Hat jemand von Euch Erfahrungen mit TrinamiX, einem Startup von BASF? https://trinamixsensing.com/ Fachlich scheint es dort echt interessant zu sein, und mit BASF als Mutterkonzern könnte man vermuten, dass die Rahmenbedingungen/Gehalt besser sind als in sonstigen KMU. Also, weiß jemand näheres zu Arbeitsbedingungen und Gehalt? Wie sieht es mit Überstunden im großen Stil aus? Danke!
Das wird nix mit TrinamiX. IR-Markt ist schon vergeben.
Kannst Du das etwas genauer ausführen? Immerhin wächst das Unternehmen doch gut oder glaubst Du, TrinamiX wird nur durch Mittel von BASF künstlich am Leben erhalten?
ee schrieb: > Fachlich scheint es dort echt interessant zu sein, und mit BASF als > Mutterkonzern könnte man vermuten, dass die Rahmenbedingungen/Gehalt > besser sind als in sonstigen KMU. Könnte man vermuten, aber man könnte die Mitarbeiter auch gleich direkt bei BASF anstellen und vernünftig bezahlen.
> Könnte man vermuten, aber man könnte die Mitarbeiter auch gleich direkt > bei BASF anstellen und vernünftig bezahlen. Da muss man nichts vermuten. Exakt aus dem Grund das Personal nur auf Sparflamme zu koecheln werden solche "Buden" aufgemacht.
ee schrieb: > Fachlich scheint es dort echt interessant zu sein, und mit BASF als > Mutterkonzern könnte man vermuten, dass die Rahmenbedingungen/Gehalt > besser sind als in sonstigen KMU. Möglich. Aber die Rahmenbedingungen/Gehalt werden mit Sicherheit schlechter sein als bei der BASF selbst. Wenn man das von Arbeitgeberseite aus anders gewollt hätte, dann wäre Trinamix einfach eine normale Abteilung innerhalb des Konzerns, nicht eine eigens ausgegründete Firma.
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Ist der Poster zu limitiert, bei Trinamix selbst anzufragen ? Dann braucht er's auch nicht zu wissen.
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Ich habe davon bisher nur Gutes gehört. Ist dort eher forschungslastig
aufgestellt, mit ordentlichen Ressourcen.
Einstiegsgehalt (ohne Berufserfahrung ) was ich mitbekommen habe jeweils
> 60k€
Beitrag #6568668 wurde von einem Moderator gelöscht.
Als Abteilung in einem Dinosaurier Konzern könnte man keine völlig neuen Ansätze entwickeln. Das würde in der Bürokratie des Konzerns hängen bleiben und von neidern zur Strecke gebracht. Daher die ausgründung. Natürlich verdient man dort langfristig nur gut wenn ordentlich Gewinn gemacht wird. Auch das ist so gewollt. Man soll nicht nur Forschungsbudget der BASF verbraten und dann schnell intern wechseln 😉
Gerald M. schrieb: > Ich habe davon bisher nur Gutes gehört. Ist dort eher > forschungslastig aufgestellt, mit ordentlichen Ressourcen. > Einstiegsgehalt (ohne Berufserfahrung ) was ich mitbekommen habe jeweils >> 60k€ Wie lange wird eine Firma die mit Forschung nur Geld verbrennt durchgefüttert? Bis die BASF Führung die Geduld verliert. Die Angestellten habe kein sicheres Netz wie die BASF- Stammmitarbeiter. D.h. Trigamix macht zu und alle ohne Abfindung raus. Keine schlechte Presse für BASF. Kein Ärger mit der Gewerkschaft. Kein Ärger mit dem Betriebsrat. Einfach und schnell weg mit dem Versuchsballon mit einer Erfolgswahrscheinlichkeit von 10%.
Marcus schrieb: > Wie lange wird eine Firma die mit Forschung nur Geld verbrennt > durchgefüttert? ...mecker mecker mecker.... JA und? Bevor man beim assigen Dienstleister anfängt sitzt man seine Zeit im BASF-Startup ab und sauft kostenlose Kaffe und spielt Tischkicker, dafür gibts dann 60k. 60k haben oder nicht haben. Wenn die Bude zusperrt, kann man immer noch zum assigen Dienstleister
Fuer einige Leute scheint es unwahrscheinlich, dass eine Firma ueber Schulden laeuft und trotzdem erfolgreich ist. Deshalb ist die wirtschaft hier auch gesättigt mit Minderleistern, welche mit marginaler Leistung auf Besitzstandwahrung machen. Leute, das ist die Startupszene ueberall ... Solange ein Startup in der Verlustzone laeuft ist es forderungswuerdig, nachher bezahlt's Steuern und ist den Wilderern ausgesetzt. Ist Zalando uberhaupt schon in der Gwinnzone ? Ist Tesla schon in der Gewinnzone ?
Pandur S. schrieb: > Tesla schon in der Gewinnzone ? Das erste mal nach 17 Jahren: https://www.spiegel.de/wirtschaft/quartalszahlen-tesla-erzielt-ersten-jahresgewinn-a-b3b0d84f-9d3e-4edb-9565-6f2b6c1d7d2b Amazon hat auch jahrelang nix eingefahren jetzt brummt die Bude dank Handel und Cloud.
Pandur S. schrieb: > Ist Zalando uberhaupt schon in der Gwinnzone ? Seit 2014 durchgängig. Jeweils im 2-3stelligen Millionenbereich.
Gerald M. schrieb: > Ich habe davon bisher nur Gutes gehört. Ist dort eher forschungslastig > aufgestellt, mit ordentlichen Ressourcen. > Einstiegsgehalt (ohne Berufserfahrung ) was ich mitbekommen habe jeweils >> 60k€ Hört sich ja erstmal ok an. Weißt Du etwas über Gehalt mit Berufserfahrung/nach Promotion?
ich hatte ein Vorstellungsgespräch bei Trinamix, wurde zwar nicht genommen aber habe erfahren 40h Vertrauensarbeitszeit und auch sonst keine BASF Benefits. Bin nun bei SAP. Auch 40h Vertrauensarbeitszeit bei 50k Gehalt... <40h mit Zeit stempeln wäre ein Traum... Aber man will Leute ja ausbeuten und nicht fair behandeln. Muss man durch
Kannst Du noch was zu Deinem sonstigen Eindruck sagen? Wirkten die Leute zufrieden/motiviert? Wie lief das Vorstellungsgespräch, gab es schwierige fachliche Fragen / einen fachlichen Test oder ging es eher um soft Skills/ persönliches?
Bei BASF steigt man als Absolvent (Ingenieur) mit E12T0 ein bzw. bei strategischen Stellen auch direkt AT (nicht ÜT, <<E13). Mit Berufserfahrung entsprechend eher AT.
oerks schrieb: > Da muss man nichts vermuten. Exakt aus dem Grund das Personal > nur auf Sparflamme zu koecheln werden solche "Buden" aufgemacht. Ich hatte mich bei trinamix bewerben. Leider kam ersteinmal garnichts, dann auf Rückfrage eine Kontaktadresse, an die ich mich nochmal wandte. Dann kam von dort ein Gesprächsangebot, zur Vorabtauglichkeitsprüfung und dem Gespräch konnte ich entnehmen, dass : a) der Teamleiter, den man eingestellt hatte, ungefähr die halbe Berufserfahrung hat, wie ich b) der Abteilungsverantwortliche von der eigentlichen Materie sehr wenig Ahnung zu haben scheint, wenn man es mit meinen Erfahrungen vergleich c) die Bezahlung sich wohl offziell an der IG Chemie orientiert, welche gar nicht so schlecht ist, wie ich aus meiner Medizintechnikzeit noch wei0, aber die Eingruppierung, die vorgenommen wird, so derart niedrig ist, dass man als ganz normaler Branchenfremder in einer mittleren Position schon mehr bekommt. Die Bezahlung, die Position und auch das Umfeld, sowie die Aussichten waren in keinster Weise mit dem kompatibel, was ich sonst so angeboten bekommen hatte, daher landete ich zwar im gleichen Bundesland, aber deutlich weiter östlich.
Pandur S. schrieb: > Fuer einige Leute scheint es unwahrscheinlich, dass eine Firma ueber > Schulden laeuft und trotzdem erfolgreich ist. In keinster Weise! Die Sache ist nur die, dass man mit Halbexperten nicht die Konkurrenz abhängen kann und dies aber die Voraussetzung dafür ist, dass man mit seinen Produkten überdurchschnittlich verdient. Daher investieren Startups auch normalerweise in die richtigen Schlüsselpositionen, also in Personen mit Erfahrung, die einen Laden hochziehen können. Dies Firmen (und nur die!) sind am Ende auch erfolgreich - und dies gerade, WEIL am Anfang auf Gewinne verzichtet und Verluste in Kauf genommen worden waren. Das zeigen alle Wirtschaftsanalysen von erfolgreichen Firmen. Wenn aber das Budget so bemessen ist, dass man nur Durchschnittsgehälter zahlen kann, dann bekommt man etwas aus dem unteren Drittel des Personalmarktes, das dann freudestahlend in die Mitte aufsteigt, aber kein Kompetenz neben sich duldet und eben auch nur durchschnittliches auf die Beine stellen kann. Da muss man sehr wohl Bedenken haben, ob man dort seine Lebenszeit investieren möchte, um sich etwas aufzubauen. Für Erfahrene, die bereits einen Job haben, ist das völlig unattraktiv.
Danke für deine Einblicke, Proggi! Darf ich fragen, in welchem Jahr Du dich beworben hast und was Dein fachlicher Hintergrund ist (Halbleiter/Messtechnik/Elektronikentwicklung ganz was anderes)?
Proggi schrieb: > Für Erfahrene, die bereits einen Job haben, ist das völlig unattraktiv. Aber einen Sensor in den Kaffee halten und messen ob die Bohnen gut sind ist doch ober-hipster-cool! Schönes employer branding für BASF wo es sonst eher um 3% mehr Effizienz mit 50 Jahre alten Anlagen geht. Und irgendwann darf man ja vielleicht zur Konzernmutter an den Fleischtopf, nicht wahr?
Proggi schrieb: > Die Bezahlung, die Position und auch das Umfeld, sowie die Aussichten > waren in keinster Weise mit dem kompatibel, was ich sonst so angeboten > bekommen hatte, daher landete ich zwar im gleichen Bundesland, aber > deutlich weiter östlich. Wie soll das gehen? Von Ludwigshafen aus weiter östlich is nix mit gleichem Bundesland. ;-)
ee schrieb: > annst Du noch was zu Deinem sonstigen Eindruck sagen? Wirkten die Leute > zufrieden/motiviert? Die Leute waren alle sehr jung. Startup halt. Entsprechend locker waren sie auch drauf. > > Wie lief das Vorstellungsgespräch, gab es schwierige fachliche Fragen / > einen fachlichen Test oder ging es eher um soft Skills/ persönliches? Ging eher darum was ich bisher gemacht habe und Fragen wie "wie würden Sie vorgehen wenn ich Ihnen sagen würde entwerfen Sie eine Testumgebung für System XY" Fachlich wurde ich nach dem anfänglichen Telefoninterview abgefragt indem ich eine vorgegebene Programmieraufgabe lösen und Ihnen den Quellcode schicken sollte. Eine Woche nach dem zusenden wurde ich dann zu besagtem Vorstellungsgespräch eingeladen. Fachlich konnte ich überzeugen, im Gespräch aber nicht mehr. Bei den Bedingungen war ich aber auch direkt demotiviert, da ich mich aus einem Beruf aus bewarb und dann lieber da bleiben wollte. Vielleicht haben Sie es mir angemerkt, vielleicht war ich ihnen einfach nicht gut genug. kA
Der Name klingt ja schon wie ein Mittel gegen Geschlechtskrankheiten, dort würde ich nicht arbeiten wollen. Tripper? Dreimal täglich Trinamix und er ist in 4 Wochen weg.
> von Wir stellen ein! (Gast) > 18.02.2021 12:53 > Der Name klingt ja schon wie ein Mittel gegen Geschlechtskrankheiten, Ja unglaublich. Manche haben wirklich was an der Waffel. Als ob es keine wohlklingenden Namen für eine Firma gibt. Wahrscheinlich ist der älteste bei denen in der Firma 26. Ob es die im November noch gibt ? Jetzt haben wir Februar !
Dort sind z.T. sehr gute Leute, die die Technologie selbst entwickelt haben und dafür brennen. BASF macht sowas auch nicht einfach so, sondern dahinter steht ein intensiver Strategieprozess. Es wird sie also noch geraume Zeit geben.
Brudermüller schrieb: > Dort sind z.T. sehr gute Leute, die die Technologie selbst entwickelt > haben und dafür brennen. Mir brennt jedesmal der Schädel wenn ich diese ultrahohle Floskel lesen muss. Hört sich eher nach Deppenmagnet an wo die Leute verheizt werden und die das noch toll finden, ähnlich einer Sekte.
>trinamiX 3D Imaging in the news >https://www.bild.de/digital/smartphone-und-tablet/handy-und-telefon/notch-neue-technik-macht-schluss-mit-der-bildschirm-kerbe-75072114.bild.html lachi
Ziel von solchen Startup klitschen ist es in der Regel Löhne zu senken und keine Betriebsräte zu bilden.
> von Dennis E. (Gast) > 24.02.2021 08:50 > Ziel von solchen Startup klitschen ist es in der Regel Löhne zu senken > und keine Betriebsräte zu bilden. Stimmt. Das kommt noch dazu.
Wow. Hatte vor kurzem ein vorstellungsgespräch.. Ihr bekommt es richtig gut hin mir die Firma schlecht zu reden. Das Tätigkeitsfeld hört sich eig. interessant an und zur Zeit gibt es wirklich nur müll auf dem Markt für Leute die nicht gerade Dr. Dr. Prof. irgendwas (mit doppelkinn)sind..
Die Foristi bekommen alles schlechtgeredet! Geh' halt hin und sieh selbst. Ein gewisser double standard dürfte dort normal sein. Dr. Ingmar Bruder und einige andere z.B. haben sicher noch einen alten BASF-Vertrag in der Tasche, der kommt ja aus dem Stall und versucht Start up mit BASF zu mixen. Die neu hinzugekommenen bekommen dann den supi Trinamix Vertrag mit Start up Salär/spirit. Hat mit BASF dann genau nix zu tun. Wer sich daran nicht stört kanns machen.
Hatte mich auch bei Trinamix beworben und war unter meinen Bewerbungen diejenige mit der negativsten Erfahrung. Zunächst muss man ein etwa einstündiges Assessment Center durchlaufen mit diversen Logiktests, dafür dass das Unternehmen nicht mal so geil ist. Nun gut, der Bewerbungsprozess wird von BASF gemanaged. Es wird in den Ausschreibungen auch schön damit geworben, dass man ja das beste aus zwei Welten hat, multinationaler Konzern und Startup. Ist natürlich Bullshit, es wird nur mit dem Namen Werbung gemacht, kein Chemie Tarifvertrag (37,5h), sondern eigener 40h Vertrag. Ansonsten ähnliche Erfahrungen wie Vorredner. Teilweise sehr junge Gruppenleiter (was erstmal nicht negativ ist). Es gibt ein Online Gespräch mit Gruppenleiter und noch ein weiteres Gespräch mit dem Team vor Ort. Der Gruppenleiter war im Interview unprofessionell und fing ohne Smalltalk direkt an mit typischen Bewerbungsfragen. Er erzählte auch kaum etwas selbst über das Startup, sondern erwartete vom Bewerber ihm zu erzählen, was sie machen. Ich war auf die Frage vorbereitet, aber empfand das Gespräch nicht als gegenseitiges Kennenlernen, sondern nur als Verhör - schade. Auf die eigene Frage, wie sicher der Job im Startup sei, wurde geantwortet, dass ich zu BASF gehen soll, wenn ich einen sicheren Job möchte. So viel zum Thema das Beste aus beiden Welten… Rückmeldung kam auch viel später als abgemacht. Bin froh nun bei einem deutlich besseren Unternehmen mit Topgehalt zu sein. Mit so einem Bewerbungsprozess und bei den Bedingungen werden die nicht viele Talente an Bord ziehen können.
Auch ich hatte dort schon ein Gespräch mit u.a. einem Herrn D.K. Es ging um die Themen Programmierung von Apps mit C und Python für Testgeräte und Messung von Photoneneffekten über das Smartphone. Die haben wohl eigene Sensoren für solche Messungen in der Entwicklung. Grundsätzlich wäre das ein machbares Ding gewesen, aber ich wäre nur als kleiner Entwickler eingesogen worden, wie ich vermutete. So ganz habe ich nicht durchgeblickt, was sie genau machen und wo das Smartphone ins Spiel kommen soll. Ich hinterfragte am Ende den Sachverhalt als solchen, weil die wirksame Rechenleistung eines Smartphones vergleichweise einfach zu toppen ist, nimmt man einen aktuellen Controller, weil die 95% Schnickschnack auf dem SM bei der MCU nicht benötigt werden. Daraufhin belehrte man mich, dass ein Smartphone in Relation billiger sei, als alles andere, worauf in kontern musste, dass die Rechnung nur stimmt, wenn man ein weitgehend gut genutztes Smartphone betrachte und in diesem Fall aber leider kaum Rechenleistung mehr über ist, um Photonen-APPs zu betreiben. Den super kleinen compakten Computer bekommt man nur, wenn das SM nichts anderes machen würde. Daher blieb ich bei der Einschätzung, dass ein einfaches Controller-gestütztes Gerät, das soviel bringt, wie das SM übrig hat, viel billierg sein müsse. Ich begründete das mit meiner Entwicklungserfahrung. Obendrein ist es betriebssicherer, weil bei Ausfall direkt Akkus zu tauschen sind und das Gerät weiterbetrieben werden kann, während das SM in die Ladebuchse muss, da Akkus heute nicht mehr tauschbar sind. Ich glaube, an der Stelle war ich raus :-) Der Herr verzog etwas die Miene und wendete sich anderen Fragestellungen zu. Das Gespräch mündete in nichtssagendem Gedusel. Man konnte deutlich erkennen, dass er schon abgeschaltet hatte. Wahrscheinlich haben sie sich für einen anderen entschieden, der das anders sieht - wahrscheinlich einen um die 30, der voll auf Smartphones abfährt und sich die Finger wund programmiert und nicht darüber nachdenkt, was er tut, sondern beim Geldverballern hilft, damit die neu eingestellten Teamleiter nach 2-3 Jahren unwidersprochen und unkritisiert als "Erfahrene" mit guten Zeugnissen ausgestattet, den nächsten Karriereschritt machen könnne.
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