Sehr geehrte Damen und Herren dieses Forums, Ich weis leider nicht ob diese Frage den Rahmen Dieser Website trifft, probiere es aber trotzdem. Folgende Frage stellte ich mir vergangene Woche: “In wie fern ist es Software technisch, physikalisch oder Allg. Strom technisch [merken Sie ich habe keine Ahnung ;) ] möglich den Stromempfänger zur Quelle des Stroms zu machen? Nehmen wir an, wir hätten zwei Lampen, die jeweils ihre eigene Quelle/Speicher haben - vielleicht, falls möglich, angetrieben durch Batterien. Nun geht meine eine Lampe leider aus, die Batterie ist leer, da die Lampe schon länger lief. Ich komme auf die Idee, ob man nicht die Lampen via eines Stromkreise verbinden kann, sodass die noch laufende Lampe ihre Energie der nicht laufenden gibt, durch ein Kabel bspw. Zsm. Gefasst, Lampen die laufen durch Verkabelung an Batterien (die Stromquelle, der Akku) - ich möchte, dass die Stromziehende Lampe mithilfe eines Stromkreises auf einmal Strom aus ihrem Akku abgibt Am besten mit Schalter bedient, sodass ich den Prozess auch wieder umkehren kann. Die vorab leere Lampe gibt dann wieder dem jetzigen “Strom Spender Strom” Vielen Dank für Ihre Antworten Mit freundlichen Grüßen
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Wie ich Den Stromabnehmer ursprünglich (Lampe) zur Quelle für einen neuen Stromabnehmer mache. Wir gehen davon aus, das die Lampe so konzipiert ist, das sie eig. Nur Strom nehmen kann, wie kehre ich diesen Prozess um ? Mit freundlichen Grüßen
Mika B. schrieb: > Wie ich Den Stromabnehmer ursprünglich (Lampe) zur > Quelle für einen neuen Stromabnehmer mache. > Wir gehen davon aus, das die Lampe so konzipiert ist, > das sie eig. Nur Strom nehmen kann, wie kehre ich > diesen Prozess um ? Das ist keine auf Basis der Physik beantwortbare Frage. Genausogut könntest Du fragen, wie man rosa Einhörner fängt, wenn man gerade Aladins Wunderlampe zu Hause vergessen hat. Das kann man nicht sinnvoll beantworten. Es geht zum Beispiel mit Deinen Begriffen "Stromabnehmer" und "Quelle" los. Woher weiss der "Stromabnehmer" eigentlich, dass er Strom "abnehmen" soll, und woher weiss die Quelle, dass sie den liefern muss? Könnte der Strom nicht auch einfach in die andere Richtung fließen? Die Frage mag naiv sein, aber sie ist weniger dumm, als es zunächst scheint. Wenn man eine (echte) Glühlampe an den Strom anschließt, wird sie heiß und leuchtet. Kann man umgekehrt Strom erzeugen, wenn man die Glühlampe z.B. mit einer Flamme erhitzt? Nein. Natürlich nicht. Das weiss ja jeder -- genausowenig, wie man Strom erzeugen kann, wenn man einem Elektromotor mechanische Leistung zuführt. -- Ahh. Halt. Moment. Da ist irgendwo ein Fehler... denn man KANN ja Strom erzeugen, wenn man einen (geeigneten) Motor "rückwärts" betreibt...
Mika B. schrieb: > Wie ich Den Stromabnehmer ursprünglich (Lampe) zur Quelle für einen > neuen Stromabnehmer mache. > Wir gehen davon aus, das die Lampe so konzipiert ist, das sie eig. Nur > Strom nehmen kann, wie kehre ich diesen Prozess um ? Indem du die Lampe mit der Taschenlampe anleuchtest. Das Kraftwerk wird explodieren.
Guten Abend, Wie heißt dieser geeignete Motor von dem Sie gegen Ender ihrer Antwort sprechen ? Mit freundlichen Grüßen
Mika B. schrieb: > Wie heißt dieser geeignete Motor von dem Sie gegen Ender ihrer Antwort > sprechen ? Ich habe mehrere in dieser Art, die wichtigsten heissen Klaus, Ben und Moritz.
Mika B. schrieb: > Wie heißt dieser geeignete Motor von dem Sie > gegen Ender ihrer Antwort sprechen ? "Permanenterregter Motor". Dazu zählen permenenterregte Gleichstrommotoren, permanenterregte Synchronmotoren, Hybrid-Schrittmotoren und (ggf. nach Ausbau der Elektronik) die sogenannten "bürstenlosen Gleichstrommotoren" (BLDC). Um genau zu sein: Man kann fast alle Elektromotoren auch als Generatoren betreiben, aber mit den genannten permanenterregten Motoren ist es am einfachsten. Das klärt aber die Frage noch nicht, warum die Glühlampe keinen Strom liefert, wenn man sie anleuchtet oder mit der Flamme erhitzt... :)
michael_ schrieb: > Indem du die Lampe mit der Taschenlampe anleuchtest. > Das Kraftwerk wird explodieren. Das wird es nicht. Der spannende Teil ist: WARUM NICHT?
Egon D. schrieb: > Um genau zu sein: Man kann fast alle Elektromotoren > auch als Generatoren betreiben, Dein Blickwinkel ist recht klein.
Egon D. schrieb: > michael_ schrieb: > >> Indem du die Lampe mit der Taschenlampe anleuchtest. >> Das Kraftwerk wird explodieren. > > Das wird es nicht. > Der spannende Teil ist: WARUM NICHT? Doch, doch. Ich habe damals eine Lampe angeleuchtet und in Tschernobil war das Dilemma da.
> In wie fern ist es Software technisch, physikalisch oder Allg. Strom > technisch [merken Sie ich habe keine Ahnung ;) ] möglich den > Stromempfänger zur Quelle des Stroms zu machen? Ihr verkennt den zentralen Punkt: Software. Die kann bekanntlich alles :-)
michael_ schrieb: > Ich habe damals eine Lampe angeleuchtet und in > Tschernobil war das Dilemma da. Und exakt in dem Moment, in dem Karl Valentin ein Flugzeug erwähnt hat, ist eins über ihn hinweggeflogen!
> sodass ich den Prozess auch wieder umkehren kann. Deine Idee verstößt gegen den Grundsatz der Entropie. z.B. hier (es gibt bestimmt bessere Beispiele) https://www.uni-ulm.de/fileadmin/website_uni_ulm/nawi.inst.251/Didactics/thermodynamik/INHALT/HS2.HTM mfG
Guten Abend, Ich danke für die recht “humorvollen” Antworten :) Ich habe richtig verstanden dass, wenn ich eine batteriebetriebene Lampe habe die Leer ist, via des vorgeschlagenen Motors und Verkabelung der Komponenten,( ich den Motor in der Mitte habe und auf der gegenüberliegenden Seite eine Lampe mit noch voller Batterie) es schaffe den Leeren Akku, (Batterie ) Zu füllen, sodass meine Lampe wieder leuchtet. Mit freundlichen Grüßen
Nun ich möchte nicht Energie aus dem nichts erschaffen, lediglich die eines anderen Akkus (Batterie) nutzen ohne dabei diese zu wechseln.
Ja, korrekt. Nur: Gibt man Mehl in eine klassische Mühle (mit Müller, Treppe hinten, vier Flügel vorn, horozontale Achse), wird vorne nicht Wind heraus kommen. Oder konnte dies jemand schon mal beobachten? mFg
Mika B. schrieb: > Nun ich möchte nicht Energie aus dem nichts erschaffen, lediglich > die > eines anderen Akkus (Batterie) nutzen ohne dabei diese zu wechseln. Machst Du nicht. Du verausgabst ja Dein Essen in Bewegungsarbeit, die Du der Lampe zuführst. Ist besonders nach dem Weihnachtsessen zu empfehlen. Ooops, ich glaube, Du wolltest eher den Motor mittels der verbeibenden vollen Batterie antreiben, damit einen mechanischen Generator bewegen, der dann wieder Strom abgibt für die leere Batterie. Das geht natürlich auch, nur stark verlustbehaftet. mfG
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Richtig verstanden, Aber ist es denn nicht möglich das durch ein Kabel ohne Motor direkt zu verbinden, also Batterie A -> leer Batterie B -> voll Batterie B - Kabel zu Batterie A Ja sehr einfach erklärt, man scheint mich nicht zu verstehen. Mit freundlichen Grüßen
Mika B. schrieb: > Batterie A -> leer > Batterie B -> voll > > Batterie B - Kabel zu Batterie A Nimm zwei Kondensatoren. Da stimmt das (fast). Welche Ausbildung hast du?
Nun, meine physikalischen Kenntnisse wie wahrscheinlich vorab bemerkt sind relativ geringfügig (deshalb frage ich ja auch hier ;) -> dieser Kondensator ermöglicht mir das ich Strom (Spannung) in eine bestimmte Richtung lenken kann. Also bei meinem Beispiel Kondensator zwischen dem Kabel oder an der Glühbirne ermöglicht mir bspw. Auch, dass wenn meine Glühbirne (also eig. Mein Akku) der vorher leer war etwas voller ist, den Prozess umkehrt Also den anderen Akku der “Strom gespendet hat” wieder auflädt. Keine Sorge, ich von mir der Tatsache bewusst, dass ich keine Energie erhalte, geschweige denn erzeuge, sofern ich die Glühlampe benutze geschweige denn Verluste während der Spannungsumkehrung Mit freundlichen Grüßen
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Nochmal, welche Bildung hast du? Entscheidet, ob du hier fertig gemacht wirst, oder versucht wird, dir das zu erklären. Sag jetzt, du bist Schüler in der 6. Klasse.
Du benötigst einen seeeehr starken Magneten. In dessen Magnetfeld du dann auf geeignete weise, die Lampe so schnell hin und her bewegst, so das sie geraden nicht kappt geht. Dann wären noch 4 Dioden nötig, mit möglich geringer Vorwärtsspannung und Leckstrom. Zuletzt noch vieeel Zeit und noch mehr Hoffnung.
Mika B. schrieb: > Ich habe richtig verstanden dass, wenn ich eine batteriebetriebene Lampe > habe die Leer ist, via des vorgeschlagenen Motors und Verkabelung der > Komponenten,( ich den Motor in der Mitte habe und auf der > gegenüberliegenden Seite eine Lampe mit noch voller Batterie) es schaffe > den Leeren Akku, (Batterie ) Zu füllen, sodass meine Lampe wieder > leuchtet. Zwecklos!
Mika B. schrieb: > Ja sehr einfach erklärt, man scheint mich nicht zu verstehen. Das könnte an deinen Gestammel liegen. Setz Dich mal auf deinen Hosenboden, formuliere was Du genau machen willst und dann schreibst Du noch einmal (am besten nüchtern).
Andreas B. schrieb: > Das könnte an deinen Gestammel liegen. Das ist eher Spezies bedingt, Trolle können nicht anders. Das is wie beim Enten fütter. Haste'n Stück Brot in der Hand, MUSST du 'n Krümel hinwerfen.... :/
Mika B. schrieb: > Batterie A -> leer > Batterie B -> voll > > Batterie B - Kabel zu Batterie A Ist doch ganz einfach: nimm einen Umschalter! Du willst das doch sowieso händisch bedienen. Für eine automatische Umschaltung könnte man zwei Dioden nehmen. Allerdings hören dann beide Lampen gleichzeitig auf, denn solange wenigstens einen noch Quelle noch Strom liefern leuchten auch beide. Die Frage bleibt noch, ob auch bei A voll und B leer die andere Lampe versorgt werden soll? michael_ schrieb: > Nimm zwei Kondensatoren. Was willst du hier mit Kondensatoren?
Mika B. schrieb: > Aber ist es denn nicht möglich das durch ein Kabel ohne Motor direkt zu > verbinden, also > > Batterie A -> leer > Batterie B -> voll > > Batterie B - Kabel zu Batterie A Aber das ist doch der Vorgang, der immer passiert, wenn man einem Auto mit leerer Batterie Starthilfe gibt. Die Ladung der vollen Batterie wird teilweise auf die leere Batterie übertragen. Das gleiche passiert, wenn du mit einer Powerbank dein Telefon lädst. Also ja, das gibt es schon in der Praxis.
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Oh man, kein Wunder daß das Land nicht vorankommt. Die absolute Spitzenelite daddelt Montag morgens im Internet herum anstatt ihre geistigen Überkapazitäten für sinnvolle Problemlösungen zur Verfügung zu stellen. @Mika: Hier kannst du dir mal etwas anlesen: https://dieelektronikerseite.de/Lections/Strom%20-%20Was%20ist%20das.htm Du kannst ohne weiteres ja auch zwei Lampen parallel an eine Batterie anschließen. Du kannst (zumindest in der Theorie, in der Praxis geht es auch, jedoch muß man da etwas vorsichtig sein) auch zwei Batterien parallel zusammenschalten. Und du kannst auch beides machen: zwei Lampen parallel an zwei Batterien parallel anschließen. Und du kannst nach Belieben Schalter dazwischenbauen. Du solltest lediglich verhindern, daß eine Batterie die andere auflädt. Nichtwiederaufladbare Batterien aufzuladen geht schief, und wiederaufladbare Batterien unkontrolliert an Spannung hängen geht auch schief. Für diesen Fall gibt es solche Teile: https://dieelektronikerseite.de/Lections/Die%20Diode%20-%20Das%20elektronische%20Ventil.htm
Die deutsche Sprache ist offenbar völlig ungeeignet zur Beschreibung technischer / physikalischer Relationen, gewinnt man den Eindruck. Wühlhase schrieb: > Hier kannst du dir mal etwas anlesen: Ob Du es nun glaubst, oder nicht: Sogar das Begreifen der dortigen Beschreibungen verlangt bestimmte Mindesterfordernisse - die fehlen. Man müßte erst mal bei Adam und Eva anfangen, wie man so schön sagt. Und da Du Dich (u.a. moralisch) so weit oberhalb anderer sahest: Übernimm doch bitte einfach Du diese simple Aufgabe, @Hasilein.
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