Hallo miteinander, ich habe folgende Anforderung: 3x NiMh Akkus, Voll geladen 1,3V 3x1,3 = 3,9 -> für den ESP32 definitiv zu viel Deswegen würde ich gerne einen passenden LDO einsetzen. Vielleicht weiß jemand von euch einen passenden Typ. -Leerlaufstrom möglichst klein (> 50µA) -500mA sollte er mindestens können -Pass through wenn Vin < Soll Vout währe super, aber kein muss -Einfach zu beschaffen und per Hand lötbar Leider stellt der ESP32 extreme Anforderungen an den LDo mit seiner hohen Stromaufnahme. Ich hatte den HT7833 im Blick, der hat jedoch einen sehr großen Dropout und soweit ich das sehe keinen Pass through Betrieb. Von den 3xNiMh würde ich nur sehr ungerne weg gehen, da diese in jedem Standart Ladegerät geladen werden können, ausserdem kann man Sie notfalls durch Batterien ersetzen
MCP1702/3 oder ME6211 + Lipo/LiFe. https://docs.google.com/spreadsheets/d/1Mu-bNwpnkiNUiM7f2dx8-gPnIAFMibsC2hMlWhIHbPQ/edit#gid=0
ESP32_Neuling schrieb: > HT7833 im Blick, der hat jedoch einen sehr großen Dropout Ich habe neulich ein paar gekauft, billig, aber taugen nichts. Timmo H. schrieb: > MCP1702/3 Unfug, es sind 500mA gefordert. Die MCP170x garantieren 200mA bei mindestens 3,45V Eingang, bei 2,95V nur noch 100mA. > oder ME6211 Und nochmal Blödsinn, der garantiert bei VIN=VOUT+1V nur 300mA. Ich kenne keinen LDO, der die Anforderung 500mA bis 3V-Versorgung herunter garantiert, vermutlich gibt es den nicht.
Manfred schrieb: > Timmo H. schrieb: >> MCP1702/3 > > Unfug, es sind 500mA gefordert. Wird nicht dauerhaft gebraucht. Peak schafft der das. Siehe Datenblatt
Ich werde es demnächst(tm) mal mit einem NCV8161 probieren. Garantierte 450mA, typisch 700mA im TSOP-5, Eigenverbrauch 18µA im Leerlauf, 0,1µA im Standby, 300mV Dropout und dazu noch billig. Für den ESP8266 taugt der, für den ESP32-S2 muss ich mal sehen. MfG, Arno
Manfred schrieb: > Ich kenne keinen LDO, der die Anforderung 500mA bis 3V-Versorgung > herunter garantiert, vermutlich gibt es den nicht. ich werfe mal den LT1763 in den Ring. Gruß Anja
3 Zellen sind sowieso sehr knapp, denn die gelten erst bei 0,9V als leer. Das sind dann in Summe 2,7V. Die ESP Chips selber laufen damit noch, aber es scheitert meist am Flash Speicher daneben. Ich empfehle mindestens 2,8V. Ich würde hier wackelige Klimmzüge vermeiden und gleich 4 Zellen nehmen. Dann vereinfacht sich auch die Wahl des Spannungsreglers und weitere Verluste an irgendwelchen Kontakten (Batteriehalter) stören nicht.
ESP32_Neuling schrieb: > Von den 3xNiMh würde ich nur sehr ungerne weg gehen, da diese in jedem > Standart Ladegerät geladen werden können, ausserdem kann man Sie > notfalls durch Batterien ersetzen Für vier NiMh-Zellen gilt das genauso. Für eine Batterie-Versorgung bietet sich immer eher ein Schaltregler an, das spart Stromverbrauch bzw Leistungsverbrauch. https://www.ebay.de/itm/XM1584-Spannungswandler-Step-Down-Modul-Mini-DC-DC-3A-0-8V-20V-Wandler-MP1584EN/333252933492?hash=item4d976c3774:g:JgkAAOSw6ZBdU~Wl macht alles was das Herz begehrt und gibts bei epay an jeder Strassenecke.
Layouta schrieb: > macht alles was das Herz begehrt und gibts bei epay an jeder > Strassenecke. Jaja.... https://www.fingers-welt.de/phpBB/viewtopic.php?t=12893 Und auch sonst ist ein Schaltregler nicht automatisch die bessere Wahl, Thema Ruhestrom bei kleiner oder sehr kleiner Last.
H.Joachim S. schrieb: > Thema Ruhestrom bei kleiner oder sehr kleiner Last. So ist das, bei kleinen Strömen hat Standard-Chinaware keinen Vorteil. Wer es selbst kann und einen engen Arbeitsbereich hat, bekommt das vielleicht besser hin. Im konkreten Fall war ich bei 30mA Last etwa gleichauf mit einem Längsregler und darüber wurde es besser. Aaaaaaber: Auch ohne Last hat sich das Ding Strom genehmigt, so dass es unter dauerhaft 50mA Last keinen Sinn macht.
Manfred schrieb: > Im konkreten Fall war ich bei 30mA Last etwa gleichauf mit einem > Längsregler und darüber wurde es besser. > > Aaaaaaber: Auch ohne Last hat sich das Ding Strom genehmigt, so dass es > unter dauerhaft 50mA Last keinen Sinn macht. Danke für die Messungen! Immer mal schön, echte Zahlen zu sehen... Vor allem wird der Wirkungsgrad des Linearreglers sehr viel besser, wenn er nicht 50% der Spannung verheizt, sondern maximal ~20% (3x NiMH -> 3,3V) - das verschiebt den Schnittpunkt weiter zu höheren Strömen. Andererseits sind 3x NiMH auf 3,3V wie schon angesprochen wirklich eine blöde Kombination... die bekommt man ja nichtmal ansatzweise leer. MfG, Arno
Ich teste gerade den XC6220 mit 3.0V bei einem ESP32-S2 Projekt: https://www.mouser.de/datasheet/2/760/XC6220-837466.pdf Der ESP32 kann auch mit 3V laufen, ich habe bei dem 3.0V Test ein 220µF Tantal-Elko vor dem ESP32. (Bisher kein Reset, wegen brownout) Angebtrieben wird das ganze von einem LiPo, somit kann ich die letzten parr Prozenz des Akkus nicht nutzen.
H.Joachim S. schrieb: > Und auch sonst ist ein Schaltregler nicht automatisch die bessere Wahl, > Thema Ruhestrom bei kleiner oder sehr kleiner Last Da hast du den Fortschritt komplett verschlafen. Es gibt inzwischen Schaltregler mit Ruhestrom im nA-Bereich. Ein Beispiel: TPS62840, 60nA Iq, 80% @1uA. Von Maxim und LT gibt's auch Derivate.
Jonas G. schrieb: > Ich teste gerade den XC6220 mit 3.0V bei einem ESP32-S2 Projekt: > > https://www.mouser.de/datasheet/2/760/XC6220-837466.pdf Der ist mir auch gerade über den Weg gelaufen - unter 100mV Dropout bis 500mA ist schon mal eine Ansage. Passt (fast) 1:1 statt des NCV8161 und ist bei JLC im Pool, ich werd ihn mal probieren. Macht ja schon einen Unterschied, ob man den Akku auf 3,5V oder auf 3,4V leeren kann... MfG, Arno
Arno schrieb: > Andererseits sind 3x NiMH auf 3,3V wie schon angesprochen wirklich eine > blöde Kombination... die bekommt man ja nichtmal ansatzweise leer. So schlimm ist es nicht, da bei NiMH die Spannung vor Entladeschluß steil abfällt. Unter 1.1V bei wenig Last kommt (fast) nix mehr.
Jonas G. schrieb: > Ich teste gerade den XC6220 mit 3.0V bei einem ESP32-S2 Projekt: Vergleichskandidat, welchen ich gerne einsetze: AP7361C-33Y5,#KZxxx,#KZ8qA 3.3V 1A Voltage Regulator, LDO, Enable, 1%, Iq 60-80uA, Vin 2.2-6V, Vf 90-140mV@300mA, Vf 340mV@1A, Pd 0.8W, P:EGxIGO XC6220B331PR 3.3V 1A Voltage Regulator, LDO, Enable, 2%, Iq 8-50uA, Vin 1.6-6.5V, Vf 60-95mV@300mA, Vf 655mV@1A, Pd 500mW, P:EGxIGO Unterhalb, bis 0.5A gäbe es einige mehr.
Hallo miteinander ! Danke für die zahlreichen Antworten. Ich würde nur sehr ungern auf LiFe Zellen ausweichen, da diese wieder ein spezielles ladegerät oder eine spezielle ladeelektronik benötigen. Ich möchte soweit es geht bei 3xNiMh oder 4xNiMh bleiben. 3x NiMh hatte ich so festgelegt, weil LDO´s ja relativ ineffizient werden sobald die Eingangsspannung viel höher als die Ausgangsspannung wird. Der von mir ausgewählte ht7833 hat ja einen relativ großen Dropout bei Nennstrom. Einen Schaltregler halte ich für übertrieben, da der Controller ja nur für kurze Zeiten läuft. Die Ströme die der Regler können muss fließen auch nur sehr kurz, weswegen ich die hohen Verluste durch den LDO verkraften könnte. Der Forumsbeitrag von Fingers Welt schreckt mich von den China Schaltreglern doch ab. Am besten finde ich bis jetzt den XC6220. Er ist billig, leicht zu bekommen und kann alles was ich möchte (Dropout sehr gering, Strombelastbarkeit auch gut). Ich denke ich werde diesen versuchen. Die große Preisfrage ist nur: 4x NiMh oder 3xNiMh, was würdet ihr eher versuchen?
Anja schrieb: > ich werfe mal den LT1763 in den Ring. > > Gruß Anja Der ist mir auch gleich eingefallen xD gruß (:
Auch auf die Gefahr hin als nicht Kompetent bezeichnet zu werden, möchte ich einen Vorschlag in die Runde werfen. Wenn das Geräte nicht für kommerzielle Zwecke genutzt wird, was spricht dagegen den ESP direkt die drei NiH Akkus zu versorgen. Es geht um 0,1V pro Zelle, die sind rasch durch die Belastung bzw. Entladung abgebaut werden. Oder wenn man ganz vorsichtig ist, dann lässt man die Akkus eine Zeit abliegen bevor man sie einbaut bzw. man lädt ihn nur bis 1,2V. Der Kapazitätsverlust von 1,3V auf 1,2V ist geringer als die Verluste durch einen LDO. Kein Probleme mit den Funkstörungen auf der Versorgung die ein Schaltregler verursacht. Siehe dritte Kurve : https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/1101251.htm Einen Gersuch wäre es Wert, zumal der maximale Grenzwert mit dem maximalen Betriebswert ident ist. Batterie darf man nicht einsetzten! Man könne mit LDO und ohne LDO miteinander vergleichen.
:
Bearbeitet durch User
ESP32_Neuling schrieb: > Die große Preisfrage ist nur: 4x NiMh oder 3xNiMh, was würdet ihr eher > versuchen? Die Antwort hast du bereits von mindestens 2 Leuten bekommen. Scrolle nochmal zurück.
Gerald K. schrieb: > Wenn das Geräte nicht für kommerzielle Zwecke genutzt wird, was spricht > dagegen den ESP direkt die drei NiMh Akkus zu versorgen. Weil sie voll geladen zu viel Spannung abgeben. Frisch geladen muss man mit bis zu 4,35V rechnen. Für ein IC, dass für 2,5 bis 3,3V ausgelegt ist ... Wer die Rahmenbedingungen aus dem Datenblatt ignoriert, soll sich nachher nicht hier ausheulen oder gar beschweren.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Gerald K. schrieb: >> Wenn das Geräte nicht für kommerzielle Zwecke genutzt wird, was spricht >> dagegen den ESP direkt die drei NiMh Akkus zu versorgen. > > Weil sie voll geladen zu viel Spannung abgeben. Frisch geladen muss man > mit bis zu 4,35V rechnen. Für ein IC, dass für 2,5 bis 3,3V ausgelegt > ist ... > > Wer die Rahmenbedingungen aus dem Datenblatt ignoriert, soll sich > nachher nicht hier ausheulen oder gar beschweren. Ignorieren tust Du die "Rahmenbedingungen", denn im Datenblatt steht ein bisschen was anderes: Table 12: Recommended Operating Conditions VDDA, VDD3P3_RTC1VDD3P3, VDD_SDIO (3.3 V mode): Min: 2,3V Typ: 3,3V Max: 3,6V Also: das IC ist ausgelegt für Spannungen von 2,3-3,6V.
Klar habe ich die Posts gelesen, jedoch ist mir nicht klar was besser währe: 3 Zellen und wenig Verlustleistung, oder lieber 4 Zellen und mehr Verlustleistung, dafür die Akkus ausquetschen. Ich denke das ganze ist auch stark abhängig von der tatsächlichen Stromaufnahme des Controllers im Betrieb. https://www.pocketnavigation.de/2015/03/mignon-aa-akkus-test-vergleich/6/ Wenn man sich diese entladekurven anschaut sind die Akkus bei 1V tatsächlich schon fast komplett entladen. Ich würde das sogar als Vorteil sehen wenn die Zellen nicht bis auf 0,6V oder noch tiefer entladen werden. Auch wenn es keine LiPo oder LiIon Zellen sind denke ich das so eine Tiefentladung auf Dauer trotzdem nicht gut für die Zellen ist. Vielleicht müsste man das einfach in einem Praxistest probieren. Die Schaltung ändert sich nicht, so dass bei einem anderen Aufbau nur der Akku Halter getauscht werden muss. Die Idee mit den Zellen direkt am ESP32 hatte ich auch schon, allerdings nutze ich gerne Standart Ladegeräte und will das ganze so bauen das man die akkus auch durch Batterien ersetzen könnte. (3x1,5V würde auch noch funktionieren, der genannte LDO kann bis 6V)
In meinem Datenblatt sehe ich da 2.3-3.6V "recommended operating conditions" Ignorieren sollte man weder die Überspannung der Akkus (man will sie auch nicht unbedingt zum Laden rausnehmen) noch die Tatsache, daß sie die meiste Zeit im Betrieb nicht vorhanden ist. Also ideal wäre vielleicht eine spezielle Spannungsbegrenzung oder meinetwegen Regelung, die ausschließlich oberhalb des Limits einsetzt und ansonsten ist per MOSFET direkt zum Akku überbrückt (quasi Null-Drop). Geregelte 3.3V braucht man ja nicht pauschal für jede Anwendung.
John Doe schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Gerald K. schrieb: >>> Wenn das Geräte nicht für kommerzielle Zwecke genutzt wird, was spricht >>> dagegen den ESP direkt die drei NiMh Akkus zu versorgen. >> >> Weil sie voll geladen zu viel Spannung abgeben. Frisch geladen muss man >> mit bis zu 4,35V rechnen. Für ein IC, dass für 2,5 bis 3,3V ausgelegt >> ist ... >> >> Wer die Rahmenbedingungen aus dem Datenblatt ignoriert, soll sich >> nachher nicht hier ausheulen oder gar beschweren. > > Ignorieren tust Du die "Rahmenbedingungen", denn im Datenblatt steht ein > bisschen was anderes: > > Table 12: Recommended Operating Conditions > > VDDA, VDD3P3_RTC1VDD3P3, VDD_SDIO (3.3 V mode): > Min: 2,3V > Typ: 3,3V > Max: 3,6V > > Also: das IC ist ausgelegt für Spannungen von 2,3-3,6V. Allerdings muss man zudem noch aufpassen, für was der Flash und ggf. das PSRAM ausgelegt ist. Hilft ja nix, dass der Controller selbst mit 2,3V noch laufen könnte, wenn der Flash die Daten verstümmelt... Für die ESP32-S2-WROOM-Boards habe ich 3,0V-3,6V gefunden (im Gegensatz zu den ESP-12E-Boards, die meiner Erinnerung nach 2,8V-3,6V erlauben). MfG, Arno
Arno schrieb: >> Also: das IC ist ausgelegt für Spannungen von 2,3-3,6V. > > Allerdings muss man zudem noch aufpassen, für was der Flash und ggf. das > PSRAM ausgelegt ist. Hilft ja nix, dass der Controller selbst mit 2,3V > noch laufen könnte, wenn der Flash die Daten verstümmelt... > > Für die ESP32-S2-WROOM-Boards habe ich 3,0V-3,6V gefunden (im Gegensatz > zu den ESP-12E-Boards, die meiner Erinnerung nach 2,8V-3,6V erlauben). Gut, dass gilt aber auch für die gesamte Schaltung. Die Rede war ja nur vom nackten ESP32. Die gängigen PSRAMs (ESP-PSRAM64H sowie APS6404L-3SQR) gehen übrigens von 2,7V-3,6V. Kann sein, dass dann die maximale Clockrate je nach Spannung herabgesetzt werden muss.
John Doe schrieb: > Also: das IC ist ausgelegt für Spannungen von 2,3-3,6V. Stimmt, es sind 3,6V nicht 3,3V. Zu den 2,3V möchte ich ergänzen, dass noch lange nicht jeder Flash Speicher damit läuft. Ab 2,8V ist man auf der sicheren Seite.
ESP32_Neuling schrieb: > Wenn man sich diese entladekurven anschaut sind die Akkus bei 1V > tatsächlich schon fast komplett entladen. > Ich würde das sogar als Vorteil sehen Ist es aber nicht, weil zum Ende hin der Innenwiderstand immer größer wird. Dass heißt, der Akku kann den geforderten Strom unter Umständen schon bei 1V nicht mehr liefern. Hier kommt es natürlich stark auf das jeweilige Modell des Akkus an, wie viel Strom du insgesamt braucht (ca 500mA alleine für den ESP32) und wie üppig man das ganze Puffert. Wobei große Pufferkondensatoren nicht ganz ohne Nachteile daher kommen, insbesondere was den Leckstrom im Standby angeht.
batman schrieb: > Ignorieren sollte man weder die Überspannung der Akkus (man > will sie auch nicht unbedingt zum Laden rausnehmen) Moment mal, NiMh Zellen haben beim Laden locker bis zu 2 Volt, vor allem wenn sie billig oder alt sind.
Stefan ⛄ F. schrieb: > John Doe schrieb: >> Also: das IC ist ausgelegt für Spannungen von 2,3-3,6V. > > Stimmt, es sind 3,6V nicht 3,3V. Zu den 2,3V möchte ich ergänzen, dass > noch lange nicht jeder Flash Speicher damit läuft. Ab 2,8V ist man auf > der sicheren Seite. Das mit den 2,3V ist sicher richtig. Aber - so wie bei den PSRAMs - sind die bei den ESPs gängigen Flash-Speicher wie zum Beispiel die Winbonds (W25W32xx und andere) von 2,7V-3,6V spezifiziert. Daher kann man guten Gewissens sagen: Mit einer Versorgungsspannung von 2,7V - 3,6V ist man auf der sicheren Seite.
Planloser schrieb: > Mit einer Versorgungsspannung von 2,7V - 3,6V ist man auf der sicheren > Seite. Vergiss nicht den Spannungsabfall an Leitungen und Innenwiderstand des Akkus. Ein Akku der im Leerlauf 2,7V liefert, tut das nicht unter moderater Last. Es sei denn, der Akku ist viel größer als üblich.
Planloser schrieb: > Daher kann man guten Gewissens sagen: > Mit einer Versorgungsspannung von 2,7V - 3,6V ist man auf der sicheren > Seite. Wenn man den Flash selbst beschafft und sicherstellt, dass das für den auch gilt... Wenn man ein Modul verwendet, sollte man in das passende Datenblatt schauen, um auf der sicheren Seite zu sein. Für den ESP32-S2-WROOM ist zum Beispiel min. 3,0V angegeben: https://www.espressif.com/sites/default/files/documentation/esp32-s2-wroom_esp32-s2-wroom-i_datasheet_en.pdf MfG, Arno
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.