Hi, ich habe hier noch nie geschrieben, aber zuletzt fleißig gelesen, als Onkel Google mich bei Suchbegriffen "Lötstation" und "Empfehlung" beständig und fast zwanghaft in dieses Forum lotste. Naja, mein Metier waren eher Röhrengeräte (Fernseher, Radios), hobbymäßig, die sterben aus und löten wird weniger. Für die Röhrenfernseher eignete sich mein uralter Weller-Knochen - ein Magnastat - gut, aber der hat nun sich an einer zweilagigen bleifrei gelöteten Platine eines Geschirrspülers die Zähne ausgebissen. Wollte die Lötspitze inspizieren und reinigen, aber ich bekam schon die Hülse nicht losgeschraubt. Als ich es mit Hilfe einer Kombizange geschafft habe, ging die Spitze nicht ab. Festgeschweißt. Schade, ich habe das gute Stück stark vernachlässigt. Ersatz musste her und immer wieder Onkel Google mit diesem eurem Forum. Und hier immer wieder JBC. Ich gestehe hier gerne zu meiner Schande, dass ich nie von diesem Hersteller gehört habe, aber dieses Forum und ein Link zu einem YouTube von Dave überzeugten mich von JBC. https://www.youtube.com/watch?v=scvS2yeUH00 Nach etwa der Hälfte des Videos mit viel Geschwafel wird es dort interessant. In der Bucht bekam ich eine JBC BD-2A (AD2940) für 140 Euro. Muss sagen, ich bin nach einigen Spaßlötungen mit dieser Station begeistert, obwohl dieser Dave in dem YouTube die Erwartungen schon recht hoch geschraubt hatte. Bis jetzt bereue ich den Kauf nicht, obwohl die Station sicher schon 20 Jahre alt ist? Ja, das wäre eine Frage an die Experten, ich habe vor dem Kauf nix zum Produktionszeitraum gefunden, es interessiert mich aber. Kann jemand dazu etwas sagen? Bereuen werde ich meinen Kauf sicher nicht, denn ich habe gesehen, dass auch (alte) Weller & Co in der Bucht sehr hoch gehandelt werden. Und chinesischen Herstellern misstraue ich. Da gibt es gute Ansätze wie so eine kleine KSGER T12 mit Schaltnetzteil statt Trafo, aber ohne Schutzerdung trotz Vollmetallgehäuse. Das geht gar nicht. Schutzerdung könnte ich nachrüsten, aber wenn DAS schon nicht vorhanden ist, lasse ich lieber die Finger davon. Dann lieber eine gebrauchte JBC. Zweite Frage: Wofür steht diese Abkürzung "JBC"? Ich weiß bisher nur, dass die Firma in Barcelona beheimatet ist. Übrigens hat euer Forum bei der PIN geholfen. Die war nämlich abgeändert, also nicht mehr 0105 wie in der Bedienungsanleitung angegeben. Dank eures Forums weiß ich nun von einem Jumper zum Reset der PIN. Dazu die dritte Frage: Hat jemand eine vernünftige Bedienungsanleitung für die JBC BD-2A (AD2940), z.B. als PDF-Datei? Auf der Homepage von JBC und auch mit Onkel Google finde ich nur olle Kurzanleitungen. In den Einstellungen habe ich schon etwas rumgefummelt, bin aber nicht glücklich geworden. So habe ich beispielsweise zwei feste Temperaturen von 280°C und 320°C programmiert für bleihaltiges und bleifreies Löten. Und stellte anschließend fest, dass die "+" und "-" Tasten nur zwischen den programmierten Temperaturen hin- und herschalten. Temperaturregelungen in Schritten von +/- 5°-Schritten sind damit nicht (mehr) möglich. Doof eigentlich, denn zwischen den fest programmierten Temperaturen kann ich ohnehin schon mit der "Select"-Taste hin- und herspringen. Da haben die spanischen Ingenieure offenbar nicht von den Zehen bis zu den Hacken gedacht. Ohne fest programmierte Temperaturen heizt der Kolben auf 285°C auf und lässt sich dann in 5°-Schritten rauf- oder runterregeln. Ist die Temperatur von 285°C fest und unveränderlich eingestellt? Fragen über Fragen... Besten Dank schon mal. Ach, vielleicht noch eine letzte fast peinliche Frage. Auf welche Temperatur stellt ihr die JBC fürs 1.) bleihaltiges Löten und 2.) bleifreies Löten? Klar kann und werde ich mich durch "trial and error" an die bestgeeigneten Temperaturen herantasten und es hängt auch von den Umständen ab, z.B. bei einem fetten Kühlkörper. Weiß ich, aber dieses YouTube-Video von diesem Dave zeigte gerade, dass bei JBC vergleichsweise niedrige Temperaturen ausreichen. Da gelten offenbar andere Regeln als bei Weller und Ersa. Deshalb interessieren mich eure wertvollen Erfahrungen sehr wohl für eine erste Orientierung.
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Auf Deine Fragen weiss ich zwar keine Antwort; aber <Ironie> auf dieses Forum bin ich z.Zt. auch nicht gut zu sprechen </Ironie> Und Deinem "Ihr seid schuld!" kann ich mich nur anschliessen. Wegen diesem ewigen Gelaber von JBC hin und JBC her habe ich mich heute dazu hinreissen lassen, mir eine CD-2SQF mit 5 Spitzen zu bestellen. Morgen werden sie eintreffen. Wehe das Ding taugt nichts :D
Ohne jetzt den konkreten Typ zu kennen. Diese Lötstationen mit +/- Tasten sind gedacht als Produktionsmaschinen. Da stellt der Vorarbeiter die Temperatur ein, die meist Löterin hat da gar nix dran rumzufummeln. Deshalb muss man zum Einstellen ein Passwort benutzen. Mir reicht da ein einfacher Drehknopf wie bei der Weidinger Station. Höchstens kommt dann noch ein Strich mitm Edding drauf. Temperatur darf deutlich niedriger wie bei der TCP sein, wieviel musst du ausprobieren. 50° oberhalb dem Schmelzpunkt ist zumindest nen Versuch wert.
CD-2SQF mit 5 Spitzen, puhhh, nobel, nobel. Na klar wünsche ich Dir viel Freude damit. Meine ersten Lötversuche mit der gebrauchten JBC waren vielversprechend. Wenn es bei Dir nicht gut laufen sollte, haben wir hier viiile Schuldige im Forum. :) Bin als Leidensgenosse trotzdem gespannt auf Deine Erfahrungen und Eindrücke.
@ Uli S. Aha, ja jetzt habe ich es verstanden, warum eine festeingestellte Temperatur nicht verändert werden kann und soll. Dann werde ich es bei der Grundeinstellung mit 285°C belassen und von dort ggfls. nachregeln, z.B. bei bleifrei löten. In dieser Hinsicht sind die "analogen" Drehregler eindeutig praktischer.
Mehmet K. schrieb: > dazu hinreissen lassen, mir eine CD-2SQF mit 5 Spitzen zu bestellen. Das könnte jetzt allerdings dazu führen, das außer den Wochendausflüglern im Voralpenland jetzt noch die Löt-Touristen dazu kommen. Wann ist der erste Tag der offenen Löt-Türe bei Dir? Bei mir arbeitet noch ein Ersa Tip 16 für viele Lötungen. Eine alte Weller Lötstation gibt es auch noch.
Dieter D. schrieb: > Mehmet K. schrieb: >> dazu hinreissen lassen, mir eine CD-2SQF mit 5 Spitzen zu bestellen. > > Das könnte jetzt allerdings dazu führen, das außer den > Wochendausflüglern im Voralpenland jetzt noch die Löt-Touristen dazu > kommen. Wann ist der erste Tag der offenen Löt-Türe bei Dir? > > Bei mir arbeitet noch ein Ersa Tip 16 für viele Lötungen. Eine alte > Weller Lötstation gibt es auch noch. Na dann: https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/jbc-dd-2b-loetstation-doppelt-komplett-mit-2-stands-2-kolben-433997252/ Warum der das allerdings auf einer Plattform in AT zu Münchner Preisen anbietet.... wo doch jeder weiß das AT so kümmerliche Gehälter bietet..
Netter Small-Talk hier in diesem Fred. So soll es sein. Ich versuche es nochmal mit meinen Fragen. Mein Eingang war viel zu lang, da sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht... - wann wurde die JBC BD-2A (AD2940) produziert (ungefähr) - wofür steht die Abk. JBC (habe im Internet NIX finden können) Warum ich das wissen will? Na, weil ich mit der Station doch angeben können muss! Nichtelektroniker wundern sich über den Herstellernamen JBC und ich weiß selber nicht, wofür der steht. So wird das nix mit meiner Prahlerei. Also Hilfe! Und kann die scheinbar fest eingestellte Temperatur von 285°C verändert werden? Also ohne Tricks wie Programmierung "min. Temp." und "max. Temp.", denn ich will schon flexibel sein. Für bleihaltiges Lötzinn erscheinen mir 285°C okay, aber ich werde künftig auch bleifrei löten. Das war schließlich der Grund, eine gute geeignete Lötstation anzuschaffen.
Mit Passwort geht das, da lassen sich auch noch andere nette Sachen einstellen, was man so drüber hört. Die Zeit bis zum runterschalten und bis zum endgültigen abschalten, dann um wieviel die Temperatur reduziert werden soll und vermutlich noch einiges andere. Du hast doch 2 Einstellungen, einmal für bleihaltig, einmal für bleifrei. Mehr brauchst du doch eh nicht. Höchstens du würdest zum entlöten so ein Woodsmetall oder ähnliches was schon bei um die 100° schmilzt verwenden. Dann wär eine dritte Temperatur schön. Das muss aber dann vollständig entfernt werden, weil viel zu spröde zum löten von dauerhaften Verbindungen. Ich selber hab so ein Teil leider noch nicht, steht aber ganz oben auf der Liste.
Hallo all, ich werde eine solche kaufen. Kann jemand mir zu dem Unterschied zw. JBC245 und JBC210 etwas sagen?
Eine Antwort auf die Bedeutung von JBC habe ich im Internet auch nicht gefunden. Spielte mal kurz mit dem Gedanken, diesbezüglich den Support anzuschreiben; aber so wichtig ist mir diese Info nun auch wiederum nicht. Das Arbeiten mit JBC ist sehr angenehm. Eine solche oder gleichwertige Station ist ein Muss für jeden, der täglich lötet. Für mich persönlich ist es purer Luxus. Aber der Preis war so günstig, dass ich einfach nicht widerstehen konnte (270€ + die türkischen MWSt.). Nein, keine China-Kopie: eingekauft beim offiziellen Distributor hier in der Türkei. Und nein, bereuen tue ich es auch nicht, denn all die Lobpreisungen die ich hier gelesen haben, sind zutreffend und bewirken in der Tat ein sehr angenehmes Arbeiten. Also ein grosses dankeschön an alle, die hier die Werbetrommel für JBC gerührt haben.
Mit meiner Engel Lötpistole (100 W) löte ich sogar SMD Bauteile!
Und was dann? schrieb: > Mit meiner Engel Lötpistole (100 W) löte ich sogar SMD Bauteile! Ich auch, und?
Und was dann? schrieb: > Mit meiner Engel Lötpistole (100 W) löte ich sogar SMD Bauteile! Oha! Nur die Harten kommen in'n Garten!
Tany schrieb: > Hallo all, > ich werde eine solche kaufen. > Kann jemand mir zu dem Unterschied zw. JBC245 und JBC210 etwas sagen? Die 210er Cartridges sind filigraner und scheinen flinker zu reagieren: https://www.eevblog.com/forum/projects/yet-another-controller-for-jbc-t210t245/ Rainer Z. schrieb: > wofür steht die Abk. JBC (habe im Internet NIX finden können) Sowas verraten Firmengründer in der Regel auch nicht. Vielleicht waren es ja die Initialen der Gründer? AVR soll angeblich auch mal "Alf and Vegard RISC" gewesen sein – Alf-Egil Bogen und Vegard Wollan waren die Initiatoren der Architektur, aber sie haben später stets behauptet, das wäre doch gar keine Abkürzung … Habe die Station nicht, aber kannst du denn mit dem Passwort nicht noch eine weitere Temperatur hinzufügen? Ansonsten passen die Temperaturen für bleihaltig/bleifrei eigentlich recht gut. Laut Handbuch müsste das Teil doch auch eine USB-Schnittstelle für den PC haben, oder?
Ich muss vor JBC warnen, sonst endet das so, wie bei mir. Noch was und das auch noch und mal sehen, wie dieses Ding funktioniert...
@ Jörg W. Passwort habe ich, weil ich dank dieses Forums das geänderte Passwort mittels Jumper auf der Platine innen auf das Default-Passwort zurücksetzen konnte. Danach konnte ich mit den Einstellungen experimentieren. Man kann bis zu fünf feste Temperaturen einrichten, dann sind aber auch nur DIESE Temperaturen nutzbar. ODER es ist keine einzige feste Temperatur programmiert, dann heizt die Station auf 285°C und kann mittels "+" und "-" Taste in 5°-Schritten geändert werden. Bei programmierten Fix-Temperaturen geht die Änderung in 5°-Schritten nicht, sondern dient alleine zum Umschalten auf etwaige weitere Fix-Temperaturen. Was mit der "Select"-Taste aber auch geht. Da wäre es zweckmäßig gewesen, die 5°-Funktion mit den "+" und "-" Tasten beizubehalten. Ein Vorposter wies darauf hin, dass Veränderungen der Temperaturen durch die Löter*innen in der Produktion nicht gewünscht sind. Damit werde ich mich abfinden. Wenn die Station tatsächlich derart fix nachregelt, wie es in diesem Forum stets gelobt wird, ist es möglicherweise gar nicht erforderlich. Werde es am Wochenende mal mit einem uralten Chassis mit Kühlkörpern etc. probieren. Dass die Herkunft des Namens JBC unbekannt ist, finde ich kurios. Meist haben sie einen Hintergrund wie ERSA vom Gründer ERnst SAchs oder wiha von WIlli HAhn. Eine USB-Schnittstelle hat diese Station nicht, jedenfalls keine von außen zugängliche. @ Uli S. Ja, von anderen Einstellmöglichkeiten habe ich schon Gebrauch gemacht. Weil bei mir die Station bei Reparaturarbeiten nicht ständig in Betrieb ist und erforderlichenfalls sowieso wahnsinnig schnell aufheizt, habe ich den Sleep-Modus desaktiviert, die Station geht gleich in den Winterschlaf. Ist ja nicht so, dass ich mich beschweren will. Aber ich kann noch viel dazulernen.
Rainer Z. schrieb: > Ein Vorposter wies darauf hin, dass Veränderungen der Temperaturen durch > die Löter*innen in der Produktion nicht gewünscht sind. Ja, das passt schon. Sind halt Produktionswerkzeuge. Programmier dir doch 285, 320 und 350 °C. Letzteres nehme ich manchmal, wenn man doch mal „etwas mehr Bumms“ braucht – oder zu faul ist, die aktuelle nur wegen einer Lötstelle gegen die fette Spitze zu tauschen. Mehr als das habe ich eigentlich noch nie gebraucht.
Bürovorsteher schrieb: > Ich muss vor JBC warnen, sonst endet das so, wie bei mir. > Noch was und das auch noch und mal sehen, wie dieses Ding > funktioniert... Es fängt schon an bei mir. :(( Erstmal einen 4,8 mm-Meißel für die fetten Kühlkörper und Zeilentrafos bestellt...
https://www.jbctools.com/History.html "More than 90 years of experience" JBC Soldering SL European Headquarters Ramón y Cajal, 3 08750 Molins de Rei Barcelona, SPAIN Tel.: +34 93 325 32 00 info@jbctools.com
Rainer Z. schrieb: > Dass die Herkunft des Namens JBC unbekannt ist, finde ich kurios. Meist > haben sie einen Hintergrund wie ERSA vom Gründer ERnst SAchs oder wiha > von WIlli HAhn. Der Gründer von JBC war Jaime Benet Campabadal - dann ist doch alles klar.
Hallo, Bürovorsteher schrieb: > Ich muss vor JBC warnen, sonst endet das so, wie bei mir. > Noch was und das auch noch und mal sehen, wie dieses Ding > funktioniert... Au, au, ein Schwerstabhäniger. :-) Vielleicht wäre da mal für eine gewisse Zeit ein "Soldering-Detox" angebracht... rhf
Da ein paar dürre slides zur Geschichte: https://de.slideshare.net/JBCSolderingTools1/pptcompany-profileen-60647930
Hallo Rainer, Jörg W. schrieb: > Programmier dir doch 285, 320 und 350 °C. Da schließe ich mich an, statt der 350°C sind es bei mir aber 450°C, die nutze ich aber nur um mal schnell einen Kupferlackdraht von seinem Lack zu befreien. > ...oder zu faul ist, die aktuelle nur wegen einer Lötstelle gegen > die fette Spitze zu tauschen. Da bin ich konsequent. Wenn die fette Spitze gebraucht wird, wechsele ich auch. Ist bei einer Zeit von unter 10 Sekunden von "Warm zu Warm" auch kein Problem. rhf
Bürovorsteher schrieb: > Ich muss vor JBC warnen, sonst endet das so, wie bei mir. > Noch was und das auch noch und mal sehen, wie dieses Ding > funktioniert... Keine Sorge, alles normal. Nur Neugier bringt Fortschritt ;)
> Erstmal einen 4,8 mm-Meißel für die fetten Kühlkörper und Zeilentrafos > bestellt... Eine gute Entscheidung, damit kannst du auch Dachrinnen löten!
Juchuh!! Danke, Fpgakuechle K. Puh, Jaime Benet Campabadal werde ich mir nicht merken... Aber es bleibt ja im Forum. Jedenfalls muss ich nicht weiter spekulieren, ob das "B" in JBC was mit Barcelona zu tun hätte. Und im Link mit den slides gab es ein Pic (das achte) mit den Stationen seit 1999. Danach ist meine gebrauchte Station aus dem Jahr 2008. Nun kann ich wirklich angeben mit der Station, also auch mit etwas Background. :))
Bürovorsteher schrieb: >> Erstmal einen 4,8 mm-Meißel für die fetten Kühlkörper und Zeilentrafos >> bestellt... > > Eine gute Entscheidung, damit kannst du auch Dachrinnen löten! Meine Dachrinnen sind aus Kunststoff. Aber vielleicht schafft die Spitze einen Autokühler?? https://oldtimer-foren.de/viewtopic.php?t=11002
Mehmet K. schrieb: > Das Arbeiten mit JBC ist sehr angenehm. ... War ein guter Kauf. Wer nicht raucht oder andere Laster pflegt, könnte sich zwei solche Geräte pro Jahr leisten ohne schlechtes Gewissen der Familie gegenüber haben zu müssen.
Fpgakuechle K. schrieb: > Da ein paar dürre slides zur Geschichte: > https://de.slideshare.net/JBCSolderingTools1/pptcompany-profileen-60647930 Dieser Link von Fpgakuechle K. ist hochinteressant! Dem entnehme ich u.a., dass JBC im deutschsprachigen Raum D/A/CH 30% seiner Produkte verkauft. Kaum zu glauben, dass die Produkte bis vor wenigen Jahren für Privatkunden schwer erhältlich waren. Danke an alle, die in diesem Fred teilgenommen haben, auch wegen Temperaturempfehlungen und so. Und das Rätsel um die Abk. JBC ist gelöst. Yeah! Es grüßt euch Rainer
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Bearbeitet durch User
Da haben die Webdesigner der Firma die Geschichte entfernt, auf den offiziellen Seiten ist anscheinend nichts mehr zu finden als das Gründungsjahr. Mit dem Namen finden sich außer unserem Thread noch zwei weitere Stellen: https://www.eevblog.com/forum/reviews/who-the-hell-jbc-is/ https://es-es.facebook.com/notes/1455842981198093/ der Sohn hieß also auch JBC: Jaime Benet Canals
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Bearbeitet durch User
"Who the hell JBC is?" Exakt meine Frage in diesem Fred gewesen... :)) Ja, im EEVblog habe ich nicht gefahndet, habe in Deinem Link die ersten Seiten gelesen, da gibt es ähnliche Diskussionen und Glaubenskriege um die beste Lötstation wie hier im deutschen Forum auch. Lustig. Mit dem Unterschied, dass Hakko etwas präsenter ist. Habe mal ein Foto oder Video von einer Hakko-Station gesehen, die sah aus wie Lego. Ich glaube, es war in dem Vergleichsvideo vom dem Australier Dave Jones. Ansonsten also auch international viel Anerkennung für JBC. Danke Dir für den Link! Auf der Homepage von JBC war ich ziemlich als Erstes, aber wie Du festgestellt hast, ist da nichts mehr zum Namen JBC und seinem Ursprung zu finden. Fpgakuechle K. hatte oben einen Link eingefügt mit ein paar Bildern, die offensichtlich von JBC stammen und offenbar mal auf deren Homepage waren. Gibt es eben noch hier zu sehen, allerdings in schwacher Auflösung. Da ist in der Tat die Auflösung für die Abkürzung JBC. Hier nochmal der Link von Fpgakuechle: https://de.slideshare.net/JBCSolderingTools1/pptcompany-profileen-60647930
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