Moin, ich habe eine Projektidee, die ich gerne umsetzten möchte. Es sollen GPS Positionen gelogt werden, die am Ende auf einem Computer übertragen werden sollen. Ich habe noch nie zuvor mit Mikrocontroller gearbeitet. Ich habe die gesamte Woche versucht herauszufinden was ich brauche und wie vorgehen muss. Das Thema Mikrocontroller ist so groß und unübersichtlich für einen Anfänger. 1. Lässt sich das mit einem Mikrocontroller umsetzten? 2. Falls ja, was für einen Brauche ich? 3. Wie programmiere ich ihnen? Ich hoffe, dass ihr mir dabei helfen könnt.
So geht das halt nicht. Erst die Grundlagen dann das große Projekt. Mit dem großen Projekt direkt starten geht nicht.
TTGO T-Beam in beliebigen Shop kaufen, Arduino Beispielcode laden, ins Thema einarbeiten, => Erfolg
Mike M. schrieb: > Ich hoffe, dass ihr mir dabei helfen könnt. Was ist das Ziel? Mikrocontroller verstehen? Programmieren lernen? Mikrocontroller programmieren lernen? Einen GPS Logger haben?
Mein Projekt ist eine Art GPS Logger. Ich würde aber gerne wissen wie ich einen Mikrocontroller programmiere, was für Mikrocontroller es gibt. Ich habe halt kein plan wie ich mit dem Thema anfangen soll. Hab schon viel mit dem Raspberry Pi gemacht, aber das ist ja eigentlich ein ganz anderes Thema. Dazu gibts auch wirklich verdammt viele Videos. Das macht das ganze natürlich sehr einfach. Zum Thema Mikrocontroller gibts nicht so viel Video Content für Anfänger.
Beitrag #6549042 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mike M. schrieb: > Es sollen GPS Positionen gelogt werden Wie oft, wie lange und soll es NV gespeichert sein? Damit kannst du den Speicher abschätzen den du benötigen wirst. Passt es alles in internen Speicher, wird es einfacher. Sind es viele Datenpunkte und müssen sie NV gespeichert sein? Dann wird es wahrscheinlich etwas aufwändiger. Mike M. schrieb: > die am Ende auf einem Computer übertragen werden sollen Wie sollen sie übertragen werden? Über USB? SD Karte? Mike M. schrieb: > Ich habe noch nie zuvor mit Mikrocontroller gearbeitet Das ist für dieses Projekt zumindest schlecht. Es ist wenn man Erfahrung hat nicht sonderlich schwer, wenn man allerdings Anfänger ist ist es nicht geeignet um damit einzusteigen. Mike M. schrieb: > Ich habe die gesamte Woche versucht herauszufinden was ich brauche und > wie vorgehen muss. Zuerst würde ich dir raten genauer zu definieren was das Gerät später können muss. Siehe Anhang meines Post. Damit entscheidet sich nämlich wir aufwendig es wird. Mike M. schrieb: > Lässt sich das mit einem Mikrocontroller umsetzten? Ja, wenn man etwas Erfahrung hat. Mike M. schrieb: > Falls ja, was für einen Brauche ich? Das hängt von den weiteren Anforderungen ab. Mike M. schrieb: > Wie programmiere ich ihnen? Gegenfrage: was für Programmiersprachen sprichst du denn?
Google sagt: Search: Get Started - Mikrocontroller Ungefähr 3.030.000 Ergebnisse (0,52 Sekunden) Das sollte doch wohl reichen für den Anfang.
Vielen Dank, das war schon sehr hilfreich. Ich kann ziemlich gut Java. Wie würdest du mir den empfehlen in das Thema einzusteigen? Welchen Anhang meintest du?
Mike M. schrieb: > Ich kann ziemlich gut Java. Java und CPP ist ja doch etwas ähnlich. Von dem her wäre der Einstieg in CPP vielleicht garnicht du schwer für dich. Im Low End Embedded Bereich aast man halt nicht so mit Code und Speicher. Das könnte eventuell eine Umstellung für dich sein. Mike M. schrieb: > Welchen Anhang meintest du? Schreibfehler. Ich meinte Anfang des Posts. Also die Fragen nach Häufigkeit und Dauer, die du leider nicht beantwortet hast.
NichtWichtig schrieb: > Google sagt: > Search: Get Started - Mikrocontroller Du brauchst gar nicht so weit zu suchen. Hier gibt es einen umfangreiche Artikelsammlung. Mike M. schrieb: > Mein Projekt ist eine Art GPS Logger. Das ist eindeutige eine Nummer zu groß für das: > Ich würde aber gerne wissen wie > ich einen Mikrocontroller programmiere, was für Mikrocontroller es gibt. Du fängst am besten mal mit blinkenden LEDs an wie jeder andere Anfänger auch.
Hallo, schau Dich mal bei den Arduino-Shields um. Da gibt es was für GPS und Datalogging (SD-Card). Und dann fang an die GPS-Daten vom Empfänger auszulesen. Im nächsten Schritt speicherst Du die Daten auf SD-Card. Im Netz gibt es genügend Beispiele. Und ich finde es auch nicht schlecht mit solch einen Projekt zu beginnen- man wächst mit seinen Aufgaben. Viel Erfolg. Gruß Micha
Ups, das habe ich vergessen. Je mehr ich speichern kann, desto besser. Am besten wäre es, wenn geloggte Daten, regelmäßig hochgeladen werden und alte Daten automatisch gelöscht werden.
Ja das ist vllt. auch nicht schlecht. Kannst du mir ein Anfängerguide empfehlen?
NichtWichtig schrieb: > probier's mal hier: > https://www.mikrocontroller.net/articles/Absolute_Beginner Das ist ja ohne GPS, was soll er damit? Als Anfänger heutzutage macht man es nicht mehr unter GPS, WLAN, Bluetooth und SD-Card.
Cyblord -. schrieb: > Das ist ja ohne GPS, was soll er damit? Als Anfänger heutzutage macht > man es nicht mehr unter GPS, WLAN, Bluetooth und SD-Card. :) Ich bin echt froh, dass damals, als ich anfing, das (analoge) Blinklicht das übliche Einstiegsniveau war. ;)
M.A. S. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Das ist ja ohne GPS, was soll er damit? Als Anfänger heutzutage macht >> man es nicht mehr unter GPS, WLAN, Bluetooth und SD-Card. > > :) > Ich bin echt froh, dass damals, als ich anfing, das (analoge) Blinklicht > das übliche Einstiegsniveau war. ;) Ja das hat man dann wenigstens verstanden. Und die kleinen Schritte die man dann auf einem Controller gemacht hat, halt auch. Aber wenn man einfach einen Sketch her nimmt und ein wifi.start(); schreibt, was weiß man dann? Abgesehen davon dass solche Dinge im ersten Moment nicht mehr funktionieren in dem man die kleinste Modifikation gegenüber dem Beispielcode durchführen will. Eben weil man nicht versteht was da abgeht.
Cyblord -. schrieb: > Eben weil man nicht versteht was da > abgeht. Bis man "wirklich versteht" gehen Jahre ins Land. Wenn man fix fertig werden will, brauchts eben eine "Bastelanleitung". Die gibts zu hunderten. Gerade auch im Arduino Umfeld. Wenn da noch ein paar Extrawürste gebacken werden wollen, muss man halt tiefer graben und die dazu nötige Zeit investieren. Oder anders herum: Jeder Fahrschüler muss erstmal sein eigenes Auto gebaut haben, bevor er zur Prüfung zugelassen wird. Nee, oder?
Arduino Fanboy D. schrieb: > Oder anders herum: > Jeder Fahrschüler muss erstmal sein eigenes Auto gebaut haben, bevor er > zur Prüfung zugelassen wird. > Nee, oder? Ich finde das keinen passenden Vergleich für jemanden der eine Controller-Applikation entwickeln will. Wir reden hier immer noch von ENTWICKLUNG vs. ANWENDUNG. Und ich sehe nicht, wie irgendwas von den Forderungen des TE in das Thema ANWENDUNG fallen könnte.
Cyblord -. schrieb: > Wir reden hier immer noch von ENTWICKLUNG vs. ANWENDUNG. Sach ich doch! Du wirst auch nicht deine eigenes GPS "entwickeln" wenn doch schon ein anderer dir die Satelliten hoch geschossen hat. Die wenigen Fälle, wo man sich selber um die Satelliten kümmert, kann man doch an einer Hand abzählen. Das bleibt eine winzige Minderheit.
Arduino Fanboy D. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Wir reden hier immer noch von ENTWICKLUNG vs. ANWENDUNG. > Sach ich doch! > > Du wirst auch nicht deine eigenes GPS "entwickeln" wenn doch schon ein > anderer dir die Satelliten hoch geschossen hat. Immer das Gleiche mit den Arduinos und dir als Arduino-Vorturner. Es hat keinen Zweck. Das schöne ist nur die Gewissheit dass Leute wie der TE weder mit noch ohne Arduino etwas fertig bringen werden. Nach kurzer Zeit schmeißen die hin, weil auch die Arduino-Verheißung nicht mal beliebig schnell und einfach zu Ergebnissen führt.
Cyblord -. schrieb: > Es hat keinen Zweck. Sehr gut erkannt! Cyblord -. schrieb: > Das schöne ist nur die Gewissheit dass Leute wie der TE weder mit noch > ohne Arduino etwas fertig bringen werden. Das könnte ein Irrtum sein! Evtl. hilfts dir ja, ihn noch etwas mit in der Nase in den Dreck zu drücken, damit das eine selbst erfüllende Prophezeiung wird.
Arduino Fanboy D. schrieb: > Evtl. hilfts dir ja, ihn noch etwas mit in der Nase in den Dreck zu > drücken, damit das eine selbst erfüllende Prophezeiung wird. Das wird nicht nötig sein. Mit den Jahren erkennt man die Leute die sich Dinge selbst aneignen können und solche die nur schnell irgendein Ergebnis haben wollen und denken das wäre ohne Vorkenntnisse an einem Wochenende zu schaffen wenn man nur den richtigen Lego-Baukasten auswählt. Natürlich auch weil es Schreihälse wie dich gibt, welche nicht müde werden ihnen solchen Unsinn zu erzählen und sie in ihrer Faulheit zu bestärken.
Da er laut seinen Aussagen "ziemlich gut" Java kann, gehe ich davon aus dass er sich mit dem programmieren von Applikationsprogrammen auskennt. Nimmt er eine Plattform die von Arduino unterstützt wird, sollte man das auch als "Anfänger" in 1-2 Tagen fertig bekommen. Man kann ja z.B. dieses Beispiel https://www.arduino.cc/en/Tutorial/LibraryExamples/Datalogger als Vorlage nehmen. Dann muss man sich nur noch das Beispiel für die serielle Schnittstelle ansehen und anstatt der analogen Pins den Frame des GPS Empfänger eintragen. @Mike M.: Wenn du es wirklich als Einstiegsprojekt probieren möchtest, Kauf dir ein Arduino kompatibles Board mit SD Karten Halter. Damit musst du am Anfang nicht zu tief in die Hardware einsteigen und die Treiber sind alle schon geschrieben. Hardware bekommt man bereits unter 5€. Das bisschen Serial In und SD Out sollte damit machbar sein.
Mike M. schrieb: > 1. Lässt sich das mit einem Mikrocontroller umsetzten? > 2. Falls ja, was für einen Brauche ich? > 3. Wie programmiere ich ihnen? > > Ich hoffe, dass ihr mir dabei helfen könnt. Im Grunde geht jeder Mikrocontroller. Zum Einstieg wuerde ich einen AVR nehmen, da gibts hier auf der Seite ein gutes Tutorial. Daran einen GPS-Empfaenger anstoepseln und eine SD-Karte. Dann die Daten per serieller Schnittstelle (USB-Konverter) auf den PC uebertragen. Am Besten du schaust dich im Arduinoumfeld um, die Hardware sollte es dort jeweils als Shield geben. Du solltest aber nicht auf Arduino-Software zurueckgreifen, um bei der Sache zum Einen was zu lernen und zum Anderen nicht dauernd durch Sackgassen frustriert zu werden (die Unbarmherzigkeit von Blackboxen). Wenn alles laeuft an ein eigenes Layout gehen. Alles in allem sehr zeitintensiv, aber ist ein schoenes Hobby mit Erfolgserlebnissen.
Mike M. schrieb: > Ich kann ziemlich gut Java. > Wie würdest du mir den empfehlen in das Thema einzusteigen? Java gibt es (fast) nicht auf Mikrocontrollern. Die meisten programmieren in C und viele in C++. Arduino ist C++. Man kann beide Programmiersprachen meiner Meinung nach besser auf einem PC lernen, als auf einem Mikrocontroller. Unter anderem weil man dort schon eine fix und fertige Eingabeeinheit (Tastatur) und Ausgabeeinheit (Bildschirm) und einen schnellen voll funktionsfähigen Debugger hat. Ich habe für C++ ein Tutorial geschrieben: http://stefanfrings.de/qt_lernen/index.html Vielleicht gefällt dir mein Buch, wo es um C auf AVR Mikrocontrollern geht: http://stefanfrings.de/mikrocontroller_buch/index.html Wenn du zur Zeit wenig Bock auf den mühsamen Stoff hast sondern erst mal zu schnellen Ergebnissen kommen willst, ist Arduino die beste Wahl. Für den Anfang finde ich persönlich das Arduino Nano Board ideal. Chinesische Nachbauten bekommt man im 5er Pack für unter 10 Euro. Arduino Boards kann man selbstverständlich auch in "reinem" C oder C++ programmieren.
Cyblord -. schrieb: > Das wird nicht nötig sein. Fein! Wäre nett, wenn du das dann unterlassen könntest. Bringt ja eh nichts, sagste ja selber. Außer schlechte Stimmung verbreiten. Aber ok, wenn das dein Ziel ist, musst du auch mit dem Gegenwind leben.
Arduino Fanboy D. schrieb: > Wäre nett, wenn du das dann unterlassen könntest. > Bringt ja eh nichts, sagste ja selber. > Außer schlechte Stimmung verbreiten. Die Wahrheit sollte nie schweigen. > Aber ok, wenn das dein Ziel ist, musst du auch mit dem Gegenwind leben. Hab ich kein Problem mit.
Cyblord -. schrieb: > Die Wahrheit sollte nie schweigen. Warte... Cyblord -. schrieb: > Mit den Jahren erkennt man die Leute die sich > Dinge selbst aneignen können und solche die nur schnell irgendein > Ergebnis haben wollen und denken das wäre ohne Vorkenntnisse an einem > Wochenende zu schaffen wenn man nur den richtigen Lego-Baukasten > auswählt. Das was du da aufführst ist ein klassisches "Vorurteil". Kannste auch gerne die/eine Definition von lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Vorurteil Und jetzt die schockierende Realität: Es gibt einen Unterschied zwischen Wahrheit und Vorurteil. Ja, das ist nicht leicht zu unterscheiden...
Eigentlich ist es nicht zu schwierig. Hier ist ein Link zum Format der von vielen GPS ausgegebenen NMEA-0183 Datensätzen: http://aprs.gids.nl/nmea/ Das ist ein Komma Format, ähnlich CSV. Wenn die ausgegebenen Datenelemente zwischen Kommas für Dich den gewünschten Inhalt haben, brauchst Du nur mit dem auf 4800 Bd eingestellten USART die Datenelemente nach der Reihe zwischen den Kommas in einen Puffer jeweils aufzeichnen und dann analysieren. Der erste Zeichen ist immer ein "$". Das identifiziert den Datensatz um damit die folgenden Datenelemente zuordnen zu können. Das ist der Anfang eines NNEA-0183 Satzes. Am Ende eines Satzes kommt LFCR. Dann brauchst Du einen Zähler der bei Erhalt des "$" auf Null gesetzt wird und mit jeden empfangenen Datenelement zwischen den Kommas hochgezählt wird . Dann weißt Du welches Datenelement anhand des vorgegebenen NMEA-0183 gerade im Puffer ist. Alternativ kannst Du einen groß genug Empfangspuffer erstellen der den ganzen Satz einliest und dann alle Datenelemente zwischen den Kommas in einen Array speichern und durchlesen. Da die Reihenfolge und Bedeutung per gegebenen Inhalte per $-Header bekannt ist, brauchst Du dann nur noch die gewünschten Strings im Array auf einer SD-Karte abspeichern. Das lässt sich alles schön mit Arduino machen weil es schon eine FAT Library dafür gibt. Die Datensätze werden im 1s Intervall ausgegeben und der uC hat genug Zeit das alles abzuarbeiten und in der Karte zu speichern. Wenn das alles ist, ist es relativ einfach. Studier mal den Link wo Du die Datenelemente durchgehen kannst. Mit Arduino HW+SW ist das ziemlich leicht zu verwirklichen. Die Serial Unterstützung ist ja schon integral.
Cyblord -. schrieb: > Das wird nicht nötig sein. Mit den Jahren erkennt man die Leute die sich > Dinge selbst aneignen können und solche die nur schnell irgendein > Ergebnis haben wollen und denken das wäre ohne Vorkenntnisse an einem > Wochenende zu schaffen wenn man nur den richtigen Lego-Baukasten > auswählt. Das sehe ich auch so. Das merkt man schon an der ersten 3 Sätzen. Noch nie was mit Mikrocontroller gemacht. Was für einen Typ brauche ich? Und eine Projektidee, die völlig überzogen ist. Das sind die Merkmale für garantiertes Scheitern.
Mike M. schrieb: > Mein Projekt ist eine Art GPS Logger. Ich würde aber gerne wissen wie > ich einen Mikrocontroller programmiere, was für Mikrocontroller es gibt. > Ich habe halt kein plan wie ich mit dem Thema anfangen soll. Hab schon > viel mit dem Raspberry Pi gemacht, aber das ist ja eigentlich ein ganz > anderes Thema. Dazu gibts auch wirklich verdammt viele Videos. Das macht > das ganze natürlich sehr einfach. Zum Thema Mikrocontroller gibts nicht > so viel Video Content für Anfänger. Vergiss erstmal Videos, Arduino, Java und RPI: Arbeite das AVR-GCC-Tutorial durch. Wenn du dein Projekt dann noch durchziehen willst, dann mach es (in kleinen Schritten - z.B. serielle Kommunikation mit einem Computer).
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