Hallo, ich habe mal versucht meinen Schaltplan? zu machen. Ich wollte nun 3 Platinen herstellen lassen und zuvor hier fragen ob ich einen Fehler in der Leitungsführung gemacht habe. Der Plan sieht wirklich nicht schön aus, aber ich komme mit target noch nicht ganz zurecht :-D An die Stiftleisten kommen dann ,TFT, Schalter mit LER Beleuchtung, und die Ausgänge die vom IRL34N geschalten werden, in einem ist eine Freilaufdiode wegen dem Magnetventil . Danke.
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Merke: durch Bauteile oder Module gehen NIE!!! Leitungen durch. Links Eingänge, rechts Ausgänge, wenn möglich. Ansonsten habe ich keine Lust, mir den Schaltplan unterm Mikroskop anzuschauen. Er ist für mich nicht lesbar. Ach, und es gibt auch Massesymbole und auch für Betriebsspannungen. Man braucht die Striche nicht übers ganze Blatt zu führen.
https://gyazo.com/6767a2edbfffe2ed7f1ed91b9ef7a4df?token=3783a262e3fb03163582ef8afc1485e0 hier kann man es besser sehen
pascal schrieb: > https://gyazo.com/6767a2edbfffe2ed7f1ed91b9ef7a4df?token=3783a262e3fb03163582ef8afc1485e0 > > hier kann man es besser sehen Ich klicke nicht auf irgendwelche Links. Lad das Zeug hier anständig hoch - aber mach bitte vorher einen Schaltplan draus, der den Namen verdient. Es gibt bei einem Schaltplan nicht, ein möglichst großes Blatt mit möglichst langen und verwobenen Linen zu füllen.
pascal schrieb: > hier kann man es besser sehen Lerne erst mal dein eigenes Hirn zu ordnen. Was du da zu Papier bringst kann man wirklich nicht anschauen.
Die Linie die ich blau gemacht habe kannst du weg lassen, ist doppelt gezeichnet. Und sonst, mußt du noch viel lernen was Schaltpläne angeht. Peter.
Wie ja bereits angesprochen wurde, hast du bei deinem ersten Versuch alles falsch gemacht, was man hätte falsch machen können. Das ist aber nicht weiter schlimm, sofern du dir dessen bewusst wirst. Da du dir das vermutlich alles selbst beigebracht hast, ist es jetzt einfach an der Zeit, Schritt für Schritt das ganze soweit zu verbessern, bis du deine drei Platinen in Auftrag geben kannst. Aufgrund der Wahl des Werkzeuges "Target" tippe ich mal stark darauf, dass du die Platinen bei (bzw. über) Conrad fertigen lassen möchtest. Sonst würde mich die Wahl des Werkzeugs doch sehr irritieren. Das erste, was du machen solltest, ist Labels verwenden. Das gilt analog auch für Spannungen also GND ("Minus") und deine Versorgung +12V. Du wirst sehen, wie stark das deinen Schaltplan aufräumt. Dann erst können wir über die Wahl deiner Bauteile und deren Verschaltung sprechen.
Ich habe Target gewählt weil ich früher schon Platinen gefräst habe. Diese würde ich auch fräsen, aber durch meine tolle Anordnung und dem Autorouten sind viele Durchkontaktierungen die ich mir nicht antun will ... Dennoch, egal wie der Plan aussieht, manche Leute möchte ich in Real gerne sehen . was soll so ein Beitrag ? " Lerne erst mal dein eigenes Hirn zu ordnen. Was du da zu Papier bringst kann man wirklich nicht anschauen." Sicher kann ich mich jetzt länger mit dem Plan beschäftigen, aber eigentlich war der ja auch nur dazu gedacht um die Belegung zu zeigen. Außerdem muss keiner auf links drücken, das bild ist nämlich zusätzlich auch hochgeladen ! Vielleicht wär es sowieso besser wen manch nichts schreiben.Nützlich davon sind nämlich nur 2 oder 3.
pascal schrieb: > Erwin, kannst du ein anderes Programm empfehlen? Sei mir nicht böse, aber das Programm ist das geringste Problem hier. Target ist nur eher ein Nischenprodukt. Das Problem fängt beim Schaltplan an und zeigt sich dann besonders Krass im Board. (Ich hoffe du erlaubst mir, die Bilder für Lehrzwecke zu verwenden?) Die Schaltung ist so simpel, dass im Grunde gar keine Vias notwendig wären, da du ja nur THT (also Durchsteck-Bauteile) verwendest, die grundsätzlich auf beide Layer gehen. Selbst 2 Layer finde ich hier schon übertrieben, 1 Layer mit wenigen Drahtbrücken wäre auch genug und ehrlich gesagt, für 3 Platinen wäre hier auch Lochraster gut genug. Daher mein Vorschlag von oben. 2 Schritte zurück und noch mal auf Anfang.
Pascal, ich möchte einen Punkt anmerken: /Schaltpläne werden nicht für das Layoutprogramm gezeichnet/. Schaltpläne sind eine formale Sprache wie C-Code oder VHDL. Sie sind nur für uns Menschen, damit wir die Zusammenhänge besser verstehen. Und genauso wie wir sinnvolle Variablennamen wählen und Code zu Funktionen gruppieren, sollte es auch im Schaltplan sein. Das einzige Ziel des Schaltplans ist Lesbarkeit. Ich nehme jetzt nur das Beispiel der 3 Fets: a) Leiterbahnen sollten nicht länger oder mehr als nötig sein. K4 schreit danach, direkt links neben die FETs positioniert zu werden. b) die drei Kombinationen von je ein Fet und 2 Rs kann ruhig kompakter sein. Gut ist, dass alle 3 identisch gezeichnet sind, das macht am einfachsten deutlich, dass sie identisch sind. c) jeder Knick in der Leitung, bedeutet vergebliche Aufmerksamkeit (Beispiel R6) d) für GND und einige Versorungsspannungen sind sprechende Symbole deutlich lesbarer. Am Ende macht das Programm eine Netzliste daraus. So wie ein C-Compiler Assembler ausspuckt. Es gibt durchaus Netzlisten, die mit Kommentaren genauso übersichtlich sind wie der Schaltplan. Für große FPGAs wurden früher direkt Netzlisten gemacht, ohne Schaltplan. In einem Schaltplan muss die Funktion lesbar sein, wie in einem guten C-Code. Durch Benamung, Gruppierung, Symbole. Nicht durch Kommentare oder Doku. Notfalls sogar z.B. ein eigens Bauteil K4 anlegen, wenn das in genau der Belegung in verschiedenen Baugruppen verwendet wird.
Klar kannst du die Bilder verwenden, dann sind sie wenigsten für was gut:-D
pascal schrieb: > Klar kannst du die Bilder verwenden, dann sind sie wenigsten für > was > gut:-D O.k. Du hast dieses Forum gefunden, kannst folglich mit der Tastatur und einer Suchmaschine umgehen. Wenn Du einen Schaltplan entwerfen willst, warum suchst Du nicht nach Schaltplan richtig entwerfen? Dort findest du die nötigen Grundlagen dazu!
Was hängt denn am "tft" alles drann. Mal uns mal auch die jeweils andere Seite kurz auf. "MISO" uns "SCK" gehn da hin. Was ist mit "MOSI"? Kann man also so schlecht überprüfen.
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