Hallo, habe die Eagle-Dateien (*.brd und *.sch) einer kleine Platine und möchte mir Schaltung und Platine mal in Eagle ansehen. Welche Eagle-Version lief denn noch unter WinXP? Christian
Die Frage ist etwas seltsam verrdreht. Die Eagle-Dateien kann man mit allen höheren Versionen öffnen und ansehen. Hat Dein Rechner nur XP?
Hallo, Eagle 5.x bis 7.7 (also classic eagle) läuft auf jeden Fall auf XP. Maik
Habe ein 4er dass auch unter XP läuft, das ging selbst unter Win7 noch.
wosnet schrieb: > Habe ein 4er dass auch unter XP läuft, das ging selbst unter Win7 noch. Alte Software auf neuer Maschine geht i.d.R immer, andersrum klappt das eher nicht. seltsam schrieb: > Hat Dein Rechner nur XP? Die Windows-Ära endete hier mit WinXP. Danach gibt es Linux. Gab es damals auch kostenlose Versionen für nicht gewerbliche Nutzung? Wenn ja, kann man die alten Version noch irgendwo downloaden?
Hallo, >Alte Software auf neuer Maschine geht i.d.R immer, >andersrum klappt das eher nicht. Kann ich so pauschal nicht bestätigen. Ich hatte schon oft Probleme mit beiden "Aktualisierungsrichtungen". Alte SW geht nicht auf neuen Systemen, dann wieder neue Software nicht auf alten Systemen. >Gab es damals auch kostenlose Versionen für nicht gewerbliche Nutzung? >Wenn ja, kann man die alten Version noch irgendwo downloaden? google "eagle FTP 7.7" liefert: http://eagle.autodesk.com/eagle/software-versions/1 Maik
Christian M. schrieb: > Gab es damals auch kostenlose Versionen für nicht gewerbliche Nutzung? War es nicht so, dass wenn kein Key verwendet wurde, Eagle als " kleine " Version funktioniert hat. Das ging bei mir bis Version 8, diese Version war wohl die letzte die auch Offline funktioniert. Kleine Version, 1 Schaltplanseite, Platine max. 100 x 80mm, 2 Layer.
Ich mag Nostalgie :) Hab auch noch einen XP Rechner für die 30 Jahre alte CNC Fräse :)
Falls du jetzt keine paasende Eagle-Version findest - KiCAD kann diese Eagle-Dateien importieren.
Jetzt gibt es nur noch die 64-Bit Version. Geht nicht auf normalen XP. Neuere Eagle Dateien lassen sich oft nicht unter altem Eagle öffnen. Christian M. schrieb: > Die Windows-Ära endete hier mit WinXP. Danach gibt es Linux. Und warum machst du das nicht unter LINUX?
michael_ schrieb: > Neuere Eagle Dateien lassen sich oft nicht unter altem Eagle öffnen. Lassen sich aber als Version 7 speichern. Das geht auch mit der kostenlosen V9 Version.
Christian M. schrieb: > Wenn ja, kann man die alten Version noch irgendwo downloaden? ftp://ftp.cadsoft.de/eagle/program/7.7/
Ab welcher Version gab's denn diesen Wechsel des Dateiformats?
Ich sehe gerade, bis Version 5.11 war das alte Format. Ab V6 kam das XML-Format.
Tcha der Eagle :) Zwischen 7.6 und 7.7 gab es eine Änderung. Der 7.6 konnte damals mit 2 Bytes (oder so) gecracked werden. Der 7.7 nicht. Der hat eine CRC auf bestimmte Teile vom Programm berechnet. Natürlich darunter lag der Teil den der Crack geändert hat. Was ist dann aber passiert, wenn der CRC Berechnung nicht stimmte? Erstmal nix. Das Ding lief. Aber ein Objekt wurde nicht erstellt, und später wenn man etwas im Layouteditor machen wollte, da hat es gekracht. Riesen Exception und alles war weg.
Christian M. schrieb: > Die Windows-Ära endete hier mit WinXP. Danach gibt es Linux. Es gibt Eagle auch für Linux. Voll kompatibel.
Fritz Plenk schrieb: > Kleine Version, 1 Schaltplanseite, Platine max. 100 x 80mm, 2 Layer. Das war wohl eine alte Version. Ich kenne die mit 99 Schaltplanseiten, LP max. 100x80mm, 6 Layer. Damit sollten die meisten Privaten Anwender zu recht kommen. Dann gab es noch die No Profit Lizenz, nur für Nicht Kommerzielle Anwendungen.
Luca Leitz schrieb: > Fritz Plenk schrieb: >> Kleine Version, 1 Schaltplanseite, Platine max. 100 x 80mm, 2 Layer. > > Das war wohl eine alte Version. Nein, die kleinste kommerziell nutzbare Version entsprach inhaltlich der kostenlosen, bloss ohne Beschränkung auf nichtkommerzielle Nutzung. Erst hiess die "Light", später "Standard", auch eine zweite Schaltplanseite kam irgendwann dazu. Luca Leitz schrieb: > Ich kenne die mit 99 Schaltplanseiten, LP max. 100x80mm, 6 Layer. Das war die Premium-Version, allerdings nicht 100x80mm, sondern 160x100mm.
Habe mir mal die win32-7.7.0.exe gezogen und installiert. Klappte ohne Probleme. Vielen Dank für den Tipp und den Link. Nach der Installation konnte man wählen, welche Lizenz man möchte. Ich hatte die kostenlose für private Nutzung gewählt. Weiß jemand, welchen Funktionsumfang diese kostenlose Version nun hat? Infos hierzu konnte ich bisher nicht finden. Immerhin kann ich nun den bisher winzigen und kaum leserlichen Schaltplan (Screenshot) anzeigen und aufzoomen. Das gleiche gilt für das Board. Der Fehler an dem Board ist, dass an den Befestigungsbohrungen eines Steckers das Kupfer fehlt. Das Steckersymbol hat zwar Pads für die Anschlüsse, aber keine Pads für die Befestigungsbohrungen. Wobei der Stecker Stifte statt Schrauben hat, die eingelötet werden. Kann man in Eagle einzelne Pads setzen? Bisher konnte ich dazu keine Funktion finden.
Christian M. schrieb: > Ich > hatte die kostenlose für private Nutzung gewählt. Weiß jemand, welchen > Funktionsumfang diese kostenlose Version nun hat? 100x80mm, 2 Layer, 2 Schaltplanseiten. Christian M. schrieb: > Kann man in Eagle einzelne Pads setzen? Bisher konnte ich dazu keine > Funktion finden. Der saubere Weg ist, das in der Library zu tun.
Hmmm schrieb: > 100x80mm, 2 Layer, 2 Schaltplanseiten. Gut, das reicht für mein Problem > Der saubere Weg ist, das in der Library zu tun. Sicher richtig. Als absoluter Eagle-Neuling möchte ich mich ungern in Eagle einarbeiten. Ich benötige nur die beiden Metallisierungen und möchte dann die Gerber-Dateien neu erzeugen. Die Gerber-Dateien liegen bereits vor (sogar eine Platine), aber eben mit diesem Fehler. Den Fehler direkt in den Gerber-Dateien zu beheben, ist mir mangels geeigneter Software nicht gelungen. In meinem PCB-CAD wäre die Änderung mit 3 Mausklicks erledigt. Wie immer, wenn man weiß, wie's geht.
Hallo,
> Der saubere Weg ist, das in der Library zu tun.
Der die das Hmmm hat prinzipiell recht. Aber das ist für einen Neuling
dann schon etwas aufwendiger: vermutlich Bauelement in aus dem schematic
in eigene library exportieren (passendes ULP finden), dort Bauelement
ändern, dann mit replace altes Bauelement ersetzen - ohne Hilfe nichts
für die ersten 2 Stunden, die man gerade mit dem Programm arbeitet.
Deshalb falls es hier als Notlösung "quick&dirty" sein soll:
- einfach ein Pad/Via direkt über das vorhandene Befstigungsloch setzen:
eher nicht machen, dann sind 2 überlappende Bohrungen an ähnlicher
Stelle - wer weiß, was der Leiterplattenproduzent daraus macht.
- ich würde eher eine Kupferfläche auf Top/bottom fett über das
Befestigungsloch zeichen, aber mit Abstand zu allen vorhandenen
Kupferflächen/Leiterbahnen. Ob die Bohrung bei der Herstellung dann
durchkontaktiert ist oder nicht, hängt vom LP-Hersteller ab. Also viel
Cu-Fläche vorsehen, damit die Folie sich durch die Steckerbelastung
nicht mechanisch von der Leiterplatte löst.
Vorgehen:
- TOP aktivieren
- mit dem Circle-Tool einen Kreis zeichnen (erst mit Linksklick ins
Zentrum des Befestigungslochs, dann aufziehen)
- mit dem INFO-Tool auf den Kreis klicken, Radius eingeben und Width
ordentlich dick machen (rumspielen, bis es paßt)
rein nach Gefühl: wenns geht, den Kupferkreis (Außenrand) mindestens
1mm größer als das Befestigungsloch machen
- das gleiche bei allen anderen Befestigungslöchern + bottom-layer
wiederholen
- wenn runde Sachen nicht gefallen: man kann auch ein Rechteck über das
Loch malen
Maik
Christian M. schrieb: > Kann man in Eagle einzelne Pads setzen? Bisher konnte ich dazu keine > Funktion finden. Schau mal in die Biblio "solpad". Ich hoffe, die gibt es noch.
Hmmm schrieb: > Der saubere Weg ist, das in der Library zu tun. Die erste Stunde habe ich nun bereits im Nebel gestochert und zumindest mal das Bauteil gefunden. Wie man sehen kann, sind bei den beiden Pins ein Pads hinterlegt, bei den Bohrungen jedoch nicht. Ich fand das Bauteil unter con-tyco, oder so ähnlich. Ist eine BNC-Buchse zum Einlöten. So richtig verstehe ich das nicht, die beiden Haltestifte führen zwar kein Signal, müssen aber dennoch angelötet werden. Also müssten die Haltestifte ebenfalls ein Pad haben. Ist nun das Bauteil fehlerhaft?
Hallo, library ist con-coax. Wenn du die Befestigungsstifte anlöten willst, ja, dann ist das Bauteil mit den beiden einfachen Löchern falsch. Wenn du die Befestigungslöcher auch noch elektrisch an ein Netz an schließen willst, mußt du auch im library-symbol noch einen Pin (der dann das Steckergehäuse darstellt) honzufügen. Und diesen Pin dann mit den beiden neuen Pads (die die ehemaligen Löcher ersetzen) verknüpfen.
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Bearbeitet durch User
Christian M. schrieb: > In meinem PCB-CAD wäre die Änderung mit 3 Mausklicks erledigt. nanana... Das geht wohl nur so, daß du von Hand einfach zwei ausreichend große Vias an die richtigen Stellen plazierst. Geht, ist aber Pfusch. Richtig wäre tatsächlich, das Bauteil und dessen Footprint in der Lib zu ändern und natürlich noch ein Einzelpad als Symbol vorzusehen, falls es das nicht ohnehin gibt. W.S.
Maik F. schrieb: > Hallo, >> Der saubere Weg ist, das in der Library zu tun. > Der die das Hmmm hat prinzipiell recht. Aber das ist für einen Neuling > dann schon etwas aufwendiger: vermutlich Bauelement in aus dem schematic > in eigene library exportieren (passendes ULP finden), dort Bauelement > ändern, dann mit replace altes Bauelement ersetzen - ohne Hilfe nichts > für die ersten 2 Stunden, die man gerade mit dem Programm arbeitet. Hört sich umständlich und kopliziert an. Einfacher wäre vermutlich, die Datei hier hoch zu laden, seinen Änderungswunsch sauber zu formulieren und auf einen netten Mitmenschen zu hoffen, der da nicht so einen Zauber von macht.
Christian M. schrieb: > Ist nun das Bauteil fehlerhaft? Nein, die Bibliothek. Probier mal TE-5227161 ...
Maik F. schrieb: > enn du die Befestigungslöcher auch noch elektrisch an ein Netz an > schließen willst Wozu soll das gut sein? Die Dinger enden im Plastikkörper der Buchse.
Wenn sie el. angeschlossen werden sollen, dann kann man unter wirepad was aussuchen. Wenn nicht, könnte man auch was unter holes nehmen. Vias sind nicht geeignet. Eigentlich ist das Problem keines.
Wolfgang schrieb: > Probier mal TE-5227161 ... Das sieht schonmal bedeutend besser aus. Allerdings gelingt es mir bisher nicht, das neue Teil einzupassen :-( michael_ schrieb: > Eigentlich ist das Problem keines. Wenn man von der Software keine Ahnung hat, ist ALLES ein Problem :-( Wie kann man denn bei einer fertigen Leiterplatte die Leiterbahnen auf Top und Bottom auf einen Ruck löschen, so dass man die Luftlinien erhält? RipUp ist hier ziemlich mühsam und zudem Abendfüllend. Dann: Die Version 7.7.0 läuft hier unter WinXP, laut dem Handbuch zur Version 7 ist "Win7 oder neuer" erforderlich (Bild). Na zum Glück gibt es dieses Forum :-)
>Wenn man von der Software keine Ahnung hat, ist ALLES ein Problem :-( Ja, die Lernkurve am Anfang. Kämpfe ich auch gerade mit (Eagle--> CS, weiß noch nicht ob ich dabeibleibe). >Wie kann man denn bei einer fertigen Leiterplatte die Leiterbahnen auf >Top und Bottom auf einen Ruck löschen, so dass man die Luftlinien >erhält? RipUp ist hier ziemlich mühsam und zudem Abendfüllend. Damit du keinen Krampf in der Maushand bekommst: wenn du den Ripup-Befehl angeklickt hast, erscheint in der Menuleiste oben ein STOP-Icon + eine grüne Ampel. 1x auf die Ampel klicken. alternativ in der befehlszeile eingeben: ripup ; (semikolon ist wichtig) Allgemein, da du ja anfängst dich tiefer mit dem Programm zu befassen: die Texte der Programm-Hilfe-Funktion sind ziemlich klasse - in knapper Form fast alle relevanten Infos zusammengefaßt. Lohnt sich beim jeweiligen Befehl durchzulesen.
MosFeratu schrieb: > ri; So langsam tauchen die Profis auf ;-) Habe in meinem geschäftlichen Umfeld jemand gefunden, der mir das mal eben repariert hat. Er hat irgendwo das "richtige" Symbol gefunden und es ausgetauscht. Fall erledigt. Was etwas seltsam ist: Wenn ich mir die Platine in einem Gerber-Viewer anschaue, so hat sie auf Bottom eine Massefüllung. Die sehe ich aber in Eagle nicht. Dafür sehe ich am Rand der Platine seltsame blaue Punkte, die Bottom zugeordnet sind. Im Handbuch und Trainungsbuch findet nichts zu Massefläche, das gleiche gilt für die Hilfe. Wie und wo schaltet man die Massefüllung ein und wo findet man den Eigenschaftendialog dazu?
Christian M. schrieb: > Wenn ich mir die Platine in einem Gerber-Viewer anschaue, so hat sie auf > Bottom eine Massefüllung. Die sehe ich aber in Eagle nicht. Dafür sehe > ich am Rand der Platine seltsame blaue Punkte, die Bottom zugeordnet > sind. Die "seltsamen Punkte" sind die Umrandung des Polygons. Christian M. schrieb: > Wie und wo schaltet man die Massefüllung ein Ratsnest ausführen.
Christian M. schrieb: > MosFeratu schrieb: >> ri; > > So langsam tauchen die Profis auf ;-) Nee, die von der 1. Klasse. Such dir Jemanden, der dir das Problem löst.
Hmmm schrieb: > Ratsnest ausführen. Vorher evtl. SET POLYGON_RATSNEST ON; eingeben. Christian M. schrieb: > MosFeratu schrieb: >> ri; > > So langsam tauchen die Profis auf ;-) Man kann in Eagle alle Befehle abkürzen. Der muss nur eindeutig sein. Wird z.B. nur ein R eingetippt weiß eagle nicht ob Rotate oder Ripup gmeint ist. Autodesk hat es natürlich geschafft das ganze so zu ändern das die häufigsten Befehle fast komplett getippt werden müssen.
Habe ich das nun richtig verstanden, dass in Eagle viele Funktionen nur über eine eingetippte Befehlsfolge zu erreichen sind? Denn die Funktion Ratsnest habe ich weder als Button noch in der Menüleiste gefunden. Ohne jetzt großartig tiefer einsteigen zu wollen: Wenn ich mit Ratsnest eine Masseflächenfüllung starte (Ratsnest kenne ich nur als optimierte Neuverlegung der Luftlinien), dann sollte diese Flächenfüllung mit dem Menüeintrag "Rückgängig" wieder verschwinden. Da ist aber nix mit rückgängig :-( michael_ schrieb: > Such dir Jemanden, der dir das Problem löst. Wie bereits geschrieben hat sich bereits jemanden meinem Problem angenommen und das eigentliche Problem ist längst vom Tisch.
Christian M. schrieb: > Habe ich das nun richtig verstanden, dass in Eagle viele Funktionen nur > über eine eingetippte Befehlsfolge zu erreichen sind? Denn die Funktion > Ratsnest habe ich weder als Button noch in der Menüleiste gefunden. M.w geht fastr alles auch über die Menüleiste. benutze ich aber fast gar nicht. Christian M. schrieb: > Wenn ich mit Ratsnest eine Masseflächenfüllung starte (Ratsnest kenne > ich nur als optimierte Neuverlegung der Luftlinien), dann sollte diese > Flächenfüllung mit dem Menüeintrag "Rückgängig" wieder verschwinden. Da > ist aber nix mit rückgängig :-( Aufrippeln mit ripup und klick auf die Polygongrenze. Muss man wissen.
W.S. schrieb: > Christian M. schrieb: >> In meinem PCB-CAD wäre die Änderung mit 3 Mausklicks erledigt. > > nanana... Das geht wohl nur so, daß du von Hand einfach zwei ausreichend > große Vias an die richtigen Stellen plazierst. Geht, ist aber Pfusch. An der fertigen Leiterplatte wirst du den "Pfusch" nicht sehen ;-) Mit meinem Programm aus der Steinzeit setze ich bei kleinen Geschichten einfach nur Pads, verlege Luftlinen, definiere für Vcc und GND die doppelt Leiterbahnenbreite und klicke dann auf Autorouter. Fertig ist die Laube. Klar kann man dann ein Bauteil nicht verschieben und es gibt keinen Bestückungsdruck. Und einen "schönen" Schaltplan gibt es auch nicht. Dafür gibt es eine schnelle Platine ohne viel Zirkus.
Christian M. schrieb: > Mit meinem Programm aus der Steinzeit setze ich bei kleinen Geschichten > einfach nur Pads, verlege Luftlinen, definiere für Vcc und GND die > doppelt Leiterbahnenbreite und klicke dann auf Autorouter. Fertig ist > die Laube. Warum hast du dir denn nicht aus solpad oder wirepad ein entsprechendes Teil geholt? Wie ich es vorgeschlagen habe. In drei Minuten erledigt. Fertig ist die Laube!
Christian M. schrieb: > Denn die Funktion > Ratsnest habe ich weder als Button noch in der Menüleiste gefunden. Ratsnest und Ripup ist doch in der linken Leiste! Mindestens in der V6, die ich hier gerade habe.
Christian M. schrieb: > Denn die Funktion Ratsnest habe ich weder als Button noch in der > Menüleiste gefunden. s. Anhang
Wolfgang schrieb: > s. Anhang Tatsächlich, vielen Dank an Michael und Wolfgang. Habe mich wohl bluffen lassen, denn in der Menüleiste findet sich genau so ein Kreuz und da stand Move daneben. Das habe ich dann also bei den Werkzeugen nicht mehr beachtet. Aber zumindest findet sich Ratsnest nicht in der Menüleiste, oder habe ich es dort ebenfalls übersehen? michael_ schrieb: > In drei Minuten erledigt. > Fertig ist die Laube! Eben nicht. Wenn du vom Programm keinen Schimmer hast, kannst du nicht mal eben ein paar Pads setzen. Sondern man klickt kreuz und quer durch die Gegend und nichts geht. Ätzend ohne Ende.
Ja, und gerade bei CAD hat jedes Programm seine Philosophie. Da muß man sich eben mal Stunden, Tage, Wochen ... hinsetzen und üben. Christian M. schrieb: > Aber zumindest findet sich Ratsnest > nicht in der Menüleiste, oder habe ich es dort ebenfalls übersehen? Erstmal ist das Menü bei Schaltplan und Layout nicht gleich. Ratsnest findest du im Schaltplan nicht. Logisch. Im obigen Menü findest du es unter dem schönen deutschen Begriff Werkzeuge\Luftlinien berechnen. Mußt eben mal alles durchklickern. Christian M. schrieb: > michael_ schrieb: >> In drei Minuten erledigt. >> Fertig ist die Laube! > > Eben nicht. Kochrezept: Erstmal die Biblio solpad und wirepad aktivieren. Dann im Schaltplan daraus das Pad holen. Mit Add. Evtl. verbinden. Im Layout an die richtige Stelle schieben. Mit dem Werkzeugschlüssel evtl. noch Durchmesser, Bohrung usw. nach Wunsch ändern. Abspeichern und fertig.
Christian M. schrieb: > Eben nicht. Wenn du vom Programm keinen Schimmer hast, kannst du nicht > mal eben ein paar Pads setzen. und wenn du keinen PC hast geht es auch nicht ;-). > Sondern man klickt kreuz und quer durch > die Gegend und nichts geht. Ätzend ohne Ende. Was willst du machen? Zeig mir ein Programm auf der Welt das man nicht lernen muss. Je komplexer die Materie desto mehr Aufwand. CAD ist nun mal nicht trivial und es gibt wohl keinen Ansatz wie jemand ohne Vorkenntnisse damit sofort sinnvoll arbeiten kann. Zur Zeit spiele ich mit Blnder rum. Die Ergonomiehölle schlechthin und in jeder Version anders. Dagegen ist Eagle das Paradies für Newbies.
MosFeratu schrieb: > Zeig mir ein Programm auf der Welt das man nicht lernen muss. Das stimmt schon, nur machte ich schon Platinen, als man die Bahnen noch manuell auf dem Lichttisch klebte. Dann kam irgendwann der PC. Seither mache ich jedes Jahr paar Platinen. Ich bin also nicht ganz fachfremd. > Dagegen ist Eagle das Paradies für Newbies. Na, ich weiß nicht. Wenn ich mir schon an 2 fehlenden Pads die Zähne ausbeisse, dann stimmt am System was nicht. Es kann nicht sein, dass man sich wegen jeder Kleinigkeit erst einige Tage oder Wochen einarbeiten muss. Kein Wunder, hört man bei nahezu jedem Problem von allen Seiten: Schmeiß weg. Paradies geht anders ...
Eben möchte ich die Bohrungen der neuen Pads überprüfen. In der Board-Ansicht gelingt es mir weder mit Info noch mit Show, den Eigenschaftendialog zu dem Pad aufzurufen :-( Eben versuche ich mich über das Raster ranzuzählen :-( Wie erfahre ich den Durchmesser der Bohrung?
Hallo, Details zu Einzelteilen eines Bauelementes: nur innerhalb der library. Die Trennung find ich gut, ansonsten wäre das Board nicht nur mit 100Bauelementen, sondern mit 1000 einzeln anwählbaren Pad-Elementen zugekleistert. Vorgehen: im Board: Rechtsklick aufs package, im Kontextmenu "Package öffnen", im packageeditor dann mit Info auf die Bohrung. (== 4klicks) Maik
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Christian M. schrieb: > Eben möchte ich die Bohrungen der neuen Pads überprüfen. In der > Board-Ansicht gelingt es mir weder mit Info noch mit Show, den > Eigenschaftendialog zu dem Pad aufzurufen :-( Ich habe jetzt zum fünften Mal den Rechner mit EAGLE wegen dir angeworfen. Um mir deine unterstelligen Fragen anzusehen. Natürlich geht das mit 2x Mausklick. Dann lass das mit EAGLE. Es wird nichts. Du bist ein gefundenes Fressen für KiKad. Da kannst du die Dateien auch importieren. Und es geht dort sicher alles ganz einfach und ohne nachzudenken. Viel Glück!
Maik F. schrieb: > Hallo, > Details zu Einzelteilen eines Bauelementes: nur innerhalb der library. Quatsch! Auch du solltest dich mal eine Woche lang mit EAGLE beschäftigen. 8h pro Tag. Ein Superexperte bin ich da auch nicht. Aber paar Grundlagen sollte man schon kennen.
> Quatsch! Auch du solltest dich mal eine Woche lang mit EAGLE beschäftigen.
Dann mal Butter bei die Fische: wie groß ist der Paddurchmesser beim im
Board eingefügten Stecker?
Und damit ich auch was lerne: wie läßt du dir das innerhalb vom board
und mit 2 Mausklicks anzeigen? Maik
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Bearbeitet durch User
1.65mm. Unglaublich, das geht tatsächlich mit zwei Mausklicks ;)
Es ging um ein Pad! Jetzt weiche nicht ab! Und nicht an den Haaren etwas anderes herbeiziehen. Und nein, ich mach wegen deinen Dateien nicht extra ein Projekt auf. Und wenn dir bei einem Stecker die Pad-Größe nicht gefällt, dann hast du bei der Auswahl etwas falsch gemacht. Dein Fehler.
Maik F. schrieb: > wie läßt du dir das innerhalb vom board und mit 2 Mausklicks anzeigen? Habe mal die winzige Demoplatine geladen und dort experimentiert. Mit Info bekomme ich KEINE Infos zu einem Pad angezeigt. Weder Größe noch die Bohrung. Dafür wird mir die Leiterbahn angezeigt. Blende ich selbige aus, wird mir nichts angezeigt. Dafür erhalte ich bei einem Via alle Informationen. Wegen einem Bohrungsdurchmesser extra ein Fass aufzumachen (wenn es denn mit einem Mausklick ginge), halte ich nicht für sonderlich sinnvoll. Möglicherweise bestehen hier Unterschiede zwischen den Versionen. Rückgängig nach einer Massefüllung (Ratsnest) geht hier mal und mal nicht. Mal wird das Polygon dabei dauerhaft gelöscht, mal nicht. Seltsam. Wo ist eigentlich bei der Massefüllung der Abstand zum Platinenrand festgelegt? Bisher nichts gefunden. Hängt hier fix bei 20mil.
>Rückgängig nach einer Massefüllung (Ratsnest) geht hier mal und mal > nicht. Mal wird das Polygon dabei dauerhaft gelöscht, mal nicht. >Seltsam. andere Philosophie. Rückgängig hat mit ratsnest nix zu tun. Rückgängig betrifft alles, was wirklich Änderungen an der LP verursacht. Ratsnest ist nur eine optische Sache. für 1 Polygon auflösen: ripup + klick auf Polygonkante (siehe Mosferatu oben) zum alle Polygone auflösen in der Kommandozeile eintippen: ripup @; arbeitssparende Vorgehensweise: eintippen ratsnest, ENTER eintippen ripup @; ENTER danach mit Cursortasten hoch/runter in der Befehlshistorie der Befehlszeile blättern und zwischen den ungefüllten/gefüllten Zuständen umschalten. Keine Mausbewegung mehr nötig. >Wo ist eigentlich bei der Massefüllung der Abstand zum Platinenrand >festgelegt? Bisher nichts gefunden. Hängt hier fix bei 20mil. Wird global eingestellt im DesignRuleCheck (Befehl DRC, Iconleiste ganz unten). beim DRC-Aufruf im Tabsheet "Distance" einstellen.
Christian M. schrieb: > Rückgängig nach einer Massefüllung (Ratsnest) geht hier mal und mal > nicht. Mal wird das Polygon dabei dauerhaft gelöscht, mal nicht. > Seltsam. Möglichwerweise hat es seinen Grund, wieso der Hersteller "Win7 oder neuer" vorschreibt. Denn er hat ja nichts davon, wenn er Nutzer von XP und Vista vergrault, die dann auf ein anderes EDA umsteigen und als Kunden dauerhaft verloren sind. Christian M. schrieb: > Dann: Die Version 7.7.0 läuft hier unter WinXP, laut dem Handbuch zur > Version 7 ist "Win7 oder neuer" erforderlich
Benjamin S. schrieb: > Christian M. schrieb: >> Rückgängig nach einer Massefüllung (Ratsnest) geht hier mal und mal >> nicht. Mal wird das Polygon dabei dauerhaft gelöscht, mal nicht. >> Seltsam. > > Möglichwerweise hat es seinen Grund, wieso der Hersteller "Win7 oder > neuer" vorschreibt. Dass "rückgängig nach Ratsnest" von der Windows-Version abhängt, halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Die Funktion ist uralt und bis inkl. Version 7.7 waren solche Sachen extrem stabil. Maik F. schrieb: > andere Philosophie. Rückgängig hat mit ratsnest nix zu tun. Rückgängig > betrifft alles, was wirklich Änderungen an der LP verursacht. > Ratsnest ist nur eine optische Sache. Christian M. schrieb: > Mit Info bekomme ich KEINE Infos zu einem Pad angezeigt. Weder > Größe noch die Bohrung. Dafür wird mir die Leiterbahn angezeigt. > Blende ich selbige aus, wird mir nichts angezeigt. > Dafür erhalte ich bei einem Via alle Informationen. Hier gibt es (nur) drei Objekte: den Stecker, die Leiterbahn und ein Via. Info arbeitet mit einem ausgewählten Objekt. Auswählen kann man nur, was sichtbar ist, und nur innerhalb des "Fangradius". Bei größeren Objekten wie Steckern muss man deren Nullpunkt fangen. Man kann Info zum Stecker bekommen, aber das betrifft erstmal den Stecker als ganzes. Details bekommt man auf einem anderen Weg: im Kontextmenü des Bauteils gibt es "Open Device" und "Open Package". Für PADs und Bohrungen ist natürlich Package zuständig. Dass man bei der Gelegenheit das Bauteil auch gleich ändern kann, ist vielleicht gefährlich, wenn man nur die Info wollte. Aber wenn man etwas ändern will, ist es überaus praktisch ;)
Bauform B. schrieb: > Man kann Info zum Stecker bekommen, aber das betrifft erstmal den > Stecker als ganzes. Details bekommt man auf einem anderen Weg Muss man wissen, vielen Dank für die Info. Mein PCB-CAD kennt keinen Schaltplan, hier ist das Board der ausschließliche Ansprechpartner. In der Beziehung muss man bei Eagle umdenken. In der kleinen Platine aus dem ersten Beitrag sind alle Widerstände wie im Bild über ein Zwischenpad angeschlossen, s. Bild. Hat das eine besondere Funktion?
Christian M. schrieb: > sind alle Widerstände wie im Bild über ein Zwischenpad angeschlossen, s. Bild. Hat das eine besondere Funktion? In deinem Bild kann ich keine Zwischenpads erkennen. Ich sehe da nur zwei Pads, die Beinchen im tDocu (olivgrün) und die Darstellung des Bauteils im tPlace-Layer, sowie die Beschriftung. Was meinst du du mit 'Zwischenpad'?
Eagle_Layouter schrieb: > Ich sehe da nur zwei Pads, die Beinchen im tDocu (olivgrün) OK, diese Zwischenpads liegen tatsächlich auf tDoku. Die Farbabstufungen sind nicht gerade gut zu unterscheiden, ich konnte diese Lage nicht finden. Bei der Demoplatine demo2.brd haben manche Pads ebenfalls solche Zwischenpad, ein IC-Sockel und ein Quarz haben diese Zwischenpads nicht. Nachtrag: Sehe eben, dass Teile von Gehäusen auch auf tDoku liegen. Für was soll das denn gut sein?
Christian M. schrieb: > Bei der Demoplatine demo2.brd haben manche Pads ebenfalls solche > Zwischenpad, ein IC-Sockel und ein Quarz haben diese Zwischenpads nicht. Oder beide Layer haben die gleiche Farbe? Diese seltsame Zweiteilung ist Standard in den originalen Eagle Libraries. Also macht es auch jeder nach (außer mir). > Für was soll das denn gut sein? Genau, was soll das? Kann uns das bitte jemand erklären?
Christian M. schrieb: > Die Farbabstufungen sind nicht gerade gut zu unterscheiden, > ich konnte diese Lage nicht finden. Dann ändere die Farben der Layer. Lässt sich gut über eine Skript-Datei erledigen.
> Für was soll das denn gut sein? >>Genau, was soll das? Kann uns das bitte jemand erklären? meine Erklärung dafür: das betrifft tPlace (layer21) und tdocu (layer51). tPlace fungiert als Bestückungsdruck, tdocu als zusätzliche Dokumentationsebene. Bestückungsdruck auf Pads geht nicht. Wenn man aber trotzdem ein "schönes Symbol" haben will, zeichnet man die Stellen, die oberhalb von Pads liegen, in tdocu. Das ganze ist schon etwas akademisch, ich trenne das auch nicht immer sauber. Rein funktional spielt es keine Rolle, die meisten (zumindest alle die ich kenne) LP-Hersteller stellen die Pads automatisch vom Bestückungsdruck frei. Wenn man sich aber die Mühe macht, das etwas zu trennen, werden die IC-Zeichnungen für den Bestückungsdruck besser. Vielleicht auch nur, weil man sich des Problems bewußt ist und sich mehr Mühe gibt.
Christian M. schrieb: > Maik F. schrieb: >> wie läßt du dir das innerhalb vom board und mit 2 Mausklicks anzeigen? > > Habe mal die winzige Demoplatine geladen und dort experimentiert. Mit > Info bekomme ich KEINE Infos zu einem Pad angezeigt. Weder Größe noch > die Bohrung. Dafür wird mir die Leiterbahn angezeigt. Du hattest nicht ganz genau gezielt. EAGLE ist da genial. Du hast den Vierfachpfeil über deinem Bauteil positioniert. Und mit der LMT nicht genau das Anfasskreuz getroffen. Mit der RMT kannst du nun alle im Bereich liegenden Teile nacheinander markieren. Wenn es das Richtige ist, klick mit der LMT und du hast deine Werte. Es wird dauern, bis du alle Feinheiten kennst. Mußt auch mal das Handbuch lesen.
michael_ schrieb: > Du hast den Vierfachpfeil über deinem Bauteil positioniert. Da geht es schon los, denn ich habe keinen Vierfachpfeil sondern nur ein Kreuz. > Und mit der LMT nicht genau das Anfasskreuz getroffen. Dann erscheint ein Eigenschaftendialog, der mir paar Eigenschaften anzeigt (Name, Position, Winkel usw.), aber keine Größe der Bohrungen. Nach OK ist das Bauteil wieder ausgegraut. > Mit der RMT kannst du nun alle im Bereich liegenden Teile nacheinander > markieren. Ist hier nicht so. Du denkst daran, dass ich die Version 7.7.0 verwende?
Christian M. schrieb: > aber keine Größe der Bohrungen Das ist ganz normal. Mit Info kriegt man Informationen über das, was auf der Schaltung bzw. Board ist. Das ist WÖRTLICH zu nehmen. Eine Bohrung ist ein Teil eines Footprints, der wiederum ein Teil eines Bauelements ist. Also kriegst du zwar diverse Informationen über das Bauteil, aber nicht über die Bohrung in dessen Footprint. Für sowas ist der Bibliothekseditor zuständig. W.S.
W.S. schrieb: > Eine Bohrung ist ein Teil eines Footprints, der wiederum ein Teil eines > Bauelements ist. Also kriegst du zwar diverse Informationen über das > Bauteil, aber nicht über die Bohrung in dessen Footprint. OK, das ist hier ebenso. Dann wundert mich allerdings, dass Michael was anderes berichtet: michael_ schrieb: > Du hast den Vierfachpfeil über deinem Bauteil positioniert. > Und mit der LMT nicht genau das Anfasskreuz getroffen. > Mit der RMT kannst du nun alle im Bereich liegenden Teile nacheinander > markieren. > Wenn es das Richtige ist, klick mit der LMT und du hast deine Werte. Gibt es hier Unterschiede in den Programmversionen?
Maik F. schrieb: > andere Philosophie. Rückgängig hat mit ratsnest nix zu tun. Rückgängig > betrifft alles, was wirklich Änderungen an der LP verursacht. Das wäre aber eine schlechte Philosophie. Wenn ich versehentlich wo klicke und ein Chaos anrichte, muss das mit einem Mausklick wieder weg. Kann nicht sein, dass ich mich dann erst einarbeiten muss, wie das Chaos wieder weg geht. So ist das zumindest bei allen meinen anderen Programmen.
tip mal in die Befehlszeile ein: menu 'ripup @;' 'set poly on' 'set poly off' Dann hast deinen Button für "ratsnest rückgängig". Zusätzlich 2 Buttons, um das berechnen der Polygone prinzipiell an/auszuschalten.
Christian M. schrieb: > Gibt es hier Unterschiede in den Programmversionen? Ja, unter LINUX ist das so eine komische Faust.
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