Hi Leute, ich setze bei einigen Schaltungen einen LM358 in Verbindung mit einem XL2576 Spannungsregler ein, um zu verhindern das zuviel Strom gezogen wird. Dies ist nichts Besonderes, das Ganze wird auf der Negativseite durch einen Shunt ausgewertet, im Grunde wie auch bei den ganzen günstigen Buck Reglern. Bei meinem aktuellen Projekt aber brauche ich mehrere Spannungsquellen, welche durch Masse verbunden sind. Meine Idee ist es jetzt den LM358, durch einen Shunt auf der Positiven Seite, auswerten zu lassen wie viel Strom gerade fliest. Da mir keine Lösung einfällt, wie ich den Aufbau vom LM358 so hinbekomme das er sauber mit dem Spannungsregler arbeitet, also meine Frage: Geht das überhaupt? Kann mir jemand auf die Sprünge helfen bei meiner Umsetzung? Grüße Klaus
Klaus G. schrieb: > Dies ist nichts Besonderes Ja,das wird so in vielen chinesischen Spannungsregler-Modulen gemacht und der LM358 ist deren Lieblings-OPamp.Leider hat diese extern hinzugeklatschte Stromregelung einen Nachteil: Sie oszilliert... Entweder man hoert es oder man benutzt ein Oszilloskop um sich davon zu ueberzeugen. Alle meine Moduelchen oszillieren,was mir aber egal ist da ich sie nicht als Stromquellen benutze und mich nie im Ueberlastmodus befinde. Hatte mir mal von einem solchen Modul den Schaltplan rausgezeichnet und versucht per LTspice die Schaltung etwas zu beruhigen:Sinnloses Unterfangen da wichtige Parameter fehlen.Man kann aber durchaus durch Probieren eine schwingungsfreie Regelung hinbekommen - das gilt dann leider nur fuer eine bestimmte Eingangsspannung,eine immer gleiche Ueberlast und vorherrschenden Wetterbedingungen 😀 Naja - trotzdem viel Erfolg.
Toxic schrieb: > Hatte mir mal von einem solchen Modul den Schaltplan rausgezeichnet Der verwendet aber einen shunt an GND, vermutlich das was Klaus schon hat, er will den LM358 als Differenzverstärker einen shunt an plus, möglichst noch vor der Spannungsregelung, abtasten lassen. Toxic schrieb: > Leider hat diese extern hinzugeklatschte Stromregelung einen Nachteil: > Sie oszilliert... Danke für die Bestätigung. Ich hab mir das zwar schon immer gedacht "wie kriegen die das nur hin, bei mir würde es schwingen", aber nie so ein Modul gekauft. Die Frage an Klaus wäre, ob die Stromregelung einstellbar sein muss, und ob sie genau sein muss, oder bloss als Überstrombegrenzung dienen soll Dann gibt es nämlich einfachere Lösungen, ohne Differenzverstärker, nur mit 1 Transistor, die auch funktionieren.
MaWin schrieb: > Die Frage an Klaus wäre, ob die Stromregelung einstellbar sein muss, und > ob sie genau sein muss, oder bloss als Überstrombegrenzung dienen soll > Dann gibt es nämlich einfachere Lösungen, ohne Differenzverstärker, nur > mit 1 Transistor, die auch funktionieren. Die Spannung muss einstellbar sein, ich habe zwei Spannungsregler, die variabel sein sollen, jenachdem was man anschließt. Die Strombegrenzung soll nur als Absicherung da sein. Wenn z.B. ein Motor (warum auch immer) regulär 1,4Ah zieht und dann kurzfristig 5Ah, soll die Spannung runtergefahren werden bis die eingestellten z.B. max. 2Ah eingehalten werden. Ob das dann letztlich 1,9Ah oder 1,915425Ah fließen, ist egal. Hauptsache max. wird nicht überschritten. Würde mich sehr freuen, wenn du mir die Lösung mit einem Transistor verraten könntest :-)
Toxic schrieb: > Ja,das wird so in vielen chinesischen Spannungsregler-Modulen gemacht > und der LM358 ist deren Lieblings-OPamp.Leider hat diese extern > hinzugeklatschte Stromregelung einen Nachteil: Sie oszilliert... > Entweder man hoert es oder man benutzt ein Oszilloskop um sich davon zu > ueberzeugen. > Alle meine Moduelchen oszillieren,was mir aber egal ist da ich sie nicht > als Stromquellen benutze und mich nie im Ueberlastmodus befinde. Das ist mir bisher nicht aufgefallen, ich verwende die Schaltung mit dem LM358 nur als Schutz nicht zur permanenten Stromregelung. Werde das nochmal prüfen, danke für den Hinweis! > > Naja - trotzdem viel Erfolg. Danke! Aber wenn du einen Vorschlag hast, wie das besser funktionieren kann, dann nur raus damit :-)
Hallo, LM358/324 braucht Vcc um ein paar Volt über Vin. Wenn das möglich ist, so steht nichts im Wege. Die Schaltung wird selbstverständlich bei Strombegrenzung oszillieren: wenn der Strom unter der Grenze ist, startet der Regler wieder, dann schaltet wieder aus, da Strom über die Grenze liegt. Wenn das stört, sollte man einen Flipflop einbauen und nach der Ausschaltung manualiter einschalten.
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Klaus G. schrieb: > Würde mich sehr freuen, wenn du mir die Lösung mit einem Transistor > verraten könntest :-)
1 | Sw ---|>|--+---+---+--R3--+ |
2 | | | E| | |
3 | | R1 >|-----+ |
4 | | | | PNP | |
5 | FeedBack --(---+---+ | + |
6 | | | Ausgang |
7 | Elko R2 | - |
8 | | | | |
9 | GND -------+---+----------+ |
R3 ist der shunt, begrenzt wird etwa ab 0.6V Spannungsabfall an ihm in dem der Transistor dann am SpannungsteilerR1:R2 für den FeedBack zuppelt.
Klaus G. schrieb: > ich setze bei einigen Schaltungen einen LM358 in Verbindung mit einem > XL2576 Spannungsregler ein, um zu verhindern das zuviel Strom gezogen > wird, das Ganze wird auf der Negativseite durch einen Shunt ausgewertet, Das ist so auch i.O. weil der in der Nähe der negativen Schiene arbeiten kann. Man sollte allerdings dabei an die recht hohe Offsetspannung des LM358 denken. > Meine Idee ist es jetzt den LM358, durch einen Shunt auf der Positiven > Seite, auswerten zu lassen wie viel Strom gerade fliest. Dafür ist der LM358 nicht geeignet, weil er kein "echter" R2R-OPV ist. Es könnte klappen, wenn man bei einem Step-Down den Plusanschluss des LM358 vor dem Step-Down anschliesst.
MaWin schrieb: > Sw ---|>|--+---+---+--R3--+ > | | E| | <---- > | R1 >|-----+ Wenn Du an der Stelle noch eine Diode (BATxx) einsetzt und über einen Widerstand nach Masse einen kleinen Offset erzeugst, kann man das so hinbekommen, dass die Regelung bereits ab einem Spannungsabfall von 0,15V am Shunt einsetzt. Aber es gibt keinen Vorteil oder sich wo anders einen Nachteil einzufangen. Die Steilheit der Begrenzung ist dadurch etwas geringer. D.h. wenn vorher zum Beispiel von 2,0 bis 2,1A der Übergang bis zur niedrigsten Ausgangsspannung war um den Strom zu begrenzen am FB-Anschluss, so werden das nun 2,0 bis 2,2...2,3A sein.
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Harald W. schrieb: > Dafür ist der LM358 nicht geeignet, weil er kein "echter" R2R-OPV ist. > Es könnte klappen, wenn man bei einem Step-Down den Plusanschluss des > LM358 vor dem Step-Down anschliesst. Das verstehe ich nicht. Meinst du den LM358 mit der Eingangs Spannungsversorgung zu belegen? Bei mir wären das 24V, sind diese nicht etwas zu hoch um den Feedback Pin vom XL2576 zu überlagern?
MaWin schrieb: >
1 | > Sw ---|>|--+---+---+--R3--+ |
2 | > | | E| | |
3 | > | R1 >|-----+ |
4 | > | | | PNP | |
5 | > FeedBack --(---+---+ | + |
6 | > | | Ausgang |
7 | > Elko R2 | - |
8 | > | | | |
9 | > GND -------+---+----------+ |
10 | > |
> R3 ist der shunt, begrenzt wird etwa ab 0.6V Spannungsabfall an ihm in > dem der Transistor dann am SpannungsteilerR1:R2 für den FeedBack > zuppelt. Perfekt danke, das werde ich ausprobieren. Ich verwende einfach mal einen BC557 dafür.
Und mit der kleinen Ergänzung könntest Du noch experimentieren. Den Pfeil hatte ich eine Zeile zu hoch gesetzt gehabt. > Sw ---|>|--+---+---+--R3------+ > | | E| D | > | R1 >|----+-|<-+ <---- > | | | PNP | | > FeedBack --(---+---+ Rx | + > | | | Ausgang > Elko R2 Grd | -
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Klaus G. schrieb: > Perfekt danke, das werde ich ausprobieren. Ich verwende einfach mal > einen BC557 dafür. Leider hab ich den Schaltplan von den LEDs kopiert (Stromregelung wichtiger als Spannungsbegrenzung). R1 sollte nicht an den Emitter, sondern besser an + vom Ausgang (Spannungsregelung wichtiger als Strombegrenzung).
Klaus G. schrieb: > Perfekt danke, das werde ich ausprobieren. Ich verwende einfach mal > einen BC557 dafür. Basis-Emitter von Transistor muß hier vollen Strom ertragen können, lieber ein bißchen mehr. BC557 hat Base Current − Peak nur 200 mA.
MaWin schrieb: > aber nie so ein > Modul gekauft. Die Stromregelung kann man ja einfach ignorieren oder ein Modul kaufen,bei dem sich die Stromregelung einfach ausser Gefecht setzen laesst.Die Spannungregelung ist in der Regel top.Fertige Industrieware von TI oder anderen Companies. Wer aber glaubt mit solch einer lumpigen Stromregelug eine nette einstellbare Konstantstromquelle hat,hat sich getaeuscht. MaWin schrieb: > Toxic schrieb: >> Hatte mir mal von einem solchen Modul den Schaltplan rausgezeichnet > > Der verwendet aber einen shunt an GND, vermutlich das was Klaus schon > hat, er will den LM358 als Differenzverstärker einen shunt an plus, Ja ,ich weiss - ich bezog mich aber auf seine erste Aussage,also Shunt an GND. Klaus G. schrieb: >> Naja - trotzdem viel Erfolg. > Danke! Aber wenn du einen Vorschlag hast, wie das besser funktionieren > kann, dann nur raus damit :-) Nee - habe keinen besseren Vorschlag,der auch wirklich zu einem problemlosen Erfolg fuehren koennte.Ich laestere nur gerne ;-) Was du tust,ist eine Neuentwicklung mit all den Konsequenzen die es mit sich bringt.Die Industrie hat die Moeglichkeiten eine fast perfekte Regelung hinzubekommen,dem Hobbyisten (du,ich andere User) bleibt nur das muehselige Probieren mit geringem Erfolg oder nur maessiger Funktionsweisse. Das beste waere - sollte man Wert auf eine praezise Regelung legen - einen Regler zu verwenden,der sowohl Spannungs als auch Stromregelung anbietet. hab jetzt nicht gegoogelt ob LT,TI etc sowas anbieten.
Maxim B. schrieb: > Klaus G. schrieb: >> Perfekt danke, das werde ich ausprobieren. Ich verwende einfach mal >> einen BC557 dafür. > > Basis-Emitter von Transistor muß hier vollen Strom ertragen können, > lieber ein bißchen mehr. BC557 hat Base Current − Peak nur 200 mA. Weshalb man dem Transistor selbstverständlich immer einen Basiswiderstand von 1k oder so spendieren sollte...
Klaus G. schrieb: >> Es könnte klappen, wenn man bei einem Step-Down den Plusanschluss des >> LM358 vor dem Step-Down anschliesst. > > Das verstehe ich nicht. Meinst du den LM358 mit der Eingangs > Spannungsversorgung zu belegen? Bei mir wären das 24V, sind diese nicht > etwas zu hoch um den Feedback Pin vom XL2576 zu überlagern? Es geht allein um die Betriebsspannung für den LM358 und die darf bis zu 32V betragen. Du musst natürlich Deine Schaltung so dimen- sionieren, das die Ausgansspannung des LM358 nicht höher als die zulässige Eingansspannung des XL2576 wird.
megavolt schrieb: > Weshalb man dem Transistor selbstverständlich immer einen > Basiswiderstand von 1k oder so spendieren sollte... Nicht wirklich nötig bei immer angeschlossener Last. Die Impulse des Schaltreglers gehen erstmal in den Elko und ändern die Spannung am Elko nur langsam. Wenn die Spannung so hoch wird, dass minimaler Dtrom über BE des Transistors fliesst, wird der Schaltregler schon runtergetegelt Nur wenn der Elko ohne Last aufgeladen werden wurde und dann die Last (eomoglich mit ihren eigenen Elkos) schlagartig drangekoppelt wird würde mehr Strom fliessen, sogar mehr als der durch shunt und Transi eingestellte Maximalstrom. Dann ist ein Basisvorwiderstand angeraten.
MaWin schrieb: > megavolt schrieb: >> Weshalb man dem Transistor selbstverständlich immer einen >> Basiswiderstand von 1k oder so spendieren sollte... > > Nicht wirklich nötig bei immer angeschlossener Last. ... und Ausgangslast zieht bei Spannung nahe FB keinen Strom mehr. Wenn am FB die Vergleichsspannung 2,5V habe, dann spiele das Beispiel mit einer Lastquelle, z.B. konstantem Akku mit 1,0V oder ZD 1,0V durch. Dann siehst Du wo der BC über den Jordan des elektrischen Lebens hinüberschreitet.
Klaus G. schrieb: > Meine Idee ist es jetzt den LM358, durch einen Shunt auf der Positiven > Seite, auswerten zu lassen wie viel Strom gerade fliest. Im Datenblatt Seite 10 das Diagramm links oben wäre dabei zu berücksichtigen. D.h. vergleichen der Spannungen nicht direkt, sondern hinter einem Spannungsteiler, wenn der OP mit der gleichen Spannung versorgt wird in der der Shunt hängt.
Toxic schrieb: > Nee - habe keinen besseren Vorschlag,der auch wirklich zu einem > problemlosen Erfolg fuehren koennte.Ich laestere nur gerne ;-) Ja, das merke ich! > Was du tust,ist eine Neuentwicklung mit all den Konsequenzen die es mit > sich bringt.Die Industrie hat die Moeglichkeiten eine fast perfekte > Regelung hinzubekommen,dem Hobbyisten (du,ich andere User) bleibt nur > das muehselige Probieren mit geringem Erfolg oder nur maessiger > Funktionsweisse. > Das beste waere - sollte man Wert auf eine praezise Regelung legen - > einen Regler zu verwenden,der sowohl Spannungs als auch Stromregelung > anbietet. > hab jetzt nicht gegoogelt ob LT,TI etc sowas anbieten. Du beschreibst es ja schon so schön, die Industrie - jomai, ich mach das weder gewerblich noch in industrieller Größe. Wenn du der Meinung bist hier dein Senf loszuwerden, dann fühle dich frei mir zu sagen, welches Bauteil genau Besser ist, als das was ich vorhabe. Schließlich gibt es irgendwo immer irgendwie etwas Besseres als das, was man gerade hat - die Frage lautet ja nur: Was genau? :-)
Harald W. schrieb: > Es geht allein um die Betriebsspannung für den LM358 und die darf > bis zu 32V betragen. Du musst natürlich Deine Schaltung so dimen- > sionieren, das die Ausgansspannung des LM358 nicht höher als die > zulässige Eingansspannung des XL2576 wird. OK, werde da auch mal versuchen. Ihr habt mir viel Stoff zum Probieren geliefert, ich danke Euch allen vielmals dafür. Werden morgen erstmal einige Sachen durchspielen.
Klaus G. schrieb: > Wenn du der Meinung bist hier dein Senf loszuwerden Also richtigen unnuetzen Senf wollte ich eigentlich nicht weitergeben nur den Hinweis,dass es recht knifflig werden kann wenn man versucht ein rueckgekoppeltes System zu entwerfen. Aber ich gebe dir gerne einen Link weiter wo ein Typ aehnliches vorhatte wie du: https://www.instructables.com/Adding-a-Current-Limit-Feature-to-a-BuckBoost-Conv/ Auf dessen China-Modul werkelt ein LM2587 und er verwendet statt den LM358 den MCP602 von Microchip. Die Schaltung ist simpel und ich habe meine Zweifel ob sie schwingungsfrei arbeitet.Aufbauen und testen.... Ich kann dir gerne auch meine LTspice-Dateien (allerdings habe ich nur das Spice-Model fuer den LM2596)zur Verfuegung stellen. Damit sollte sich in etwa erahnen lassen ob man entweder mit Transistoren oder OPamps der besseren Loesung nahekommt.
megavolt schrieb: > Weshalb man dem Transistor selbstverständlich immer einen > Basiswiderstand von 1k oder so spendieren sollte... Das finde ich nicht praktisch, da bei höherem Strom Spannungsabfall zu groß sein kann. Ich habe solche Schaltung schon vor 20 Jahren benutzt, um bei einem Akku-Ladegerät zu sehen, wann Ladestrom unter bestimmten Wert wird (und somit Akku voll aufgeladen wird). Ich habe einfach Transistor genommen, welcher max. Ladestrom über Basis - Emitter durchlassen kann. Dann kann Spannungsabfall nicht über 0,7 - 0,75 Volt wachsen, auch wenn die Schwelle, sagen wir, 50 mA ist und max. Ladestrom 1 A. Die Schwellenspannung wird dann etwas niedriger als üblich, in meinem Fall war das ca. 0,47 Volt (da 3A-Transistor nur 20 mA für LED durch Kollektor hat)
Toxic schrieb: > Also richtigen unnuetzen Senf wollte ich eigentlich nicht weitergeben > nur den Hinweis,dass es recht knifflig werden kann wenn man versucht ein > rueckgekoppeltes System zu entwerfen. OK :-) > Aber ich gebe dir gerne einen Link weiter wo ein Typ aehnliches vorhatte > wie du: > https://www.instructables.com/Adding-a-Current-Limit-Feature-to-a-BuckBoost-Conv/ Den YouTuber kenne ich schon. Er verwendet aber den Shunt auf der negativen Seite, ich möchte es aber auf der Positiven haben. Tja, lalala, dann halt nicht :-) > Ich kann dir gerne auch meine LTspice-Dateien (allerdings habe ich nur > das Spice-Model fuer den LM2596)zur Verfuegung stellen. Sofern dein Lösungsansatz den Shunt auf der Positiven Seite hat gerne, ansonsten danke für deinen Senf - ich hole mir jetzt eine Wurst, Mahlzeit!
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