Hallo in die Runde, heute hat mein Samsung Monitor im laufenden Betrieb die Sicherung rausgehauen, macht er seitdem auch verlässlich direkt beim einstecken. Auseinandergebaut, links neben dem Stromanschluss blitzt es kurz aus dem Thermistor (wie mir das Label sagt) Platine sieht gut aus, konnte nichts angkokeltes sehen, am Thermistor sind auch nur 2 schwarze punkte an der Unterseite zu sehen, sonst nichts. Auf dem Ding steht: SCK-056 Fragen: Wofür ist das Teil? Wieso produziert das auf einmal einen Kurzschluss? Kann ich mir einfach Ersatz besorgen und reinlöten, oder ist das nur das Symptom eines anderen kaputten Bauteils?
Björn schrieb: > Wofür ist das Teil? Einschaltstrombegrenzung. > Wieso produziert das auf einmal einen Kurzschluss? > Kann ich mir einfach Ersatz besorgen und reinlöten, oder ist das nur das > Symptom eines anderen kaputten Bauteils? Letzteres. Da wird wohl ein Schalttransistor im Himmel sein.
Björn schrieb: > Wieso produziert das auf einmal einen Kurzschluss? > Kann ich mir einfach Ersatz besorgen und reinlöten, oder ist das nur das > Symptom eines anderen kaputten Bauteils? hinz schrieb: > Letzteres. Da wird wohl ein Schalttransistor im Himmel sein. Oder eine defekte Diode im Gleichrichter
Kurt A. schrieb: > hinz schrieb: >> Letzteres. Da wird wohl ein Schalttransistor im Himmel sein. > > Oder eine defekte Diode im Gleichrichter Dioden im Gleichrichter gehen als letztes kaputt.
Ok Schade. Da hab ich nicht genug Wissen, Equipment jetzt das fehlerhafte Bauteil zu finden. Das ganze Power Board kostet auch 70€ wenn man es mal bekommt, ist mir etwas zu viel, das Panel hat eh noch 2 Pixelfehler. Also vermutlich ab zum Sperrmüll?
Das schon, aber da sind min 4 dicke Transistoren drauf die in Frage kommen und noch reichlich anderer Kram, da wüsst ich gar nich wo ich anfangen soll. Die fetten Dinger ohne Kollateralschaden auslöten ist vermutlich auch nicht so einfach, wenn man das noch nie gemacht hat.
Ach wo, alles halb so wild. Das kriegst du mit etwas Unterstützung schon hin, kostet dich nur etwas Zeit.
Zeit vorhanden, wenn ich nur was lerne auch gut, aber wie geschrieben, keine Ahnung von "Analogkrams"
Ich schreib dir morgen was du messen solltest, ordentliche Bilder des NT hab ich schon.
1. Spannungsfreiheit am Zwischenkreiselko messen (sicherheitshalber) 2. den FET mit dem dicken Kleber-Klecks an den Beinchen auf dem Kühlkörper beim Netzfilter prüfen (alle Pins "null Ohm"?) Das ist der FET für die PFC-Stufe, der stirbt in Monitoren überproportional oft. Wenn kaputt, nicht einfach austauschen, sondern dann werden weitere Messungen nötig.
Wenn hinz das nicht hinkriegt kann es keiner. ;)
Nicht klar ob ich das verstanden hab, was ich da wogegen messen soll, Netzfilter,Zwischenkreiselko, WTF ;-) Hab einfach mal den dicken Kondensator kurzgeschlossen, nix passiert. Wenn ich im Bild von oben nach unten die 4 Pins der beiden FET gegnen den grossen Kühlkörper mit eben den 2 FET dran messe hab ich: 4,6 kOhm 0 26 Ohm 0
> Hab einfach mal den dicken Kondensator kurzgeschlossen, nix passiert.
Sicher ist sicher, besser so als gar nichts. Und hier auch mit hoher
Wahrscheinlichkeit egal, da der sowieso durch defekte Bauteile
kurzgeschlossen sein dürfte. Aber ich sag das immer, nicht daß doch
irgendwo mal ein Netzteil mit hinterhältiger Restladung wartet und der
nicht ganz so Elektroprofi sich diese durch die Finger jucken lässt. Das
ist nicht ungefährlich und vor allem sehr unangenehm.
Der erste FET ist kein FET, ohne drittes Beinchen ist er nur eine Diode.
Miss mal bitte die drei Pins des anderen Bausteins gegeneinander, vor
allem der erste und dritte würde mich interessieren, am besten mittels
Diodentestfunktion. Sind da 0mV oder "null Ohm" messbar, ist zumindest
schon mal das Gate von dem Ding im Eimer und das wäre nicht so gut.
Zwischen dem zweiten und dritten Pin müsste in eine Richtung mittels
Diodentest gar nichts messbar sein und (positiver Messanschluss an Pin3)
müsste eine Diode mit etwa 400mV messbar sein.
Wenn dieser FET defekt ist, löte ihn aus und miss danach, ob immer noch
ein Kurzschluss am Kondensator vorliegt.
So, und hier die Messpunkte für die beiden MOSFETs. Miss so wie Ben das schon beschrieben hat, mit beiden Polaritäten.
Bezogen auf das letzte Bild: links ich nehm mal an vonu sind das Pins 123 rechts vonu sind das dann Pins 321 Dann: links 2- 3+ 453mV 2+ 3- 0L 2- 1+ 0L 2+ 1- 0L 3- 1+ 0L 3+ 1- 656mV rechts: 2- 3+ 0V 2+ 3- 0V 2- 1+ 0,05V 2+ 1- 0,05V 3- 1+ 0,05V 3+ 1- 0,05V Die Diode rechts hat im übrigen 475mV in eine Richtung in die andere 0L AM dicken Kondensator ist aber kein Kurzschluss, 0L bzw 425mV Also wenn ich es richtig vestehe, ist rechts kaputt, dann versuch ich den mal vom Blob zu befreien und auszulöten
Björn schrieb: > rechts: > > 2- 3+ 0V > 2+ 3- 0V > > 2- 1+ 0,05V > 2+ 1- 0,05V > > 3- 1+ 0,05V > 3+ 1- 0,05V Defekt.
Gliche Messung im ausgebauten Zusatnd KF12N60 steht auf dem Ding, kostet 30 Cent plus 6 Euro Versand :) Muss ich noch mehr messen/tauschen, den Thermistor schätz ich mal auch.
Am dicken Kondensator ist messe ich nach Ausbau 0L bzw 532mV
NTC muss auf jeden Fall erneuert werden. Und den Netzgleichrichter solltest du auch prüfen. Diodentest zwischen allen Anschlüssen, in jeweils beiden Richtungen.
Ich vermute mal das ist das grosse Teil oben links in deinem Bild Vorderseite, Pins definier ich mal so: -1 ~2 ~3 +4 dann: 1+2- 535 1+3- 546 1+4- 1012 2+3- 546 3+4- 540 Alles andere 0L, sieht für mich ganz aus, aber ich hab keine Ahnung.
Björn schrieb: > 1+2- 535 > 1+3- 546 > 1+4- 1012 > 2+3- 546 > 3+4- 540 > > Alles andere 0L, sieht für mich ganz aus, aber ich hab keine Ahnung. Ist in Ordnung. Dann wirds reichen: https://www.ebay.de/itm/143223470325 https://www.ebay.de/itm/353317668271
Mit der Erklärung von hier https://www.werkzeug-news.de/forum/viewtopic.php?t=32161 Hab ich mit die Antwort jetzt nochmal selber bestätigt. Verbleibende Fragen: KF12N60 F431 gibts nur in China, Alternative (gerne auch was zuverlässiges) aus DE/Ebay? Kondensator nach Ausbau des FET 0L bzw 532mV, ist das Ok? Die Dioden die ich als solche auf dem Board identifiziert habe, hab ich alle geprüft im eingebauten Zustand, tun was sie sollen. Die kleinen dreibeinigen Dinger auf der Rückseite neben dem kaputten FET hab ich auch mal gemessen, Kurzschluss zwischen den Pins auf gleicher Seite und gegen den Pin auf der anderen Seite passiert bei beiden irgendwas abhängig von der Polarität zwischen 0,3 und 1,8V
Björn schrieb: > KF12N60 F431 gibts nur in China, Alternative (gerne auch was > zuverlässiges) aus DE/Ebay? Hab dir doch schon zwei Links gepostet. Man könnte die Teile auch bei einem Distri bekommen, aber da wird schon P&P teurer sein.
Danke schonmal euch beiden, mal gucken ob es klappt. Würd gern eine Spende dalassen, da brauch ich aber Paypal Adressen oder igendwas.
Besorg dir die Teile, baue sie ein, und freue dich. P.S.: Wärmeleitpaste nicht vergessen!
Ja, hier ist iwie ne Post Latenz von 10 Minuten drin.
Solltest 'ne Bibel mitbestellen, denn ohne Oszi, Labornetzteil und etwas Ahnung ist's nicht möglich, festzustellen, ob die Ansteuerung des FETs intakt geblieben ist. Wenn man das durch Einbau eines Neuteils und Einschaltversuch testen möchte, kann ein bißchen Beten vorher nicht schaden. Evtl. läuft die Möhre auch ohne diesen FET - zwar nicht ganz regelkonform da die PFC nicht funktioniert, aber vor einigen Jahren war das noch völlig normal und aktive PFC gab es nicht. Der NTC muß aber in jedem Fall neu, den zu überbrücken sorgt für eine extreme Einschaltstromspitze, die weitere Teile und ggf. der Sicherungsautomat übel nehmen könnten. Spende brauche ich nicht, ich helfe gerne bei sowas. Mach Dir 'nen schönes Weihnachten.
Kundi schrieb: > Ben B. schrieb: >> PFC > > Was genau ist das PFC? https://de.m.wikipedia.org/wiki/Leistungsfaktorkorrekturfilter
Ben B. schrieb: > denn ohne Oszi, Labornetzteil Was für ein Oszilloskop würdest Du empfehlen? Taugen Oszilloskope von Siglent etwas, so wie dieses hier: https://www.batronix.com/versand/oszilloskope/Siglent-SDS2354X-plus.html ?
Man braucht dafür kein besonders gutes Oszi, nur eines was 1000V am Eingang ohne Schaden verträgt wäre zu empfehlen. Die Schaltfrequenz dürfte so bei 100kHz liegen, das kann jede alte Gurke darstellen. Darauf kommts auch nicht an, man müsste schauen ob das mit bestücktem FET (aber ohne Netzspannung) ein sauberes Rechtecksignal mit ausreichendem Pegel an dessen Gate ist. Wenn die Treiberstufe beschädigt ist werden die Flanken verschliffen oder es liegt sogar konstante Spannung an und das führt dann zur sofortigen Zerstörung des neuen Teils wenn das so am Netz betrieben wird. Ist aber alles nicht so einfach wie's klingt, man muß den PFC-Regler mit seiner Betriebsspannung versorgen und ggf. auch noch überreden, ohne anliegende Netzspannung anlaufen zu wollen. Das jetzt alles zu erklären führt zu wenig. Ach ja, noch ein Einbau-Tip: Zuerst den FET an den Kühler schrauben (Wärmeleitpaste [in der richtigen Menge] nicht vergessen) und erst danach die Pins anlöten. Andersrum gibts mit hoher Wahrscheinlichkeit (mechanische) Spannungen und das könnte auf Dauer zu neuen Problemen führen.
>Zuerst den FET an den Kühler schrauben
Ganz so doof bin ich dann doch nicht :)
Der Rest ist natürlich nicht machbar. Wenn der FET direkt wieder kaputt
geht, hab ich dann auch wieder nen Kurzschluss im Thermistor, oder
anders, woran merke ich ohne Profiausrüstung, dass die Reparatur nix
gebracht hat?
Zum Test eine Glühlampe in Reihe zum Netz schalten, zur Strombegrenzung.
> woran merke ich ohne Profiausrüstung, dass die > Reparatur nix gebracht hat? Wenn das Licht auf der falschen Seite des Fernsehers entsteht, am heisernen "Knack" im Sicherungskasten und an der Rauchsäule über dem Basteltisch. ;)
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Bearbeitet durch User
ich suche solche defekte netzteile und zahle gut
@Ben B. Ich meinte natürlich wenn das alles nicht passiert, die Frage zielte auf die Folgen "verschliffenr Flanken"
Am FET fällt in zwei Zuständen keine bzw. kaum Verlustleistung an: vollständig gesperrt - hohe Spannung, aber kein Strom vollständig durchgeschaltet - viel Strom, aber kaum Spannung Der FET muß bei den schätzungsweise 100kHz, mit denen die PFC-Schaltung arbeitet, schnell zwischen diesen beiden Zuständen umgesteuert werden. Macht man das nicht bzw. verschliffene Flanken würden dazu führen, daß der FET nur langsam umschaltet und dabei einen linearen Bereich durchläuft, in dem er sehr viel Verlustleistung produziert. Das Gate musst Du Dir wie einen Kondensator vorstellen, der schnell ge- und entladen werden muß. Das geht nur mit aktiven Bauteilen (Transistoren in der Treiberstufe). Sind diese defekt folgt der Zustandswechsel einer RC-Lade/Entladekurve oder überhaupt nicht und das funktioniert dann nicht. Dazu kommt, daß die PFC-Spule in Sättigung geraten kann, dann wirkt nur noch ihr ohmischer Widerstand (das ist verdammt wenig) und der FET sieht die volle gleichgerichtete Netzspannung, den Strom ebenfalls. Ergebnis sind die oben beschriebenen Effekte. Dem FET platzt der Arsch obwohl er eigentlich in Ordnung war. Wenn Du es genauer wissen möchtest, lies etwas über Step-Up-Wandler. Die PFC-Stufe ist im Grunde nichts anderes, nur daß sie so gesteuert wird, daß sich eine sinusförmige Stromaufnahme ergibt.
So, es ist nicht direkt explodiert, irgendwas mit Oszi messen kann ich natürlich nicht, aber ich hab mal mit nem IR Thermometer einzelne Bauteile gemessen. Der Kühlkörper wo der FET drauf ist hat so 32 Grad nach 5 min, aber die Hitze kommt von der Diode daneben, die ist mit 40 Grad das heißeste Bauteil auf der ganzen Platine (ohne Last). Normal, oder soll ich die lieber auch noch tauschen?
Unter Betriebslast, also TV funktioniert wieder? Dann ist das völlig in Ordnung, die kleinen Kühlkörper sind ziemlich auf Kante genäht. Schließlich ist Alu teuer und ewig halten soll's sowieso nicht.
Hi zusammen, Hab exakt das gleiche Phänomen wie Björn… Monitor verabschiedet sich im laufenden Betrieb mit einem lauten Knall. Thermistor ist ebenfalls durch, der ist schön aufgeplatzt. FET mit dem Kleber habe ich gemessen, hab leider keinen Diodentester zur Hand. Alle 3 Beinchen haben gegeneinander (auch im ausgebauten Zustand) einen sauberen Kurzschluss, ist also auch durch. Den Thermistor bekomme ich relativ einfach, den FET finde ich (wie auch damals schon) nur mit Lieferung aus China mit 2-3 Monaten Lieferzeit. Hat jemand eventuell eine Idee wo ich das Teil zeitnah bekomme oder was ich alternativ verwenden könnte? Die alten Links gibt es leider nicht mehr. …und nebenbei noch eine blöde Frage. Was hat es mit dem riesigen Kleberklecks auf dem dem FET auf sich? Ist der u.a. zur Isolierung der Beinchen gegeneinander und muss ich da wieder was drüber kleistern oder ist das egal? Grüße Micha
Bauteilliste für Reparatur des Netzteils Samsung BN44-00750A für Samsung Monitor S27D850T / S30D850T
Hallo zusammen, auch wenn dieser Thread bereits etwas älter ist, hat er mir gestern geholfen, zwei weitere Monitore vom Typ Samsung S30D850T zu retten, die beide wegen defekter Halbleiterbauteile im verbauten PCB-Netzteil Typ BN44-00750A ausgefallen sind. Da dieser Thread bei Google recht weit oben auftaucht, wenn man nach den entsprechenden Modellnummern von Netzteil oder Monitor sucht, wollte ich nochmal explizit eine Liste konkreter Bauteile beifügen, die es auch in kleinen Stückzahlen beispielsweise bei DigiKey derzeit zu kaufen gibt: * Leistungs-MOSFET 1 (oberes Bauteil auf abgeschrägtem Alu-Kühlkörper links von großem Kondensator: ON Semiconductor FDPF12N60NZ * Leistungs-MOSFET 2 (Überkopf auf Alu-Kühlkörper zwischen großem Kondensator und großer Spule): ST Microelectronics STF15NM65N * Gleichrichter (links außen am Board): Diodes Incorporated GBJ1506-F * NTC-Strombegrenzungswiderstand (links unten neben Kaltgerätebuchse): EPCOS / TDK Electronics B57213P0509M301 (ICL 5 Ohm, 6A) Zudem möchte ich den versierten Helfern aus diesem Thread für ihr ehrenamtliches Engagement danken, das hilft, sinnlosen Elektroschrott zu vermeiden. Beste Grüße Andreas Hüller
Hallo. Ich bin noch sehr neu hier. Ich habe mich gerade erst angemeldet, weil ich ebenfalls Probleme mit diesem Monitor habe. Bei meinem Monitor zeigt sich das folgende Szenario: Wenn er längere Zeit nicht eingeschaltet war, springt er sofort an und funktioniert ganz normal. Doch im laufenden Betrieb schaltet er sich plötzlich aus und lässt sich dann nicht wieder einschalten. Das geht erst wenn man ihn vom Netz nimmt und ihm eine Ruhepause gönnt. Die Zeitspanne, die er arbeitet, ist nicht immer gleich. Es können mal 2 Stunden sein, mal nur 10 Minuten. Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll, nach dem Fehler zu suchen. Vor mir liegt jetzt exakt das oben beschriebene Netzteil mit der Codenummer L32SOX. Ich habe erst auf defekte Kondensatoren getippt, doch die Kondensatoren sehen alle optisch gut aus und reagieren auch wie erwartet, wenn man sie mit einem Multimeter durchmisst. Sollte ich sie trotzdem alle austauschen? Oft sind es ja auch Widerstände, die hochohmig werden und dann so ein Netzteil nicht durchstarten lassen. Über Tipps wäre ich dankbar. Leider findet sich kein Stromlaufplan im Netz.
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