Hallo, ich habe davon schon öfters gelesen, in diesem konkreten Fall geht es um die Polvorgabe im diskreten Frequenzbereich (Z-Übertragungsfunktion). Hier wird explizit verlangt, dass das Nennerpolynom auf den Koeffizienten der höchsten Potenz normiert ist, also damit die Z-Variable des höchsten Grades alleine steht. Warum ist das so? Und wenn man nur den Nenner normiert, dann bleiben die Nullstellen dieses Nenners ja gleich, aber das Polynom selbst verändert sich doch, oder nicht?
julm schrieb: > Und wenn man nur den Nenner normiert, Nun, die Übertragungsfunktion ändert sich nicht, wenn man Zähler und Nenner mit dem gleichen Faktor multipliziert, man kann also den Nenner normieren ohne die ÜF zu beeinflussen (Bei der Frage nach den Polstellen wird der Zähler aber nicht gebraucht). Man bevorzugt normierte Nennerpolynome, da sie besser vergleichbar und handhabbar sind (z.B. Berechnung der Polstellen, pq-Formel, Hurwitzkriterium etc.)
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