Hallo zusammen, ich habe grade ein Front-End fürs Photoncounting analysiert. Es wird für Photodioden und APDs verwendet. Im Prinzip ist die Schaltung recht simpel und selbsterklärend. Ein µPC1633 Breitband-Diff-Amp verstärkt das mit 50Ohm abgeschlossene Eingangssignal. Über Koppelkondensatoren gelangt es differentiell zu den + und - Eingängen des schnellen Komparators LMV7219 (7ns). Ein Eingang ist nach dem Koppelkondensator nach Masse abgeschlossen, ein weiterer auf ein durch ein Potentiometer einstellbares Bezugspotential das als Diskriminatorschwelle dient. Die Pulsdauer ist von der stärke des Eingangspulses abhängig und auch eine Funktion der Rise-/Falltimes des Photodetektors. Nachfolgend ist ein Puls-shaper aus einem D-Flipflop. D liegt auf 1, der Ausgang des Komparators auf CLK und Q* ist über eine Delay line auf den Reset geführt. Die Pulsdauer ist also die Summe aus den Durchlaufzeiten + der Delayline. Ich kann dafür beim besten Willen aber kein Datenblatt finden. der Code ist ELMEC 8005 R2A Wer kann mir hier weiterhelfen? Nachfolgend kommt noch ein 1/10 Teiler mit einem 74CHC161 und ein Mux mit dem 74AC153 um zwischen dem direkten und dem /10 geteilten Signal zu wählen. Es ist eine rein akademische Übung. Aus purer Neugier. PS: was wären denn die Vorteile einer solchen Delayline gegenüber ein paar in Serie geschalteten Gattern? Grüße und Danke
Christoph K. schrieb: > PS: was wären denn die Vorteile einer solchen Delayline gegenüber ein > paar in Serie geschalteten Gattern? Deutlich enger toleriert, ganau definierte Impedanz.
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