Hallo, ich hab hier ein Problem mit meiner Simulation. Die läuft immer ewig oder sie läuft auf einen Fehler "irgendwas mit Timestamps". Was sollte ich ändern ? Lg Mike
C1 hat einen Wert der nicht plausibel scheint. 100 nanoCoulomb? Kapazitäten werden in Farad angegeben ....
Wenn man mit asymetrischer Versorgung Operationsverstärker versorgt, die ursprünglich für symetrische Versorgung gedacht waren, für die deine Schaltung aber scheinbar nicht designt ist, läuft sich der Simulator möglicherweise einen Wolf. ;) https://www.mikrocontroller.net/articles/Operationsverst%C3%A4rker-Grundschaltungen#Spannungsversorgung_und_Beschaltung Was die Schaltung außerdem bewirken soll ist auch unklar.
Mike H. schrieb: > keiner mehr eine Idee? Ohne alle für die Simulation benötigten Dateien im Anhang wird das nix.
Mike H. schrieb: > hier Nützt ja nichts, wenn du Modelle von Außerhalb verwendest und sie nicht mitlieferst.
raskog schrieb: > Ohne alle für die Simulation benötigten Dateien im Anhang wird das nix. Mike H. schrieb: > hier Was ist an "alle" so schwer zu vrstehen? Vermutlich sinde es aber die üblichen, nur mit sehr hohem Aufwand lösbaren Probleme mit der, nicht für LTspice geeigneten, Library.
Möglicherweise (abhängig vom angeschlossenben Gate U3) fehlt dem Ausgang von U2 eine DC-Verbindung nach Masse. Jeder Knoten braucht so eine DC Verbindung! Ob die gesamte Schaltung Sinn macht (mit 1 Ohm in der Source-Zuleitung) ist eine andere Frage....
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raskog schrieb: > raskog schrieb: >> Ohne alle für die Simulation benötigten Dateien im Anhang wird das nix. > > Mike H. schrieb: >> hier > > Was ist an "alle" so schwer zu vrstehen? > Vermutlich sinde es aber die üblichen, nur mit sehr hohem Aufwand > lösbaren Probleme mit der, nicht für LTspice geeigneten, Library.
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Lutz V. schrieb: > Ob die gesamte Schaltung Sinn macht (mit 1 Ohm in der Source-Zuleitung) Die Schaltung soll eine Stromsenke darstellen.
Mike H. schrieb: > hier die Dateien Du machst es einem nicht leicht 😀. In den Files sind absolute Pfade drin auf deinen Desktop: C:/users/Michael/... z.B. Was ich jedoch herausgefunden haben: - mein Modell vom LM358 funktioniert, deines nicht - warum auch immer. - Dein LM358 ist falsch betrieben. Er darf zwar mit den Eingängen nahe GND betrieben werden, jedoch müssen sie von VCC 2V Abstand haben. Ich habe ihn mit den 10V versorgt. - Der Kondensator am Ausgang des ersten OPA führt fast sicher zu Schwingungen. Selbst die Gatekapazität des nFET könnte ein Problem machen. Vielleicht nicht in der Simulation, evtl. nur in der Realität. Wenn du C1 brauchst, warum auch immer, dann sollte er entweder parallel zu R2 oder parallel zu R4 liegen. Meine Variante im Anhang.
Mike H. schrieb: > Die Schaltung soll eine Stromsenke darstellen. https://i.stack.imgur.com/R92T7.png
HildeK schrieb: > - mein Modell vom LM358 funktioniert, deines nicht - warum auch immer. Ich sag nur TI....
Ich sollte noch für die Nicht-LTSpice-Nutzer den Screenshot anhängen.
HildeK schrieb: > Ich > habe ihn mit den 10V versorgt. ok ja jetzt simuliert`s danke. Hab die beiden OPAMPS mit den 5 V versorgt da die 10 V die Last darstellen und die variabel ist, aber ich kann die 5V ja auf 10v heben. HildeK schrieb: > der Kondensator am Ausgang des ersten OPA führt fast sicher zu > Schwingungen ok den nehm ich weg. Was genau macht dein R6 mit den 22Ohm ? Danke
Mike H. schrieb: > Was genau macht dein R6 mit den 22Ohm ? Der soll den OPA-Ausgang von der Eingangskapazität des nFET abtrennen. Die meisten OPAs reagieren auf kapazitive Last mit Schwingen. Manche vertragen ein paar hundert pF, aber FETs haben selten viel weniger als 1nF. Kann auch sein, dass es ohne oder mit nur 10Ω geht, vielleicht braucht man auch 50Ω oder 100Ω. Mike H. schrieb: > Hab die beiden OPAMPS mit den 5 V > versorgt da die 10 V die Last darstellen und die variabel ist, aber ich > kann die 5V ja auf 10v heben. Mit 5V wird es nicht gehen können, weil - am R5 schon mal 2.5V abfallen (gehen da nicht auch 100mΩ → 0.25V?). Außerdem: der verheizt über 6W! - der IRFZ44N wahrscheinlich schon mindestens 4-5V UGS haben will, um die 2.5A fließen zu lassen. Also, 10V als Versorgung der LM358 sollten es schon sein. Oder min. 8V, wenn R5 100mΩ hätte. Wenn deine Spannung für die Last (U2) mindestens 10V und höchstens 36V beträgt, dann spricht nichts dagegen, die damit zu versorgen. Abgesehen davon: der zweite OPA bringt ja eh keinen Zusatznutzen. Wenn du den Teiler R1/R2 anpasst, so dass er statt 4.9V nur die Hälfte erzeugt (etwa 51k/49k; besser Faktor 5 kleiner), dann kannst du dir R3/R4 und den OPA U1 sparen. Siehe Bild, die Schaltung macht in etwas das selbe.
HildeK schrieb: > er IRFZ44N wahrscheinlich schon mindestens 4-5V UGS haben will, um > die 2.5A fließen zu lassen Ahh ok ich dachte das ist so ein Logic Level FET der schon bei einer UGS von ca 3 Volt 1 A laufen lässt.Da wäre der wohl besser irlz34n oder? 5 Volt an den OPAMPS auch deswegen damit ich Nachgang das ganze über einen Arduino regeln kann bzw. mir den Strom/Spannung anzeigen lassen kann.Da hab ich ja schon die 5 Volt und muss keine extra Spannungsversorgung basteln,aber du hast recht für die OPAMPS ist es egal ob sie von der Spannung an der Last oder von woanders versorgt werden.Die Spannung an R5 könnte ich nämlich direkt mit dem ADC vom Arduino abgreifen und hab den Strom. Ich hab jetzt die OPAMPS über die 5 V versorgt und es läuft (warum auch immer) werde mir aber mir eine alternative Spannungsversorgung für die OPAMPS überlegen. Danke dir du hast mir sehr geholfen.
Mike H. schrieb: > dachte das ist so ein Logic Level FET der schon bei einer UGS > von ca 3 Volt 1 A laufen lässt.Da wäre der wohl besser irlz34n oder? Nein, auch der ist nicht für 3V Ugs spezifiziert.
Mike H. schrieb: > Da wäre der wohl besser irlz34n oder? Der IRFZ44N ist definitiv kein LL-FET! Der IRLZ34N kommt dem schon näher und ist damit schon besser: der schaltet immerhin ab 4V definiert voll ein. Da muss bei 3V oder etwas weniger auch schon was gehen. Ab wann er die 2.5A kann lässt sich aus dem Datenblatt nicht entnehmen. Aber mit R5, sagte ich schon, klaust du dem ja fast 2.5V, mit 0.1Ω wären es nur 0.25V. Und der LM358 kommt nur bis 3V worst case. Also bleiben für das Gate gerade noch 0.5V, bei R5=1Ω und 2.5A Strom! Mike H. schrieb: > Ich hab jetzt die OPAMPS über die 5 V versorgt und es läuft (warum auch > immer) Oh, ein Wunder 😀! Die spezifizierten Maximalwerte heißen ja nicht automatisch, dass alle BE sich daran orientieren. Viel häufiger bewegen sie sich im Bereich 'typisch', aber damit kann man ggf. ein Einzelstück entwickeln und einzeln prüfen (auch über Temperatur!), ob es geht - für ein Serienprodukt fällt man damit sehr schnell auf die Nase. Der LM358 wird typisch sicherlich auf weniger als 2V an VCC herankommen, der FET auch schon bei weniger leiten und du hast es vermutlich mit weniger als 2.5A getestet. > werde mir aber mir eine alternative Spannungsversorgung für die > OPAMPS überlegen. Du kannst auch einen anderen OPA nehmen. Es gibt schon einige, die R2R können am Eingang und Ausgang und mit 5V arbeiten. Damit erreichst du (fast) die 5V am Ausgang und mit kleinerem R5 kannst du zuverlässig den IRLZ34N betreiben. Wichtig wäre: er muss am Eingang bis -VCC kommen und am Ausgang bis (fast) +VCC, besser bis fast an beide Rails.
HildeK schrieb: > Mike H. schrieb: >> Ich hab jetzt die OPAMPS über die 5 V versorgt und es läuft (warum auch >> immer) > Oh, ein Wunder 😀! Um genau zu sein: es kann real nicht laufen! In deiner letzten Schaltung bist du am Eingang des linken OPA auf fast VCC, der kann aber Real nur VCC-1.5V. Der OPA hängt am Anschlag.
passt alles klar (so halbwegs), zusammengefasst: 1) ich brauche einen anderen OPAMP. Einen Rail to Rail den ich mit den 5V vom Arduino versorgen kann.AD 8630 würde passen oder? 2) einen kleineren "Shunt Widerstand so 0,1 Ohm damit sich der FET besser regeln lässt. Frage: der Spannungsabfall an dem "Shunt" ist ja dann sehr klein so bei max 3A nur mehr 300mV. Das mit dem Arduino zu erfassen geht ist aber schon sehr ungenau. Da musste ich das Signal wieder verstärken oder? Am besten gleich mit dem AD 8630 und danach erst in den ADC vom Arduino. So müsste das prinzipiell gehen oder?
zu1.) :-) https://www.nutsvolts.com/magazine/article/how_to_choose_an_operational_amplifier https://www.ti.com/amplifier-circuit/op-amps/overview.html
Georg M. schrieb: > https://i.stack.imgur.com/R92T7.png Hat es einen besonderen Grund, dass du die Graphik nicht hier hochlädst und die Quelle angibst?
Forist schrieb: > Hat es einen besonderen Grund, dass du die Graphik nicht hier hochlädst > und die Quelle angibst? Per Bildersuche gefunden. Nur als Beispiel.
Mike H. schrieb: > Frage: > der Spannungsabfall an dem "Shunt" ist ja dann sehr klein so bei max 3A > nur mehr 300mV. Das mit dem Arduino zu erfassen geht ist aber schon sehr > ungenau. Da musste ich das Signal wieder verstärken oder? Am besten > gleich mit dem AD 8630 und danach erst in den ADC vom Arduino. So müsste > das prinzipiell gehen oder? Ja, der AD8630 sollte gehen. Warum musst du den Strom wieder erfassen? Solange du im aktiven Bereich des ADC bleibst, gibst du den Strom ja vor und beim Messen darf auch nichts anderes herauskommen. Andererseits, je nach µC gibt es ja auch niedrigere Referenzsspannungen als die VCC mit 5V. Manche haben 1.1V. Damit ist der Bereich schon deutlich besser ausgereizt. Und statt 100mΩ könnten ja auch 300mΩ zum Einsatz kommen. Dann liefern 3A 0.9V ab und der ADC kann fast den vollen Bereich nutzen. Hängt auch davon ab, welche Auflösung du haben willst. Die Genauigkeit wird dadurch kaum besser werden: Weitere Bauteile mit Toleranzen, auch die Referenz des ADC hat Toleranzen. Aber wenn du willst, geht Verstärken natürlich mit dem selben OPA. Nichtinvertierender Verstärker.
Wahnsinn. Etliche Stunden, um eine Simulation an die Wirklichkeit anzupassen. Die Schaltung hätte man binnen 5 Minuten auf dem Steckbrett ausprobieren und beurteilen können. Wie haben die Leute, die vor 20 Jahren komplexe Geräte entwickelt haben, nur die überflüssige Zeit totgeschlagen?
HildeK schrieb: > Warum musst du den Strom wieder erfassen? Ich möchte mir eine kleine günstige elektronische Last bauen und mit dem Arduino Spannung und Strom über den ADC lesen und die Leistung berechnen. Damit ich Akkus oder Netzgeräte testen kann. Sollte das mit dem Messen klappen möchte ich versuchen den MOSFET über einen PWM Pin vom Arduino zu regeln. Vielleicht geht das ja über einen einfachen Tiefpass.Bereich ca. 200mA bis 2,5 A. HildeK schrieb: > Die Genauigkeit > wird dadurch kaum besser werden Ja ich meinte eh die Auflösung nicht die Genauigkeit.Mit den AD860 an den 5 V inklusive den 1 Ohm Widerstand ist auch gleich das ganze auf 2,5 A begrenzt bei 0,1 Ohm könnte ich ja theoretisch bis 25A rauf zumindest laut Simulation. Und übrigens diese AD860 sind im Vergleich zu den LM358 recht teuer wie ich finde.
Etappensieger der Tour de Frongs schrieb: > Wahnsinn. > > Etliche Stunden, um eine Simulation an die Wirklichkeit anzupassen. Die > Schaltung hätte man binnen 5 Minuten auf dem Steckbrett ausprobieren und > beurteilen können. > > Wie haben die Leute, die vor 20 Jahren komplexe Geräte entwickelt haben, > nur die überflüssige Zeit totgeschlagen? ja stimmt aber einen Vorteil hat's definitiv ich kann überall was grillen auch virtuell ;)
So jetzt funktioniert die Schaltung mit dem PWM Signal (4kHz) über einen Tiefpass am Eingang des OPAMPS. Nun sollte ich über das Tastverhältnis des PWM Signals den Strom über den MOSFET regeln können.Mal schauen ob das in echt auch so funktioniert was meint ihr ?
Mike H. schrieb: > Mal schauen ob > das in echt auch so funktioniert was meint ihr ? Naja, in jedem Bild und Beitrag von dir geht es um andere Ströme. Hier sind es 2A, weiter oben waren es ≈2.5A und von 3A war auch schon die Rede. Und die Probleme dazu hatte ich schon mehrfach genannt: - Bei R5=1Ω und 2-3A verheizt du 4-9W am R5, das macht die Sache schon aus thermischen Gründen nicht sehr stabil: TK vom R5. - ebenso: der Spannungsabfall von 2-3V fehlt als Gatespannung für den FET. Damit muss der nicht mehr zurechtkommen. Bei 1A geht es noch, bei 3A sicher nicht mehr. Mike H. schrieb: > Und übrigens diese AD860 sind im Vergleich zu den LM358 recht teuer wie > ich finde. Ja, der LM358 ist auch ein Feld-Wald-Wiesen-Typ und wird von praktisch jedem seit Jahrzehnten hergestellt. Aber es gibt noch einige andere Typen mit 5V und R2R, die erhältlich sind und auch in der Preisklasse des LM358. Der AD8630 ist schneller, von Analog Devices und schon deshalb teurer. Auswendig weiß ich die Alternativen jedoch nicht - suchen musst du selber. Oder nimm halt den LM358 und versorge ihn mit >10V. Unklar an der Schaltung ist eh noch: wo ist die eigentliche Last? Und was für eine Last ist das? Bisher verheizt du am R5 und am FET die gesamte Energie, jetzt im Winter vielleicht brauchbar ...
HildeK schrieb: > Unklar an der Schaltung ist eh noch: wo ist die eigentliche Last? Und > was für eine Last ist das? Sorry das ich mich nicht so klar ausgedrückt habe. Die Last ist natürlich der FET. Ich möchte Netzgeräte oder Akkus mit einem konstanten Strom unabhängig von deren Spannung belasten können eben eine Konstantstromquelle.Ich möchte ja die Leistung am FET verbraten aber diese über die Zeit messen. Damit kann ich die zB. Kapazität von Akkus bestimmen.Um das zu können muss ich eben Strom und Spannung von der Quelle so genau wie möglich messen. z.B.: eine Autobatterie über einen konstanten Strom von 2,5A Ampere entladen und bei 12V den FET abschalten.
so etwa ?! https://www.fh-dortmund.de/de/fb/3/personen/lehr/karagounis/medien/Achtelik_Masterthesis.pdf?dev=1 nice work :-)
Mike H. schrieb: > Ich möchte Netzgeräte oder Akkus mit einem konstanten > Strom unabhängig von deren Spannung belasten können eben eine > Konstantstromquelle. Ok. Ist dann aber eine Konstantstromsenke 😀. Bei der Autobatterie und 2.5A heißt das aber: sehr gut kühlen, 30W!
Carlo schrieb: > so etwa ?! ja genau nur na ja vielleicht ein wenig simpler. Aber danke für die Arbeit.Deine ?
Mike H. schrieb: > Carlo schrieb: >> so etwa ?! > > ja genau nur na ja vielleicht ein wenig simpler. > Aber danke für die Arbeit.Deine ? nein, aber gut bearbeitet . und abspecken ist immer einfacher, jedenfalls hier :-) Wenn Nachfragen bestehen beim betreuenden Prof nachfragen :-) https://www.fh-dortmund.de/de/news/2019/FH_DO_Akademische_Jahresfeier_2019.pdf https://www.fh-dortmund.de/de/fb/3/personen/lehr/karagounis/index.php nachfragen :-)
Super Sache die Schaltung funktioniert jetzt auch in real life. Hab sie soeben durchgetestet. Rick hat mir Glück gebracht nix abgeraucht (Puhh auf den Schock hab ich gleich ein Bier trinken müssen).Der Strom lässt sich sauber von von 60 mA bis 2A regeln.Egal mit welcher Spannung. Ich hab einen LM358 + MTP3055VL MOSFET verwendet hatte nix anderes zum grillen da. Das mit dem PWM Signal funktioniert auch super.Hab mir mit dem Funktionsgenerator ein 5V 4kHz Signal gebastelt und kann schön regeln ohne Ripple am GATE vom FET. Jetzt kann ich den Arduino rausholen.Kann der Arduino ein 4kHz PWM Signal? Muss nur aufpassen das Rick nicht schmilzt der FET und der 1 Ohm Widerstand brutzeln ganz schön egal Föhn drauf und gut ist es.
Mike H. schrieb: > Kann der Arduino ein 4kHz PWM Signal? https://arduinoinfo.mywikis.net/wiki/Arduino-PWM-Frequency
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