Hallo Foraner, <ot> Zuerst die gute Nachricht: Ich habe den Umstieg von Eagle auf KiCad geschafft und bereue es nicht! Einarbeitungszeit war etwa gleich, KiCad ist aber viel logischer, wenn man mal den Workflow durchschaut hat. </ot> Habe heute nach langer Suche das Problem einer nicht funktionierenden Schaltung gefunden: Für einen omron-Taster der B3F-Serie https://omronfs.omron.com/en_US/ecb/products/pdf/en-b3f.pdf habe ich in KiCad das SW_Push Symbol verwendet, ein generischer Taster. Der reale Taster, SW_TH_Tactile_Omron_B3F-10xx, hat dann die internen verbundenen Anschlüsse 1 und 2 verwendet, und der Taster schien immer gedrückt. Sollte jetzt nicht der Footprint die Nummerierung 1-1-2-2 haben statt 1-2-3-4?! Nachteil: 1. Nummerierung stimmt nicht mit dem DaBla überein, 2. Taster könnte nicht flexibel an 1 oder 2, bzw. 3 oder 4 angeschlossen werden. Man könnte einfach den nicht gebrauchten Anschluss nicht routen, ist aber nicht sauber. Oder man kreiert verschiedene Symbole, für jede Kombination Eines, ist aber auch irgendwie nicht sauber. Wie geht Ihr mit diesem Problem um? Gruss Chregu
Hi, ich erstelle für ca. die Hälfte der verwendeten Symbole eigene Symbole in meiner eigenen Bibliothek. Dazu kopiere ich ein Standard-Symbol und passe es an ein ganz spezifisches Bauteil an. Gerade wenn es keine gut spezifizierten pinouts sind (wie z.B. DIP28), dann macht es Sinn die Anschlussnummerierung zu prüfen, z.B. bei zweireihigen Anschlüssen ob die abwechselnd gerade/ungerade oder nach einem anderen Schema nummeriert sind. Für einige Bauelemente mache ich auch einen eigenen Footprint. Den letzten den ich gemacht habe war für eine SMD Spule. Michael
Chregu schrieb: > Wie geht Ihr mit diesem Problem um? Ich überprüfe jedes Bauteil, bevor ich es einsetze und kopiere es in eine eigene lib, wenn ich es ändern muß. Unter Eagle hatte ich auch schon ähnliche Probleme. In diesem Fall würde ich auch zu jedem Symbol das passende Footprint erstellen.
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Michael D. schrieb: > Für einige Bauelemente mache ich auch einen eigenen Footprint. Den > letzten den ich gemacht habe war für eine SMD Spule. Dem kann ich nur zustimmen. Ich habe z.b. bei einen PCF-8574 extra ein Footprint gemacht mit den richtigen Beschriftungen der Pins. Das macht hinterher das Layouten bedeutend schneller. Besonders wenn man weiß wie herum man das Bauteil platzieren sollte. Zugegeben das ist am Anfang viel mehr Arbeit aber dann weiß ich auch das alles stimmt. Besonders bei meinen Lieblingsbauteilen. Da haben sogar die Widerstände jeder sein eigenen Footprint. Wenn ich nämlich später das nochmal mit den richtigen Layern ausdrucken, habe ich ein Bestückungsplan wo selbst ein Trottel durchblickt. Und das OHNE zusätzliche Infos auf die Platine zu ätzen. Der sieht dann so aus, wie die weißen Malereien auf Bausatzplatinen.
UUUhh, so einen Aufwand treibe ich nicht. Ich mach nur Symbole für Teile, die es nicht in den Libraries gibt. Footprints genauso. Allerdings checke ich bei sowas wie Tastern nochmal alles gründlich, damit mir da kein Fehler passiert. Wenn ich zu einem Taster-Footprint nicht das richtige Symbol finde, kopier ich einen anderen Taster in meine Lib und ändere die Pins zB. Insgesamt passieren mir so extrem wenig Fehler, aber der Aufwand ist auch nicht übertrieben durch unnötige Pedanterie. PS: Gratulation zum Umstieg auf KiCad! Da, wo man als Anfänger neigt, Fehler zu machen, sind solche Dinge, wie die Zuweisung von SMD-Footprints an Transistoren und MOSFETs^^ Schau genau :)
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Mampf F. schrieb: > Wenn ich zu einem Taster-Footprint nicht das richtige Symbol finde, > kopier ich einen anderen Taster in meine Lib und ändere die Pins zB. Das mache ich auch mit jeden Footprint. Der Grund ist einfach das ich das Rastermaß nicht erstellen muss. Einfach gesagt es muss nur "passen". Die Pins selbst sind egal. Die mache ich selbst.
Anekdote dazu: hatte bei BAE mal das Problem mit einem falsch angeschlossenen 78L05. Stellte sich heraus, dass es 78L05 im SOT-89-Gehäuse halt in zwei verschiedenen Pinouts gibt >:-} … man hat also 50 % Chancen, dass der gerade vorhandene zum Pinout aus der EDA-Library passt. ;-)
Mampf F. schrieb: > UUUhh, so einen Aufwand treibe ich nicht. > > Ich mach nur Symbole für Teile, die es nicht in den Libraries gibt. Dann arbeitest du aber für die selbst und nicht in einer Firma und / oder nicht mit Kollegen zusammen. Andernfalls gibt es ziemlich sicher Vorgaben an die Library, welche von den Standardlibs nicht erfüllt werden können. Aber auch das selbst erstellen schützt einen nicht vor Bibliotheksfehlern.
Chregu schrieb: > Oder man kreiert verschiedene Symbole, für jede Kombination Eines, ist > aber auch irgendwie nicht sauber. Und angesichts dieser Unstände behauptest du dennoch so etwas: Chregu schrieb: > KiCad ist aber viel logischer [als Eagle] Ich sehe das ganz anders und hatte schon vor Jahren auf diesem katastrophalen Mißstand bei Kicad herumgehackt. Aber was richtige Fans sind, die wollen das nicht zur Kenntnis nehmen. W.S.
Jörg W. schrieb: > dass es 78L05 im > SOT-89-Gehäuse halt in zwei verschiedenen Pinouts gibt >:-} … man hat > also 50 % Chancen, dass der gerade vorhandene zum Pinout aus der > EDA-Library passt. ;-) Nein, die Chance bei KiCad, dass es nicht passt, ist 100%. Hatte genau dieses Problem bei der letzten Bestellung, und hatte es zum Glück bemerkt, darum ist mir das mit dem Taster durchgegangen. In ALLEN DaBlas ALLER Hersteller, die ich durchgeackert habe, ist das Pinout gleich, aber KiCad hat glaub ich 1 und 2 vertauscht! Gruss Chregu
Chregu schrieb: > Man könnte einfach den nicht gebrauchten Anschluss nicht routen, > ist aber nicht sauber. Routest du bei Logikgattern (z.B. 74xx04) nicht benutzte Ausgänge auch? Niemand will für jeden Benutzungsgrad individuelle Symbole haben.
Wolfgang schrieb: > Routest du bei Logikgattern (z.B. 74xx04) nicht benutzte Ausgänge auch? > > Niemand will für jeden Benutzungsgrad individuelle Symbole haben. Ich meine, es bleiben dann hässliche Luftlinien übrig... Gruss Chregu
Chregu schrieb: > In ALLEN DaBlas ALLER Hersteller, die ich durchgeackert habe, ist das > Pinout gleich, aber KiCad hat glaub ich 1 und 2 vertauscht! Also, ich habe mir einfach mal deinen generischen Pushbutton genommen, dazu einen x-beliebigen, halbwegs generischen Footprint, und dann bei Mouser einen Schalter gesucht, der auf diesen Footprint passen würde. Klar, im Datenblatt des Schalters sind die Pins 1, 2, 3, 4 bezeichnet, bei Kicad sind sie 1, 1, 2, 2, weil sie nur so die internen Verbindungen zwischen den Pins 1 und 2 sowie 3 und 4 realisieren können. Aber ansonsten passt das.
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Jörg W. schrieb: > Chregu schrieb: >> In ALLEN DaBlas ALLER Hersteller, die ich durchgeackert habe, ist das >> Pinout gleich, aber KiCad hat glaub ich 1 und 2 vertauscht! > > Also, ich habe mir einfach mal deinen generischen Pushbutton genommen, Oh, sorry, Missverständnis. Hier habe ich mich auf den 78L05 in SOT-89 bezogen. Jörg W. schrieb: > bei Kicad sind sie 1, 1, 2, 2 Bei mir eben nicht, siehe Beilage. Habe es jetzt so abgeändert, aber eben, es bleiben hässliche Luftlinien, wenn man die nicht verbindet will/kann... Gruss Chregu
Chregu schrieb: > Oh, sorry, Missverständnis. Hier habe ich mich auf den 78L05 in SOT-89 > bezogen. Kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt zwei Bauteile für 78L05 in SOT-89, die haben beide korrektes Pinout für die gängigen Typen. (MCP1702 hat offenbar die genannte abweichende Belegung, weshalb es ein Evalboard von Microchip gibt, das beide Footprints enthält.) > Bei mir eben nicht, siehe Beilage. Habe es jetzt so abgeändert, aber > eben, es bleiben hässliche Luftlinien, wenn man die nicht verbindet > will/kann... Naja, dass die Verbindungen bereits intern existieren und daher nicht außen überhaupt gezogen werden müssen (sondern man den Schalter eigentlich sogar als Drahtbrücke benutzen kann), kann Kicad wohl derzeit so nicht abbilden.
Jörg W. schrieb: > Kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt zwei Bauteile für 78L05 in > SOT-89 Oh, sorry, irgendwie kann ich es jetzt auch nicht mehr nachvollziehen, aber es war SOT-23, sehe ich grad. Entschuldigung für die Verwechslung. Gruss Chregu
Chregu schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt zwei Bauteile für 78L05 in >> SOT-89 > > Oh, sorry, irgendwie kann ich es jetzt auch nicht mehr nachvollziehen, > aber es war SOT-23, sehe ich grad. Entschuldigung für die Verwechslung. > > Gruss Chregu Das ist mir mal mit TO220 und SOT23 passiert.
Mampf F. schrieb: > Das ist mir mal mit TO220 und SOT23 passiert. Ein TO-220 lässt sich sicher schwerlich auf einem SOT-23-Footprint unterbringen. Andersrum könnte man sich noch irgendwie behelfen, aber das wäre dann wohl ein Fall für den "quick & dirty"-Thread. ;-)
W.S. schrieb: > Ich sehe das ganz anders und hatte schon vor Jahren auf diesem > katastrophalen Mißstand bei Kicad herumgehackt. Aber was richtige Fans > sind, die wollen das nicht zur Kenntnis nehmen. Ich sehe mich jetzt nicht unbedingt als blinder Fan, aber würde mich schon interessieren, was Du meinst! Ach ja, und dieses Gesuche nach einem passenden Torrent braucht's auch nicht mehr... ;-) Gruss Chregu
Chregu schrieb: > W.S. schrieb: >> Ich sehe das ganz anders und hatte schon vor Jahren auf diesem >> katastrophalen Mißstand bei Kicad herumgehackt. Aber was richtige Fans >> sind, die wollen das nicht zur Kenntnis nehmen. > > Ich sehe mich jetzt nicht unbedingt als blinder Fan, aber würde mich > schon interessieren, was Du meinst! > Ach ja, und dieses Gesuche nach einem passenden Torrent braucht's auch > nicht mehr... ;-) Dann macht ihr das aber bitte per PN miteinander aus. Die Kritik (zum Teil berechtigt, zum Teil unberechtigt) hat er nun schon oft genug mitgeteilt, die Antworten darauf sind bekannt und können in diversen Threads der Art "Eagle gegen Kicad" nachgelesen werden. Hier geht es jetzt um Kicad und seine Bibliotheken. Wir brauchen hier nicht noch einen Flamewar mit dem immer gleichen Ausgang. Besten Dank für Dein Verständnis.
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Gängiger Trick um bei dieser Art Taster nicht reinzufallen: Die diagonal gegenüberliegenden Pins benutzen, damit liegt man immer richtig.
Ich habe mich immer gefragt, ob das ein konstruktionsbedingtes Feature ist, oder absichtlich zum Vereinfachen von Matrix-Tastaturen.... Gruss Chregu
Chregu schrieb: > Ich habe mich immer gefragt, ob das ein konstruktionsbedingtes Feature > ist, oder absichtlich zum Vereinfachen von Matrix-Tastaturen.... Du meinst, dass es überhaupt 4 statt nur 2 Pins sind? Ich denke, das hat Gründe in den mechanischen Stabilität. Nur 2 Pins wäre billiger für den Hersteller, auch wenn es Anschlussfragen aufwirft. Bei dem Originalmodell in der Lib hat wahrscheinlich jemand einfach mal irgendwie nummeriert. Meine Regel, egal welches Programm: Fremdmodelle immer prüfen. Auch wenn die mitgelieferten Modelle (oder Distributorenmodelle) den Einstieg erleichtern, kann eine drei Box Strategie für zuverlässige Modelle zur Vermeidung von späterem Ärger trotz anfänglicher Mehrarbeit doch sinnvoll sein: Box 1: Alle mitgelieferten oder fremden Modelle Box 2: Eigene Modelle, passend zu den Bauteilen aus den eigenen Einkaufsquellen, was dann auch ein erster Schutz vor dem 78L05 Problem sein kann. Dies können aus Box 1 kopierte und geprüfte, ggf abgewandelte Modelle sein, oder komplett neu angelegte. Box 3: Aus Box 2 kopierte Modelle, nachdem sie in einer eigenen Schaltung tatsächlich funktioniert haben.
Da fehlt ein *keine*: Nur 2 Pins wäre billiger für den Hersteller, zudem es keine Anschlussfragen aufwirft.
asd schrieb: > Gängiger Trick um bei dieser Art Taster nicht reinzufallen: Die diagonal > gegenüberliegenden Pins benutzen, damit liegt man immer richtig. Ich messe es lieber nach. Weil, wie schon erwähnt: Jörg W. schrieb: > Naja, dass die Verbindungen bereits intern existieren und daher nicht > außen überhaupt gezogen werden müssen (sondern man den Schalter > eigentlich sogar als Drahtbrücke benutzen kann) Die Nützlichkeit, zusätzliche Brücken zu setzen sollte man auch nicht verachten.
Was spricht eigentlich da geben, ein Taster einfach mit einer einfachen Durchgangsprüfung durch zu messen. Und den Footprint auf genau dieses Tastenmodell zu fixieren. Kicad hat doch die Möglichkeit eine Typenbezeichung zu hinterlegen. Ich habe nämlich genau DAS gerade gemacht. Baue aktuell ein kleines Keyboard und habe JEDEN Taster vor + nach den Einlöten durch gemessen. Grund: Funktionstest und sicherstellen das ich ihn nicht zufällig verdreht habe.
Die omron B3F-Serie kannste nicht verkehrt rum einlöten. Und ich gehe davon aus, das Bauteile VOR dem Einlöten funktionsfähig und -geprüft sind. Ob sie NACH dem Einlöten noch funktionieren, ist eine andere Frage. Schlaumaier schrieb: > Was spricht eigentlich da geben, ein Taster einfach mit einer einfachen > Durchgangsprüfung durch zu messen. Und den Footprint auf genau dieses > Tastenmodell zu fixieren. Also messen muss man da nix, steht ja alles im DaBla. Ausserdem hat man ja vielleicht noch gar nicht alle Teile da, und will das Layout schon machen. Diese flexible Zuordnung in KiCad von Symbolen und Footprints hat halt auch diesen Nachteil. In Eagle kann das nicht passieren. Gruss Chregu
Chregu schrieb: > Also messen muss man da nix, steht ja alles im DaBla. Klor steht das darin. Aber ganz ehrlich für einen Taster und meine Arduino-Projekte habe ich noch nie ein Datenblatt für ein Taster gelesen. Aber mein Messgerät ist immer griffbereit.
Jo ich gebs klar zu, ich auch nicht! Habe der Bibliothek vertraut ohne zu überlegen. Erst als die Printe hier waren und nicht funktionierten, habe ich mal ein DaBla angeschaut... Gruss Chregu
Chregu schrieb: > Diese flexible Zuordnung in KiCad von Symbolen und Footprints hat halt > auch diesen Nachteil. Du kannst in KiCad zu einem Symbol auch einen einzigen Footprint fest zuweisen (oder zwei, z.B. Welle und Reflow oder jede andere sinnvolle Anzahl). Diese Footprintzuweisung kannst Du dann zwar später immer noch ändern, aber nicht aus versehen. Ich finde diese Vorgehensweise (für jedes Symbol individuell festlegbar, ob kein, ein oder eine andere endliche Anzahl an Footprints vorab zur Auswahl steht) viel angenehmer als eine Pflichtverknüpfung bzw. schon beim Einfügen im Schaltplan festlegen zu müssen, ob dieser Widerstand später in RM10 oder RM12,5 gebogen werden soll. Auch die Bestellnummern für genau diesen Taster bei verschiedenen Lieferanten oder was immer Du sonst willst, kannst Du Symbolen zuweisen. Oder nicht, ganz wie Du willst. KiCad ist da wirklich nutzerorientiert statt gängelnd.
Wenn du ein Problem in den Bibliotheken von KiCad findest, mach doch bitte einen Bug-Report, falls nicht bereits einer existiert: https://gitlab.com/groups/kicad/libraries/-/issues Nur so kann das Problem in zukünftigen Versionen behoben werden.
Annonymus schrieb: > Wenn du ein Problem in den Bibliotheken von KiCad findest, mach doch > bitte einen Bug-Report Wenn, dann sollte der Bugreport dahingehend sein, dass der Omron-Taster, der ja schon einen eigenen Footprint hat, auch ein eigenes Schematics-Symbol bekommen sollte, welches dann mit der Nummerierung überein stimmt. Das generische Taster-Symbol passt ja zu deren generischen Footprints; hätte Chregu einen generischen 6.5 x 4.5 Footprint statt des Omron-spezifischen benutzt, hätte alles funktioniert.
Genau, die SW_PUSH_6mm[_H<n>mm] sind 1-1-2-2, und passen auch vom Footprint. Somit entspricht einfach das FP von SW_TH_Tactile_Omron_B3F-10xx nicht dem des DaBlas. Gruss Chregu
Chregu schrieb: > Somit entspricht einfach das FP von SW_TH_Tactile_Omron_B3F-10xx nicht > dem des DaBlas. Das zum einen, und zum anderen fehlt halt das zugehörige (passend nummerierte) Schaltplansymbol. Das einfachste wäre es aber wahrscheinlich, wenn man den Footprint genau so nummeriert, wie das bereits existierende Schaltplansymbol, welches du benutzt hast. Dann ist der Footprint eigentlich der gleiche wie der generische und man könnte ihn auch ganz einsparen. ;-) Ah OK, nicht ganz: Omron schreibt im Datenblatt 1-mm-Löcher vor, der generische Footprint benutzt welche mit 1,1 mm. Könnte bei maschineller Bestückung ein Problem werden, dass die Teile nach dem Reinstecken nicht wieder rausfallen.
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