Guten Tag, ich habe ein Angebot über ein MSO8104A entdeckt. So wie ich das sehe war das ein Nachfolger der 5485x bzw. 5483x - Serien. Weiß ich aber nicht genau. Das Paket beinhaltet eine Softwarelizens für alle Optionen. General Bundle Application Bundle Automotive Bundle 64 MPts EZJIT Plus High/Low Speed Serial Gigabit Ethernet DVI HDMI USB Wireless USB USB3 Compliance Xilinx Probe Altera Probe Fibre Channel CAN FB DIMM Express Card SATA 1 SATA 2 SATA 6 (Upgrade) SAS (G)DDR1/2/4/5 MIPI FlexRay Manche sagen mir nichts. Sind diese Optionen heute Up-to-date? Kennt jemand den Umgang mit dem Gerät bezgl. der Optionen? Das Gerät soll 3000€ kosten. Ist das angemessen? Ich sehe immer wieder das kleinere Modelle einen Ausfall bei dem Trigger haben, bei der Kalibrierung oder Attenuator. Ist dieses Gerät potentiell auch gefärdet dafür? Danke für Eure Antworten
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> für alle Optionen
Wenn du die alle wirklich brauchst sind 3 k ein Schnapper.
Und die Oszi-HW das auch wirklich kann.
Da haette ich so meine Zweifel.
Nils W. schrieb: > Sind diese Optionen heute Up-to-date? Merkwürdige Herangehensweise für eine Kaufentscheidung. Ich suche Geräte für meine Anwendungsfälle aus, nicht danach was „Up-to-date“ ist.
Jörg R. schrieb: > Nils W. schrieb: >> Sind diese Optionen heute Up-to-date? > > Merkwürdige Herangehensweise für eine Kaufentscheidung. Ich suche Geräte > für meine Anwendungsfälle aus, nicht danach was „Up-to-date“ ist. Ich hadere damit sowas wie ein R&S® RTB2K-COM4 SA zu kaufen. Alternativ Siglent SDS2354X Plus oder 5000 Serie und möchte die Optionen mitnehmen, die ic kriegen kann, weil ich die Aufpreise zu happig finde.
... schrieb: >> für alle Optionen > > Wenn du die alle wirklich brauchst sind 3 k ein Schnapper. > Und die Oszi-HW das auch wirklich kann. > Da haette ich so meine Zweifel. Wo siehst du bei der HW die Probleme?
Reicht dir nicht vielleicht ein MSO5074 für ca. 1000Euronen plus Freischaltung aller Optionen gemäß Patch von eevblog.com gem. https://www.eevblog.com/forum/testgear/hacking-the-rigol-mso5000-series-oscilloscopes/ ? Jedenfalls habe ich das so gemacht und es geht nach langem Lesen ohne Probleme... :-)
> Das Gerät soll 3000€ kosten. Ist das angemessen?
Das kommt drauf an. Wenn du jederzeit einen Totalverlust verkraften
kannst, dann ist das in Ordnung. Das Gerät ist ja nicht fabrikneu.
Auch Keysight traue ich inzwischen nicht mehr über den Weg, nachdem mein
zehn Jahre alter AWG 33522A nichts mehr tut (irgendein für mich nicht
lokalisierbarer Wackelkontakt zwischen Frontplatte und Hauptplatine) und
der Kostenvoranschlag für die Reparatur kurz unterhalb des ehemaligen
Neupreises liegt.
Meine Strategie: kauf nur das, was du wirklich brauchst. Nimm den
Siglent.
Karl D. schrieb: > Reicht dir nicht vielleicht ein MSO5074 für ca. 1000Euronen Ich habe mir schon ein paar Videos angeschaut und ich finde die Bedienung nicht so gut. Gerade das stottern der Zeiger bzw. Anzeige bei Zoom oder X- oder Y- Ablenkung empfinde ich als störend. Ich möchte da lieber eine flüssigere Bedienung haben.
Bürovorsteher schrieb: > Meine Strategie: kauf nur das, was du wirklich brauchst. Nimm den > Siglent. Dort finde ich die Bedienung flüssig genug und weiß noch nicht, ob 350 Mhz reichen. Aufpreis für 350 MHz zu 500 MHz finde ich echt dreist. Ich stelle mir vor im Bereich von Cortex M3 M4 zu messen und weiß nicht genau, ob 350 Mhz da reichen. Die Reserve nach dem 3dB Abfall würde zum anschauen wahrscheinlich noch reichen. SPI am Raspberry geht, glaub ich, auch bis 400 MHz.
Nils W. schrieb: > Dort finde ich die Bedienung flüssig genug und weiß noch nicht, ob 350 > Mhz reichen. Aufpreis für 350 MHz zu 500 MHz finde ich echt dreist. Bei welchem Oszi? Das MSO5000 hat soweit ich weiß nur ein 350 MHz Frontend. Welche tatsächliche Bandbreite das hat weiß ich nicht, aber wenn dir die angezeigte Spannung egal ist, dann kannst du das locker auch für 400 MHz verwenden. Beachte aber, dass ein 400 MHz Rechteck deutlich mehr als 400 MHz Analogbandbreite braucht. Zur Bedienung: Ja, die Darstellung des Bildes macht im MSO5000 vermutlich eine CPU. Wenn man einen Knopf dreht, dann stockt die Anzeige. Beim Keysight macht das dieses Megazoom ASIC. Da stockt nix. Aber, eigentlich ist das auch egal, denn man will ja was messen. Man stellt das schön in Ruhe ein, da darf auch was stocken, und dann lässt man das messen.
Gustl B. schrieb: > Bei welchem Oszi? Das MSO5000 hat soweit ich weiß nur ein 350 MHz > Frontend. Das weiß ich. Deswegen ja tendenziell der Schritt zu Siglent.
Gustl B. schrieb: > Beachte aber, dass ein 400 MHz Rechteck deutlich mehr als 400 > MHz Analogbandbreite braucht. Das ist mir auch klar. Hier geht es ja grundsätzlich um das Agilent MSO8104A. Das hat 1Ghz, aber sind die 3000 € gerechtfertigt, wenn ich für den Preis alternativ ein Siglent mit 350 Mhz bekäme.
Ah OK siglent. Nun, ich weiß nicht wie deren Highendhardware so ist, deren Multimeter das ich habe ist super, aber ein Lowendoszi von denen das ich mal benutzen musste war ziemlich verbuggt und die Bedienung war seltsam. Aber ... schreib doch mal konkret deine Anforderungen. Also was ist Pflicht und was ist Kür? Ja die 3k€ sind fair. Vor allem auch bei den Optionen und trotz Gebrauchtgerät. Aber wenn du nur 1 GHz brauchst ohne Optionen, dann gibt es günstigere Gebrauchte.
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Gustl B. schrieb: > Aber ... schreib doch mal konkret deine Anforderungen. Also was ist > Pflicht und was ist Kür? Also momentan befinde ich mich in einem Elektrotechnik Studium. Einiges von dort möchte ich versuchen praktisch nachzustellen. Plicht: asynchrone Signale darstellen Phasenverschiebungen Wirk- und Blindströme darstellen Resonanzen Filterbetrachtungen Generator (kann aber auch standalone sein) Plicht für Hobby: SPI, I2C am Raspberry/STM32 auswerten können gegebenfalls parallel Leitungen von LC Display oder TFTs Kür: CAN (für spätere Sensoren am Raspberry) Spektrale Auswertung von Frequenzgemischen im Audiobereich(Mikro) Power Analyse
> Wo siehst du bei der HW die Probleme? > Das hat 1Ghz & > SATA 6 Nur mal als Beispiel. > im Bereich von Cortex M3 M4 Da reicht, wenn es nicht gerade um wirklich schnelle Speicheranbindung geht, sogar noch das Conrad Volks-Oszi DSO3062. Und nebenbei bemerkt, habe ich schon mit 300 MHz Controllern gearbeitet, als mein Analog/Digitalscope 60 MHz und 100 Msps hatte. Das waren aber keine ARM M3 oder M4 und ist schon einige Jahre her. Also mal nicht uebertreiben...
Gut, da wären jetzt schon die Frequenzen noch interessant. SPI macht man typischerweise nicht so irre schnell. Der Raspberry kann 125 MHz als maximalen SPI Takt. Der STM32 kann 150 MHz. Nils W. schrieb: > Plicht: > asynchrone Signale darstellen > Phasenverschiebungen > Wirk- und Blindströme darstellen > Resonanzen > Filterbetrachtungen > Generator (kann aber auch standalone sein) Ein Oszi kann Spannungen messen, keine Ströme. Ströme kann es nur anzeigen, wenn man die Spannung misst die bei einem Strom über einem Widerstand abfällt, oder die ein Strom in einer Spule induziert, ... Filterbetrachtung macht ein Oszi auch nicht von selbst. Es zeigt dir eben das Signal an. Generator hat das MSO5000, funktioniert und geht bis 25 MHz, kann man per Hack freischalten. Kommt eben auch bei den Filtern drauf an welchen Frequenzbereich du dir angucken möchtest. Nils W. schrieb: > Plicht für Hobby: > SPI, I2C am Raspberry/STM32 auswerten können > gegebenfalls parallel Leitungen von LC Display oder TFTs SPI dekodieren kann das MSO5000, bei den Leitungen zum Display wäre jetzt interessant ob das SerDes Leitungen sind oder nur ein Bit/Pixel, also gemütlich. Differentielle Leitungen oder welche auf denen Seriell schnell Bits übertragen werden wie bei HDMI, da wird es schwierig. Da brauchst du auch einen teuren Tastkopf. Aber ich weiß nicht ob du das brauchst. Das klingt alles so, als wären das maximal so 150 MHz Rechteck die du angucken willst. Da wären dann 350 MHz Analogbandbreite schon noch OK um was zu sehen. Nils W. schrieb: Kür: > CAN (für spätere Sensoren am Raspberry) > Spektrale Auswertung von Frequenzgemischen im Audiobereich(Mikro) > Power Analyse CAN ist eher langsam, FFT können eigentlich alle Oszis. Wobei für Audio, wenn es präzise sein soll, die 8 oder 10 Bits vom Oszi nicht reichen. Dafür gibt es dann spezielle Geräte. Was du wirklich brauchst ist noch recht unklar. Gut möglich, dass dir ein 400 € Rigol wunderbar reichen würde, kann aber auch sein, dass es die 1 k€ Klasse seien sollte. Hängt eben an den Frequenzen deiner Signale. Mit einem MSO5000 mit 4 Kanälen bist du sehr wahrscheinlich auf der sicheren Seite, aber vielleicht muss es gar nicht so teuer sein.
Gustl B. schrieb: > wäre > jetzt interessant ob das SerDes Leitungen sind oder nur ein Bit/Pixel kein SerDes. Übliche Schaltkreise DAC, ADC, Dot-Matrix-Display (wo ich aufgrund der seriellen Übertragung möglichst schnelle Refreshraten brauche) Gustl B. schrieb: > Differentielle Leitungen oder welche auf denen Seriell schnell Bits > übertragen werden wie bei HDMI Ich möchte mich ungern einschränken, weil ich mir das Gerät für das Studium gönnen möchet um nicht nur alles theoretisch zu betrachten. Elektrotechnik ist abgeschlossen. Digitaltechnik kommt jetzt. Bei dem MSO8104A kann für 500€ eine 1 GHz Sonde 1159A für 500€ oder 1153A 200MHz Differentialsonde für 300€ erworben werden. Gustl B. schrieb: > CAN ist eher langsam, FFT können eigentlich alle Oszis. Wobei für Audio, > wenn es präzise sein soll, die 8 oder 10 Bits vom Oszi nicht reichen. > Dafür gibt es dann spezielle Geräte. Welche Geräte meinst du da im speziellen? Gustl B. schrieb: > Was du wirklich brauchst ist noch recht unklar. Gut möglich, dass dir > ein 400 € Rigol wunderbar reichen würde, kann aber auch sein, dass es > die 1 k€ Klasse seien sollte. Hängt eben an den Frequenzen deiner > Signale. Da hast du recht. Es soll aber eine Investition sein, die ich dann von der Steuer absetzte, solange ich studiere. Und wie du schon sagtest - für Rechteck ist oberhalb der Bandbreite schnell schluss.
Nils W. schrieb: > Ich möchte mich ungern einschränken, weil ich mir das Gerät für das > Studium gönnen möchet um nicht nur alles theoretisch zu betrachten. Naja, wenn du das Maximalgerät haben willst, dann kannst du auch maximal ausgeben. Nils W. schrieb: > Welche Geräte meinst du da im speziellen? Sowas: https://www.rohde-schwarz.com/de/produkt/upv-produkt-startseite_63493-7558.html
Gustl B. schrieb: > Nils W. schrieb: >> Ich möchte mich ungern einschränken, weil ich mir das Gerät für das >> Studium gönnen möchet um nicht nur alles theoretisch zu betrachten. > > Naja, wenn du das Maximalgerät haben willst, dann kannst du auch maximal > ausgeben. Ein wichtiger Aspekt ist mir die Triggerung von asynchronen Signalen. Mit Zone Triggerung soll das möglich sein. Beim Siglent gibt es die. Lt. EEVBlog soll der RTM300 auch sowas haben, finde ich aber nichts im Handbuch und ist auch ganz schön teuer und verbuggt. Beim MSO8104 bin ich mir nicht sicher, ob er eine Alternative Triggerung hat. Der MSO5000 hat wahrscheinlich keine Möglichkeit asynchrone Signale zu triggern. Und ich möchte in meinem nächsten Projekt mit Drehstrom die Phasenverschiebungen betrachten. Das kann fingiert sein mit kleiner AC Spannung. (Mehrere Generatoren) Oder in Echt mit Verbraucher, wo ich Blindströme kompensieren möchte. (Option Power Analyse vllt. interessant) Gustl B. schrieb: > Nils W. schrieb: >> Welche Geräte meinst du da im speziellen? > > Sowas: > https://www.rohde-schwarz.com/de/produkt/upv-produkt-startseite_63493-7558.html Das wird eher ein kleines Projekt an einem STM32F429 Board, welches mir die FFT von einem Mikro anzeigen soll. Möchte damit den Schall auswerten, der von unserer Straße kommt. Das Board soll dann aufbereitete Daten anzeigen (Handheld) mit dem ich am Fenster langgehe und die Dichtungen prüfe. Möchte Experimente machen, die Fenster schalldichter zu bekommen. Dein Gerät werde ich da nicht brauchen. Das Oszi soll mir nur helfen, was ich auf dem LCD vom Board zu erwarten habe.
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Karl D. schrieb: > Reicht dir nicht vielleicht ein MSO5074 für ca. 1000Euronen plus > Freischaltung aller Optionen gemäß Patch von eevblog.com gem. > https://www.eevblog.com/forum/testgear/hacking-the-rigol-mso5000-series-oscilloscopes/ > ? Jedenfalls habe ich das so gemacht und es geht nach langem Lesen ohne > Probleme... :-) Muss man da auch an der HW rumspielen? oder ist das rein SW seitig
Nils W. schrieb: > Ein wichtiger Aspekt ist mir die Triggerung von asynchronen Signalen. Das geht immer mit dem single-shot oder was meinst du? Nils W. schrieb: > Der MSO5000 > hat wahrscheinlich keine Möglichkeit asynchrone Signale zu triggern. Das MSO5000 kann Zone-Trigger mit zwei Zonen die man logisch verknüpfen kann. Aber beschreibe doch mal was du mit asynchronem Signal meinst. Meinst du nicht periodisch? Oder asynchron zu welchem anderen Signal ist das Signal? Nils W. schrieb: > Und ich möchte in meinem nächsten Projekt mit Drehstrom die > Phasenverschiebungen betrachten. Dazu brauchst du dann drei Tastköpfe mit denen du Ströme messen kannst. Und wenn du dann noch Geld ausgeben willst, kannst du dir die Option mso5000-pwr kaufen oder per Hack freischalten. Was die macht ist hier https://oss-int.rigol.com/20200501110553_5eab9211bd433.pdf ab Seite 197 beschrieben. Nils W. schrieb: > Das wird eher ein kleines Projekt an einem STM32F429 Board, welches mir > die FFT von einem Mikro anzeigen soll. FFT kann das MSO5000 sowieso, aber auch günstigere Modelle können das. Vielleicht reicht dir auch ein 400€ Rigol. Nils W. schrieb: > Muss man da auch an der HW rumspielen? oder ist das rein SW seitig Nur Software.
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Gustl B. schrieb: > Aber beschreibe doch mal was du mit asynchronem Signal meinst. Meinst du > nicht periodisch? Oder asynchron zu welchem anderen Signal ist das > Signal? 2 unterschiedliche DDS Generatoren von 2 STM32 Boards (Mal angenommen ich darf die Massen nicht verbinden. z.B. Wenn ich 2 verschieden 3 phasige Lasten hätte wie Motoren und an den Phasen messen möchte. Es gab mal ein gutes Videobeispiel beim RTM3000 Test auf Youtube von Afug-Info wo ein altes Hameg gezeigt wurde mit 2 Signalquellen die nicht synchronisiert waren. Gustl B. schrieb: > Nils W. schrieb: >> Muss man da auch an der HW rumspielen? oder ist das rein SW seitig > > Nur Software. Gibt es dafür auch eine kürzere Variante? Bzw. ab wo wird es interessant in dem EEV Tread? Gustl B. schrieb: > Nils W. schrieb: >> Und ich möchte in meinem nächsten Projekt mit Drehstrom die >> Phasenverschiebungen betrachten. > > Dazu brauchst du dann drei Tastköpfe mit denen du Ströme messen kannst. > Und wenn du dann noch Geld ausgeben willst, kannst du dir die Option > mso5000-pwr kaufen oder per Hack freischalten. Was die macht ist hier > https://oss-int.rigol.com/20200501110553_5eab9211bd433.pdf ab Seite 197 > beschrieben. Die Ströme will ich erstmal mit Wandlern messen. Weiss nur noch nicht wie die Impedanzen sind und ob ich einen Wandler dafür brauche. Das MSO5074 gibt es grad in der Aktion eh für 950€ mit allen Optionen. Wäre nur die Bandbreite zu verstellen. Bei einem Siglent SDS2104X Plus soll das wohl auch gehen. Mit der 5000 Serie geht das wohl nicht.
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Nils W. schrieb: > Es gab mal ein gutes Videobeispiel beim RTM3000 Test auf Youtube von > Afug-Info wo ein altes Hameg gezeigt wurde mit 2 Signalquellen die nicht > synchronisiert waren. Ja das kenne ich. Hm, das sollte mit zwei Zone-Trigger funktionieren. Aber ich verstehe nicht ganz wozu man das brauchen sollte. Also was erhoffst du dir dadurch sehen zu können was du anders nicht sehen kannst? Ich finde das sogar kontraproduktiv, weil man so bei zwei Signalen die nicht synchron sind trotzdem ein statisches Bild bekommt und verleitet wird zu glauben sie seien synchron. Nils W. schrieb: > Gibt es dafür auch eine kürzere Variante? Bzw. ab wo wird es interessant > in dem EEV Tread? Keine Ahnung, ich würde den mal lieber komplett lesen, da hat sich ja mittlerweile vielleicht auch die Hardware vom Oszi etwas geändert und man kann nicht mehr hacken oder besser cracken, wer weiß. Nils W. schrieb: > Die Ströme will ich erstmal mit Wandlern messen. Weiss nur noch nicht > wie die Impedanzen sind und ob ich einen Wandler dafür brauche. Wie auch immer, ein Oszi kann nur Spannungen. Nils W. schrieb: > Das > MSO5074 gibt es grad in der Aktion eh für 950€ mit allen Optionen. Hat das auch 4 Kanäle? Da ist dann noch kein Logic-Pod dabei (keine Ahnung ob du den brauchst) und ob der Signalgenerator mit dabei ist weiß ich auch nicht. Nils W. schrieb: > Mit der 5000 Serie geht das wohl nicht. Also Bandbreite vom MSO5000 konnte/kann man bis 350 MHz freicracken.
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Nils W. schrieb: > Plicht für Hobby: > SPI, I2C am Raspberry/STM32 auswerten können > gegebenfalls parallel Leitungen von LC Display oder TFTs Da kannst du dann das R&S RTB2004 schon vergessen. Mit SPI alleine hast du schon beide max. möglichen Dekoder verbraucht und keinen mehr frei für I2C. Bei allen anderen Firmen ist das anders, da dort ein Dekoder Miso und Mosi kann, R&S verbraucht dafür 2 Decoder.
Siglent hat weniger noise aber auch weniger samplerate. Und es werden bei den kleinen Bandbreiten auch nur kleine Tastköpfe mitgeliefert. Das MSO5k hat immer die 350MHz tastköpfe und gemessene Bandbreite meißt so um 600MHz und 8 GS.. Da bist du mit dem siglent schlechter bedient zumindest für digitalkram wäre das Rigol eher geeignet...
Peter schrieb: > Nils W. schrieb: > Plicht für Hobby: > SPI, I2C am Raspberry/STM32 auswerten können > gegebenfalls parallel Leitungen von LC Display oder TFTs > > Da kannst du dann das R&S RTB2004 schon vergessen. Mit SPI alleine hast > du schon beide max. möglichen Dekoder verbraucht und keinen mehr frei > für I2C. Bei allen anderen Firmen ist das anders, da dort ein Dekoder > Miso und Mosi kann, R&S verbraucht dafür 2 Decoder. Das ist ein guter Tip. Hätte ich nicht mit gerechnet. Danke dafür
No Y. schrieb: > Siglent hat weniger noise aber auch weniger samplerate. Und es > werden bei den kleinen Bandbreiten auch nur kleine Tastköpfe > mitgeliefert. > > Das MSO5k hat immer die 350MHz tastköpfe und gemessene Bandbreite meißt > so um 600MHz und 8 GS.. > Da bist du mit dem siglent schlechter bedient zumindest für digitalkram > wäre das Rigol eher geeignet... Wie meinst du das mit den 600 MHz? Fällt die 350er BW erst so spät ab?
Gustl B. schrieb: > Nils W. schrieb: >> Mit der 5000 Serie geht das wohl nicht. > > Also Bandbreite vom MSO5000 konnte/kann man bis 350 MHz freicracken Sorry ich meine die 5000er Serie von Siglent. Gustl B. schrieb: > Nils W. schrieb: >> Das >> MSO5074 gibt es grad in der Aktion eh für 950€ mit allen Optionen. > > Hat das auch 4 Kanäle? > Da ist dann noch kein Logic-Pod dabei (keine Ahnung ob du den brauchst) > und ob der Signalgenerator mit dabei ist weiß ich auch nicht. Sorry, die 4 Kanäle gibt es für 1050€ mit allen SW Optionen. Logik Peitsche für 356€. bspw. auf Batronix
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Gustl B. schrieb: >> Es gab mal ein gutes Videobeispiel beim RTM3000 Test auf Youtube von >> Afug-Info wo ein altes Hameg gezeigt wurde mit 2 Signalquellen die nicht >> synchronisiert waren. > > Ja das kenne ich. > Hm, das sollte mit zwei Zone-Trigger funktionieren. Aber ich verstehe > nicht ganz wozu man das brauchen sollte. Also was erhoffst du dir > dadurch sehen zu können was du anders nicht sehen kannst? > Ich finde das sogar kontraproduktiv, weil man so bei zwei Signalen die > nicht synchron sind trotzdem ein statisches Bild bekommt und verleitet > wird zu glauben sie seien synchron. Ich weis ja dass sie asynchron sind. Aber manchmal kannst du eben die Massen nicht zusammenführen.
Nils W. schrieb: > Ich weis ja dass sie asynchron sind. Aber manchmal kannst du eben die > Massen nicht zusammenführen. Was hat das Asynchronität mit den Massen zu tun? Nils W. schrieb: > Wie meinst du das mit den 600 MHz? Fällt die 350er BW erst so spät ab? Naja, Rigol vverkauft das eben als 350 MHz Oszi, aber in Wirklichkeit sind die Frontends besser. Rigol garantiert dir quasi mindestens eine Bandbreite von 350 MHz.
Gustl B. schrieb: > Nils W. schrieb: >> Ich weis ja dass sie asynchron sind. Aber manchmal kannst du eben die >> Massen nicht zusammenführen. > > Was hat das Asynchronität mit den Massen zu tun? Die Masse am Oszi kann nur einmal zugeführt werden. Hast du 2 Geräte, wo das Massepotential >500 V wird zestörst du deine Eingänge. Aber mit nur einer Masse kannst du dann auch die Signale nicht mehr synchronisieren.
Nils W. schrieb: > Gibt es dafür auch eine kürzere Variante? Bzw. ab wo wird es interessant > in dem EEV Tread? U.a. auf Seite 78 ist ein ZIP-File für das Patchen der neuesten Firmware Version 00.01.03.00.01 bzw. 1301. Wenn man ein paar Seiten zurückblättert, dann findet man auch mehrere fast gleichlautende Anleitungen, so daß einem langsam klar wird, was in zwei Einzelschritten gemacht werden muss, um die gesamten Optionen des Gerätes freizuschalten.
Nils W. schrieb: > Die Masse am Oszi kann nur einmal zugeführt werden. Hast du 2 Geräte, wo > das Massepotential >500 V wird zestörst du deine Eingänge. Aber mit nur > einer Masse kannst du dann auch die Signale nicht mehr synchronisieren. Ein Oszi misst eine Spannung, und eine Spannung ist eine Potentialdifferenz zwischen zwei Orten. Wenn du also am Oszi bei einem Eingang die Masse nicht anschließt, sondern nur das Signal, dann wird das gegen die Masse des Oszis gemessen. Das ist dann die Netzmasse. Aber das ändert nur etwas an der Amplitude, also am Offset, aber nix am Zeitverhalten des Signals. Wenn es also vorher mit Masse synchron war, dann ist es das auch ohne Masse. Wenn es mit Masse asynchron ist, dann ist es das auch ohne Masse. Asynchron sind für mich zwei Signale bei denen die Frequenz des Einen kein ganzzahliges Vielfaches der Frequenz des Anderen ist.
Vom mso5000 kann man die Logik pod günstiger nachbauen oder wenn es noch günstiger sein soll mit ein paar Einschränkungen gibts im eevblog auch ein design.. Die digitalkanäle schaffen vermutlich sogar 1ghz zumindest war das bisher die Vermutung im eevblog.. Und noch ein riesen Vorteil beim rigol sind die einzelnen Knöpfe für jeden Kanal.. Zumindest ich lege da wert drauf, hasse dieses umgeschalte.. Dafür hab ich auch gern nur ein 8" statt 10" display aber das rigol hat HDMI out...
Vom mso5000 kann man die Logik pod günstiger nachbauen oder wenn es noch günstiger sein soll mit ein paar Einschränkungen gibts im eevblog auch ein design.. Die digitalkanäle schaffen vermutlich sogar 1ghz zumindest war das bisher die Vermutung im eevblog.. Und noch ein riesen Vorteil beim rigol sind die einzelnen Knöpfe für jeden Kanal.. Zumindest ich lege da wert drauf, hasse dieses umgeschalte.. Dafür hab ich auch gern nur ein 8" statt 10" display aber das rigol hat HDMI out... Aber leider keine 50ohm Eingänge...
No Y. schrieb: > Aber leider keine 50ohm Eingänge... Reicht es für die meisten Messungen, wenn man einen Abschlusswiderstand an den Eingang setzt? Max Spannung ist dan 5Vrms?
Gustl B. schrieb: > Aber das ändert nur etwas an der Amplitude, also am Offset, aber nix am > Zeitverhalten des Signals. Wenn es also vorher mit Masse synchron war, > dann ist es das auch ohne Masse. Wenn es mit Masse asynchron ist, dann > ist es das auch ohne Masse. > > Asynchron sind für mich zwei Signale bei denen die Frequenz des Einen > kein ganzzahliges Vielfaches der Frequenz des Anderen ist. Aber wie kann dann so ein altes Hameg die Signale synchronisieren?
Kater schrieb: > Ist halt ne Windows Kiste - wer das mag? Das ist einfach so daher gesagt, natürlich so nicht richtig. In der Kiste werkelt Linux zusammen mit Qt für den Benutzer. Außerdem kann man von Rigol, wenn man dies möchte, den Quell-Code der SW anfordern, der der GPL unterliegt.
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Kann ich bei einem MSO5074 mit den 2 Generatoren die Phasenlage einstellen?
Nils W. schrieb: > Plicht: > asynchrone Signale darstellen Finde ich auch, dass das Pflicht ist. Man braucht es vielleicht nicht oft, aber wenn man es braucht, ist es alternativlos. GwInstek und ein paar Owon-Geräte machen es vor. Eine UNI-T Serie hat sogar 4 unabhängige Zeitbasen. Das ist vermutlich das Video-Beispiel, das du meintest https://www.youtube.com/watch?v=mBWvClG1cZg
Gustl B. schrieb: > Ja das kenne ich. > Hm, das sollte mit zwei Zone-Trigger funktionieren. Aber ich verstehe > nicht ganz wozu man das brauchen sollte. Also was erhoffst du dir > dadurch sehen zu können was du anders nicht sehen kannst? > Ich finde das sogar kontraproduktiv, weil man so bei zwei Signalen die > nicht synchron sind trotzdem ein statisches Bild bekommt und verleitet > wird zu glauben sie seien synchron. Nö, das ist nicht kontraproduktiv und da verwechselt man auch nichts, da du den Alternate Trigger extra dazuschalten musst. Wer schon mal etwas repariert hat, weiß, wie sinnvoll das sein kann. Vergleichs- und KOntrollmessungen sind ohne Alternate Trigger nicht zu machen. Hat jemand ein Rigol, um das mit den 2 Zonentriggern auszuprobieren? Nils W. schrieb: > MSO8104A scheint ein Schnäppi zu sein, wenn wirklich alles dabei ist
Daniel W. schrieb: > Nils W. schrieb: >> MSO8104A > > scheint ein Schnäppi zu sein, wenn wirklich alles dabei ist Bleibt nur die Frage, ob ich da 2 unterschiedliche Signale triggern könnte. Hab was von Sample and Hold gelesen, bin mir aber nicht sicher, ob das klappt. Bei den Analoggeräten war das die genutzte Funktion dafür.
Nils W. schrieb: > Kann ich bei einem MSO5074 mit den 2 Generatoren die Phasenlage > einstellen? Ob man zwischen beiden Generatoren einen konstante Phasenbeziehung bei gleicher Frequenz einstellen kann? Habe ich dich hier richtig verstanden? Kann ich dir derzeit leider nicht mit letzter Sicherheit sagen, ich habe mein Gerät erst seit 2 Wochen. Du kannst aber gerne mit diesem Dokument die Eigenschaften des Gerätes weiter ergründen: https://beyondmeasure.rigoltech.com/acton/attachment/1579/f-0907/1/-/-/-/-/MSO5000_datasheet.pdf
lochball schrieb: > https://beyondmeasure.rigoltech.com/acton/attachment/1579/f-0907/1/-/-/-/-/MSO5000_datasheet.pdf Sorry, das hilft da nicht weiter. Eher ein Referenz bzw. Programming Manual oder so, da kann man die Befehle einsehen und deren Grenzen. Im Benutzerhandbuch heißt der Passus "Align phase"
Karl D. schrieb: > Das ist einfach so daher gesagt, natürlich so nicht richtig. In der > Kiste werkelt Linux zusammen mit Qt für den Benutzer. Nein, es ging um das MSO8104A und darauf läuft Windows. Nils W. schrieb: > Kann ich bei einem MSO5074 mit den 2 Generatoren die Phasenlage > einstellen? Ja, geht. Daniel W. schrieb: > Hat jemand ein Rigol, um das mit den 2 Zonentriggern auszuprobieren? Ja, habe ich, ihr könnt mir gerne Fragen zum MSO5000 stellen.
Nils W. schrieb: > Bleibt nur die Frage, ob ich da 2 unterschiedliche Signale triggern > könnte. Laut Datenblatt (Trigger Type) geht das mit dem "normalen" Trigger anscheinend nicht. Da müsste Alternate Trigger stehen oder unabhängige Trigger für 2 oder mehr Kanäle. Ob die beiden Zonen-Trigger unabhängig voneinander arbeiten, um unterschiedliche Signale zu synchronisieren, müsste jemand ausprobieren, der so ein Gerät hat. Am besten mit Wobbelsiginal auf einen Kanal und irgendeinen Sinus oder Rechteeck auf einen anderne Kanal. Ich sehe aber eher schwarz, laut Datenblatt Punkt Zonentrigger wird nur 1 analoger Kanal getriggert (only one analog channel is triggered each time). Was ich noch vermisse ist ein externen Triggereingang. Hat das MSO5000 keinen?
Doch trigger Eingang ist auf der Rückseite. Ein 10mhz refinput wäre nett hat es aber nicht. Erst das 5k siglent hat den. Das 2k nicht. Man kann trigger ggf. Logisch verknüpfen oder halt lange aufnehmen und durch den zoom dann an der richtigen stelle zoomen. Hab leider wenig Zeit um das zu testen. Bis bisher sehr zufrieden. Nur leider hat siglent die bessere update / polish Politik. Aber ggf. wird das ja noch besser. Rigol hat jetzt frisch die 70000 Serie released da waren bestimmt viele Software Ressourcen gebunden und da das MSO5k, 7k und 8k alles auf der gleichen Basis / Software aufbauen denke ich das da noch was kommt. Sourcen haben die im eevblog forum bereits angefragt und bekommen. Es gibt ein zynq evalkit worauf das rigol bsp wohl schon läuft und doom geht bereits auf den oszis.. Über den USB vorne lassen sich auch funkmäuse/tastaturen benutzen. Edit: Das eye und jitter measurment kann man auch am 5k aktivieren und es startet aber leider hat das oszi wohl zu wenig rechenpower um das auch zu nutzen das 8k hat wohl einen größeren zynq oder fpga.. Der 50 ohm Eingang vom siglent ist bestimmt auch nur ein 50ohm interner zuschaltbarer widerstand. Denke nicht das da wirklich ein 50ohm signalpfad parallel ist.. Also externe Terminierung sollte auch reichen...
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Daniel W. schrieb: > Ob die beiden Zonen-Trigger unabhängig voneinander arbeiten Ja, tun sie. Aber: Das sind Zonen, also Bereiche. Die haben eine Ausdehnung und sind leider keine Punkte. Ein Signal wird also immer getriggert wenn es irgendwo innerhalb dieser Zone einen Abtastwert hat. Steht und fällt also damit wie klein du diese Zone gemalt bekommst.
Kann der Patch wieder rückgängig gemacht werden - im Falle eines Garantjeanspruches.? Gustl B. schrieb: > Daniel W. schrieb: >> Ob die beiden Zonen-Trigger unabhängig voneinander arbeiten > > Ja, tun sie. Aber: Das sind Zonen, also Bereiche. Die haben eine > Ausdehnung und sind leider keine Punkte. Ein Signal wird also immer > getriggert wenn es irgendwo innerhalb dieser Zone einen Abtastwert hat. Wenn dort steht das eine Quelle getriggert wir, dann dürfte doch die 2. Zone mit dem anderen Kanal nicht ansprechen, oder?
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Sofern du im Fall eines Garantieanspruchs noch ein Softwareupdate machen kannst ist das mit dem Patch kein Problem. Aber ich denke selbst mit Patch wird das nicht unbedingt jemanden interessieren. Wenn das Dingen nicht mehr bootet kann das keiner nachvollziehen was da gepatched wurde. Wenn es Booted kannst du auch vorher ein ungepatchtes Firmware update machen..
No Y. schrieb: > Sofern du im Fall eines Garantieanspruchs noch ein Softwareupdate machen Das ist der Knackpunkt. Nils W. schrieb: > Wenn dort steht das eine Quelle getriggert wir, dann dürfte doch die 2. > Zone mit dem anderen Kanal nicht ansprechen, oder? Richtig. Du hast zwei Zonen, jeder Zone kannst du einen Kanal zuordnen (ja, auch beide Zonen dem gleichen Kanal) und dann kannst du noch einstellen ob das Signal des Kanals die Zone treffen muss oder nicht treffen darf.
Nils W. schrieb: > Kann der Patch wieder rückgängig gemacht werden - im Falle eines > Garantjeanspruches.? Kommt darauf an. Wenn das Gerät defekt ist, wirst du die Original Software nicht mehr aufspielen können.
Hab mir jetzt ein MSO5074 gekauft, da mir 3000€ für ein sehr altes Gerät dann doch zuviel waren. Bei einem Fastkauf eines Agilent 54810 habe ich erfahren, dass die Festplatte schon mal Probleme machte und das Betriebssystem durch Backup gerettet werden konnte. Weiters wurde was mit der Batterie rumgefuckelt. Diese Einzelheiten machten mich stutzig und dachte daran was sich sonst noch so alles verbergen könnte... Bei Batronix Gerät geordert mit Micsig Stromwandler und Differentialsonde und auch den Logikzusatz.(Ist im Verhälnis zu den Selbstbauprojekten auf EEVblog schon recht teuer, aber funktioniert sofort) Erster Eindruck Verzögerung durch Controller ist ok - fällt mir jetzt weiter auf - sah in den Videos schlimmer aus Tendiere immer dazu mit dem Navigationsregler in die falsche Richtung zu gehen - Gewöhnungssache füllt sich echt schwer an (für die Dimension) - das machte schon mal einen guten Eindruck (stelle Gewicht mit Robustheit und guter Schirmung gleich) Freischaltung der Funktionen musste ich noch durchführen - dachte es wäre alles schon nutzbar Proben machen einen guten Eindruck I2C Protokolle angeschaut - Einstellung war ein bisschen frickelig PowerAnalyse - Parameter werden alle angezeigt (nur für eine Phase nutzbar) Generatoren - 2 Generatoren sind sehr gut, auch per Winkel einstellbar. Max. 5 V Triggerung Zone Tr - nicht so das optimale, musste lange rumprobieren, ein asynchrones Signal einzufangen. Habe das damit geschafft den Bereich solang wie die Kurvenform zu ziehen(also Flanke zu Flanke) und dann auf "not intersect"(nicht schneiden) zu stellen Bode Diagram - funktioniert ganz gut mit RC und LC mal TP oder HP ausprobiert. Kann gut zwischengespeichert werden in png, bmp, csv oder html. Ich bin jedenfalls sehr zufrieden damit. Auch die Anbindung der Micsig-Sonden(50x, 500x) hat gut funktioniert. Ich frage mich jetzt nur noch, ob die Generatoren 50 Ohm haben oder hochohmig sind. Durch Umschaltung im Gerät passiert nichts. Wenn ich den Generator an einem Eingang mit 50 Ohm belaste, dann müsste ich bei einer Umschaltung zw. 50 Ohm und HiZ doch was sehen, oder?
Doch es passiert was die Ausgangsspannung wird angepasst... Noch eine Empfehlung: China Juntek DPA2698 für die Generatoren...
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Bearbeitet durch User
No Y. schrieb: > Doch es passiert was die Ausgangsspannung wird angepasst... Bei mir hat das keinen Effekt!?
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