Der Eine oder Andere von euch kennt vielleicht OOP Patterns wo Objekte
ich selbst klonen. Kurz gesagt, das will ich materiell in einem Projekt
umsetzen, um andere zu inspirieren und um den Fortschritt
voranzubringen. Aber ganz ohne finanziellem Bezug, nein, es soll schon
als gesellschftliches Business-Model ausbaubar sein, weil so ist die
Welt nunmal. Also hätte ich ein zukunftsfähiges gesellschaftsfähiges
Konzept vorgestellt. Zu mir, schulisch ganz klar Einserschüler, habe
natürlich wenig Berufserfahrung und bin kein Meister des Fachs, aber
auch nicht unbeholfen.
Without further ado, let's get straight into it.
Hat dir schon mal ein bestelltes Produkt gefallen und du hättest gern
ein zweites? Oder du bist besorgt wegen dem Verschleiss den du antust
und hättest gern eins in Reserve. Dann wäre ein Produkt das sich selbst
auf Knopfdruck oder Swipe klonen kann doch ideal. oder?
Beispie zur Anschaung: Zwei Module: Modul 1 ist eine CNC-Fräse Modul 2
ist ein Materialpaket für eine zweite Fräse. Modul 1 kann sich mit
"Hilfe" von Modul 2 selber klonen! Modul 2 besteht aber nicht aus teuren
Erzeugnissen, sondern aus Rohmaterial. So wie Web-Programming,
client-side wird die Arbeit geleistet, server-side gets ökonomisch zu.
Modul 1 hat Fähigkeiten für vollautomatische Fertigung und Montage!!
Modul 1 muss kein High-End Produkt sein.
Ersatzweise könnte es auch ein 3D-Printer sein, der sich selber klont
oder ein Roboterarm.
Nun kommt ihr ins Spiel als Element Schwarm Intelligenz. Wie schätzt
ihr die technische Umsetzbarkeit ein? Aber denkt dabei out of the Box,
weil es ein ganz alternatives Konzept ist! Die Qualität des Klons muss
natürlich dem Kloner ebenbührtig sein. Aber das heisst nicht dass die
Qualität ein High-End Produkt sein muss
Nur um so einige Sachen schon von vornherein abzufangen ein Qn'A
Q: Du bist Troll. A: kannst deine Meinung haben, aber stör den Thread
nicht
Q: Die Wirtschaft lebt vom Verkauf und geplanter Obsoleszens. A: Aber es
ist ein ganz neues Business Model und viele neue Kunden werden
angeworben. Stell dir den misstrauischen Rentner mit gespartem Geld vor.
Endlich mal ein Produkt das zurückgibt, anstatt zu nehmen.
Kleinunternehmer würden das Ding geklont weiter verkaufen wollen -
Lizens ist inklusive
Q: Man kann keine Hochpräsisionsgeräte klonen. A: Davon war auch nicht
die Rede
So und nun wirds konkret! Klonen State aktiviert. 3-Achsen Fräsmaschine
muss das Material positionieren und dann bearbeiten und irgendwo
ablegen. Sepatater Roboterarm zu aufwendig, nicht vergessen dass der
sich auch selbst klonen muss. Irgendwie 3 Achsen Mechanik zu Roboterarm
wiederverwendet. Also hohe Abstraktionsebene bevorzugen. Ich wäre für
sowas wie eine iterative Aproximation als Modell. Dass irgendwie etwas
bearbeitet wird, dass die Kette kreisförmig materiell wandert um den
Kloner herum und dann Schleifenmässig iterativ das Ding nach mehreren
Zyklen gefertigt und montiert ist! Gibt es eventuell auch bestellbare
Sachen für vorsichtiges Budget die sich zusammensetzen lassen zum
Endprodukt? Grosses Danke im voraus!
André schrieb:> Zu mir, schulisch ganz klar Einserschüler, habe
1. Hmmm, meist deutet das auf wenig Kompatibilitaet zur reellen Welt.
> natürlich wenig Berufserfahrung
2. Logisch.
André schrieb:> Also hohe Abstraktionsebene bevorzugen. Ich wäre für> sowas wie eine iterative Aproximation als Modell. Dass irgendwie etwas> bearbeitet wird, dass die Kette kreisförmig materiell wandert um den> Kloner herum und dann Schleifenmässig iterativ das Ding nach mehreren> Zyklen gefertigt und montiert ist!
Hier zeigen sich schon die Auswirkungen von 1. Mit dem Kauderwelsch
koennen bevorzugt BWLer was anfangen, Techniker weniger.
wendelsberg
André schrieb:> Q: Du bist Troll. A: kannst deine Meinung haben, aber stör den Thread> nicht
???
Q: DU bist Troll: A: erübrigt sich in dem Fall.
Ansonsten ist die Bullshit-Bingo-Karte auch schon voll.
Das Thema sich von isich sch selbst klonenden "Geräten" ist zudem weder
neu noch originel. Da forschen weltweit so einige dran rum, ist aber
alles aber weit weg von praktischer Anwendbarkeit. Hättste mal deine
Hausaufgaben gemacht, dann wüsstest du das.
Oliver
Danke für den Beitrag Wendelsberg. Aber es ist ja immerhin ein IT Forum
und der "Kauderwelsch" ist also plattformnativ.
Und falls ihr denkt ich will euch nicht kreditieren, ich sehe mich eher
als Influencer und stelle das soziale Netzwerk vor mich selber.
Oliver S. schrieb:> Das Thema sich von isich sch selbst klonenden "Geräten" ist zudem weder> neu noch originel.
Hatte ich nie gesagt. Der Unterschied wäre die Herangehensweise und die
Produkt-Qualität / Zielgruppe. Ich bin zum Beispiel kein Nerd in der
Abteilung und ich bewege mich auf einem hohen Abstraktionsniveau,
technisch und auch sozial.
Ach so. Dann besteht ja keine Gefahr einer eventuellen Realisierung. Auf
"hohem Abstraktionsniveau" schwätzen kannste gerne machen. Ob dafür
allerdings ein Nerdforum die richtge Adresse ist, wage ich aber zu
bezweifeln. Und auch das hässte wissen können, hättste mal deine
Hausaufgaben gemacht.
Oliver
Reprap ist ein (weitgehend funktionierendes) Beispiel.
Allgemein funktioniert das nicht. Eine Bohrmaschine kann Löcher bohren,
keine Bohrmaschine bauen.
André schrieb:> Ich bin zum Beispiel kein Nerd in der Abteilung und ich bewege mich auf> einem hohen Abstraktionsniveau, technisch und auch sozial.
Auf gut Deutsch: Du suchst Dumme zum Ausbeuten.
Oliver S. schrieb:> Auf> "hohem Abstraktionsniveau" schwätzen kannste gerne machen.
Natürlich wirds dann im Verlauf der Projektrealisierung konkreteter. Ich
will nur andeuten dass ich einen weiten Horizont habe und natürlich auch
den "relevanten" Nerd im Blickfeld habe. Und außerdem ist es ein
nichtkommerzielles Projekt, also ein Schulprojekt,hatte ich vergessen zu
schreiben. Aber hätte man sich ja selber denken können, so wie ich die
Schule mit einbezogen habe.
Oliver S. schrieb:> Nerd
Du bist aber kein Nerd sondern sehr gesellig am chatten
Tilo R. schrieb:> Reprap
Nein! Klont sich nicht auf Knopfdruck so wie angefragt
Tilo R. schrieb:> Allgemein funktioniert das nicht
Syntaktisch okay, aber nach sematischer Prüfung wird dieser Satz leider
vom Whiteboard ausradiert
Nein, es ist nicht möglich und auch nicht sinnvoll.
Wenn man auch nur die geringste Ahnung von Fertigungsmaschinen hätte,
wüsst man das.
Eine 3-Achsen Fräse zB. kann sicher keine Gewindepindeln für den "Klon"
herstellen, und auch keine Schleppkette, oder gar ein Display oder einen
Schrittmotor.
Tatsächlich ist eine Fräsmaschine zum Bau einer anderen denkbar nutzlos,
vorallem solche Hobbygeräte.
Dann noch Schrauben, Muttern, Kabelbinder, das lohnt sich sowieso nie
herzustellen.
Um ehrlich zu sein, die Idee ist absoluter Vollblödsinn, und man hätte
sich das Start-Up Gewäsch sparen können.
André schrieb:> um andere zu inspirieren und um den Fortschritt> voranzubringen.
Sollen wir uns jetzt verneigen edler Erfinder?
Solches Geschwätz inspiriert höchstens dubiose Online Coaches und andere
Minderleister.
Die Idee ist sowieso nicht neu, sondern uralt, es gibt sogar Memes
darüber.
https://pics.me.me/worry-no-more-troll-science-has-your-back-step-1-53325028.pngAndré schrieb:> Hat dir schon mal ein bestelltes Produkt gefallen und du hättest gern> ein zweites? Oder du bist besorgt wegen dem Verschleiss den du antust> und hättest gern eins in Reserve.
Viel Spaß bei:
Kameras
Handys
Werkzeug
Büchern
Und sowieso 99.5% der restlichen kaufbaren Dinge.
André schrieb:> CNC-Fräse Modul 2> ist ein Materialpaket für eine zweite Fräse.
Und Modul 3 ist eine komplette 1200m2 Fabrik mit Equipment im Wert von
60 Millionen Euro?
André schrieb:> Modul 2 besteht aber nicht aus teuren> Erzeugnissen, sondern aus Rohmaterial.
Wieder falsch, bei vielen Dingen ist Material der Preistreiber, nicht
die Herstellung.
André schrieb:> Aber denkt dabei out of the Box,> weil es ein ganz alternatives Konzept ist!
Nein, denn meine Miete/Haus/Familie kann ich nur mit hartem, echten Geld
zahlen/versorgen und nicht mit "out of the box dreamland cash".
André schrieb:> Die Qualität des Klons muss> natürlich dem Kloner ebenbührtig sein.
Per Definition unmöglich, um eine Werkzeug "Klasse 2" Herzustellen
braucht man fast immer welches aus "Klasse 1" !
André schrieb:> Zu mir, schulisch ganz klar Einserschüler
Ein weiterer Beweis, wie aussagelos Noten sind.
André schrieb:> Tilo R. schrieb:>> Allgemein funktioniert das nicht> Syntaktisch okay, aber nach sematischer Prüfung wird dieser Satz leider> vom Whiteboard ausradiert
Soll heissen dass zum Beispiel ein Roboterarm sich sehr wohl klonen
kann! Um mal konkret zu werden
André schrieb:> schulisch ganz klar Einserschüler,
Du musst noch viel lernen. Sozusagen Alles uber das Leben. Und in
Deutsch hast du auch gefehlt:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/ApproximationAndré schrieb:> Also hätte ich ein zukunftsfähiges gesellschaftsfähiges Konzept> vorgestellt
Nope.
André schrieb:> Wie schätzt ihr die technische Umsetzbarkeit ein
0.
A. K. schrieb:> Nein, es ist nicht möglich und auch nicht sinnvoll.> Wenn man auch nur die geringste Ahnung von Fertigungsmaschinen hätte,> wüsst man das.> Eine 3-Achsen Fräse zB. kann sicher keine Gewindepindeln für den "Klon"> herstellen, und auch keine Schleppkette, oder gar ein Display oder einen> Schrittmotor.
Das ist schon erwartet worden wie konkret ihr werdet! Das meinte ich mit
hohem Abstraktionsniveau. Top-down, nicht bottom-up. Das Ding muss nicht
unbedingt Kugelumlaufspindeln drehen, weil die dann halt nicht
eingesetzt werden
André schrieb:> Ich bin zum Beispiel kein Nerd in der> Abteilung und ich bewege mich auf einem hohen Abstraktionsniveau,> technisch und auch sozial.
Was soll das bedeuten?
Du hast zwar keine Ahnung vom Geschäft, kein Interesse an den
Mitarbeitern (diese niederen Sklaven) aber steckst gerne das Geld ein?
Was soll bitte "soziale Abstraktion" sein, man sch**ßt auf jeden?
André schrieb:> : Die Wirtschaft lebt vom Verkauf und geplanter Obsoleszens.
Das stimmt so nicht und gehört in die Schublade mit Wassermotoren, die
Benzin als Abfallprodukt produzieren.
Vielleicht wäre es gut, wenn Du Deine Projekt/Hausaufgabe Mal im
Original postest.
Man könnte jetzt annehmen dass der Thread unproduktiv verläuft aber im
Gegenteil. Das Projekt selbst gibt die Vorgaben und wählt sich aus der
"Vogelperspektive" die Elemente aus oder fordert sie ein. Auch wenn der
normale( sehr normal) Verstand das hier als was schechtes ansieht,
eigentlich ist das der normale Prozess
A. K. schrieb:> aber steckst gerne das Geld ein?André schrieb:> Und außerdem ist es ein> nichtkommerzielles Projekt, also ein Schulprojekt,hatte ich vergessen zu> schreiben. Aber hätte man sich ja selber denken können, so wie ich die> Schule mit einbezogen habe.
Man könnte jetzt annehmen dass der Thread unproduktiv verläuft, aber im
Gegenteil. Das Projekt selbst gibt die Vorgaben und wählt sich aus der
"Vogelperspektive" die Elemente aus oder fordert sie ein. Auch wenn der
normale( sehr normal) Verstand das hier als was schechtes ansieht,
eigentlich ist das der normale Prozess
MaWin schrieb:> Du musst noch viel lernen. Sozusagen Alles uber das Leben. Und in> Deutsch hast du auch gefehlt:
Ja, entschuldigt bitte Rechtschreibfehler und Formfehler, so wie die
Wiederholung in meinem letzen Beitrag. Das schreiben ist leider ein
abwägen von Präzision und Produktivität, aber letzes ziehe ich dann doch
vor
André schrieb:> ich sehe mich eher als Influencer
Dann zieh dir einen Fummel an und mach ein YT Video.
Alternativ kannst du dich mit dem dicken Sack an Bullshit Bingo bei
"Höhle der Löwen" bewerben, dann können mehr Leute lachen.
Klonen funktioniert nur auf DNA-Basis, wenn es sich ernähren und selbst
replizieren kann.
3D-Drucker und Fräse benötigen jedoch Präzisionsstangen oder Profile aus
Metall.
Eisen und Kupfer kann man jedoch nicht essen. Sie wird mit hohem
Temperatur geschmolzen in einem Hochofen. Es muss sich von Kohle und vom
Gas ernähren. Wo bekommt man die her? Ein Roboter der sich auf die Suche
nach Kohle und Gas begibt. Ähnlich wie Bergziegen Salz suchen und Salz
an den Kliffen lecken? Wie kann Hochofen einen Hochofen klonen? Noch
mehr Roboter die in Stahlwerke arbeiten? Erst mal einen Boston Dynamics
Roboter bauen. Das ist die Lösung des Rätsels!
André schrieb:> Ich bin zum Beispiel kein Nerd in der> Abteilung
In der "Geschlossenen"?
> und ich bewege mich auf einem hohen Abstraktionsniveau, [...] sozial.
haha
"
Ihr wollt mich einfach nicht verstehen. Ich will ein Dings das Dings
macht. Versteht ihr? Dings macht selbst Dings. Bedenkt die
gesellschaftliche und soziale Dimension!
Und kommt mir jetzt nicht mit technischen Details warum das nicht geht.
Ich bewege mich auf einem hohen Abstraktionsniveau, da braucht es keine
Details.
Und wenn ein Detail nicht geht, dann hat das Dings eben dieses Detail
nicht.
Also, wo sind jetzt eure Ideen? Ich habe doch alles beschrieben!
Macht halt mal!
Bisher kam nur Kritik, Ablehnung und Gründe warum das nicht gehen kann.
War ja klar das mit euch keine konstruktive Zusammenarbeit möglich ist.
"
Könnt' in einem Dilbert nicht besser beschrieben sein...
Kybernetiker X. schrieb:> Klonen funktioniert nur auf DNA-Basis, wenn es sich ernähren und selbst> replizieren kann.
Schöne Analogie finde ich. Organisches als Vorbild für (organische)
Prozesse. Das hat mich zu dem angehängten Modell inspiriert. Auch wenn
das nun konkret aussieht, so ist das mehr als Modell zu verstehen. Die
Fräse nimmt sich selbst als Schablone! Keine komplizierte Steuerung.
Entschuldigt die ungenormte Zeichnung.
Vielleicht das als Anregung hier. Organisch. Technisch ist das natürlich
keine Vorgabe weil wir ja erstmal abstrakt bleiben wollen und weil die
Methode vielleicht nicht geeignet ist
A. K. schrieb:> Eine 3-Achsen Fräse zB. kann sicher keine Gewindepindeln für den "Klon"> herstellenBeitrag "Re: Low Cost Prototype Pattern"
Sie müssen nicht aus Stahl sein. Zum Teil werden auch Gewindemuttern aus
Kunststoff eingesetzt, also geht im Umkehrschluss auch eine Spindel aus
Kunststoff.
André schrieb:> Q: Man kann keine Hochpräsisionsgeräte klonen. A: Davon war auch nicht> die Rede
André schrieb:> Ja, entschuldigt bitte Rechtschreibfehler und Formfehler,> so wie die Wiederholung in meinem letzen Beitrag.
Ach, das war nicht beabsichtigt, als Beispiel eines sich selbst
klonenden Posts? :D
André schrieb:> ich bewege mich auf einem hohen Abstraktionsniveau
Na dann, wie heißts so schön: Hoch über den Wolken, da muß die Dummheit
wohl grenzenlos sein! ROTFL
André schrieb:> Auch wenn> das nun konkret aussieht
Keine Sorge, tut es nicht.
André schrieb:> Vielleicht das als Anregung hier. Organisch. Technisch ist das natürlich> keine Vorgabe weil wir ja erstmal abstrakt bleiben wollen und weil die> Methode vielleicht nicht geeignet istAndré schrieb:> Sie müssen nicht aus Stahl sein. Zum Teil werden auch Gewindemuttern aus> Kunststoff eingesetzt,
Wo wir wieder bei:
André schrieb:> Die Qualität des Klons muss> natürlich dem Kloner ebenbührtig sein.
wären.
Das geht eben nicht.
Man kann so eben keine Spindel herstellen, es geht nicht, aus!
Dafür brauchst du eine CNC Maschine >2t.
Und wer baut die Halter und den Drehmeisel?
Wird der vorher gedruckt?
André schrieb:> Schöne Analogie finde ich. Organisches als Vorbild für (organische)> Prozesse.
Bionik ist nichts neues, und die Herstellung einer Werkzeugmaschine ist
kein organischer Prozess.
A. K. schrieb:> Und wer baut die Halter und den Drehmeisel?> Wird der vorher gedruckt?
Hier ist ein möglicher Rahmen:
André schrieb:> Ich wäre für> sowas wie eine iterative Aproximation als Modell. Dass irgendwie etwas> bearbeitet wird, dass die Kette kreisförmig materiell wandert um den> Kloner herum und dann Schleifenmässig iterativ das Ding nach mehreren> Zyklen gefertigt und montiert ist!
Also könnte der Kloner erst mal die Gewindemutter fertigen. Diese
(selbstschneidende) Gewindemutter könnte dann den Drehmeissel ersetzen
in meinem Diagramm.
BITTE das hier alles nur als Modell verstehen. Es sind keine konkreten
Lösungsvorschläge von mir
Tilo R. schrieb:> Bisher kam nur Kritik, Ablehnung und Gründe warum das nicht gehen kann.> War ja klar das mit euch keine konstruktive Zusammenarbeit möglich ist.
Nein, sowas denke ich doch garnicht
André schrieb:> Man könnte jetzt annehmen dass der Thread unproduktiv verläuft, aber im> Gegenteil. Das Projekt selbst gibt die Vorgaben und wählt sich aus der> "Vogelperspektive" die Elemente aus oder fordert sie ein.
André schrieb:> Ich> will nur andeuten dass ich einen weiten Horizont habe und natürlich auch> den "relevanten" Nerd im Blickfeld habe.
Diejenige die nicht mit Deinem weiten Horizont gesegnet sind und denen
Deine Abstraktionsfähigkeit ganz irreal erscheint, bezeichnen
Mitmenschen wie Dich mitunter als Schwätzer.
André schrieb:> Fräse nimmt sich selbst als Schablone! Keine komplizierte Steuerung.
Manchmal hilft es, wenn man von dem Fachgebiet von dem man mitreden will
oder tolle Ideen haben will, einen Hauch von Ahnung hat...
Aber ich mach hier nun auch ein Vorschlag. Mein Vorschlag soll nur
abstrakt und konzeptionell verstanden werden:
Wir ertanzen den Klon!
Wie gesagt, bitte nicht konkret verstehen, sondern nur als abstraktes
humanistisches Organkonzept betrachten.
Wenn sich etwas physisch replizieren soll braucht man Material. (Mit nur
logischer Reproduktion gibt es das schon: Computervirus.)
Material ist im oben skizzierten Fall der selbstschneidenden
Gewindestange ein Rundmaterial.
Entscheide, auf welchem Verarbeitungsniveau du Material bereitstellen
willst:
A Rohmaterial: also Erz und ein Stahlwerk gehört dazu?
B Halbzeuge, also Stangen, Profile, Platten
C Standard-Fertigteile, z.B. Schrauben, Lager, Gewindestangen
D individuell gefertigte Spezialteile, z.B. Elektronik.
Die zweite Frage ist der Autonomiegrad. Im deinem Beispiel heißt es, die
Metallstange wird am Ende der Gewindestange befestigt. Von wem? Gibt es
da dann einen zusätzlichen Festmachroboter, der dann auch repliziert
werden soll?
Wenn man externe Montage zulässt kommt der Reprap schon ganz gut hin.
Er kann alle Kunststoffteile selbst replizieren, neben der Montage
braucht man noch Sachen aus dem Baumarkt und die Elektronik.
Ansonsten besorg dir Haustiere. Mäuse z.B. kriegen das mit der
Replikation ziemlich fix hin.
André schrieb:> Natürlich wirds dann im Verlauf der Projektrealisierung konkreteter. Ich> will nur andeuten dass ich einen weiten Horizont habe und natürlich auch> den "relevanten" Nerd im Blickfeld habe. Und außerdem ist es ein> nichtkommerzielles Projekt, also ein Schulprojekt,hatte ich vergessen zu> schreiben.
Letzterer Satz sagt schon alles. Ein verhinderter Philosoph als Lehrer.
Vermutlich hat er bei der Geschichte der Industrialisierung immmer
geschlafen. Mit vorhandenen Maschinen wurde immmer mit Tricks etwas mehr
an Genauigkeit herausgeholt um eine Maschine zu bauen mit höherere
Genauigkeit. Das ist ein jahrhunderte alter Hut.
Das gleiche läuft auch im Bereich die Informatik und KI ab. In ein paar
Jahren wird es Maschinen geben, die sich selbst reproduzieren,
a) die CO2-Problematik wirklich an den Wurzeln bekämpfen wird und dafür
sorgt, dass die Zahl der Menschen auf ein für die Erde erträglich Maß
angepasst wird.
b) ohne politisch-ideologische Verblendung genau hinsieht, welche
Menschen sich wirklich nützlich einbringen. Die Quaksalber sind die
ersten die ausscheiden werden.
Damit dürfte das Ende des Thema ausreichend beschrieben worden sein.
Muss mal vom Thema abschweifen, weil für heute habe ich den Thread
depriorisiert in meinem Tagesablauf. Aber ich habe tolle konstruktive
Fragen gelesen und da kann ich morgen antworten.
Aber als sozial interessierter Mensch sehe ich hier zum ersten Mal dass
jemand sich ungezwungen als Rechtschreib Pendant aufführt, aber selber
mindestens einen Fehler drin hat. "uber" kann man ubersehen, aber
"Alles" müsste doch klein geschrieben werden ?
https://www.korrekturen.de/forum.pl/md/read/id/4293/sbj/alles-und-vieles/https://www.duden.de/rechtschreibung/allMaWin schrieb:> Du musst noch viel lernen. Sozusagen Alles uber das Leben. Und in> Deutsch hast du auch gefehlt:>> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Approximation
Tilo R. schrieb:> Die zweite Frage ist der Autonomiegrad. Im deinem Beispiel heißt es, die> Metallstange wird am Ende der Gewindestange befestigt. Von wem? Gibt es> da dann einen zusätzlichen Festmachroboter, der dann auch repliziert> werden soll?
Hab ich doch schon geschrieben
André schrieb:> Sepatater Roboterarm zu aufwendig, nicht vergessen dass der> sich auch selbst klonen muss. Irgendwie 3 Achsen Mechanik zu Roboterarm> wiederverwendet. Also hohe Abstraktionsebene bevorzugen. Ich wäre für> sowas wie eine iterative Aproximation als Modell. Dass irgendwie etwas> bearbeitet wird, dass die Kette kreisförmig materiell wandert um den> Kloner herum und dann Schleifenmässig iterativ das Ding nach mehreren> Zyklen gefertigt und montiert ist!Tilo R. schrieb:> Entscheide, auf welchem Verarbeitungsniveau du Material bereitstellen> willst:> A Rohmaterial: also Erz und ein Stahlwerk gehört dazu?> B Halbzeuge, also Stangen, Profile, Platten> C Standard-Fertigteile, z.B. Schrauben, Lager, Gewindestangen> D individuell gefertigte Spezialteile, z.B. Elektronik.
Dann habe ich halt begrifflich "Rohmaterial" nicht optimal benutzt in
meinem Beispiel, wenn mans genau nimmt. Dann halt Optionen B,C,D. Aber
Tendenz nach B, da hab ich keine klaren Vorgaben, sondern das alles ist
Optimierungssache finanziell gesehen
Da ihr hier im Thread das mit dem out of the Box nicht so richtig
hinbekommt, werde ich mir mal bestehende Konzepte angucken und melde ich
mich wieder mit konkreteren Fragen, werde dann den Konkretisierungsgrad
anpassen an euch
André schrieb:> Da ihr hier im Thread das mit dem out of the Box nicht so richtig> hinbekommt, werde ich mir mal bestehende Konzepte angucken und melde ich> mich wieder mit konkreteren Fragen, werde dann den Konkretisierungsgrad> anpassen an euch
Nene, mach nur weiter so. Solange das ganze einen hohen Abstraktionsgrad
hat kommt man ja noch locker mit dumm daherreden aus. Wenn es konkreter
würde, dann müsstest du deinen SaveSpace verlassen und wärst dann ein
low performer.
Also:
Deine abstrakte Fräse ist wirklich wunderbar! Ich kann mir das prima
vorstellen. Da geht also eine Stange C45K rein, wird gedreht auf der
Rundachse (dazu brauchts nicht mal eine Vorlage) und geht dann in den
Härteofen der aber eben dabei ist, sich selbst zu replizieren indem er
Schamottesteine brennt. Genauer: brennen würde! Denn aus der Steckdose
kommt grad nichts raus. Keine Wunder, da ist ja keine. Der Fahrer der
nach Texas fahren soll steht schon bereit um dort das Öl zu holen für
den Kunststoff. Sein LKW ist auch schon da, nur fehlt da das Lenkrad,
das das nächste Teil (versprochen!) auf der Fräsmaschine ist.
Ein Blick nach hinten und man sieht einen Kupferblock mit den Maßen 37.9
* 37.9 * 12.21 cm. Wie bestellt! Toll, genau die richtige Menge für die
Verdrahtung und die Motoren der neuen Fräsmaschine die eben in Fertigung
ist (das Lenkrad kann warten). Obenauf auf dem Kupfer ist auch noch das
Säckchen Sand, mehr als genug für die Elektronik der Steuerung. Es ist
auch noch ein Päckchen Luftschlangen da. Die sind Ersatz für die
Lochstreifen, denn das Lochstreifenwerk kommt nicht mal nach
Lochstreifen für die FestplattenKlon-Anstalt in ausreichender Menge zu
liefern.
Du siehst, es geht voran!
André schrieb:> aber selber mindestens einen Fehler drin
Macht nix, da ich mich nicht selbstüberheblich als angeblicher
Einser-Schüler präsentiere, was sich bei dir unverzüglich als getrolle
herausstellte.
Bei mir steht CNC Fräse, Drehbank, BandSäge, Schmelztigel, Amboss,
Schleifmaschine, im Keller, mit Fräsern, Bohrern, Gewindeschneidern,
Schleifscheiben, Drehmeisseln u.a. in VHM dabei, und Messmittel und
Aufspannmittel, ich KANN also ausstattungstechnisch eine
(konventionelle) Fräsmaschine aus den Rohmaterialen herstellen, vom
Grauguss bis zu induktiven Härten. Keine elektronische CNC, da mir die
Fähigkeiten zur Chipherstellung fehlen, aber wenn die Bauteile von
Reichelt kommen, ist auch CNC kein Problem.
Daher WEISS ich, wie viele Lichtjahre die Realität von deiner kindlichen
Schnapsidee entfernt bist.
Wenn jemand 1 Maschine hat, die z.B. eine (beliebige) andere Maschine
mit minimalem oder gar ohne menschliche Interaktion bauen könnte, dann
wurde derjenige diese Maschine nicht abschalten bis es mal wieder was
völlig anderes zu bauen gäbe, sondern Tag&Nacht eben solche Maschinen
bauen lassen. Auch wenn sie nach einigen (dutzend, tausend) Stück
auseinanderfällt.
Der Verzicht auf manuelle Montage ist naiv.
Schau mal in die Automobilindustrie.
Die produzieren Millionenstückzahlen UND haben Milliarden in
Produktionsanlagen investiert. Wenn da was automatisierbar ist wird es
gemacht. Trotzdem arbeiten da Menschen in der Montage.
Und die bauen mit hochspezialisierten Maschinen nur Autos. Nicht die
Maschine baut sich selbst.
André schrieb:> schulisch ganz klar Einserschüler,
Welche Klasse?
> Also hohe Abstraktionsebene bevorzugen.
Womit das ganze schnell erledigt ist
Tilo R. schrieb:> Ich will ein Dings das Dings macht.
Du legst auf deiner Abstaktionsebene einfach fest das Dings Dings
macht und schon bist du fertig.
Da nicht für.
Tilo R. schrieb:> Der Verzicht auf manuelle Montage ist naiv.> Schau mal in die Automobilindustrie.> Die produzieren Millionenstückzahlen UND haben Milliarden in> Produktionsanlagen investiert. Wenn da was automatisierbar ist wird es> gemacht. Trotzdem arbeiten da Menschen in der Montage.>> Und die bauen mit hochspezialisierten Maschinen nur Autos. Nicht die> Maschine baut sich selbst.
Noch haben die auch keinen Zugang zu sozial-abstrahierenden
Einserschülern. Wenn der (Hoch-)Schulbetrieb die(/den) erst mal
ausgespuckt hat, dann gibt es Massenentlassungen.
Dieter D. schrieb:> Ein verhinderter Philosoph als Lehrer.
Lehrer? Das macht mir Angst!
Ich vermute eher Gesamt- oder Oberschüler mit kürzlich IQ-Test >= 130.
Schon seit alters her sind Drehbänke die einzigen Maschinen, die sich
selber klonen könnten, wenn man denn den Aufbauaufwand nicht scheut.
Klar, dass der Klon dann in vieler Beziehung kleiner, weniger
leistungsfähig, schlechter bedienbar wird. Klonen ist da aber so zu
verstehen, dass man mit einem Ŕiesen Aufwand an Vorrichtungen wozu
natürlich ein ausreichender Bestand an Roh, halbfertig und
Fertigmaterial nötig ist wirklich jedes Teil herstellen könnte, das
nötig ist. Aber das wär dann ne Maschine die klassisch mit Transmission
angetrieben wird. Sowas wie Motor, Verkabelung, Schalter ist schlicht
nicht möglich. Jedoch liessen sich selbst Zahnräder quasi aus dem nichts
herstellen, wenn man keinen grossen Wert auf Genauigkeit, Laufruhe,
Langlebigkeit legt.
Der TO könnte ja einfach mal probieren, sich eine einfache Drehbank wie
beispielsweise ne Wabeco mit Rundsäulenführung zu beschaffen und
versuchen, diese nachzubauen.
Dann kriegt er vielleicht ein Gefühl dafür, wie aufwendig das alles ist.
Und das, obwohl er bereits vorgefertigte Teile z.B. Starwellen,
Gewindespindeln, Stahlplatten, Normverbindungselemente benutzt.
Ich weis garnicht, was ihr habt!
Die Lösung ist einfach, und im ScienceFiction lange bekannt!
Selbstreproduzierende Nanomaschinen. Die setzen sich zusammen, umd dann
etwas größeres zu sein. Dann gint es eben eine aus Nanomaschinen
zusammengesetzte Bohrmaschine!
Merke, das meiste von klassischer SF ist heute real!
Viele Spaß weiterhin und viel Gesundheit!
Hallo André,
Einige Gedanken dazu: Im Prinzip ist dein Anliegen, den Fortschritt und
die Innovation voranzubringen, sehr lobenswert.
Leider ist es nicht ganz so trivial, eine wirklich lohnenswerte
Innovation zu entdecken, erfinden, umzusetzen.
Es geht schon damit los, dass man sich überhaupt erstmal Gedanken machen
sollte, was überhaupt lohnenswert/wichtig ist.
Der Philosoph Richard David Precht sagt dazu, dass Fortschritt und
Innovation nicht automatisch wertvolle Ziele an sich sind. Man kann auch
in die falsche Richtung schreiten, und nutzloses Neues erfinden.
Die meisten großen Innovationen der letzten Jahrzehnte finden sich im
Bereich Digitalisierung und Kommunikation.
Doch die Menschheit steht vor neuen Herausforderungen. Welches
Selbstbild haben wir Menschen von uns? Die westliche Weltsicht sieht die
Menschen getrennt vom Rest der natürlichen Welt - auf der einen Seite
die Menschen mit ihrer Technik, auf der anderen Seite der Rest der Tiere
und Pflanzen.
Doch wir Menschen sind immer noch natürliche Wesen, mit natürlichen
Bedürfnissen. Wir sind einem Hund ähnlicher als einem Computer.
Wie soll unsere zukünftige Welt ausschauen? Soll sie optimale
Lebensbedingungen für Computer und Maschinen bieten, oder optimale
Lebensbedingungen für Menschen und Hunde (und andere Lebewesen)?
Meine Prognose ist, dass die bahnbrechenden Fortschritte für die
Menschheit in diesem Jahrhundert in diesem Bereich stattfinden werden -
die Erde wieder lebenswert(er) für Mensch und Tier zu machen.
Technik wird da ihren Platz haben, wo sie diesem Ziel dient.
Juval Noa Harari formuliert als ein grundlegendes ethisches Prinzip, auf
dass sich alle Gesellschaften und Kulturen einigen können: Leid
vermeiden. Das gilt für alle Lebewesen, die Leid empfinden können.
Welche Innovation könnte Leid vermeiden? Das ist ein weites Feld,
welches sich von Medizin über Soziologie bis zum Klima zieht.
Du sprichst von hoher Abstraktionsebene und Vogelperspektive - diese
Perspektive habe ich gerade versucht aufzuzeigen.
Wer Innovationen in der globalen Energieversorgung zur Marktreife
bringt, wird die Wirtschaft des 21. Jahrhunderts prägen.
Du hast dein Berufsleben noch vor dir - überlege gut, was von dir
bleiben soll, wenn du diese Welt verlässt.
Jetzt ist es sehr philosophisch geworden - doch die meisten großen
Unternehmer müssen sich auch die großen Fragen stellen, wenn sie die
Welt zum Besseren verändern wollen.
Ich bin wieder da! Ich habe mal nach anderen Projekten geguckt und die
sind doch irgendwie eingeschränkt.
Aber hier eigenes neues konkretisiertes Beispiel!:
Die CNC-Fräse ist einzeln erhaltlich, optional gibt es ein Kloning-Modul
dazu. Mit dieser Funktionalität kann sich die Fräse selbst klonen. Das
Kloning Modul ist quasi ein Roboterarm. Das Kloning-Modul kann man
nutzen mit Produkten CNC-Fräse, CNC Drehe, 3D Drucker ect
Aber das ist alles schwierig mit dem erkennen der Bauteile für die neue
Klon-Fräse, Positionierung der Bauteile, und so weiter. Soviel
Programmierung
Wir brauchen Hilfe von "oben". Hilfe aus einer Cloud! Die Cloud ist
vernetzt mit Plattformen, die interaktiv mit Nutzern interagieren. Was
soll das sein? Challenge-Response-Tests! Der Nutzer einer Webseite muss
Captcha lösen, oder Kinder spielen ein HTML-5 Game, wo sie kleine
Aufgaben lösen.
Konkreitisiertes Beispiel. Eine Kamera beim Kloner schaut auf die Box
mit elektronischen Bauteilen. Diese müssen erkannt werden. Der Nutzer
einer Dating-Platform im Internet wird im Captcha aufgefordert zu
selectieren. Siehe Anhang select-captcha. Natürlich muss eine bestimmte
Anzahl verschiedener Nutzer gleich abgestimmt haben, damit das Ergebnis
als gültig angesehen wird!
Den Roboterarm können die Nutzer des Captcha auch direkt steuern, siehe
Anhang
Wir können so :
-diskriminieren,
-agieren mit Roboterarm,
-verifizieren (siehe drei Anhänge)
So kann die Platine gefertigt werden, oder die CNC-Fräse gefertigt
werden, und alles andere
Das soll jetzt keine konkrete Lösung sein, demonstriert aber die Power
einer hohen Abstraktionsebene!!
Die Rechenleistung wird ausgelagert aus meiner Cloud heraus,
Partnersites implementieren die Captchas, und der Kloner mit einem
Rasperry ect kann client-side eigenen Code ausführen
André schrieb:> So kann die Platine gefertigt werden, oder die CNC-Fräse gefertigt> werden, und alles andere
Melde dich bitte erst wieder wenn du im echten Leben angekommen bist.
André schrieb:> Das soll jetzt keine konkrete Lösung sein, demonstriert aber die Power> einer hohen Abstraktionsebene!!
Das demonstriert vor allem die Power des Zeugs das du rauchst...
Woher kommt eigentlich dieses Selbstbewusstsein?
Du legst hier ein Verhalten an den Tag als wärst du der klügste Mensch
der Welt und alle anderen sind doof weil sie nur noch nicht auf die Idee
gekommen sind, die Dinge mit etwas Abstand zu betrachten. Dabei hast du
selbst in deinem Leben noch nie etwas auf professionellem Niveau zu
Stande gebracht ("keine Berufserfahrung") und kannst überhaupt nicht
beurteilen, wie komplex viele so einfach scheinende Dinge in der
Realität tatsächlich sind. Auf dem Whiteboard sieht alles sehr einfach
aus. Man muss ja "nur" XYZ.
Selbst nichts vorzuweisen, aber durchgehend einen überheblichen Ton an
den Tag legen. Ganz schön arrogant, wenn du mich fragst.
Fang doch am besten mal damit an, dir wie von mir oben vorgeschlagen
eine einfache Rundsäulendrehbank zu besorgen. Die kann gern fast
schrottreif sein, du willst damit ja eine neue bauen und damit dann
deine eigene viel bessere Drehbank basteln. Wenn die fertig ist, kannst
du sie híer vorstellen und dich und sie bewundern lassen.
Ich halte es schon für extrem ambitioniert, mithilfe eines 3D-Druckers
auch nur die ganzen Verbindungs, Kreuzstücke zu drucken, die dafür nötig
sind. Und das ist ein Projekt, was schon oft genug erfolgreich gemacht
wurde.
Auch ist es möglich, mithilfe des Druckers eine Platine zu fräsen oder
meinetwegen auch drucken, anschliessend zu ätzen. bohren, anschliessend
Lötpaste zu drucken und die Bauteile zu bestücken. Falls du das
überhaupt hinbringst wirst du feststellen, dass du dasselbe von Hand in
längstens nem Viertel der Zeit geschafft hättest.
abc schrieb:> Woher kommt eigentlich dieses Selbstbewusstsein?
Ich bin nicht mal eine eigene Persönlichkeit. Ich sehe mich eher als
sowas wie Hybrid zwischen Elon Musk und Jack Ma
Elon Musk arbeitet selbst an seinen Produkten
"Constantly think about how you could be doing things better and keep
questioning yourself. (Elon Musk)"
Jack Ma stellt gerne die richtigen Leute ein
“When I hire people, I hire the people who are smarter than I am "
Ich arbeite selbst mit den falschen Leuten, aber erreiche mit ihnen
richtige Ergebnisse
Sieht man an der captcha Lösung. Auch ein Vorschüler könnte im Captcha
gute Ergenisse liefern.
Nick M. schrieb:> Genauer: brennen würde! Denn aus der Steckdose> kommt grad nichts raus. Keine Wunder, da ist ja keine. Der Fahrer der> nach Texas fahren soll steht schon bereit um dort das Öl zu holen für> den Kunststoff. Sein LKW ist auch schon da, nur fehlt da das Lenkrad,> das das nächste Teil (versprochen!) auf der Fräsmaschine ist.
Auch der hier liefert damit auch eine Idee für ein Dependancy-basiertes
Logistics-System. So wie man in Java Build Script voneinander abhängige
Targets definieren kann, könnte ich so ein discountmässiges soziales
Netzwerk (wo verkaufende Nutzer ihre Targets anbieten) einrichten zum
zusammenstellen des Materials für das Clon-Materialkit. Wenn die
Dependancies-Kette erfüllt sind, feuert die Lieferung zum Kloner.
Uli S. schrieb:> Wenn die fertig ist, kannst> du sie híer vorstellen und dich und sie bewundern lassen.
Nichts gegen alle, aber warum würde ich hier bewundert werden wollen
Du solltest deine Tabletten nehmen, dieser geballte Schwachsinn voller
Selbstüberschätzung ist ja nicht auszuhalten.
Nichts als substanzloses gebrabbel eines 15-jährigen Snowflakes dem man
zu oft gesagt hätte er wäre super-intelligent.
Du könntest noch nichtmal eine Dönerbude erfolgreich betreiben.
André schrieb:> Ich bin nicht mal eine eigene Persönlichkeit. Ich sehe mich eher als> sowas wie Hybrid zwischen Elon Musk und Jack Ma
In dem Fall kann ich nur wieder den Tip geben:
Melde dich bei der PIA, da kann man dir ggf. schnell weiterhelfen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Psychiatrische_Institutsambulanz
André schrieb:> Ich bin nicht mal eine eigene Persönlichkeit. Ich sehe mich eher als> sowas wie Hybrid zwischen Elon Musk und Jack Ma
Eher Bome und Donald T.
Donald T. ist immerhin ein erfolgreicher Mrd. schwerer Unternehmer,
falls du denselben wie ich meinst. Davon kann ich beim TO nicht ne Spur
davon erkennen.
Uli S. schrieb:> erfolgreicher Mrd. schwerer Unternehmer,
Erfolgreich ja, Mrd. schwer ja, Unternehmer ja. Nur musst Du das dann
mit Komma schreiben, denn die Dinge haben bei Trump nichts miteinander
zu tun.
Erfolgreich als Promi
Mrd. schwer geerbt
Als Unternehmer eher gescheitert