Es ist Freitagnachmittag und der kluge Arbeitnehmer ist schon längst zu Hause. Was sind eure Strategien für den Rest der Woche, um möglichst nicht aufzufallen und das Geschäft "Zeit gegen Geld" mit eurem Arbeitgeber maximal zu eurem Gunsten zu optimieren?
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Niemals negative Worte (Deadline, Verzug, Verzögerung, Urlaub usw.) in den Mund nehmen Bei Erfolgsberichten immer aus Versehen den Vorgesetzten CC setzen Immer im Konjunktiv sprechen (müsste, dürfte, könnte)
Modellarbeitnehmer schrieb: > Es ist Freitagnachmittag und der kluge Arbeitnehmer ist schon längst zu > Hause. > > Was sind eure Strategien für den Rest der Woche, um möglichst nicht > aufzufallen und das Geschäft "Zeit gegen Geld" mit eurem Arbeitgeber > maximal zu eurem Gunsten zu optimieren? Ich trage Maske. Die Coronazeit ist ein Segen! Endlich kann ich legal gegen das Vermummungsverbot verstoßen. Am Arbeitsplatz sitz ich weitgehend allein. Kommt ein Kollege vorbei, huste ich immer etwas und räusper. Bekomme dann schnell meine Ruhe (ausser von den Coronaleugnern).
Immer mit Maske! Mit Maske kann man auch seinen Chefs mal die Zunge rausstrecken.
Modellarbeitnehmer schrieb: > Was sind eure Strategien für den Rest der Woche, um möglichst nicht > aufzufallen und das Geschäft "Zeit gegen Geld" mit eurem Arbeitgeber > maximal zu eurem Gunsten zu optimieren? Gerüchte streuen, Netzwerke knüpfen, An Karriere basteln.
Wasch die Karre von deinem Chef. Vielleicht gibt der dir einen 5er in die Tasche. In der ersten Klitsche, wo ich gearbeitet habe, hat die Putzkraft ab und zu draußen die Fensterscheiben des Audi A8 des Chefs gereinigt. Das sah so übelst klitschenhaft aus.
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