Hallo zusammen, mein Wissen zu Elektrotechnik ist leider sehr rudimentär. Ich habe als Adventskalender einen Bausatz für einen kleinen Roboter geschenkt bekommen. An einem der letzten Tage sollte die angehängte Transistorschaltung mit den vorhandenen Bauteilen zusammengesteckt werden. Abweichend von dem Fritzing Bild wird in dem Bausatz immer eine Spannungsversorgung mit 3 AA Batterien benutzt. Mein Problem: Wenn ich diese Schaltung zusammenstecke, wird der Transistor sehr schnell sehr heiß, so das man sich daran die Finger verbrennen kann. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob die Schaltung vielleicht einen fehler hat, oder ein Bauteil defekt ist - den Transistor habe ich schon getauscht und die Schaltung habe ich schon mehrfach geprüft. Hat hier jemand mehr Ahnung von Transistorschaltungen und kann mal auf den Schaltplan schauen? Das Poti hat max 10kOhm. VG Martin
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Martin B. schrieb: > ob die Schaltung vielleicht einen fehler hat, Ja, es fehlt ein Basiswiderstand. Mach da mal ein paar Kiloohm rein...
Der Schaltplan ist falsch. Die Basis darf nicht direkt mit - verbunden werden. Woher ist der Plan?
Martin B. schrieb: > Wenn ich diese Schaltung zusammenstecke, wird der Transistor sehr > schnell sehr heiß Trimmpoti nicht auf 0 Ohm stellen, sonder erstmal auf den hôchsten Widerstandswert, dann nach Zusammenbau langsam aufdrehen. Blöde Schaltung.
Chregu schrieb: > Ja, es fehlt ein Basiswiderstand. Mach da mal ein paar Kiloohm rein... Du meinst zwischen Basis und Masse? Einer schrieb: > Woher ist der Plan? Das ist der Roboter Adventskalender 2020 von Franzis. MaWin schrieb: > Trimmpoti nicht auf 0 Ohm stellen, sonder erstmal auf den hôchsten > Widerstandswert, dann nach Zusammenbau langsam aufdrehen. Es ist ja ein PNP Transistor. Heißt also: Generell gilt, dass Strom vom Kollektor zum Emitter nur dann fließen kann, negativer (PNP) wird als der Emitter. Bedeutet ja, wenn der Drehpoti bei 10 kOhm steht, ist an der Basis das Vcc Potential. Also dürfte kein Strom fließen und die LED müsste aus sein. Richtig?
Vertausche mal das poti (R14) mit dem Widerstand (R12), d.h. da wo der Widerstand sitzt, kommt das Poti hin und da wo das Poti ist, kommt der Widerstand hin, dann gehts.
Der schreckliche Sven schrieb: > Diese Abbildung ist leider auch falsch. Was meinst du? Schaltplan und Bild passen doch zusammen, oder übersehe ich was? Oder meinst du den fehlenden Basiswiederstand?
Auch wenn Du den Transistor richtig rum einstecken würdest, die Drahtbrücke überbrückt immer noch den Widerstand.
Der schreckliche Sven schrieb: > die Drahtbrücke überbrückt immer noch den Widerstand. Danke, jetzt sehe ich den Fehler ...
Auf dem Bild ist auch der Transistor falsch drin. So etwas wird verkauft??
Der schreckliche Sven schrieb: > Auf dem Bild ist auch der Transistor falsch drin. Hab grade gegoogelt. Für einen S8550 ist er richtig rum eingezeichnet. Nur für einen BC557 oder äquivalent wäre das Bild falsch. Sorry.
Leider ist keine Funktionsbeschreibung dabei. Wenn du es so machst, wie ich geschrieben, dann musst du auch die Batterie umdrehen und die LED wird nur zwischen an und aus schalten. Wenn du den Transistor durch einen NPN-Typen ersetzt und ihn so einfügst, dass der Emitter die LED steuert, die LED umdrehst, dann kannst du alles so lassen wie es ist und die LED kann mittels des Potis gedimmt werden.
Martin B. schrieb: > Der schreckliche Sven schrieb: >> die Drahtbrücke überbrückt immer noch den Widerstand. > > Danke, jetzt sehe ich den Fehler ... OK, den Fehler hab ich leicht ausschließen können, da ich den Wiederstand R12 von der Basis direkt an Vcc gesteckt habe. Hat nix gebracht. Dann hab ich den Transistor gedreht. Dann kann ich die LED dimmen. Aber aus geht sie nicht. Der schreckliche Sven schrieb: > Hab grade gegoogelt. > Für einen S8550 ist er richtig rum eingezeichnet. Hmm, wäre bei dem S8550 nicht die 1 der Emitter - und der wäre doch bei der Gehäuseform beim Blick auf die flache Seite links. Und muss der Emitter nicht an Masse (and die LED). Phasenschieber S. schrieb: > Vertausche mal das poti (R14) mit dem Widerstand (R12), d.h. da wo der > Widerstand sitzt, kommt das Poti hin und da wo das Poti ist, kommt der > Widerstand hin, dann gehts. Exakt. Das funktioniert. Phasenschieber S. schrieb: > Leider ist keine Funktionsbeschreibung dabei. siehe Anhang ... Phasenschieber S. schrieb: > Wenn du es so machst, wie ich geschrieben, dann musst du auch die > Batterie umdrehen und die LED wird nur zwischen an und aus schalten. Nö, ging auch ohne umpolen ...
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Martin B. schrieb: > Nö, ging auch ohne umpolen ... Also dein Transistor ist ein PNP-Typ, der braucht emitterseitig den Pluspol. Wieauchimmer deine Batterie eingezeichnet ist.
Phasenschieber S. schrieb: > Also dein Transistor ist ein PNP-Typ, der braucht emitterseitig den > Pluspol. Also ist auf Seite 1 (Foto) die letzte Zeile ganz links auch falsch!
Martin B. schrieb: > Wenn ich diese Schaltung zusammenstecke, wird der > Transistor sehr schnell sehr heiß, Wundert mich nicht. Als ich den Schaltplan gesehen habe dachte ich direkt: Das ist mal wieder so eine Selbstmörder-Schaltung. Lass mich raten: Von Franzis, richtig? > Das ist der Roboter Adventskalender 2020 von Franzis. Dachte ich es mir doch. Solche Mängel ziehen sich durch sämtliche Produkte/Bücher von denen durch, die ich gesehen habe.
Phasenschieber S. schrieb: > Also dein Transistor ist ein PNP-Typ, der braucht emitterseitig den > Pluspol. Wenn ich das oben verlinkte Datenblatt richtig lese, dann wäre auf dem hier angehängten Bild links der Emitter, mittig die Basis und rechts der Collector, richtig? Auf dem Fritzing Plan wäre der Transistor dann ja richtig eingezeichnet (links Emitter - an Plus). Und mit dem tauschen von R12 und R14 macht die Schaltung dann auch was sie soll.
Martin B. schrieb: > Also ist auf Seite 1 (Foto) die letzte Zeile ganz links auch falsch! Ich lese da nur, dass der Emitter an Masse kommt. Was Masse ist, ist nicht definiert, das kann sowohl der Pluspol, alsauch der Minuspol sein. Fakt ist, dass ein PnP-transistor am Emitter den Pluspol braucht. Deine Schaltung kann man sowohl mit PNP, alsauch mit NPN aufbauen, entsprechend musss die Polung der Batterie und auch der LED beachtet werden. Deine gezeigte Schaltung ist fehlerhaft, man kann sie aber ganz einfach korrigieren, wie, habe ich schon geschrieben.
Martin B. schrieb: > Wenn ich das oben verlinkte Datenblatt richtig lese, dann wäre auf dem > hier angehängten Bild links der Emitter, mittig die Basis und rechts der > Collector, richtig? Das, das steht so im Datenblatt.
Martin B. schrieb: > Wenn ich das oben verlinkte Datenblatt richtig lese, dann wäre auf dem > hier angehängten Bild links der Emitter, mittig die Basis und rechts der > Collector, richtig? Richtig Martin B. schrieb: > Auf dem Fritzing Plan wäre der Transistor dann ja richtig eingezeichnet > (links Emitter - an Plus). Und mit dem tauschen von R12 und R14 macht > die Schaltung dann auch was sie soll. So habe ich mir das gedacht!
MaWin schrieb: > Trimmpoti nicht auf 0 Ohm stellen, sonder erstmal auf den hôchsten > Widerstandswert, dann nach Zusammenbau langsam aufdrehen. Sicherer ist es, das Poti auf die Mitte zu stellen. Dann ist es für die Sicherheit egal, wie es angeschlossen ist. Ansonsten ist so eine Schaltung allerdings großer Käse.
my2ct schrieb: > Ansonsten ist so eine Schaltung allerdings großer Käse. Man wollte vermutlich einen Transistor erklären und nur das an dem Tag zur Verfügung stehende Material nutzen ... was weiß ich. Falsch ist es ja trotzdem gewesen! Aber wollt Ihr mal lachen? Schaut hier: https://www.franzis.de/FAQ-Adventskalender-2020/Adventskalender-Roboter-2020
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Martin B. schrieb: > my2ct schrieb: >> Ansonsten ist so eine Schaltung allerdings großer Käse. > > Man wollte vermutlich einen Transistor erklären und nur das an dem Tag > zur Verfügung stehende Material nutzen ... Die Schaltung ist in Ordnung. Um einen Transistor zu erklären taugt sie nicht. Evtl. um zu testen. Mit einem PNP und auf dem Kopf stehend. Das verwirrt so manche, auch hier. Für Leute aus der PNP-GE Zeit sicher kein Problem.
michael_ schrieb: > Die Schaltung ist in Ordnung. Wenn Du das so siehst, ist es Deine Fehlinterpretation. Schade, dass es hier Leser geben könnte, die Deinen Mist glauben. > Um einen Transistor zu erklären taugt sie nicht. In gewissen Grenzen schon, stellt einen PNP als steuerbaren Widerstand in der Plusleitung dar. Dumm nur, dass bei Poti in Stellung oben der Basisstrom nicht begrenzt wird. > Mit einem PNP und auf dem Kopf stehend. > Das verwirrt so manche, auch hier. > Für Leute aus der PNP-GE Zeit sicher kein Problem. Stimmt, wer zu Germaniumzeiten den PNP begriffen hat, kommt auch mit dem Silizianer klar.
michael_ schrieb: > Die Schaltung ist in Ordnung. Nein, ist sie nicht, wie hier schon etliche male beschrieben wurde. Wird der Schleifer vom Poti in Richtung Basis-Anschluss gedreht, wird der Transistor durch einen Kurzschluss beschädigt. Und nein, das hat nichts mit PNP oder NPN zu tun.
Unbekannter schrieb: > Wird der Schleifer vom Poti in Richtung Basis-Anschluss gedreht, wird > der Transistor durch einen Kurzschluss beschädigt. Das ist eine ganz andere Baustelle. Jeder weiß doch, dass man bei so einer Analogschaltung vor Inbetriebnahme die Pot auf Mittelstellung zu stehen haben. Oder auf höchsten Wert. Heute lernt man das wohl nicht mehr.
So wie jeder weiß, daß man vor dem Braten von Spiegeleiern einen Helm aufsetzen muß.
michael_ schrieb: > Heute lernt man das wohl nicht mehr Hmm, aber du hast schon die Zielgruppe dieses Adventskalenders im Blick. Woher soll die das wissen. Solche Infos gehören dann in die Beschreibung ...
michael_ schrieb: > Jeder weiß doch, dass man bei so einer Analogschaltung vor > Inbetriebnahme die Pot auf Mittelstellung zu stehen haben. Oder auf > höchsten Wert. Na dann frage mal deine Frau. Oder irgend jemanden sonst, der diesen Kalender für erste Experimente bekommen hat. Nicht jeder Studiert das Fach, bevor er die ersten Bauteile anfasst. Abgesehen davon halte auch ich das für eine Selbstmörder-Schaltung - fail by Design.
Peter N. schrieb: > Wo bekommt man eigentlich ein Potenziometer her? Frage mal Alexa, oder ihre Kolleginnen.
Martin B. schrieb: > An einem der letzten Tage sollte die angehängte Transistorschaltung mit > den vorhandenen Bauteilen zusammengesteckt werden. Wie lieblos. Nicht mal europäische Schaltzeichen für die Bauteile. Und wenn man zudem bedenkt, dass man die Schaltung ohne zusätzliches Bauteil in beliebigen Varianten hätte ohne Zerstörungspotential aufbauen können... michael_ schrieb: > Jeder weiß doch Aber nur die, die das mit der sprichwörtlichen Flaschenmilch aufgesogen haben. > dass man bei so einer Analogschaltung vor > Inbetriebnahme die Pot auf Mittelstellung zu stehen haben. Das wäre genau das, was in die Anleitung reingehört. > Oder auf höchsten Wert. Ja, kommt halt wie immer jeweils auf die Schaltung an. Peter N. schrieb: > Wo bekommt man eigentlich ein Potenziometer her? https://www.google.com/search?q=potenziometer+kaufen https://de.wiktionary.org/wiki/Potenziometer
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Lothar M. schrieb: >> dass man bei so einer Analogschaltung vor >> Inbetriebnahme die Pot auf Mittelstellung zu stehen haben. > Das wäre genau das, was in die Anleitung reingehört. Ja, aber das nützt doch nichts. Wenn ein Poti da ist, selbst zunächst in Mittelstellung, dann ist doch das Erste, dass man es mal nach links und dann nach rechts dreht, um zu sehen, was passiert. Und schon ist der Transistor zu beerdigen ...
HildeK schrieb: > Wenn ein Poti da ist, selbst zunächst in Mittelstellung, dann ist doch > das Erste, dass man es mal nach links und dann nach rechts dreht, um zu > sehen, was passiert. So sehe ich das auch. > Und schon ist der Transistor zu beerdigen ... Und die Löcher für diese vielen Transistoren soll dann ruhig der lausig schlechte Entwickler graben. Selber Schuld!
Lothar M. schrieb: > soll dann ruhig der lausig schlechte Entwickler graben. Selber Schuld! Ja, nur ist der Leidtragende der Kunde. Schade, so ein Adventskalender ist ja eine schöne Idee, aber dann so lieblos gemacht. Alleine die (US-) Symbole für Widerstand. Zielgruppe sind ja Anfänger der Elektronik. Die meisten finden nicht den Weg in das Forum und schmeißen den Kasten einfach weg. Ein Transitor sollte als elementares Bauteil schon vernünftig erklärt sein. Im Anhang die Erklärung aus dem 'Radiomann', 22. Auflage von 1970. So habe ich damals das Grundprinzip gut verstanden. Ich habe auch mit Elektronik-Baukästen angefangen - mein 1. Kasten, der Kosmos 'Radiomann' hat bei mir eine lebenslange Leidenschaft für Elektronik und HF erweckt. Zu Anfang habe ich dann nur 'gebastelt' - Malen nach Zahlen quasi. Was nicht funktionierte kam in die Ecke. Erst im Laufe der Zeit habe ich dann angefangen zu verstehen wie eine Schaltung funktioniert, bzw. auch eben nicht funktioniert. An den Radiomann denke ich gerne zurück. Detektorempfänger, diverse Audion mit Ge-Transistor OC612 und EF98. Später habe ich ihn dann erweitert bis ich ein Superhet zum Laufen bekam. Auch spannend: kleine KW- & UKW-Sender.
Sieht es jetzt nicht viel freundlicher aus? Und nein, es geht nichts kaputt, auch wenn das Poti an einem Anschlag ist.
michael_ schrieb: > Sieht es jetzt nicht viel freundlicher aus? Nein. Unten Plus und oben Minus könnte man als böse Absicht werten.
Da is ja der ganze wertvolle Lerneffekt weg. Der Mensch lernt durch Schmerzreiz nachhaltiger, also schön weiter die Finger verbrennen lassen. :)
Mohandes H. schrieb: > Ich habe auch mit Elektronik-Baukästen angefangen - mein 1. Kasten, der > Kosmos 'Radiomann' hat bei mir eine lebenslange Leidenschaft ... Die drei Abschnitte deines Textes könnten von mir sein 😀. Die Röhre müsste sogar noch in irgend einer Schublade liegen, mit dem Audion konnte man schön das Mittelwellenradio von Papa stören ... Oder den selbst gebauten Elko, da weiß man anschließend das Aufbauprinzip.
michael_ schrieb: > Sieht es jetzt nicht viel freundlicher aus? Ich würde es ja eher so machen, ich finde ein Anfänger kann die Funktion so viel leichter verstehen. rhf
batman schrieb: > Der Mensch lernt durch > Schmerzreiz nachhaltiger, also schön weiter die Finger verbrennen > lassen. :) Hi, mir ist 'mal bei so einem Bastelversuch ein Stück aus einem verpolten BC213 herausgeplatzt und hat nur knapp ein Auge verfehlt. Tipp: Franzis sollte die Schutzbrillen gleich mitliefern. (Und dann einmal Displays mit Anoden und Katoden vertauscht gezeichnet, ging schon mehr an den Geldbeutel. Hat mich maßlos geärgert damals.) ciao gustav
So habe ich es ihm vorgeschlagen, einfach R12 mit R14 tauschen, so hat er dann auch gemacht und so funktioniert es auch.
Roland F. schrieb: > Ich würde es ja eher so machen Phasenschieber S. schrieb: > So habe ich es ihm vorgeschlagen Beide Vorschläge haben den Nachteil, dass man ein ziemlich nichtlineares Verhalten von Potistellung zu Strom durch die Diode hat. Mit einem Emitterfolger (Kollektorschaltung) könnte man fast den gesamten Stellweg des Potis ausnutzen um den Diodenstrom annähernd linear zu steuern.
HildeK schrieb: > Die drei Abschnitte deines Textes könnten von mir sein 😀. Die Röhre > müsste sogar noch in irgend einer Schublade liegen, mit dem Audion > konnte man schön das Mittelwellenradio von Papa stören ... > Oder den selbst gebauten Elko, da weiß man anschließend das > Aufbauprinzip. Ja, da gibt es bestimmt noch einige, die den Radiomann unterm Weihnachtsbaum hatten und so angefangen haben die Elektronik und den Äther zu entdecken. Meine EF98 habe ich noch. Und einen Quetscher (250 pF). Alles andere ging verloren bzw. wurde für weitere Projekte verbastelt. Den selbstgebauten Becher-Elko, fast vergessen. Ich fürchte, mit so einem Baukasten kann man kaum noch einen Jugendlichen hinter dem Ofen hervorlocken. Ich bin nicht einer der sagt 'früher war alles besser', aber die Experimentierkästen gingen früher mehr in die Tiefe. Heute: viel Plastik und ein Convinience-Radio (soll sofort funktionieren, nicht erst 'umständliche' Bastelei). Leider. Weil's so schön ist: hier noch mal den Inhalt des Kastens (das Heft hat auch die Zeiten überlebt).
Udo S. schrieb: > Mit einem Emitterfolger (Kollektorschaltung) könnte man fast den > gesamten Stellweg des Potis ausnutzen um den Diodenstrom annähernd > linear zu steuern. Das hatte ich ihm auch vorgeschlagen, lies einfach mal die anfänglichen Posts, hatter aber nicht gewollt.
Der Diodenstrom läßt sich linear mit der Spannung steuern?
Carlo schrieb: > https://www.franzis.de/ersatzteilservice-adventskalender Au ja. Alexa, ich möchte einen Franzis Advents-PotenZiometer haben. Einen mit rückwärtsdrehenden Rädchen oder so, bitte :) BTW, schon gesehen?
1 | Leider hat sich ein Fehler in die Zeichnung eingeschlichen, genauer gesagt bei der Verkabelung des linken Potenziometers. Die gelb eingezeichnete Drahtbrücke muss senkrecht nach unten und nicht schräg laufen. |
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3 | Bitte übernehme diese Änderung auch für die folgenden Tage. Die Position dieser Drahtbrücke verändert sich bis einschließlich Tag 14 nicht! |
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5 | Hier siehst du den korrekten Aufbau für Tag 9: |
Ich würde das nichtfunktionierende Adventsdingsteil zurückgeben.
Mister A. schrieb: > Ich würde das nichtfunktionierende Adventsdingsteil zurückgeben. Ein Geschenk ... ?!
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... "LED Dimmer Circuit with BC547 Transistor" mit Google durchgehen :-) oder im Forum Beitrag "kleine transistorschaltung auslegen" Weiterführende Infos sowie Schaltungen mit Fritzing Steckbrett-Plan Grundlagen .. Diode allg. https://wiki.analog.com/university/courses/engineering_discovery/lab_8 https://wiki.analog.com/university/courses/eps/diode-curves https://wiki.analog.com/university/courses/electronics/ohm_law Schaltungsdateien (.asc) können mit kostenfreien https://www.analog.com/en/design-center/design-tools-and-calculators/ltspice-simulator.html simuliert werden .... :-) aus https://wiki.analog.com/university/courses/electronics/electronics-lab-led-sensor die LTspice-Schaltung etwas schnell "umgebaut" ... red_led_trans_ltspice und bietet weiteres "Potential" für Anpassungen ... ..... so große Lehrkästen gab es damals noch nicht ;-) https://wiki.analog.com/university/courses/electronics/electronics-lab-2 https://ez.analog.com/adieducation/university-program/b/blogs/posts/the-best-transistors-to-keep-in-your-stock-of-parts
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Tatsache, laut wikipedia: Ein Potentiometer (kurz Poti, nach neuer deutscher Rechtschreibung auch Potenziometer) https://de.wikipedia.org/wiki/Potentiometer Bin zu alt für son Scheiß!
dann eben POT im Gegensatz zu DigiPOT ;-) https://www.analog.com/media/en/news-marketing-collateral/product-selection-guide/Choosing_the_Correct_Digipot.pdf
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