Hallo ich brauche mal kurz Hilfe mit den Kondensatoren hier. Eigentlcih sollte dort nur einer mit 470uF sein. Doch von denen, die ich benutzen will haben leider nur eine Spannugnsfestigkeine von 100V. Gebraucht werden 140V. Leider gibt es als nächst größere Spannugnsfetigkeit nur 350V. Und der ist doppelt so teuer wie die sechs kleinen in dieser Konstelation. Damit die drei ersten wegen Überspannung kaputt gehen wollte ich den Wiederstand da hin machen, das alle gleichmäßig aufgeladen werden. Nur ich habe keine Ahnung wie groß der sein muss. Leider findet man da nicht sehr viel im Internet. Es wurde auch schon zwei mal hier besprochen. Doch dort wurde nie etwas konkretes gesagt, wie groß der Widerstand sein soll. Was aber schon mal gut ist, ist dass der 10K und 470 Widerstand dort ist. So werden alle Kondensatoren beim abschlaten entladen und die hinteren drei gehen somit nicht kaputt. Würde mich freuen, wenn Ihr mir helfen könntet. Gruß Lucas
Was soll das werden. Da kommt keine Gleichspannung raus. Die Schaltung macht keinen Sinn.
Und dann sollte wohl noch ein gleich grosser R über die zweite Gruppe kommen (C6)! Gruss Chregu
Ja da geht auch Wechselspannug durch. Das ist nur ein Teil der ganzen Schaltung. Das ist der Ausgang eines Verstärkers. Wo eigentlcih ein 10u Folienkondensator und ein 470uF Elko sind. Ich will den Elko mit was besserem austauchen. Doch schon wie gesagt komme ich mit dem Gebilde da viel billiger weg. Das mit der Wechselspannug hätte ich echt noch sagen sollen. Und mehr vom Schaltplan braucht man nich um mir hierbei zu helfen.
Also zwei Widerstände bei beiden Reihen. Doch wie groß sollen die nun sein?
>Damit die drei ersten wegen Überspannung kaputt gehen wollte ich den >Wiederstand da hin machen, das alle gleichmäßig aufgeladen werden. Diese Schaltung ist mit dem einzelnen R Quatsch. Denn der bringt alleine nur eine Asymmetrie rein, und sorgt dafür, daß links die Cs komplett entladen werden, und rechts die Cs auf volle Spannung. Da gleicht sich nix aus. Offensichtlich hast Du das Prinzip mit den Ausgleichswiderständen nicht verstanden. Denn Du mußt auf beiden Seiten je einen R schalten, und beide müssen gleich sein, und beide sollen deutlich mehr (mehrfaches) Querstrom durch die Rs fließen lassen als was als Reststrom durch die Cs geht. Nur so bestimmen sie rel. zuverlässig die Spannungsteilung über die Cs. Ansonsten ist mir unklar, was die Schaltung überhaupt soll ...
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Also ich bin da jetzt auf 300k gekommen. (2*100V-140V)/(0,2*3*330uA)=303k Ist das so jetzt richttig? die 330uA sind vom Datenblatt. https://www.nichicon.co.jp/english/products/alm_mini/index.html
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>Also ich bin da jetzt auf 300k gekommen. >(2*100V-140V)/(0,2*3*330uA)=303k >Ist das so jetzt richttig? Wie kommst Du auf diese Formel? Wenn U über die Cs im ganzen 140V beträgt, dann einfach R1a=R1b=70V/x*3*330µA, wobei x der Mehrfachzuschlag ist, und wenn die 330µA bei 70V gelten (Hälfte der 140V auf grund der Reiehenschaltung) >die 330uA sind vom Datenblatt. >https://www.nichicon.co.jp/english/products/alm_mini/index.html Ja, schön, daß wir uns eine von 50 Typserien aussuchen können ...
Erstens würde ich das mal auf einen Kondensator reduzieren.
Die UKZ sind es. Und was ist an der Formel falch? R balence= (n*U rated - U bus)/(0,2*I leackage)
Lucas F. schrieb: > Ich will den Elko mit was > besserem austauchen. Und Du glaubst, mit Deinem Wissen den Verstärker verbessern zu können? Was veranlasst Dich zu dieser Annahme?
Was macht denn R2?? Wenn da 140V anliegen, verbrät der 40 Watt! So macht die Schaltung keinen Sinn. Der richtige Ansatz ist: Jens G. schrieb: > Denn Du mußt auf beiden Seiten je einen R schalten, und beide müssen > gleich sein ... Also die gesamte Schaltung symmetrisch und dann jeweils 2 gleiche Widerstände (z B. 100k) parallel zu den jeweiligen Elkos damit überall dieselbe Spannung anliegt. Lucas F. schrieb: > Leider findet man da nicht sehr viel im Internet. Schau Dir mal an wie das bei Röhrenverstärkern gelöst ist. Da ist die Anodenspannung oft so hoch, daß man gezwungen ist 2 Elkos mit Widerständen in Reihe zu schalten. Generell ist es eine gute Idee zu schauen wie andere etwas gelöst haben.
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R2 würde ich weglassen. Die beiden 330k Widerstände können auch noch bis auf 100k verkleinert werden, aber dann fließt etwas mehr Gleichstrom durch den Lautsprecher.
Lucas F. schrieb: > Eigentlcih sollte > dort nur einer mit 470uF sein. Ich würde einen mit 250V nehmen: https://de.farnell.com/multicomp/mcklz250m471n40y/kondensator-470-f-250v-alu-elko/dp/2610780
Lucas F. schrieb: > Gebraucht werden 140V. Warum eigentlich 140V Spannungsfestigkeit? Vielleicht reichen die 100V auch aus (und die 140V wurden nur genommen weil sie gerade da waren). Lucas F. schrieb: > Und mehr vom Schaltplan braucht man nich um mir hierbei zu helfen. Eventuell doch sinnvoll? Nicht alles was irgendwo steht, ist in Fels gemeißelt. Es macht einen Unterschied, ob Du einen Class-A Verstärker mit 12V hast oder einen Class-D mit 100V.
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Also ich denke mal ich gehe mit den 300k. Der 470 ist auch ein 30W Dickschischtwiderstand von Caddock. Das scheint schon so in ordnung zu sein. #arum sollte ich den den weg lassen bzw was würde denn da dann passieren?
Lucas F. schrieb: > #arum sollte ich den den weg lassen bzw was würde denn da dann > passieren? So im Zusammenhang ist der natürlich in Ordnung und notwendig, ist der Kathodenwiderstand der Endstufenröhren.
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