Bei diesem Thema kommt mir diese Schaltung in den sinn. Man kann sie mit einer LED versehen und auch leicht in einer Prüfspitze unterbringen.
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Du möchtest also wissen wie das funktionieren soll. Die Schaltung eignet sich auch dazu einen zu großen Ripple in Linearnetzteinen auch ohne Oszilloskop überhaupt erstmal zu bemerken.
Antoni Stolenkov schrieb: > Die Schaltung eignet sich auch dazu einen zu großen Ripple in > Linearnetzteinen auch ohne Oszilloskop überhaupt erstmal zu bemerken. Und warum? Wer debuggt FPGA Designs mit einer LED? In Zeiten von Ghz Power-Rail Tastköpfen eher von gestern.
Antoni Stolenkov schrieb: > Bei diesem Thema kommt mir diese Schaltung in den sinn. Man kann sie mit > einer LED versehen und auch leicht in einer Prüfspitze unterbringen. Und wie kommt die Prüfspitze an den Vccore BGA-Ball ?! https://www.researchgate.net/figure/Pin-out-of-the-XC7VX690T-FPGA-in-a-FFG1927-pin-package-Pins-coloured-green-are-ground_fig4_273857179
Elefantenhautgerber schrieb: > Und wie kommt die Prüfspitze an den Vccore BGA-Ball ?! Da kommt die LED auch nicht hin außer man bestückt sie zuerst unter das FPGA (-: Die LED oder was auch immer hängt an einer Leiterbahn und ist entweder auf der Unterseite oder auf der Oberseite neben dem FPGA. Genau da kann man statt LED auch mit dem Tastkopf hinlangen. Das Auge ist einfach viel zu träge und daher ungeeignet. Meinetwegen platziere eine LED im Layout, aber bestücke sie dann nicht sondern nutze die Pads um mit dem Tastkopf schön messen zu können.
Was denn überhaupt? Für die Versorgung von FPGAs gibt es fertige Lösungen die man auf der eigenen Platine nur nachbauen muss.
Gustl B. schrieb: > Für die Versorgung von FPGAs gibt es fertige Lösungen die man auf der > eigenen Platine nur nachbauen muss. ...sagte der Frickler und suchte in den Horden der FPGA-Librarys nach einer Black-Box für die Lösung seines Problems. Das ist eigentlich schon Arduino-Niveau.
Nein, in den FPGA Librarys findet man keine Versorgungsschaltung. Wenn man sich FPGA Board diverser Hersteller anguckt sieht man da sehr oft Schaltungen rund um Bausteine von Linear oder Altera/Intel/Mediatek Enpirion oder ... die nix anderes sind als die nachgebaute Layoutempfehlung aus einem Datenblatt oder von einem Evalboard. Ich finde da auch nichts verwerflich, denn der Entwickler hat sich an die Herstellerempfehlung gehalten. Da https://www.terasic.com.tw/attachment/archive/1144/image/layoutTop.jpg kann man wunderbar die LTM Bausteine sehen. Das ist quasi Versorgung von der Stange.
Antoni Stolenkov schrieb: > Gustl B. schrieb: >> Für die Versorgung von FPGAs gibt es fertige Lösungen die man auf der >> eigenen Platine nur nachbauen muss. > > ...sagte der Frickler und suchte in den Horden der FPGA-Librarys nach > einer Black-Box für die Lösung seines Problems. Das ist eigentlich schon > Arduino-Niveau. Wenn es nicht gerade extrem optimiert werden muss, sei es Kosten, Platz oder Effizienz, nimmt man am besten die Vorschläge und Referenzdesigns der FPGA-Hersteller und passt sie auf die eigenen Anforderungen an. Zeit für ewige Optimierungen oder gar Respins haben die wenigsten.
A. K. schrieb: > Ghz Power-Rail Tastköpfen Durch die Entkopplung direkt am FPGA halte ich das nun doch für ein wenig oversized. In dem Bereich ist ein Ringing-Detektor viel nützlicher. Das ist das Problem von Schrödingers Katze. Man kann sich keine Gewißheit verschaffen ohne die Kiste zu öffnen / ein Meßgerät zu kontaktieren.
> Du möchtest also wissen wie das funktionieren soll. Ja, ich bitte um eine detaillierte Erklärung, z.B. wo kommt was rein und wo und was wieder raus, in welcher Grundschaltung soll der Transistor laufen, wo ist der Gleichstrompfad zwischen C und E und worin besteht der besondere Witz der Schaltung? BTW: heutige Oszilloskope sind für Ripple-Messung ausreichend empfindlich und die Speisespannungstoleranzen der FPGA mehr als ausreichend.
Erkläre es mir die Wirkungsweise deiner Schaltung bitte trotzdem einmal. Ich muss sonst dumm sterben.
Antoni Stolenkov schrieb: > Ihr habt alle das Thema verfehlt. -v Du hast leider auch nie gesagt um was es genau geht. Eine Schaltung ohne Erklärung wurde gezeigt ohne zu sagen welche Aufgabe die hat oder welches Problem die lösen soll. Der Titel ist auch ein eher sehr weites Feld. Diese Schaltung habe ich bisher ber noch nie auf FPGA Boards gesehen. Mehr Inhalt wäre wünschenswert, sonst bleibt nur zu raten was du gemeint haben könntest.
Antoni Stolenkov schrieb: > > Artikel Stromversorgung für FPGAs > Bei diesem Thema kommt mir diese Schaltung in den sinn. Man kann sie mit > einer LED versehen und auch leicht in einer Prüfspitze unterbringen. Ich würde mal sagen, daß das ein ziemlich kurzer Artikel ist. Und ich sehe auch nicht, was diese Schaltung machen soll. Auf Fragen hast du bisher auch nicht geantwortet. Den Trollen scheint in A&B wohl langweilig zu werden...wahrscheinlich, weil sowieso niemand mehr mit ernsthaften Erwartungen da reinschaut.
Das ist wie gesagt nur eine Idee für eine Schaltung die kurze Spannungseinbrüche detektieren soll. Hätte jetzt auch nicht gedacht daß da so ein Drama draus wird. Bitte um Vergebung für alle möglichen Unannehmlichkeiten.
Mann O Mann, was für ein sinnloses Gelaber! DON'T FEED THE TROLL!!!!
A. K. schrieb: > Wer debuggt FPGA Designs mit einer LED? Ich! Aber ich nutze auch Simulator, Oszilloskop, Logicanalyzer, Kältespray, Wärmebildkamera etc. pp. > In Zeiten von Ghz Power-Rail Tastköpfen eher von gestern. Gibt's hier auch, brauchte ich aber noch nie am FPGA. Die gezeigte Schaltung ist zwar nett, ich würde sie aber auch nicht einsetzten. Eine LED pro Versorgungsspannung und man hat auch gleich einen Messpunkt für das Oszi. Wenn da tatsächlich so starker Ripple auf der Versorgung drauf ist, hat man irgendwo beim Entwurf Mist gemacht. Das sollte schon bei der ersten Inbetriebnahme des Labormusters auffallen... Duke
Ich hatte das Ding mal simuliert, aber dummerweise das hochladen vergessen. C3 schafft es zwar nicht ganz sich aufzuladen, steht aber dafür VF4 beim erreichen des Nullpunkts im Weg.
Duke Scarring schrieb: > Wenn da tatsächlich so starker Ripple auf der Versorgung drauf ist, hat > man irgendwo beim Entwurf Mist gemacht. Ersetze R4 durch eine dynamische Last... https://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:Schematic.gif ...und einwandfrei funktionierende Geräte können sich zuweilen zickig verhalten.
Beitrag #6592487 wurde von einem Moderator gelöscht.
Gustl B. schrieb: > Da > https://www.terasic.com.tw/attachment/archive/1144/image/layoutTop.jpg > kann man wunderbar die LTM Bausteine sehen. Das ist quasi Versorgung von > der Stange. Und man tut gut daran ein wenig überzudimensionieren, weil man nie weiß, welche Hobby bachelor das Netzteilausgelegt hat und wie stark der FPGA im Nachhinein belastet wurde, um eine Unterdimensioniererung zu erkennen. EVAL Systeme eines bestimmten Herstellers gehen da gerne mal in die Knie, wenn man ein FMC dranhängt.
M. W. schrieb: > EVAL Systeme eines bestimmten Herstellers gehen da gerne mal in die > Knie, wenn man ein FMC dranhängt. Da ist man dann selber schuld, denn welche Rail welchen Strom liefert steht fast meistens im Datenblatt des Boards. Auch bei Terasic. Und dann gibt es da auch den Schaltplan. Das sollte man schon mal grob überfliegen bevor man solche Hardware zusammengesteckt. FMC ist auch nicht FMC, da sollte man vorher Dinge klären.
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