Hallo, habe hier schon ein wenig gelesen wie es funktionieren sollte eine Kommunikation 2er Geräte auszulesen. Ich bräuchte hier einen Spezialisten der das schonmal gemacht hat. Ich habe eine Firma und ich kann deine Arbeitsleistung ausgleichen. Melde dich per johannes.90@gmx.de
Einen RS485-Repeater/Sniffer auf Linux-Basis habe ich, Knowhow inklusive. Meistens lohnt der Aufwand aber nicht. Um welche Geraete geht es? Kannst auch ne PM schicken.
johannes schrieb: > Ich habe eine Firma und ich > kann deine Arbeitsleistung ausgleichen. Melde dich per > johannes.90@gmx.de Welchen Stundensatz wärest du zu zahlen bereit? (Einfach nur nur dein Einstiegsgebot für Verhandlungen angeben). Daran kann man sehen, ob es überhaupt lohnt, auch nur eine Mail zu schreiben...
johannes schrieb: > Ich bräuchte hier einen > Spezialisten Da stellt sich erst mal die Frage wo ist hier - da es sich offensichtlich um mehr als ein Gerät handelt ist es schon richtig davon auszugehen, dass die Untersuchung vor Ort erfolgen muss. Etwas mehr Information, wer mit wem über RS485 spricht und worüber wäre auch nicht uninteressant. Man kann zwar einen Stundensatz angeben, aber das sagt wenig, wenn man keine Vorstellung hat wieviele Stunden/Tage/Wochen nötig werden. Das ist nur ein guter Rat, keine Bewerbung, sowas hätte ich vor 10..15 Jahren noch gemacht, heute nicht mehr. Georg
johannes schrieb: > Ich bräuchte hier einen Spezialisten der das schonmal gemacht hat. Wo ist denn dein Problem? Du kommst nicht an die HW? Die physikalische Signalqualität ist auf Kante? Du kennst das Protokoll nicht? Die Baudrate wechselt dauernd? Das ganze ist 100m Unterwasser? Zwei serielle Datenleitungen mitthören erfordert einen 2fach USB-Seriell-Adapter, 3 Drähte und irgendein hyperterminal. Nach oben ist der Aufwand mit LSA und Oszilloskop noch lange nicht am Ende.
A. S. schrieb: > Zwei serielle Datenleitungen mitthören erfordert einen 2fach > USB-Seriell-Adapter Nur hat RS485 keine 2 Datenleitungen, Rx und Tx gehen über die gleiche Differentialleitung. Das ist nicht so einfach wie bei RS232C. Georg
So ein Abhoeren ist physikalisch eher einfach. Einen RS485 Treiber auf D+/D- klemmen und diesen Treiber auf Empfang schalten. Die richtungsumschaltung der Kommunikation muss man am Protokoll erkennen. Also benoetigt man erst einen Software welche den Stream aus dem UART rauszieht und per dem selben Programm verarbeiten kann. -> selbst schreiben.
Georg schrieb: > Das ist nicht so einfach wie bei RS232C. Doch, ist es. Wenn man an die HW kommt ODER das Protokoll kennt ODER die Signale genug Reserve haben.
Pandur S. schrieb: > -> selbst schreiben. Nö, fertig kaufen. Es gibt genug Logik-Analysatoren die RS485 und darauf aufbauende Protokolle dekodieren können. Das ist nichts exotisches. Das selber zu machen kostet, wenn man die Arbeitsstunden berücksichtigt (und es ist ja für eine Firma, kein Hobby) mehr als was von der Stange zu kaufen.
johannes schrieb: > Ich bräuchte hier einen > Spezialisten der das schonmal gemacht hat. Gib mal bitte ein paar Infos mehr preis. Geht es dir wirklich nur um die Rohdaten? Gibt es irgendwelche besonderen Schwierigkeiten (System ist auf Netzspannungs-Potential, es ist schwer zugänglich, extrem störende Anlage, ...?) Ich sehe noch nicht, dass du hier nen Spezialisten brauchst. Sowas bekommen locker Studenten hin. Die Frage ist aber eher: Was darfs kosten? Und vor allem, wo bist du bzw. kann das Gerät versendet werden? Ich denke mit mehr Infos bekommst du sinnvollere Antworten.
Achim M. schrieb: > ... und der TO ward nicht mehr gesehen... Wer weiss, was er mit "Arbeitsleistung ausgleichen" meint? Mäht er einem dafür den Rasen? Oder geht er mit meinem Hund Gassi? Georg
Pandur S. schrieb: > Die richtungsumschaltung der Kommunikation muss man am Protokoll erkennen. Muss man nicht. Man kann auch einen Widerstand in eine Leitung hängen und sich mit einem Komparator angucken, in welche Richtung die Daten fließen, i.e. auf welcher Seite der Sender sitzt.
Georg schrieb: > Man kann zwar einen Stundensatz angeben, aber > das sagt wenig, wenn man keine Vorstellung hat wieviele > Stunden/Tage/Wochen nötig werden. Wenn der Stundensatz passt, spielt die Dauer und Komplexität des Auftrags keine Rolle. Das genau ist ja der Witz an einer Zeit-Pauschale. Das Risko durch vorenthaltene/fehlende Informationen trägt der AG. Also alles so, wie es anhand der objektiven Möglichkeiten zur Beschaffung der relevanten Informationen sein sollte.
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