieb:
> Kann leider nichts zum Problemlösung beitragen, aber soll an genau der
> gleichen Kaffeemühle von meinem Vater das defekte Kabel tauschen.
> Bekomme das Gehäuse aber nicht auf. Wie entfernt man das Hexelblatt um
> die beiden Teile zu trennen?

Im Boden der Mühle ist ein Lock, durch den Du mit einen 
Schlitz-Schraubendreher durch gehen musst und da eine Schraube lösen 
musst.

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