Guten Abend Ich möchte gerne zwischen dem Klinke Audio Ausgang meines PCs und meinem Soundsystem einen Y-Stecker hängen, das Signal auf eine Platine leiten und dort verarbeiten. Dies soll das Signal welches zum Soundsystem geht, nicht (merkbar) beeinflussen. Zusätzlich möchte ich das Signal differentiell abgreifen um Ground Loops zu verhindern. Mein erster Gedanke war da einfach ein Instrumentenverstärker pro Kanal. Kurz danach kam dann die Frage auf, bräuchte ich nicht eigentlich einen Abschlusswiderstand um Reflexionen zu vermeiden? Wenn nicht warum nicht? Ich schätze die Frage klingt vermutlich für euch recht dumm aber ich habe ehrlich gesagt null Ahnung von Audio-Technik und die Sache mit den Abschlusswiderständen ist auch schon wieder eine Zeit lang aus.
solange deine tonquelle sehr viel niederohmiger ist als deine beiden y-technisch verklöppelten eingänge nachfolgener verstärkerstufen (grössenordnung: mit einigen 100R senden - 2x mit einigen 100k empfangen) is die welt in ordnung. da kannste dann auch 10x (statt 2x) empfangen dranhängen. im audiobereich spielen abschlusswiderstände keine rolle.
Vielen Dank für deine Antwort. Rein aus Interesse, weiß jemand wieso keine Abschlusswiderstände notwendig sind?
M. P. schrieb: > Rein aus Interesse, weiß jemand wieso > keine Abschlusswiderstände notwendig sind? Weil die verarbeiteten Wellenlängen so enorm gross sind, das die Kabel immer sehr kurz im Verhältnis dazu sind. (1khz hat etwa 300km Wellenlänge).
... und keine Leistungsanpassung, sondern Spannungsanpassung betrieben wird.
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