Hallo Leute. Heute kam nun meine "Variable Induktivität"in Form eines 25 Ohm Drahtpotentiometer ein. Also ging es gleich ans Werk, passende Bohrung in das Gehäuse eines Zetagi M27 für das Poti und für die verdrahtung und Erweiterung einen Schaltplan zeichnen. (Siehe Bild) Geplant ist das ganze als "Kombituner" der sich zwischen L und Pi Netzwerk umschalten lässt. Für die Tieferen Bänder sind zusätzlich schaltbare Kondensatoren geplant. Was soll nicht integriert werden: SWR und Leistungsmessung. Dazu ist im Gehäuse einfach keinen Platz, die Frontplatte wird schon mit den umschaltern recht eng und im inneren bekomme ich gerade so die 16 Zusätzlichen Kondensatoren unter. Falls jemand verbesserungsvorschläge oder Tipps hat würde ich mich sehr freuen diese zu lesen. Bitte bleibt Sachlich und versucht Kritik einigermaßen so zu verpacken das sich keiner angegriffen fühlt. ;-) Also eure Meinung ist gefragt. Liebe Grüße kilo P.S Ich bin kein Meister im schaltplan Zeichnen, aber es sollte alles so weit verständlich sein. Falls nicht fragt bitte einfach. :-) UUUPS! Wie immer fällt es genau dann auf wenn man fertig ist, S4 ist doppelt bezeichnet! Bitte ignoriert das.
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #6498729 wurde vom Autor gelöscht.
Hallo Kilo S! Welche Leistung willst Du mit dieser Schaltung auf welchen Frequenzen übertragen? (Der 25- Ohm Widerstand würde bei 100 W ziemlich heiß werden.) Also besser eine Rollspule verwenden. Außerdem könnte man mit 2 Schaltern auskommen, indem man die beiden linken bzw. rechten Kondensatoren zusammenfasst. Natürlich müsste dann jeweils einer der zuschaltbaren Festkondensatoren entfallen. Ich arbeite seit vielen Jahren mit einer ähnlichen Schaltung, habe aber auf jeder Seite nur einen zuschaltbaren Festkondensator. M.f.G. Wolfgang
DH1AKF W. schrieb: > Welche Leistung willst Du mit dieser Schaltung auf welchen Frequenzen > übertragen? Naja der Limitierende Faktor ist nicht nur das Poti sondern auch die Drehkondensatoren. Aber Maximal 10W sollten die durchaus schaffen. (100W wären aber möglich! Passendes Gerät habe ich.) Bei den Frequenzen bin ich (noch, nächstes Jahr mach ich dann endlich mal die Prüfung Klasse E) derzeit auf CB anzutreffen. Wollte den Tuner aber auch als Preselector für meinen SDR benutzen. Also mal sehen wie weit ich mit dem gegebenen Material komme. Sollte es mich überkommen dann wickel ich das Drahtpoti mit Kupferlackdraht neu. Fürs erste wollte ich aber mal schauen wie weit ich damit komme. DH1AKF W. schrieb: > Außerdem könnte man mit 2 Schaltern auskommen, indem man die beiden > linken bzw. rechten Kondensatoren zusammenfasst. Natürlich müsste dann > jeweils einer der zuschaltbaren Festkondensatoren entfallen. Ja, die Idee hatte ich anfangs auch. Ich möchte aber gerne für die tieferen Frequenzen die Kapazität des Drehkondesator mit den fest C's erweitern. Das Ziel ist es nach Möglichkeit einen größtmöglichen Frequenzbereich abzudecken. Der SDR ist sonst auf KW vor lauter "Urban Noise" kaum zu gebrauchen. Die "Geister" des UKW Radio durch intermodulation sind selbst ohne Preselector von 25MHz an zu stark. Ich hoffe allerdings das ein UKW Bandstopfilter unter dem Weihnachtsbaum liegt. ;-) DH1AKF W. schrieb: > Ich arbeite seit vielen Jahren mit einer ähnlichen Schaltung, habe aber > auf jeder Seite nur einen zuschaltbaren Festkondensator. Also ein reines Pi Netzwerk oder auch wie von mir geplant umschaltbar zwischen L und Pi? Welche Werte haben deine Drehkondensatoren und der Zuschaltbare C? Vielen Dank schon mal für deine Anregungen. Liebe Grüße Kilo
Hier ein universelles Anpaßgerät von W4UWA, welches nicht nur Collins/ Pi- Filter kann, sondern fast alle möglichen Variationen.
Edi M. schrieb: > Hier ein universelles Anpaßgerät von W4UWA, welches nicht nur Collins/ > Pi- Filter kann, sondern fast alle möglichen Variationen. Vielen Dank :-) Auch eine schöne Variante. Dabei hätte ich aber durch die kleine Kapazität Meiner Drehkondensatoren wieder das Problem das ich für den Empfang nicht weit genug runter komme mit der Frequenz. Hätte ich eine größere Endkapazität wäre das wieder machbar. Das Bild habe ich mir aber gespeichert. Vielleicht habe ich irgendwann was Passendes dafür in der Bastelkiste.
Beim w4uwa Schaltbild liegt der Senderausgang an Masse ?
Tuni schrieb: > Beim w4uwa Schaltbild liegt der Senderausgang an Masse ? Ja habe ich auch bemerkt, ist aber auch bei anderen anpassungsformen nicht umbedingt ungewöhnlich, daher denke ich das könnte tatsächlich so passen. Müsste man ausprobieren welchen Einfluss das ganze hat. Eventuell dient das als DC ground gegen statische Entladungen.
:
Bearbeitet durch User
Wie wärs mit einer Fuchs Antennenanpassung? Unter Fuchs findet man viel im Internet. 73 Hans
sepp222 schrieb: > Wie wärs mit einer Fuchs Antennenanpassung? Es soll wie gesagt ein kompletter Tuner für mehrere Bänder werden. Fuchsanpassung ist zwar auch Variabel was die Bänder angeht ist aber ein reines L Match für hohe impedanzen. Ich möchte aber nicht nur hohe impedanzen also lange Drähte anpassen können (Kondensator auf antennenseite) sondern auch niedrige impedanzen also kurze Drähte. (Kondensator auf TRX Seite) Damit finde ich bin ich besser auf alle Situationen vorbereitet. Auch wenn es mehr schalter und Aufwand benötigt. Mal.eine etwas direkter Frage: Welche Kapazitäten Würdet ihr zusätzlich Zum Drehkondensator schalten (werte) an meiner Stelle?
Parallel immer Vielfache der Endkapazität, bzw. 500, 1000, 1500... Sonst hast Du Lücken.
DH1AKF W. schrieb: > Parallel immer Vielfache der Endkapazität, bzw. 500, 1000, 1500... > Sonst hast Du Lücken. Super dann kommt das gleich auf die Liste. :-)
Kilo S. schrieb: > Dabei hätte ich aber durch die kleine Kapazität Meiner Drehkondensatoren > wieder das Problem das ich für den Empfang nicht weit genug runter komme > mit der Frequenz. Hätte ich eine größere Endkapazität wäre das wieder > machbar. Ideal wäre umschaltbare Kondensatoren und Rollspule oder Spule mit vielen Abgriffen. Man kann/ sollte bei einem Universal- Anpaßgerät höhere Kapazitäten ermöglichen, z. B. Festkondensatoren zuschalten, gerade, wenn man tieffrequente Bereiche bedienen möchte. Aaaaber: Dr. Schau, DL3LH, hat rechnerisch nachgewiesen, daß eine sehr hohe Ausgangskapazität überall beschrieben wird, aber gar nicht nötig, und nicht selten -wegen hoher Verluste- unsinnig ist. Tuni schrieb: > Beim w4uwa Schaltbild liegt der Senderausgang an Masse ? Ja. Warum nicht ? Die Schaltung des Thema- Erstellers hat das doch auch. Es gibt aber auch ähnliche Schaltungen für symmetrische Auskopplung.
:
Bearbeitet durch User
Edi M. schrieb: > Ja. Warum nicht ? Die Schaltung des Thema- Erstellers hat das doch auch. Nein, hat sie nicht. Bei mir gibt es weder schaltbar noch fest eine Verbindung von TRX In mittelleiter nach Masse wie im schaltbild von W4UWA. Da musst du etwas falsch interpretiert haben. Edi M. schrieb: > Ideal wäre umschaltbare Kondensatoren und Rollspule oder Spule mit > vielen Abgriffen. Naja, die Funktion des Drahtpoti ist ja ähnlich einer rollspule. Mit Abgriffen wäre zwar problemlos selbst zu bauen aber eben nicht ganz so variabel. Richtige Rollspulen sind mir derzeit zu teuer und von der Bauform her zu groß. Familie geht vor daher ist das Budget für hobbyausgaben leider recht eingeschränkt. Stört mich aber nicht so sehr, man kann ja super improvisieren. Ich habe gerade mal die Minimum/Maximum Induktivität (in etwa,die Anschlusskabel sind dabei NICHT herauskalibriert) mit dem MiniVNA gemessen. Siehe Bilder.
:
Bearbeitet durch User
Kilo S. schrieb: > Edi M. schrieb: >> Ja. Warum nicht ? Die Schaltung des Thema- Erstellers hat das doch auch. > > Nein, hat sie nicht. Hä ? Was ist dann an den Buchsen links und rechts ??? Das sieht mir aber verdächtig nach Masse aus...
:
Bearbeitet durch User
Edi M. schrieb: >> Beim w4uwa Schaltbild liegt der Senderausgang an Masse ? > Ja. Nein! Selbstverständlich liegt nur der Außenleiter des Koaxkabels an Masse. Das Bild ist etwas undeutlich. Aber soviel Verständnis setzt man bei einem Benutzer des Forums voraus...
DH1AKF W. schrieb: > Nein! Selbstverständlich liegt nur der Außenleiter des Koaxkabels an > Masse. Nein, vor dem Umschalter liegt der mittelleiter an Masse.
Edi M. schrieb: > Was ist dann an den Buchsen links und rechts ??? > Das sieht mir aber verdächtig nach Masse aus... Ja am aussenleiter der Buchse, bei W4UAW ist vor dem Umschalter noch eine Verbindung des mittelleiter an Masse zu sehen. Auf diese bezog sich die Frage.
:
Bearbeitet durch User
Die Abbildung ist sehr undeutlich. Aber niemals wird der Innenleiter an Masse gelegt! Jedem vernünftigen HF- oder Gleichstromelektriker sträuben sich ob Eurer Unwissenheit die Haare. Wenn jemand keine Ahnung hat ("Tuni"), dann sollte er das hier nicht noch veröffentlichen.
DH1AKF W. schrieb: > Aber niemals wird der Innenleiter an Masse gelegt! Hm... also da kenne ich durchaus Anpassungen die das über teilweise nur eine Windungen so machen und wunderbar funktionieren. Das ist bei vielen kommerziellen Halbwellenantennen ebenso üblich. Da eben über mehrere Windungen. In einem solchen Tuner ist mir das allerdings auch neu. Aber die Ausrede das es "Undeutlich" sei... was sollte diese Verbindung denn sonst darstellen?
Das soll ein Kreis sein (Außenleiter), der geerdet wird.
DH1AKF W. schrieb: > Das soll ein Kreis sein (Außenleiter), der geerdet wird. Naja seis drum. Das ist übrigens trotzdem kein Grund so abfällig über andere zu reden nur weil die Zeichnung nicht eindeutig ist!
Vielleicht kann ich hier helfen: Der Sammelband (3 in 1) von Martin Selber ist leider ausverkauft, aber es gibt noch eine DVD (15 €): https://www.radiobookshop.de/3-in-1.html Ich habe mir das Buch besorgt, weil es Erinnerungen an Experimente in meiner Kindheit wachrief. Jedem Anfänger zu empfehlen, denn die Materie wird mit vielen Versuchen und ausführlichen Erklärungen vermittelt. Den Teil mit den Röhren kann man ja schnell mal durchblättern...
Kilo S. schrieb: > Nein, vor dem Umschalter liegt der mittelleiter an Masse. DH1AKF W. schrieb: > Das soll ein Kreis sein (Außenleiter), der geerdet wird. Leute, Leute... DH1AKF hat natürlich recht- Das ist ein geschirmtes Kabel(stück), ganz leicht ist auf dem schwarzebn Punkt noch ein heller Fleck zu erkennen- Ursache ist ein nicht so tolles Vorlagebild- kein Scan, sondern Foto. Ok- meine Schuld... aber: Ich hätte nun nicht gedacht, daß jemand das als Kurzschluß nach Masse, unmittelbar hinter der Eingangsbuchse, ansieht !
Edi M. schrieb: > Ich hätte nun nicht gedacht, daß jemand das als Kurzschluß nach Masse, > unmittelbar hinter der Eingangsbuchse, ansieht ! Naja, es sieht nun mal aus wie eine leitende Verbindung. Der Kreis ist halt nur zu erahnen. Naja ist ja jetzt auch egal. Weitere Vorschläge?
Beitrag #6500316 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6500461 wurde von einem Moderator gelöscht.
Kilo S. schrieb: > Naja, es sieht nun mal aus wie eine leitende Verbindung. Ja, aber ein Kurzschluß am Eingang ergibt nun wirklich keinen Sinn, egal was danach an Bauelementen folgt.
Volker M. schrieb: > Ja, aber ein Kurzschluß am Eingang ergibt nun wirklich keinen Sinn, egal > was danach an Bauelementen folgt. Im Prinzip schon... auf der anderen Seite gibt es eben in der HF durchaus Schaltungen bei denen der mittelleiter eben Verbindung zur Masse hat. Weshalb sonst schreiben viele Händler absichtlich unter die Beschreibung von antennen: "Zwischen Mittelleiter und PL Buchse kann an der Antenne mit einem Multimeter eine leitende Verbindung (Durchgang) gemessen werden. Diese leitende Verbindung ist normal und stellt keinen Defekt oder Mangel dar" Na weils eben möglich ist das sowas in der HF trotzdem Ordnungsgemäß funktioniert. Daher habe ich dem ganzen auch keine große Bedeutung beigemessen und es für eine art DC ground gehalten, so wie es eben bei vielen antennenanpassungen üblich ist. Auch wenn das für Kurzwelle eine zu geringe induktivität darstellt, auf 2m würde das schon wieder funktionieren. Im 12cm Band reicht es ja auch wenn da nur wenige mm leiterbahn verwendet werden. DH1AKF W. schrieb im Beitrag #6500461: > Auch finde ich es nicht richtig, dass sich in diesem Forum jeder hinter > Phantasienamen versteckt als Nutzer anmelden kann. Pech für dich! So ist das nun mal. Übrigens ist es nur eine Abkürzung und nebenbei Teil meines CB/Freenet rufzeichen die aus meinem klarnamen zusammengesetzt ist! Und wenn ich dir hier schreibe das ich deine weitere Beteiligung hier nicht mehr wünsche dann mache ich das! DAS NENNT MAN MEINUNGSÄUSERUNG! Wie kommst du hier eigentlich darauf anderen Unwissenheit zu unterstellen (ob nun Dummheit oder Unwissenheit da steht... läuft aufs selbe hinaus!) wenn du selbst gesehen hast das es einfach an einem zu klein gezeichneten Kreis lag?! So und jetzt is Ende hier! Ich will mit dir keine weiteren Diskussionen führen!
Packt mal die magischen Pilze wech, und schwebt wieder auf dem Boden ein ! Kilo S. schrieb: > Auch wenn das für Kurzwelle eine zu geringe induktivität darstellt, auf > 2m würde das schon wieder funktionieren. Im 12cm Band reicht es ja auch > wenn da nur wenige mm leiterbahn verwendet werden. Eine kurze "Windung", Schleife oder Drahtbügel ist bei sehr hohen Frequenzen möglich und funktioniert, das stimmt. Anhand der im Eröffnungsbeitrag zu sehenden Dimensionierung ging ich jedoch von Kurzwelle und tiefer aus, und das Anpaßgerät von W4UWA ist auch der Dimensionierung nach ebenfalls ein solches. Bei so hohen Kapazitäten und dem gezeichneten Aufbau dürfte das Gerät für VHF/ UHF- Frequenzen nicht funktionieren. Zudem würde man UHF- Induktivitäten entsprechend zeichnen. An einem KW- Sender wäre ein so "kurzer Kurzschluß" dann doch schon heftig. Aber... wenn was nicht klar ist, hilft...Fragen. Ich habe übrigens schon Korrektur- Draht-"Windungen" aus einem Stück Draht, mal zur Windung gebogen, mal nicht, in Geräten der 30er Jahre gefunden, die nicht eingezeichnet sind, aber offensichtlich mit Absicht plaziert wurden, und Auswirkung auf die Funktion haben. Ich habe ja nun wirklich viele Bücher, Zeitschriften und Schaltplan/ Unterlagensammlungen- das ist undokumentiert, und ich vermute, es gibt kaum noch jemand, der davon noch weiß. Angehängt Fotos und Position in der Schaltung, die zusätzlichen "Induktivitäten" mit Pfeil markiert.
:
Bearbeitet durch User
Kilo S. schrieb: > Volker M. schrieb: >> Ja, aber ein Kurzschluß am Eingang ergibt nun wirklich keinen Sinn, egal >> was danach an Bauelementen folgt. > > Im Prinzip schon... auf der anderen Seite gibt es eben in der HF > durchaus Schaltungen bei denen der mittelleiter eben Verbindung zur > Masse hat. Ja, aber das realisiert dann eine Induktivität oder Leitung definierter Länge und ist im Schaltplan als solche erkennbar. > Daher habe ich dem ganzen auch keine große Bedeutung beigemessen und es > für eine art DC ground gehalten, so wie es eben bei vielen > antennenanpassungen üblich ist. Das ist nicht ausgeschlossen, aber dann sollte dort eine Induktivität eingezeichnet sein. ~~ Aber zurück zu deinem eigentlichen Thema: reicht die Induktivität von dem Drahtpoti? Angepasste Grüße Volker
Volker M. schrieb: > reicht die Induktivität von dem Drahtpoti? Sollte sich mit 16uH (+/-) zumindest für einen eingeschränkten Bereich eigenen. Ich kam durch heutige Ereignisse noch nicht zum verdrahten und messen. Geschweige denn zum rechnen.
Volker M. schrieb: > reicht die Induktivität von > dem Drahtpoti? Wie soll man das wissen, ohne es gesehen zu haben? Ich kenne Drahtpotis, bei denen die Wicklung mit ziemlich geringer Windungsfläche unter Zwischenlage von Glimmer o.ä. auf ein Stahlband aufgebracht ist. Viel Induktivität wird da nicht sein, aber viel Dämpfung.
Aus Neugier hatte ich mal ein Drahtpoti mit Kupferdraht bewickelt. Bei mir beträgt die max. Induktivität ca. 5µH. Für mehr müßte dünnerer Draht verwenden werden. Wenn man jetzt bei einer Spule Anzapfungen in ca. 4µH Abständen vorsieht, dann überlappen sich die Bereiche ein wenig. Fürs 80m Band reicht eine Gesamtinduktivität von 25µH aus. Die umschaltbare Spule muss also nur 20µH haben mit Anzapfungen bei 4, 8, 12 und 16 µH. Beitrag "Re: Drahtpoti als HF spule." Und immer kommt einem Jemand zuvor: https://www.qrpforum.de/forum/index.php?thread/7869-gro%C3%9Fes-drahtpoti-als-anpass-spule-verwenden/ Ansonsten verwende ich einen L-Tuner an einer EFHW. Der Schalter für die Induktivität hat 14 Stufen. Damit kommt man aus, ein klein wenig feiner wäre auch ok. Wird der Antennentuner in T oder Pi-Schaltung ausgeführt, dann reichen durch die 3. Einstellmöglichkeit auch weniger Stufen.
Hp M. schrieb: > Wie soll man das wissen, ohne es gesehen zu haben? Anhand der Messwerte meines VNA die ich hier gepostet habe! Liest du etwas nicht den ganzen Beitrag? Das steht nähmlich bereits oben. Beitrag "Re: Anpassgerät - Vorstellung und Verbesserungen" 0,82-16,4uH B e r n d W. schrieb: > Wird der Antennentuner in T oder Pi-Schaltung ausgeführt, dann reichen > durch die 3. Einstellmöglichkeit auch weniger Stufen. Durch das zuschalten von Kapazitäten ist beides möglich...
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.