Hallo Zusammen, wieder einmal eine DAU Frage. Ich suche eine einfache Möglichkeit, nicht per DIY, einen Dump von einem Programmierten PIC16F73 zu machen und ggf. diesen wieder neu zu beschreiben. Optimalerweise wäre mit ein "Fertiggerät" am liebsten. IT Kenntnisse vorhanden, theoretisches Verständnis auch, aber keine Ahnung welches Gerät hier passen könnte, da es nur als Backup eingesetzt werden soll, falls ich mal wieder einen PIC gegrillt haben sollte oder einen gegrillten bekomme. Welches Gerät würde meine Anforderung - Auslesen und wieder schreiben - erfüllen ? Dank vorab für Eure Mühen.
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Hi, Zuerst einmal: Falsches Unterforum. Das hat nichts mit programmierbarer Logik zu tun um die es in diesem Unterforum geht. Aber um deine Frage zu beantworten: Der/das Pickit 4 kann diesen Controller lesen und beschreiben. Da das PK4 preislich im Rahmen liegt UND original von microchip kommt (Kompatibilität ) würde ich das auch empfehlen. NUR: Das auslesen funktioniert nur wenn der Ausleseschutz vom vorherigen Programmierer NICHT aktiviert wurde. Sonst liest du nur Müll. Löschen und neuprogrammieren geht immer, aber auslesen nur bei nichtgesetzten CP Bits. Sind die CP Bits gesetzt müsste man schon einen Dienstleister beauftragen der sich auf das cracken von geschützten uc spezialisiert hat. Selber geht da,gerade als dau, gar nichts mehr. Gruß Carsten
Danke, lustiger Zufall ... Carsten S. stellt eine Frage und beantwortet wird von Carsten S. ;) Prima, dann lag ich doch schon richtig in der Annahme, dazu brauche ich dann noch ein Ansteckboard oder ? Der mir ermöglicht den PIC aufzustecken, richtig ? Grüße Carsten
Hi, Carsten S. schrieb: > Danke, lustiger Zufall ... Carsten S. stellt eine Frage und beantwortet > wird von Carsten S. ;) Ich hatte (bis vor sehr sehr kurzem) eine ganze Zeit einen Kollegen der hatte nicht nur den selben Vornamen, sondern auch noch einen sehr ähnlichen Nachnamen. Im Prinzip nur eine verkürzte Version meines NN. (OK, ein weiter hinten stehender Buchstabe war auch anders) Und das noch bei ähnlichen, teilweise überschneidenden, Zuständigkeitsbereich. (Entwicklung) Das hat für so manch Verwirrung gesorgt... Besonders in der Kommunikation mit China und anderem Ausland wenn wir dann wechselweise auf Nachfragen geantwortet haben. Besonders wenn die Frage nominell an den einen ging und der andere hat geantwortet ;-) Irgendwann hatten es aber die Partner mit denen man häufiger zusammengearbeitet hat aber raus. (Einer hat angefangen uns einfach mit Carsten 1 & Carsten 2 anzuschreiben ;-) ) Aber BTT: Carsten S. schrieb: > Prima, dann lag ich doch schon richtig in der Annahme, dazu brauche ich > dann noch ein Ansteckboard oder ? Der mir ermöglicht den PIC > aufzustecken, richtig ? Im Prinzip ja! Du musst den Pic halt irgendwie kontaktieren. Sind 5 Leitungen. (+Ub, GND, reset, Data und Clk) bei Programmierung in der Schaltung kann ggf. noch eine sechste Leitung dazukommen wenn man den LVP Modus nutzen will/muss (weil man mit einer eigenen Schaltung programmiert die keine erhöhte Programmierspannung bereitstellen kann oder weil man den Reset deaktiviert hat, den als normalen IO nutzt und die weitere Elektronik an dem Anschluss die erhöhte Spannung nicht verträgt) Für die Einzelprogrammierung mit PK ist das aber völlig egal... Für die Programmierung kannst du eines dieser Universalboards mit Textool (ähnlichem) Sockel nehmen wie es die billigst aus China gibt, https://www.ebay.de/itm/PIC-ICD2-PICKIT-3-2-Programmier-Adapter-PICKIT2-PICKIT3-Universal-Programmer/232457644499? selbst einen Sockel auf einer Lochrasterplatine löten und kontaktieren oder mit kleinen Prüfspitzen/Hakenklemmen o.ä. und kurzer Litze (bei loser Verdrahtung besser unter 10cm) einen improvisierten Kontakt herstellen. Also mit so etwas oder besserem: https://www.ebay.de/itm/10-X-Mini-Prufhaken-Sonde-Federclip-Fur-PCB-SMD-IC-Rot/401917738523? Ich habe alles drei schon gemacht und mehr. Wenn ein passender Sockel da ist würde ich bei nur einem Controllertyp aber einfach einen normalen IC Sockel nehmen und diesen wie geschrieben auf Lochraster setzen oder notfalls die Kabel an diesem direkt anlöten. Die Billigen Sokel mit den gebogenen Kontaktfedern sind dafür gut geeignet. Die "besseren" Präzisionssockel mit gedrehten Kontaktstiften sind hier Nachteilig. Die halten zu gut. Gruß Carsten (1) ;-)
Perfekt, danke meine Frage ist beantwortet. Muss ich den Beitrag als gelöst markieren ?
Carsten S. schrieb: > Perfekt, danke meine Frage ist beantwortet. Keine Ursache ;-) > Muss ich den Beitrag als gelöst markieren ? Diese Funktion gibt es hier nicht... Ein Hinweis (wie dein obiger Beitrag) zum Abschluss ist hingegen durchaus gern gesehen. Aber das ist ja schon erfolgt. Gruß Carsten
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