Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Bausatz elektronisches Mastermind läuft nicht


von Stefan M. (beefjerky)


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Hallo zusammen und noch nachträglich Frohe Weihnachten!

Ich habe vom Weihnachtsmann einen elektonischen Bausatz bekommen. Es ist 
die elektronische Ausführung des Spiels Mastermind. Das mitgelieferte 
PCB ist mit den SMD-Bauteilen vorbestückt und ich musste "nur" noch die 
84 LEDs vom TYP WS2812 einlöten. Die Lötpads für die LEDs sind zwar 
versetzt angeordnet, liegen aber trotzdem so nah beieinander, dass ich 
in einigen Fällen zwei Pins einer LED mit Lötzinn verbunden habe. Ich 
bin mir aber einigermaßen sicher, dass ich alle diese Stellen korrigiert 
habe, bevor ich zum ersten Mal den Saft eingeschaltet habe.

Der Bausatz funktioniert leider nicht. Nach dem Einschalten des Stroms 
passiert rein gar nichts. Es leuchtet nichts, es wird nichts heiß, es 
qualmt nichts, es stinkt nichts und der Bausatz zieht nur 10-40 mA Strom 
statt der angegebenen 400 mA. Jetzt ist guter Rat natürlich teuer...

Was meine Analysen bisher ergeben haben:

Die verschiedenen USB-Netzteile, die ich ausprobiert habe, liefern alle 
die benötigte Spannung von 5V.

Die Spannung kommt auf dem PCB an.

Die selbstrückstellende LittelFuse LF125 (RT1) hat Durchgang.

Der Linearregler S1206B33 (VR1) bekommt 5V und liefert 3.3V.

Ich kann an den Lötpads J2 und TP1 die angegebene 3.3V Spannung gegen 
GND messen.

Was ich nicht alleine herausfinde:

Funktioniert der Mosfet IRLM6401 (Q1), über den der Mikrocontroller 
STM32 (U1) die 5V für die LEDs einschaltet?

Funktioniert der Pegelwandler 74LVC1G14, der die 3.3V des STM32 auf die 
5V der LEDs wandelt?

Läuft der STM32 überhaupt an? Schwingt der Quarz?

Und alle die Dinge, an die ich bisher noch gar nicht gedacht habe.

Was könnte ich noch wie überprüfen? Am ehesten: Wie könnte ich 
zuverlässig überprüfen, ob nicht doch noch Pins einer LED gebrückt sind? 
Ich denke, dass für diesen Fehler eigentlich nur die erste LED D3 in 
Frage kommt, oder? Alle LEDs vor dem Fehler würden mglw. noch 
funktionieren. Da überhaupt keine LED leuchtet müsste es die erste 
sein... Zur Verfügung habe ich zwei handelsübliche DMM. Leider habe ich 
kein richtiges Oszilloskop, nur ein DSO-138. Aber vielleicht kann ich 
damit herausfinden, ob der STM32 läuft?

Vielen Dank schon mal für die Hilfe und einen guten Rutsch ins neue 
Jahr!

VG,
Beef

: Bearbeitet durch User
von Stefan M. (beefjerky)


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Hallo!

Stefan M. schrieb:
> Am ehesten: Wie könnte ich
> zuverlässig überprüfen, ob nicht doch noch Pins einer LED gebrückt sind?

Ich denke ich habe die LEDs aus dem Anhang mit 8 mm und 5 mm 
Durchmesser. Was mir eben noch aufgefallen ist: Ich kann bei den 
eingebauten LEDs zwischen Pin 2 und 3 einen Durchgang messen (0 Ohm). 
Das kann doch nicht richtig sein bei Anode und Cathode im 
ausgeschalteten Zustand, oder? Das ist allerdings bei allen LEDs so, 
ohne Ausnahme. Und ich kann bei keiner wirklich eindeutig eine Brücke 
zwischen den beiden Pads erkennen...

Gruß,
Beef

von MaWin (Gast)


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Stefan M. schrieb:
> Der Bausatz funktioniert leider nicht

Ist denn der mitgelieferte (eingelötete) Mikrocontroller überhaupt 
programmiert, oder gibt es den Programmierstecker auf der Platine 
vielleicht nicht ohne Grund ?

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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hm, wenn ich mir die Lötseite so ansehe, da warst du trotzdem recht 
großzügig mit Lot. Geh doch mal mit Sauglitze über deine Lötstellen 
drüber, die Durchkontaktierungen sollten doch immer noch genug Lot 
enthalten, dass deine LED nicht rausfallen.

Misst du die 0 Ohm im eingebauten oder im ausgebauten Zustand einer LED?

: Bearbeitet durch User
von Stefan M. (beefjerky)


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MaWin schrieb:
> Ist denn der mitgelieferte (eingelötete) Mikrocontroller überhaupt
> programmiert, oder gibt es den Programmierstecker auf der Platine
> vielleicht nicht ohne Grund ?

Ja, zumindest soll das so sein. Die Datenleitungen der USB-Buchse sind 
zwar tatsächlich auf den STM32 geführt, damit man Updates einspielen 
kann, aber das ist im "Normalbetrieb" nicht vorgesehen. Nach dem 
Einschalten soll eigentlich direkt ein Selbsttest der LEDs durchgeführt 
werden. Aber das passiert in meinem Fall leider nicht.

VG,
Beef

von Stefan M. (beefjerky)


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Wegstaben V. schrieb:
> Geh doch mal mit Sauglitze über deine Lötstellen
> drüber, die Durchkontaktierungen sollten doch immer noch genug Lot
> enthalten, dass deine LED nicht rausfallen.

Ja, richtig, es ist ganz schön viel Lötzinn :-( Wenn Pin 2 und 3 durch 
Lötzinn gebrückt wären, würde das nur die jeweilige LED betreffen, die 
dann nicht leuchten würde, oder? D.h. es müsste im Augenblick bei allen 
LEDs so sein. Ich habe mal ein Bild der ersten beiden Lötstellen (D3 und 
D4) angehängt. Bei der Linken (D4) sieht es schon etwas so aus, aber mit 
der Lupe sehe ich dort eigentlich nur Flussmittelreste. Bei der Rechten 
(D3) sind die Pins aber definitiv nicht verbunden. Oder... Kann das 
Lötzinn etwa auf der anderen Seite der Durchkontaktierung 
zusammengeflossen sein?! Was dagegen spricht ist, dass ich bei Pin 1 und 
2 und Pin 3 und 4 nie einen Durchgang messe...

> Misst du die 0 Ohm im eingebauten oder im ausgebauten Zustand einer LED?

Im eingebauten Zustand. Ich habe leider keine losen WS2812 mehr, mit 
denen ich vergleichen könnte. Ich hätte bei der geringen Prüfspannung 
des DMM aber auch nicht gedacht, dass schon Strom zwischen Anode und 
Kathode fließt. Schon gar nicht, dass die Strecke 0 Ohm hat.

Vielen Dank,
Beef

: Bearbeitet durch User
von Marc V. (Firma: Vescomp) (logarithmus)


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Stefan M. schrieb:
> funktionieren. Da überhaupt keine LED leuchtet müsste es die erste
> sein... Zur Verfügung habe ich zwei handelsübliche DMM. Leider habe ich
> kein richtiges Oszilloskop, nur ein DSO-138. Aber vielleicht kann ich
> damit herausfinden, ob der STM32 läuft?

 Ja.
 Erste LED auslöten, Pads reinigen und mit DSO am Din prüfen, ob sich
 da etwas tut.
 Wenn nicht, ist der STM wahrscheinlich hinüber.
 Wenn doch, alle Pads reinigen und gut ist es.

: Bearbeitet durch User
von Gerhard O. (gerhard_)


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Wenn der STM aktiv ist, müßte zumindest das erste LED leuchten auch wenn 
später irgendwelche Probleme vorliegen. Ich vermute anhand der 
bisherigen Untersuchungen, daß möglicherweise irgend etwas mit dem STM32 
noch nicht in Ordnung ist. Wie sicher bist Du übrigens, daß die FW schon 
geladen ist? Vielleicht könntest Du zur Sicherheit die LED Firmware 
anhand der Instruktionen mit dem USB Bootloader neu laden. Dann weiß man 
auch ob der STM32 tatsächlich läuft und der Taktoszillator funktioniert.

Wenn ein Oszi vorhanden ist, am DIN vom LED vergewissern ob da 
Datenaktivität vorhanden ist.

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


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der STM läuft mit 3,3V?
Das wäre der höchste Portpegel?
Ich denke auch 3,3V.
Signale Vih zur WS2812 -> 0.7*VDD ergibt doch bei 5V Versorgung 3,5V.
Damit kann die LED nicht Daten übernehmen.

Es fehlt der Pegelwandler 3,3V -> 5V

von Stefan M. (beefjerky)


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Marc V. schrieb:
> Erste LED auslöten, Pads reinigen und mit DSO am Din prüfen, ob sich
>  da etwas tut.
>  Wenn nicht, ist der STM wahrscheinlich hinüber.
>  Wenn doch, alle Pads reinigen und gut ist es.

Ok, aber jetzt direkt an Din der ersten LED gegen GND mit dem DSO zu 
messen hat keinen Sinn? Also ich kann morgen versuchen die erste LED 
auszulöten, aber ich mache mir Sorgen, dass ich irgendwann SMD-Bauteile 
mit ablöte. Bei Durchkontaktierung ist das Entlöten ja schon schwierig 
genug. Müsste ich alle LEDs entlöten würde ich diesen Bausatz 
wahrscheinlich aufgeben und als Lehre verbuchen...

Vielen Dank,
Beef

von Gerhard O. (gerhard_)


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Joachim B. schrieb:
> der STM läuft mit 3,3V?
> Das wäre der höchste Portpegel?
> Ich denke auch 3,3V.
> Signale Vih zur WS2812 -> 0.7*VDD ergibt doch bei 5V Versorgung 3,5V.
> Damit kann die LED nicht Daten übernehmen.
>
> Es fehlt der Pegelwandler 3,3V -> 5V

Joachim, ich habe mir das Schaltbild angesehen. Da ist aber schon mit U2 
ein 3 auf 5V Pegelwandler vorhanden.

Gruß,
Gerhard

von Stefan M. (beefjerky)


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Joachim B. schrieb:
> Es fehlt der Pegelwandler 3,3V -> 5V

Ein Pegelwandler 3.3V -> 5V ist in Form eines 74LVC1G14 vorhanden. Der 
soll die 3.3V-Pegel des STM32 in die 5V-Pegel für die LEDs umwandeln. 
Ich weiß aber leider nicht, wie ich herausfinden kann, ob er das auch 
tatsächlich tut.

VG,
Beef

von Gerhard O. (gerhard_)


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Stefan M. schrieb:
> Ok, aber jetzt direkt an Din der ersten LED gegen GND mit dem DSO zu
> messen hat keinen Sinn?

Schon. Messe erst am DATA Ausgangspin-4 von U2. Da sollten 5V 
Datenaktivitäten zu sehen sein. Mit einem DVM würdest Du dann rund 2-3V 
, irgendeine Spannung, messen. Wenn es statisch tot ist, nur entweder 0 
oder 5V.

Wie sicher bist Du übrigens, daß der STM32 nicht erst eine FW verpasst 
bekommen muß? Was sagt da die Anleitung dazu?

: Bearbeitet durch User
von Stefan M. (beefjerky)


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Gerhard O. schrieb:
> Wenn der STM aktiv ist, müßte zumindest das erste LED leuchten auch wenn
> später irgendwelche Probleme vorliegen.

Ja, so sehe ich das eigentlich auch.

> Ich vermute anhand der
> bisherigen Untersuchungen, daß möglicherweise irgend etwas mit dem STM32
> noch nicht in Ordnung ist. Wie sicher bist Du übrigens, daß die FW schon
> geladen ist?

Ich denke, wir können davon ausgehen, dass die Firmware schon geladen 
ist. Es sei denn natürlich dabei ist beim Hersteller etwas schief 
gelaufen.

> Vielleicht könntest Du zur Sicherheit die LED Firmware
> anhand der Instruktionen mit dem USB Bootloader neu laden. Dann weiß man
> auch ob der STM32 tatsächlich läuft und der Taktoszillator funktioniert.

In der Dokumentation ist leider nicht beschrieben, wie man eine neue 
Firmware lädt, oder wie man die vorhandene sichert. Der Hersteller 
bietet auch keine neuere Version zum download an. Ich denke einfach, 
dass das bei diesem Bausatz nicht vorgesehen ist.

> Wenn ein Oszi vorhanden ist, am DIN vom LED vergewissern ob da
> Datenaktivität vorhanden ist.

Du meinst das ginge auch dann noch, wenn die erste LED noch eingelötet 
ist und zwischen Anode und Kathode mglw. ein Kurzschluss vorliegt? Das 
würde ich dann nämlich morgen mal als erstes ausprobieren.

Vielen Dank,
Beef

von Gerhard O. (gerhard_)


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Stefan M. schrieb:
> Du meinst das ginge auch dann noch, wenn die erste LED noch eingelötet
> ist und zwischen Anode und Kathode mglw. ein Kurzschluss vorliegt? Das
> würde ich dann nämlich morgen mal als erstes ausprobieren.

Nein. Eher nicht;-)

Da aber noch R95 dazwischen liegt, müsste man aber mit dem DSO an 
U2-Pin-4 doch eine gewisse Datenaktivität (0-<5V) feststellen können.

: Bearbeitet durch User
von Stefan M. (beefjerky)


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Gerhard O. schrieb:
> Schon. Messe erst am DATA Ausgangspin-4 von U2. Da sollten 5V
> Datenaktivitäten zu sehen sein. Mit einem DVM würdest Du dann rund 2-3V
> , irgendeine Spannung, messen. Wenn es statisch tot ist, nur entweder 0
> oder 5V.

Super, dass hört sich so an, als könnte ich das hinbekommen. Vielen 
Dank!

> Wie sicher bist Du übrigens, daß der STM32 nicht erst eine FW verpasst
> bekommen muß? Was sagt da die Anleitung dazu?

Schon sehr sicher, siehe auch meine anderen Posts.

Ich denke vielmehr immer noch darüber nach, warum ich im stromlosen 
Zustand zwischen Anode und Kathode der (aller) LEDs einen Durchgang 
messe. Kann es sein, dass bei eingebauten LEDs es so aussieht als wäre 
da ein Durchgang, der aber gar nicht da ist? Falls das in diesem Fall 
nicht passieren kann und zwischen Anode und Kathode nie ein Durchgang zu 
messen sein sollte: Ist das dann nicht schon der wahrscheinlichste 
Fehler in der Schaltung?

Gute Nacht!
Beef

von Einhart P. (einhart)


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Ich denke nicht das ELV die Firmware 'rausgibt.

von Joachim B. (jar)


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Gerhard O. schrieb:
> Joachim, ich habe mir das Schaltbild angesehen.

ich auch aber nicht gefunden

> Da ist aber schon mit U2
> ein 3 auf 5V Pegelwandler vorhanden.

ich dachte wie bei der wordclock werden per DMA mehr Kanäle ausgegeben 
und bin den falschen Leitungen gefolgt!

Stefan M. schrieb:
> Ein Pegelwandler 3.3V -> 5V ist in Form eines 74LVC1G14 vorhanden.

wie gesagt, übersehen

: Bearbeitet durch User
von Gerhard O. (gerhard_)


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Stefan M. schrieb:
> Gerhard O. schrieb:
>> Schon. Messe erst am DATA Ausgangspin-4 von U2. Da sollten 5V
>> Datenaktivitäten zu sehen sein. Mit einem DVM würdest Du dann rund 2-3V
>> , irgendeine Spannung, messen. Wenn es statisch tot ist, nur entweder 0
>> oder 5V.
>
> Super, dass hört sich so an, als könnte ich das hinbekommen. Vielen
> Dank!
>
>> Wie sicher bist Du übrigens, daß der STM32 nicht erst eine FW verpasst
>> bekommen muß? Was sagt da die Anleitung dazu?
>
> Schon sehr sicher, siehe auch meine anderen Posts.
>
> Ich denke vielmehr immer noch darüber nach, warum ich im stromlosen
> Zustand zwischen Anode und Kathode der (aller) LEDs einen Durchgang
> messe. Kann es sein, dass bei eingebauten LEDs es so aussieht als wäre
> da ein Durchgang, der aber gar nicht da ist? Falls das in diesem Fall
> nicht passieren kann und zwischen Anode und Kathode nie ein Durchgang zu
> messen sein sollte: Ist das dann nicht schon der wahrscheinlichste
> Fehler in der Schaltung?
>
> Gute Nacht!
> Beef

Es ist normal, daß im stromlosen Zustand da ein gewisser Wert am 
Ohmmeter je nach Meßspannung zu beobachten ist. Wenn es nicht gerade um 
Null Ohm ist, ist das in Ordnung. Wie groß ist der angezeigte Wert?

Eine ganz blöde Frage: hast Du eigentlich tatsächlich die 5V 
Versorgungsspannung an den LEDs anliegen? Gibt es da möglicherweise 
zufällig einen separaten 5V Anschluß?

von Gerhard O. (gerhard_)


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Einhart P. schrieb:
> Ich denke nicht das ELV die Firmware 'rausgibt.

Guter Punkt. Wenn am Eingang/Ausgang von U2 keine Datenaktivität 
feststellbar ist, würde ich bei ELV reklamieren. Vielleicht läuft der 
STM tatsächlich nicht wie er soll.

von Gerhard O. (gerhard_)


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Gerhard O. schrieb:
> Eine ganz blöde Frage: hast Du eigentlich tatsächlich die 5V
> Versorgungsspannung an den LEDs anliegen? Gibt es da möglicherweise
> zufällig einen separaten 5V Anschluß?

So blöd ist meine Frage gar nicht;-)

Habe gerade im Schaltbild gesehen, daß über Q1 die 5V LED 
Versorgungsspannung ein- und ausgeschaltet wird. Also auf alle Fälle im 
eingeschalteten Zustand nachmessen ob die LEDs ihre Versorgungsspannung 
bekommen. Da Q1 ein P-Channel MOSFET ist, muß im eingeschalteten Zustand 
die GATE Spannung Null Volt sein. 3.3V ist 5V aus.

Könntest mal S und D überbrücken. Vielleicht gehen dann die LED nach dem 
Rebooten an.

Nachtrag:

Wenn es tatsächlich vorher einen 5V Kurzschluß gab, ist es möglich, daß 
dadurch Q1 sein Leben geben mußte. Das mußt Du auf alle Fälle 
nachprüfen.

: Bearbeitet durch User
von Michael H. (mha1)


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Ob der MOSFET korrekt einschaltet, kann man recht einfach an Pin 2 jeder 
der LEDs prüfen. Dort müssen im eingeschalteten Zustand ca. 5V anliegen. 
Ohne die 5V können die LEDs nicht leuchten. Wenn das nicht erfolgt kann 
es zwei Gründe geben: MOSFET defekt oder er bekommt kein Signal für die 
Ansteuerung.

Auch wenn das DSO138 nur 200 kHz schafft, sollte damit bei den maximal 
möglichen 1 MSample/s an Pin 4 von D3 etwas zu erkennen sein. Es reicht 
nicht für eine genaue Analyse, aber (un)regelmäßige Pegeländerungen 
sollten sich erkennen lassen.

Bisher kann man auf den Photos nur die Lötseite der Platine sehen. Sind 
die LEDs richtig herum eingelötet ? Wenn diese um 180° verdreht 
eingebaut wurden, dann passt es nicht.

Wenn es zwischen Pin 2 und 3 wirklich 0 Ohm wären, dann wäre der 
Stromverbrauch mit eingeschalteter Versorgung über den MOSFET deutlich 
höher als 40mA und die Fuse LF125 sollte den Strom direkt unterbrechen.

Wenn die erste LED defekt sein sollte, dann funktioniert auch keine 
weitere.

Ich würde eine der LEDs testweise auslöten und an einem Arduino mit 
einem WS2812 bzw. NeoPixel Test-Sketch oder ähnlich testen. Leider kann 
man eine WS2812 nicht ohne Ansteuerung testen.

Man könnte testweise einen Arduino für die Steuerung der WS2812 
anschließen. Voraussetzung: Die 5V Versorgung an Pin 2 der WS2812 LEDs 
liegt an. Im stromlosen Zustand könnte man die erste LED (D3) entfernen 
und den Arduino mit einem WS2812 Test-Sketch an den Pins 1 (DOut), 2 
(+5V) und 3 (GND) von D3 anschließen. Der Arduino darf dann aber nicht 
mit dem USB-Port verbunden sein oder von einem Netzteil versorgt werden.

von Shorty (Gast)


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Ich sehe Lötbrücken/Kurzschlüsse!

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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Shorty schrieb:
> Ich sehe Lötbrücken/Kurzschlüsse!

du Held, dann solltest du auch einen Hinweis dazu geben, wo diese sind. 
Ansonsten ist dein Beitrag eher Kategorie "mimimi, ich weiß was was du 
nicht weißt"

: Bearbeitet durch User
von Stefan M. (beefjerky)


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Juten Tach,

soooo woll'n wa mal weiter sehen:

Widerstand zwischen Pin 2 und 3 der eingelöteten (!) LEDs:
- absolut 0 Ohm im ausgeschalteten Zustand und
- irgendwas zwischen 0 und 5 Ohm (verändert sich) im eingeschalteten 
Zustand.
Meiner Meinung darf das nicht sein. Aber bei allen (!) 84 (!) LEDs???

5V Spannung an Pin 2 der LEDs nach dem Einschalten, wobei ich als GND 
das Gehäuse der USB-Buche benutze (schwarzes Kabel des DMM) und das rote 
Kabel an Pin 2 der LEDs:
- keine Spannung, zu keinem Zeitpunkt, auch nicht direkt nach dem 
Einschalten

Datenaktivität (Spannung) an U2, als GND wieder Gehäuse der USB-Buchse 
und
- rotes Kabel an Data In (Pin 2) ca. 1.2 V
- rotes Kabel an Data Out (Pin 4) ca. 1.5 V
Das DMM schwankt quasi gar nicht, Werte sind stabil.

Ich habe immer noch die LEDs selbst in Verdacht.
@Shorty: An welcher Stelle siehst Du Kurzschlüsse?

Ich schwanke zwischen dem Auslöten einer LED und dem Überbrücken von S 
und D an Q1...

Vielen Dank für das viele Feedback!

VG,
Beef

von Stefan M. (beefjerky)


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Michael H. schrieb:
> Bisher kann man auf den Photos nur die Lötseite der Platine sehen. Sind
> die LEDs richtig herum eingelötet ? Wenn diese um 180° verdreht
> eingebaut wurden, dann passt es nicht.

Hier noch die Bauteilseite des PCB. Die Umrisse der LEDs inklusive der 
abgeflachten Seite sind abgebildet. Kann man jetzt mit eingelöteten LEDs 
nicht mehr gut erkennen. Es sind alle LEDs gleichherum eingelötet und 
meiner Meinung nach auch alle richtig herum. Ich werde jetzt mal 
versuchen die erste LED auszulöten, aber ich mache mir wirklich Sorgen 
um SMD-Bauteile, die ausgerechnet um die LED-Pins herum angeordnet sind. 
Naja mal schauen...

VG,
Beef

von Joachim B. (jar)


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Stefan M. schrieb:
> @Shorty: An welcher Stelle siehst Du Kurzschlüsse?

zuviel Zinn, da kann man kaum was sehen, woher soll man ohne Layout die 
Abstände schätzen unter dem schwarzen und silbernen Zeugs.

Es ist ja nur eine Vermutung, erst mal reichlich Zinn entfernen und dann 
weiter prüfen.

von Gerhard O. (gerhard_)


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Es gibt eine Möglichkeit den Kurzschluss bei den LEDs zu lokalisieren 
wenn Du ein regelbares Labornetzgerät zur Verfügung hast.

Man kann Kurzschlüsse durch Injektion mit einem einstellbaren Strom in 
den Stromkreisen die kurzgeschlossen sind, mit einem empfindlichen DMM 
im mV Bereich finden weil an der Kurzschlußstelle die Spannung am 
niedrigsten ist.

Löte am ersten LED VDD UND VSS Pins ein Kabel an das zum Netzgerät 
führt.

Stell das Netzteil auf 1V und 1A ein. Aber keine Spannung über USB 
anlegen.

Schließ die negative Strippe des DMM an Masse an

Stell den mV Bereich ein.

Schalte das Netzteil ein.

Jetzt mißt Du Spannung strategisch an den VDD Anschlüssen der LEDs

Dort wo die Spannung am niedrigsten ist, befindet sich in der Nähe der 
Kurzschluss.  Je näher Du an den Kurzschluss kommst desto geringer wird 
die Spannung. Wenn Du hinter dem Kurzschluss mißt ändert sich die 
Spannung nicht mehr. Wenn es soweit ist, dann untersuche die Stellen 
sorgfältig und die Ursache des Kurzschluss müsste dann sichtbar 
sein(Lötstelle). Sollte ein LED intern kurzgeschlossen sein, wird es 
bestimmt warm. So etwas fühlt man mit dem Gesicht indem man die LP mit 
der Nase abscannt. Man merkt warme Stellen sofort weil der Mensch FLIR 
schon eingebaut hat;-)

Versuchs auf alle Fälle wenn Du den Fehler noch nicht gefunden hast.

Nachtrag:

Q1 dürfte in aller Wahrscheinlichkeit zerschossen sein; also checken.

: Bearbeitet durch User
von Markus M. (adrock)


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Ich habe hier ähnliche bedrahtete WS2812 LEDs, da messe ich zwischen der 
Versorgungspins egal in welche Richtung > 100 kOhm Widerstand.

Wenn bei Dir - selbst bei 84 an der Versorgung parallel geschalteten 
Dioden - zwischen den Pins dort 0 Ohm sind, dann muss irgendwo eine 
ungewollte Brücke sein.

Ein gewisser Durchgang ist OK, aber 0 Ohm nicht.

: Bearbeitet durch User
von Stefan M. (beefjerky)


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Joachim B. schrieb:
> zuviel Zinn, da kann man kaum was sehen, woher soll man ohne Layout die
> Abstände schätzen unter dem schwarzen und silbernen Zeugs.
>
> Es ist ja nur eine Vermutung, erst mal reichlich Zinn entfernen und dann
> weiter prüfen.

Also ich bekomme die LED mit meinen Mitteln nicht mehr heraus. Mit der 
Pumpe tut sich gar nichts (ich komme auch nicht dicht genug heran) und 
mit Kupferlitze und Flussmittel habe ich soviel Lötzinn entfernt wie 
möglich, aber die LED sitzt immer noch bombenfest, keine Chance. Der 
Durchgang zwischen Pin 2 und 3 besteht so immer noch... :-(

von GeraldB (Gast)


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Stefan M. schrieb:
> Also ich bekomme die LED mit meinen Mitteln nicht mehr heraus.

Das liegt daran, daß sich in den Löchern wegen den Durchkontaktierungen 
ja auch noch Lötzinn befindet. Man kann dann nur alle Anschlüsse 
gleichzeitig erwärmen. Dann besteht aber die Gefahr, das die LED durch 
die Hitze stirbt, oder daß du die LED anschließen nicht mehr 
reinbekommst.

Bei diesem Bausatz sind ja ausschließlich nur die LEDs selber zu 
bestücken.
Entferne doch mal von allen Lötstellen das Lötzinn und prüfen dann, ob 
der Kurzschluss immer noch besteht.

von Stefan M. (beefjerky)


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Gerhard O. schrieb:
> Dort wo die Spannung am niedrigsten ist, befindet sich in der Nähe der
> Kurzschluss.

Das hier war der entscheidende Satz! Denn der hat mich darauf gebracht, 
dass es bei paralleler Schaltung ausreicht, wenn irgendwo (!) ein 
Kurzschluss zwischen Anode und Kathode (VDD und GND) besteht, um die 
ganze Reihe LEDs stillzulegen und nicht unbedingt nur an der ersten LED!

Wir sind einen Schritt weiter gekommen!

Ich habe mir deshalb alle Pins noch einmal genau mit der Lupe angeguckt 
und (natürlich :-) noch einen Kandidaten für einen Kurzschluss gefunden 
(Anhang). Dort habe ich das Lötzinn auch entfernt und jetzt gibt es 
KEINEN Kurzschluss mehr zwischen den Pins 2 und 3 der LEDs!

Nach dem Einschalten blinken die ersten sieben 8 mm LEDs und die ersten 
vier 4 mm LEDs der Reihe nach in allen Farben und schließlich blinkt die 
erste Reihe rot (Anhang) und man kann mit den vier Buttons die Farbe der 
jeweiligen LED verändern und mit dem fünften Button seinen Tipp abgeben.

Daraus würde ich schließen, dass Q1, U1 (STM32) und U2 (Pengelwandler) 
intakt sind bzw. am Laufen sind.

Richtig laufen tut es aber noch nicht, denn jenseits der siebten 8 mm 
LED leuchtet nichts. Um einen Kurzschluss zwischen VDD und GND der LEDs 
kann es sich ja nun nicht mehr handeln. Aber es könnten natürlich noch 
Brücken zwischen den anderen Pins der LEDs vorhanden sein. Das werde ich 
mir jetzt nochmal angucken!

Vielen Dank für die Unterstützung!

VG,
Beef

von Joachim B. (jar)


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Stefan M. schrieb:
> Also ich bekomme die LED mit meinen Mitteln nicht mehr heraus. Mit der
> Pumpe tut sich gar nichts

Pumpe braucht man nicht

Reichlich Zinn rauf, starken Lötkolben (so wie deine SMD Lötstellen 
aussehen hast  du sogar einen Hammerlötkolben) und wenn alles Zinn 
geschmolzen ist einfach die LED ziehen, oder sie fällt von alleine raus!

aber vorher:

GeraldB schrieb:
> Entferne doch mal von allen Lötstellen das Lötzinn

schrieb ich doch, erstmal das viele Zinn minimieren so das das Bauteil 
gerade noch gut verlötet ist ohne Zinnüberstand.

: Bearbeitet durch User
von Gerhard O. (gerhard_)


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Das ist schon mal Fortschritt;-)

Q1 könnte trotzdem kaputt sein und einfach permanent eine interne Brücke 
darstellen. Da müsstest Du mal nachprüfen mit Ausgang vs GATE-Spannung. 
Die Schaltbarkeit der LED Versorgung ist möglicherweise für 
Initialisierung der internen LED-Logik von Bedeutung. ( Wenn Du den 
STM32 in den RESET Zustand bringst, dann sollte die Q1 GATE Leitung auf 
H Pegel sein und keine 5V am LED Versorgungsbus anliegen).

Was die Lötstellen betrifft, habe ich den Eindruck, daß Du den Trick 
noch nicht raus hast wie man am besten lötet. Bei THT Pads funktionieren 
die Meisselspitzen am besten.

Der Trick zu guten Lötstellen ist, daß Pad und Pin von der Seite 
zugleich gut durchgewärmt werden müssen und erst dann das Lot 
dazuzugeben. Dann schmilzt das Lot sofort und fliesst in die 
Paddurchkontaktierung herein. Eine gute Lötstelle sieht man dann daran, 
daß die Lötstelle die typische konkave Form hat.

In Deinem Fall brauchst Du zum Nachlöten am Besten etwas Flußmittel aus 
einer dafür hergestellten Pen oder Flasche mit Auftragnadel. Dann 
erhitzt man jede Pad und das Flußmittel wird dann das Lot zum richtigen 
Verhalten zwingen solange genug Hitze da ist, sowohl Pad wie auch LED 
Draht schnell genug zu erhitzen. Danach die Bordoberflächen gut mit 
Alkohol oder Flußmittelentfernungslösung säubern.

Es gibt abwaschbare Flußmittel wo man mit heissen Wasser perfekt sauber 
machen kann. In deinem Fall rate ich aber davon ab weil da schon 
existierende Flußmittelrückstände vorhanden sind und Mischen von 
Flußmittelrückständen chemisch ungünstig ist.

Das wären im Augenblick meine Gedanken dazu...

: Bearbeitet durch User
von Stefan M. (beefjerky)


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Guten Abend alle zusammen!

So, dass war eine ganz ordentliche Herausforderung für mich! Es gab' 
noch eine weitere Brücke zwischen einem DataIn- und einem Kathoden-Pin 
an der achten LED, ab der Stelle leuchteten die LEDs nicht. Ich habe das 
wieder ganz einfach mit der Durchgangsprüfung des DMM herausgefunden. 
Die Brücke ging allerdings auch dann nicht weg, als ich das Lötzinn auf 
den Pads mit Litze und Flussmittel entfernt hatte. Das heißt ich musste 
die LED komplett auslöten. Dabei hat mir der Tipp von @Joachim B. 
geholfen.

> Reichlich Zinn rauf, starken Lötkolben (so wie deine SMD Lötstellen
> aussehen hast  du sogar einen Hammerlötkolben) und wenn alles Zinn
> geschmolzen ist einfach die LED ziehen, oder sie fällt von alleine raus!

War aber trotzdem nicht so einfach, von alleine ist da leider gar nichts 
herausgefallen! :-) Nach dem Wiedereinlöten der LED, funktioniert der 
Bausatz vollständig (Anlage)!

Jetzt bleibt nur noch ein kleines Problem. Man konnte es schon auf einem 
früheren Bild sehen (Anlage). Leuchtdiode D40 leuchtet permanent ein 
wenig grün. Nicht wirklich so hell wie auf dem Foto, aber deutlich 
erkennbar. D40 funktioniert aber im Spiel (schaltet also von gelb nach 
grün) und das "verkehrte" grüne Leuchten wird während des Spiels immer 
schwächer. Ich nehme an, dass das auch an einer falschen aber 
höherohmigen Verbindung liegt und zu irgendeinem Kriechstrom führt. Ich 
werde morgen versuchen auch an der LED noch das Lötzinn zu entfernen...

Gerhard O. schrieb:
> Was die Lötstellen betrifft, habe ich den Eindruck, daß Du den Trick
> noch nicht raus hast wie man am besten lötet. Bei THT Pads funktionieren
> die Meisselspitzen am besten.

Wie sehen Meisselspitzen aus? Ich habe die feinste runde Spitze 
verwendet, die ich hatte. Zum Auslöten habe ich dann ein Spitze benutzt, 
die breiter ist, ja, wie ein Meissel in etwa.

> Der Trick zu guten Lötstellen ist, daß Pad und Pin von der Seite
> zugleich gut durchgewärmt werden müssen und erst dann das Lot
> dazuzugeben. Dann schmilzt das Lot sofort und fliesst in die
> Paddurchkontaktierung herein. Eine gute Lötstelle sieht man dann daran,
> daß die Lötstelle die typische konkave Form hat.

Ja, das kannte ich eigentlich schon und habe es auch versucht 
umzusetzen, aber offensichtlich hatte ich ein falsches Augenmaß, was die 
Menge an Lötzinn angeht. Frei nach dem Motto "viel hilft viel"...

> In Deinem Fall brauchst Du zum Nachlöten am Besten etwas Flußmittel aus
> einer dafür hergestellten Pen oder Flasche mit Auftragnadel. Dann
> erhitzt man jede Pad und das Flußmittel wird dann das Lot zum richtigen
> Verhalten zwingen solange genug Hitze da ist, sowohl Pad wie auch LED
> Draht schnell genug zu erhitzen. Danach die Bordoberflächen gut mit
> Alkohol oder Flußmittelentfernungslösung säubern.

Ich habe jetzt ja versucht möglichst viel Lötzinn von den Pads wieder zu 
entfernen. Das habe ich in der Tat mit Flussmittel und Kupferlitze ganz 
gut  hinbekommen. Ich finde es erstaunlich wieviel Hitze die Bauteile 
abkönnen, ohne Schaden zu nehmen und das ich keine SMD-Bauteile 
abgelötet habe. Letzteres könnte damit zusammenhängen, dass ich 
verbleites Lot benutze. Die SMD-Bauteile sind bestimmt bleifrei gelötet 
und bleifreies Lot hat doch in den meisten Fällen eine höhere 
Schmelztemperatur, oder? Ich habe sogar bleifreies Lot zu Haus, aber 
damit kam ich gar nicht klar...

Vielen Dank an alle für die vielen Tipps!

Schon mal einen guten Rutsch ins neue Jahr!

VG,
Beef

von Joachim B. (jar)


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Stefan M. schrieb:
> Dabei hat mir der Tipp von @Joachim B.
> geholfen.

:-) freut mich!

: Bearbeitet durch User
von Gerhard O. (gerhard_)


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Joachim B. schrieb:
> Stefan M. schrieb:
>> Dabei hat mir der Tipp von @Joachim B.
>> geholfen.
>
> :-) freut mich!

:-) Mich auch!

Da merkt man einmal wieder, manchmal sitzt das Problem vor der 
Leiterplatte:-)

: Bearbeitet durch User
von Marco H. (damarco)


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Oder beim Bausatz. Einige Bausätze von ELV sind für Anfänger untauglich. 
Lassen sich auch durch das PCB Design für Anfänger schlecht löten. 
Teilweise hat man auf die Kritik schon reagiert....

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