Hallo liebes Forum, der Titel klingt sehr trivial...aber Ich möchte eine elektronische Schaltung mit 5 bis 5,7 V versorgen. Der Strombedarf liegt zwischen 5mA bis 30mA. Die Eingangspannung kann zwischen 5V und 11V liegen. Wenn 5.00V anliegen, so sollen auch 5.00V der elektronischen Schaltung zur Verfügung stehen. Steigt die Eingangsspanung an, soll auch solange die die Ausgangspannung ansteigen bis max. 5,70V erreicht werden. Steigt die Spannung weiter an soll auf die 5,70V begrenzt werden. Habt ihr ne Idee?
Michael K. schrieb: > Wenn 5.00V anliegen, so sollen auch 5.00V der elektronischen Schaltung > zur Verfügung stehen. Steigt die Eingangsspanung an, soll auch solange > die die Ausgangspannung ansteigen bis max. 5,70V erreicht werden. Steigt > die Spannung weiter an soll auf die 5,70V begrenzt werden. > > Habt ihr ne Idee? Erst, wenn Du mal erklärst, wozu das gut sein soll!
Mani W. schrieb: > Erst, wenn Du mal erklärst, wozu das gut sein soll! mmh, wie soll ich`s erklären. Die Eingangspannung ist nicht nur Verorgungspannung der Schaltung, Sie dient gleichermaßen als Refernzspannung der besagten Schaltung: Daraus ergibt sich die Forderung bei 5V Eingang 5V Ausgang, bei 5.7V Eingang 5.7V Ausgang, bei Ue >5.7V -> Ua =5.7V. Hintergrund: Nur wenn ich die Versorgungsspannung der IC's auf 5,7V hochfahre funktioniert die Folgeschaltung mit der Einagngsspannung von 11V...
Christian S. schrieb: > https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/powzen.htm > > Mfg Z-Dioden Stabilisierung hat immer einen Vorwiderstand. Bei 5V Eingangspannung und 20mA werde ich also nie 5V Ausgang erreichen... Geht also nicht...
Michael K. schrieb: > mmh, wie soll ich`s erklären. Die Eingangspannung ist nicht nur > Verorgungspannung der Schaltung, Sie dient gleichermaßen als > Refernzspannung der besagten Schaltung: > Daraus ergibt sich die Forderung bei 5V Eingang 5V Ausgang, bei 5.7V > Eingang 5.7V Ausgang, bei Ue >5.7V -> Ua =5.7V. > > Hintergrund: Nur wenn ich die Versorgungsspannung der IC's auf 5,7V > hochfahre funktioniert die Folgeschaltung mit der Einagngsspannung von > 11V... Hmmm, wie soll ich Dir sagen, dass das Mist ist? Zeig mal die Schaltung und was sie tun soll!
Christian S. schrieb: > https://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/powzen.htm Aber nicht bei vom TO geforderter 0,00% Toleranz: Michael K. schrieb: > Wenn 5.00V anliegen, so sollen auch 5.00V der elektronischen Schaltung > zur Verfügung stehen. Michael K. schrieb: > Hintergrund: Nur wenn ich die Versorgungsspannung der IC's auf 5,7V > hochfahre funktioniert die Folgeschaltung mit der Einagngsspannung von > 11V... Und wozu dann ab 5,00 Volt?
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Michael K. schrieb: > Hintergrund: Nur wenn ich die Versorgungsspannung der IC's auf 5,7V > hochfahre funktioniert die Folgeschaltung mit der Einagngsspannung von > 11V... Mani W. schrieb: > Hmmm, wie soll ich Dir sagen, dass das Mist ist? Ich hab's doch gewusst!
Mani W. schrieb: > Hmmm, wie soll ich Dir sagen, dass das Mist ist? Inwieweit meinst du das? Ist die Aufagbenstellung Mist oder die Herausforderung Mist. Die Aufgabe ist doch klar gestellt oder fehlt Dir da noch was?
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Michael K. schrieb: > Die Aufgabe ist doch klar gestellt Aber das was du schon hast und uns nicht zeigen willst ist Mist.
Es gibt Antworten auf gestellte Fragen und es gibt Lösungen von realen Aufgaben. Nicht immer deckt sich das.
Beitrag #6533444 wurde vom Autor gelöscht.
Marek N. schrieb: > Ein Shuntregler als TL431 würde sich anbieten. Auch Dieser hat einen Vorwiderstand an diesem unweigerlich Spannung abfällt.
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Michael K. schrieb: > Mani W. schrieb: >> Hmmm, wie soll ich Dir sagen, dass das Mist ist? > > Inwieweit meinst du das? Ist die Aufagbenstellung Mist Genau, bei 5 Volt Eingang auch 5 Volt Ausgang fordern ist Mist... Michael K. schrieb: > Die Eingangspannung ist nicht nur > Verorgungspannung der Schaltung, Sie dient gleichermaßen als > Refernzspannung der besagten Schaltung Auch Mist... Michael K. schrieb: > Daraus ergibt sich die Forderung bei 5V Eingang 5V Ausgang, bei 5.7V > Eingang 5.7V Ausgang, bei Ue >5.7V -> Ua =5.7V. > > Hintergrund: Nur wenn ich die Versorgungsspannung der IC's auf 5,7V > hochfahre funktioniert die Folgeschaltung mit der Einagngsspannung von > 11V... Mistschaltung... Zeige uns doch mal Dein Wunderwerk, dann gibt es sicher eine Lösung...
Mani W. schrieb: > Zeige uns doch mal Dein Wunderwerk, dann gibt es sicher eine Lösung... Daran wird es scheitern ... bei dieser Gelegenheit fällt mir das Stichwort Beratungsresistenz ein.
Mani W. schrieb: > Genau, bei 5 Volt Eingang auch 5 Volt Ausgang fordern ist Mist... Ich korrigiere mich: Bei Parallelstabilisierung würde das funktionieren, aber Deine Forderung, dass die Betriebsspannung dann auf 5,7 Volt steigen soll wegen Deiner "Referenz" ist extravagant...
... und dann bitte nicht vergessen: jeder Tag kann hier Freitag sein, aber heute ist (oder war) Freitag!
Bei 80 Beiträgen wäre das aber nicht sein erster Freitag.
Ich danke Euch für Eure eingebrachte Zeit, das hier gezeigte Selbstbewusstein auf eine meine Anfrage irretiert mich. Eine Schaltung als Mistschaltung zu bewerten, ohne den Hintergrund zu kennen ohne die Schaltung überhaupt zu kennen, zeugt von einer unglaublichen Arroganz. Es gibt immer wieder Anfragen/Forenbeiträge, bei welchen der Aufgabensteller keine Details seiner Schaltung preisgeben kann (sei es Rechtlich, sei es aus Schutz der eigenen Idee). Ich hab mir angewöhnt, wenn ich nichts zu einem Thema beitragen kann, die Klappe zu halten.
Michael K. schrieb: > Ich hab mir angewöhnt, wenn ich nichts zu einem Thema beitragen kann, > die Klappe zu halten. Und ich habe mir angewöhnt, bei seltsam wirkenden Fragen nach dem Hintergrund zu fragen. Manchmal stellen Leute die falschen Fragen. Mit Hintergrund gibts manchmal Lösungen, die es ohne nicht gäbe.
Ich hab mal so was aehnliches gebraucht fuer ein Geraet zum Betrieb mit 4 Mignon-Akkus. Meine Spannungsreglerschaltung sollte auf 4,7V (genauen Wert weiss ich jetzt nicht mehr) regeln. Mittels FET mit niedrigem RDS-on. Hat auch funktioniert, einen geringen Drop gibt es aber immer. Mangels Oszi weiss ich nicht, wie stabil das ganze war, aber der spannungsabhaengige LCD-Kontrast hat sich nicht merklich veraendert. Immer erst dann und zwar recht schlagartig, wenn die Batterie zur Neige ging.
Michael K. schrieb: > Eine Schaltung > als Mistschaltung zu bewerten, ohne den Hintergrund zu kennen ohne die > Schaltung überhaupt zu kennen, zeugt von einer unglaublichen Arroganz. Sehr klug, wenn man Unterstützung haben will. > Es gibt immer wieder Anfragen/Forenbeiträge, bei welchen der > Aufgabensteller keine Details seiner Schaltung preisgeben kann (sei es > Rechtlich, sei es aus Schutz der eigenen Idee). Wenn Deine Schaltung so hochgeheim und schützenswert ist, arbeite Dein Patent gefälligst selbst aus und versuche nicht, anderer Leute Lorbeeren zu ernten. Deutlicher: Lege Deine Idee offen oder hau ab hier, Spinner.
(prx) A. K. schrieb: > Michael K. schrieb: >> Ich hab mir angewöhnt, wenn ich nichts zu einem Thema beitragen kann, >> die Klappe zu halten. > > Und ich habe mir angewöhnt, bei seltsam wirkenden Fragen nach dem > Hintergrund zu fragen. Manchmal stellen Leute die falschen Fragen. Mit > Hintergrund gibts manchmal Lösungen, die es ohne nicht gäbe. Und da möchte ich Dir auch gar nicht widersprechen. Wenn man auf sachlicher Ebene bleibt ist das auch nicht verwerflich. Wenn man aber eine Schaltung ohne Sie zu kennen als "Mistschaltung" bezeichnet, dann bin ich am zweifeln inwieweit das ein Fachforum sein soll... Die Aufgabenstellung bleibt jedoch die gleiche. Danke für deine Mühen.
Michael K. schrieb: > Schaltung überhaupt zu kennen, zeugt von einer unglaublichen Arroganz. > Es gibt immer wieder Anfragen/Forenbeiträge, Oh man, jetzt bin ich auch noch auf einen Troll reingefallen. Gute Nacht
Michael K. schrieb: > Die Aufgabe ist doch klar gestellt oder fehlt Dir da noch was? Überlege was dir fehlen könnte.
Es gibt LDOs mit wenig drop-out von 200mV. Dann wäre Vausgang=Veingang-200mV bis die Eingangsspannung 5.9V überschreitet. Danach 5.7V
Hi, Michael K. schrieb: > Steigt die Eingangsspanung an, soll auch solange > die die Ausgangspannung ansteigen bis max. 5,70V erreicht werden. DIESER Teil IST Mist! Ich möchte wetten das zig andere Möglichkeiten gibt dein ENDZIEL auch ohne diesen Quark in der zuführung des Betriebsstromes zu erreichen. Und sei es durch eine Einfache sensorik der Betriebsspannung VOR dem Regler. Aber irgendwie habe ich das Gefühl das ein fix auf 5,7V eingestellter SEPIC das Problem schon ganz alleine lösen würde. (Und wenn es unbedingt doch mit dieser Variablen Eingangsspannung sein soll: Umschalter der zwischen der direkten Spannungsversorgung und Spannungsversorgung über einen auf 5,7V eingestellten Schaltwandler umschaltet. Von einem Komparator angesteuert. Aber wie gesagt: Variable Manipulationen der Versorgungsspannung sind Mist und ich kann mir kein Szenario Vorstellen wo es keine bessere Alternative gibt. Gruß Carsten
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Carsten S. schrieb: > Aber wie gesagt: Variable Manipulationen der Versorgungsspannung sind > Mist und ich kann mir kein Szenario Vorstellen wo es keine bessere > Alternative gibt. Der Trollfaktor ist schon so hoch, da ist Hopfen und Malz verloren.
Michael K. schrieb: > Ich danke Euch für Eure eingebrachte Zeit, das hier gezeigte > Selbstbewusstein auf eine meine Anfrage irretiert mich. Eine Schaltung > als Mistschaltung zu bewerten, ohne den Hintergrund zu kennen ohne die > Schaltung überhaupt zu kennen, zeugt von einer unglaublichen Arroganz. Viele Schreiber und Helfer hier haben -zig Jahre in der Entwicklung von elektronischen Schaltungen gearbeitet und haben sämtliche Grundlagen, das Wissen über elektronische Bauelemente und auch passiven Bauteilen - und Du sprichst von Arroganz? Deine Aufgabe kannst Du Dir irgendwo hinstecken oder auch aufhängen, Und ich bleibe bei "Mistschaltung!" MFG
DC/DC Wandler mit max 100% Duty-Cycle geht vielleicht auch, dann hast du nur den Spannungsabfall über den Schalter(MOSFET) bei weniger als 5.7V.
Michael K. schrieb: > Die Eingangspannung kann > zwischen 5V und 11V liegen. ach wieviel Strom kann denn deine Eingangspannung zwischen 5V und 11V liefern? Deine Forderung klingt erst mal nicht sinnvoll, ich fordere auch neue Porsche 911 für 10000€ aber keiner erhört mich. Michael K. schrieb: > Habt ihr ne Idee? klar mehr Daten, wie wäre es mit einem µC und analog Verstärker.
Kannst ja einen LDO für 5,7V verwenden z.B. TPS7A24. Bei 30mA hast du dann einen Spannungsabfall von etwa 50mV, also 4,95V bei 5,00V am Eingang. Wahrscheinlich lässt sich der auch vermeiden wenn wir mehr von der Schaltung wüssten.
>Nur wenn ich die Versorgungsspannung der IC's auf 5,7V >hochfahre funktioniert die Folgeschaltung Hallo, schon toll, wieviel Schreiberei bisher aufgebracht wurde, nur um dem eigentlichen Problem auf die Schliche zu kommen, das aber anscheinend verschwiegen werden soll oder zumindest nicht nachvollziehbar dargestellt werden darf. Hätte man in drei weiteren Sätzen im ersten Beitrag genau aufgezeigt, worum es geht, wäre die ganze heiße Luft (Silvesterausfall?) ausgeblieben. Eben genau der zitierte Aspekt ist es, an dem alle hier Anstoß nehmen. Wenn man ein solches Verhalten der Schaltung feststellt, ist wohl ein größerer Designfehler in der Schaltung vorhanden. Genau soll es sein und ohne Verlust, aber wie genau weiß auch niemand, ein Vorwiderstand wird verworfen bei den 30 mA. Vermutlich wird irgendein Signal generiert oder ein Oszillator betrieben, dessen Ausgangsamplitude die nachfolgende Schaltung registriert oder auch nicht, weil keine Pegelanpassung gemacht wurde. Vorne Transistoren und hinten CMOS bei 15V oder so. Aber das will glaube ich ab jetzt keiner mehr so genau wissen und weiter durchkauen. So, jetzt habe ich hier auch viel sinnlos geschrieben... mfG
Schaltung getestet. Die Dropspannung beträgt bei 30mA sogar nur 0,01 Volt.
Es gibt DC/DC Wandler, die das können. Für wenig Geld. Ist gerade in der Reichelt Werbung. Sicher auch für 5 - 12V.
Michael K. schrieb: > Wenn 5.00V anliegen, so sollen auch 5.00V der elektronischen Schaltung > zur Verfügung stehen Nun, geht halt nicht. Nicht einfach. Michael K. schrieb: > Habt ihr ne Idee? Da JEDE Schaltung, ob Linearregler oder Shuntregler, immer zu (Spannungs)verlusten führt, kann man aus den 5-12V nur z.B. 3.3V machen und die 3.3V dann mit einem step up Schaltregler auf 5V hochsetzen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dein Gebastel den Aufwand wert ist, wenn eine minimale Problemänderung "mache aus 5...11V immer 4.9V bei max. 200mA" schon ausreichen würde. Wenn Geld keine Rolex spielt: RSO-1305SZ https://asset.conrad.com/media10/add/160267/c1/-/en/000676246DS01/datenblatt-676246-recom-rso-1205sz-dcdc-wandler-print-12-vdc-5-vdc-200-ma-1-w-anzahl-ausgaenge-1-x.pdf
Michael K. schrieb: > Eine Schaltung > als Mistschaltung zu bewerten, ohne den Hintergrund zu kennen ohne die > Schaltung überhaupt zu kennen, zeugt von einer unglaublichen Arroganz. Das stimmt zwar manchmal, aber dieser Fall hier ist anders, denn du selbst hast ja den Hintergrund geliefert: Michael K. schrieb: > Hintergrund: Nur wenn ich die Versorgungsspannung der IC's auf 5,7V > hochfahre funktioniert die Folgeschaltung mit der Einagngsspannung von > 11V... Eine Schaltung die sich so verhält ist MIST. Dein Problem ist offenbar, daß du keine vernünftigen Schaltungen entwerfen kannst und nun durch unsinniges Schmalspuroptimieren an ungeeigneter Stelle den Mist noch retten willst.
Michael K. schrieb: > bei welchen der > Aufgabensteller keine Details seiner Schaltung preisgeben kann (sei es > Rechtlich, sei es aus Schutz der eigenen Idee). Damit hast Du keinerlei ethische Legitimation kostenlose und öffentliche Unterstützung zu bekommen und kannst Deinen Scheiß selber machen.
Michael K. schrieb: > Wenn 5.00V anliegen, so sollen auch 5.00V der elektronischen Schaltung > zur Verfügung stehen. Steigt die Eingangsspanung an, soll auch solange > die die Ausgangspannung ansteigen bis max. 5,70V erreicht werden. Hi, musst zwei Regler in "Quasi-Oder-Schaltung" anwenden. Das hat man früher mal so gelöst, dass die E-C-Strecke des Längstransistors mit einer passenden Z-Diode etc. überbrückt wurde. D802 und R802 hätten in dem Bild-Beispiel diese Funktion, wenn da eine Z-Diode verwendet wird. Ob die Toleranzen im geforderten Bereich liegen, wage ich allerdings zu bezweifeln. ciao gustav
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