Hallo, ich bin Lötanfänger, habe noch nicht einmal jemanden löten zugesehen, nicht mal auf Youtube. Alles was ich dazu weiß habe ich in ein paar Rezensionen auf Amazon gelesen und anschließend den nötigen Kram in China bestellt. Damit meine ich Kleinigkeiten, eine Lötmatte, einen Kolben und Lötlitzen mit Flussmittel drin. Jetzt liegt miene Drohne, mit dem gebrochenen Flügel, offen auf der Lötmatte und ich bekomme das Löten einzelner Punkte nicht hin, nur weiße Flecken bleiben auf der Platine zurück, vom Zinn keine Spur. - Was mache ich falsch?
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Was erwartest Du jetzt? Einen remote Lötkurs? Geh in ein Repair Caffee oder in einen VHS Kurs und lass es Dir zeigen.
Holger B. schrieb: > Was mache ich falsch? A) Schalte den Lötkolben auch ein B) Gib dir mehr Mühe beim trollen Holger B. schrieb: > habe noch nicht einmal jemanden löten > zugesehen, nicht mal auf Youtube. Alles was ich dazu weiß habe ich in > ein paar Rezensionen auf Amazon gelesen... Klar, das ist auch die richtige Herangehensweise. Darauf muss man erst einmal kommen👍 Holger B. schrieb: > Jetzt liegt miene > Drohne, mit dem gebrochenen Flügel, offen auf der Lötmatte und ich > bekomme das Löten einzelner Punkte nicht hin... Vielleicht wäre eine Heißluftpistole die bessere Kaufentscheidung gewesen. Zeige doch ein Foto von der kranken Drohne. 😀 Benutzername newgo Vorname Holger Nachname Boß Firma Angemeldet seit 07.02.2021 04:38 Beiträge 1
Holger B. schrieb: > ... habe noch nicht einmal jemanden löten zugesehen, nicht mal > auf Youtube. Das wäre aber vielleicht nicht die schlechteste Idee. Aus Büchern und ganz bestimmt aus Rezensionen lernt man das nicht. > ... nur weiße Flecken bleiben auf der Platine zurück, vom Zinn keine Spur Viel interessanter ist die Frage, ob das Kupfer überhaupt noch da ist. (Photo?) Und dein Abstraktionsvermögen solltest du auch etwas trainieren. Hier geht es speziell um Fragen rund um Mikrocontroller und sonstige digitale Elektronik. Du hast aber hauptsächlich erstmal ein ganz allgemeines Problem mit deiner Platine, die du noch nicht einmal zeigst.
Holger B. schrieb: > Lötlitzen mit Flussmittel drin Keine kluge Entscheidung. Solltest du dir nochmal überlegen. Evtl. doch YouTube?
Holger B. schrieb: > ich bin Lötanfänger, ... den nötigen Kram in China bestellt. Dann gebe den Typ des Lötgeraetes an, ggf. den Link. Du würdest hier nicht der letzte sein, der sich das falsche Lötgerät kauft. Gab mal einen Post, der hatte sich ein Lötset gekauft, das eigentlich für das Löten von Kupferrohren war. Wegen Corona gibt es derzeit keine Maker-Messen. Da könntest Du das sonst üben. Suche Dir mal ein paar Reißnägel mit Kupferner-Oberfläche, stecke die in ein Holzstück und versuche den Kopf zu verzinnen als Übung. Als zweites übe das Auflöten eines Kabels darauf, dann Zusammenlöten von Kabeln, bevor Du auf Platinen los gehst.
Holger B. schrieb: > Hallo, ich bin Lötanfänger, habe noch nicht einmal jemanden löten > zugesehen, nicht mal auf Youtube. Alles was ich dazu weiß habe ich in > ein paar Rezensionen auf Amazon gelesen [...] und ich > bekomme das Löten einzelner Punkte nicht hin, nur weiße Flecken bleiben > auf der Platine zurück, vom Zinn keine Spur. - Was mache ich falsch? Du bist kein Anfänger. Du weißt ja offensichtlich selber, wie du dir helfen könntest. Warum du es nicht tust, sondern die Welt mit einer Anwesenheit belästigst könnte man klären...wenn es mich interessieren würde.
Nick M. schrieb: > Holger B. schrieb: >> Lötlitzen mit Flussmittel drin > > Keine kluge Entscheidung. Solltest du dir nochmal überlegen. Du solltes über deinen Einwurf auch nochmal nachdenken. Was spricht gegen Flussmittel? Eher sollte man sich fragen, was mit "Lötlitzen mit Flussmittel drin" gemeint sein könnte? Es gibt Lötdraht mit Flussmittelseele (Draht, je nach Anwendung in einer Stärke von 0.3 ... 1.5mm) und es gibt Entlötlitze (flaches Band, max. wenige mm breit aus verflochtenen, dünnen, evtl. verzinnten Kupferdrähten) mit/ohne Flussmittel.
Wolfgang schrieb: >> Keine kluge Entscheidung. Solltest du dir nochmal überlegen. > > Du solltes über deinen Einwurf auch nochmal nachdenken. > Was spricht gegen Flussmittel? Kennst du "Lötlitze"? Also geflochtenes Lötzinn? Natürlich hat der Troll Lötlitze statt Entlötlitze geschrieben, damit möglichst viele drauf reinfallen mit ihren neunmalklugen Tips. Warum gebt ihr euch mit den Trollen so lang ab? Das motiviert die doch nur dazu noch mehr zu trollen. Oder seid ihr selbst Trolle die den Trollen beim trollen helfen? Drollig!
Nach dem ganzen Verriss. Wie geht's nun wirklich weiter? Tipp: Es braucht niemand Antworten von den Leuten die schon geantwortet haben. Die Antworten bisher sind nicht hilfreich. Auch kann ich verzichten auf falsche Antworten oder von meiner Frage genervte Antworten. Ich brauche nur Informationen von kooperativen Lötern die Zeit, Lust und Verständnis für Level 1 Probleme haben, der Rest darf meinen Threads sofort verlassen. Raus mit den Nörglern und klug Klugscheißern., ich will denen hier nicht weiter folgen. So, wer sich jetzt nicht ungeliebt fühlt soll mir doch raten, dürfte nicht sonderlich kompliziert sein. Gruß Newgo
als erstes mal ein Foto von deinem Operationsfeld senden. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte, gilt immer noch.
Holger B. schrieb: > Wie geht's nun wirklich weiter? Löten lernen. In der Praxis und nicht in einem Forum. Holger B. schrieb: > Tipp: Es > braucht niemand Antworten von den Leuten die schon geantwortet haben. Tu ich aber. Und nun?
Welches Lötzinn benutzt du genau? Du hast oben gar keines aufgeführt, dafür Entlötlitze, so dass man annehmen könnte, du würdest dir vorstellen, aus der Entlötlitze würde auf magische Weise Zinn erscheinen … Außerdem: welchen Lötkolben mit welcher Spitze, auf welche Temperatur eingestellt, nutzt du? Nicht zuletzt: was genau willst du löten? Du schreibst nur was von „gebrochenem Flügel“, und die sind in den seltensten Fällen überhaupt lötbar. Und was hast du gegen YT? Gerade für solche Sachen findet man da gute Tutorials (auch, wenn dieses damals™ noch anders genannt wurde): https://www.youtube.com/watch?v=vIT4ra6Mo0s&list=PL926EC0F1F93C1837
Was hat der Flügel einer Drohne mit Löten zu tun ??? Das Teil sitzt auf den Motor. Man muss nur den Flügel abziehen, und den RICHTIGEN !!!!! drauf machen. Und vorsicht. Es gibt 2. Verschiedene Fügel. Bei guten Drohnen sind die sogar markiert o. "kindersicher" gemacht. Wenn der mit den Lötkolben ohne Ahnung auf einer SMD-Platine war, ist die Drohne mit 95 % Schrott.
Holger B. schrieb: > Nach dem ganzen Verriss. Wie geht's nun wirklich weiter? Es gibt kein Weiter. Denn es gibt keinen gebrochenen Flügel mit Lötpunkten. Eine Drone hat auch keine Flügel und die nicht vorhandenen Flügel sind nicht gelötet. Du hast die Geschichte nich gut durchüberlegt um weiter hier trollen zu können.
Holger B. schrieb: > Die Antworten bisher sind nicht hilfreich. Doch, der Hinweis dir das von jemanden zeigen zu lassen, der das kann, ist hilfreich. Andernfalls bist du ein hoffnungsloser Fall der sich nicht helfen lassen will.
Nick M. schrieb: > Eine Drone hat auch keine Flügel Naja. Recht hast du. Aber ich bin flexible und habe in meiner Aussage mal "Flügel" gegen "Propeller" ersetzt. Und wenn man Drohnen ohne Rotorschutz fliegt, sind die Propeller die Teile die immer als 1. kaputt gehen. Was auch Sinn macht. Deshalb hat mein China-Lieferant gleich 4 Sätze (1 Satz = 2 gleiche Propeller) dabei gelegt. Bisher habe ich aber noch keinen geschrottet. ;) Bei insgesamt 4 Drohnen. Die ersten war eine Parrot für 299 Euro vom Saturn (Mit Styropor-Schutzhülle).
Holger B. schrieb: > Nach dem ganzen Verriss. Wie geht's nun wirklich weiter? So eher nicht. Du bist dran mit einem Photo.
Holger B. schrieb: > Wie geht's nun wirklich weiter? Mit dieser Lötübung nach den letzten Sätzen: Beitrag "Re: Weiß anstelle Zinn" Diese Übungen lassen sich gut mit dem Lötkolben zu kalt und zu heiß eingestellt wiederholen. Zur Bewertung der Lötstelle auf der Platine hilft wirklich nur ein Foto von dem defekten Lötpunkt. Du kannst das Bild auch bearbeiten. Die einfachste Variante wäre, Du vergrößerst den Teilbereich mit dem weißen Lötpunkt, so das noch eine intakte Lötstelle zu sehen ist, machst dann einen Screenshot von dem Teilbereich und lädst das hier hoch. Meine Glaskugel zeigt wirklich nicht was da passiert sein könnte. Zu 1/3 schätze ich die Wahrscheinlichkeit das noch was zu retten sein muesse. Und nicht aus der Ruhe bringen lassen. Dein Anliegen eignet sich halt zu sehr für Büttenreden darüber. Es fehlen zur Zeit die Stammtischabende und vor allem der Karneval zum ablästern und abreagieren. Wie bei Büttenreden so üblich, ist jeder Widerspruch und Beschwer zwecklos und ermuntert dazu noch eine Schippe mehr aufzulegen.
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Armes Philosophenstübchen Dass meine glänzende Pareidolie diese ungesellige Runde derart in Aufruhr versetzt ist gar nicht erfordert, jedenfalls nicht von mir. Deswegen schätze ich mich froh den fachkundigen Nachbar beim Schneeschippen angetroffen um Rat gefragt zu haben. "Lötfett" soll das Problem beheben. Das wär toll. Bis dahin und auf weiteres, tschüß. Newgo
Holger B. schrieb: > "Lötfett" soll das Problem beheben. Das wär toll. Viel Spaß beim probieren. Übrigens lötfett und Elektronik vertragen sich nicht so gut. Nimm lieber Kolophonium.
Holger B. schrieb: > Deswegen schätze ich mich froh den fachkundigen Nachbar beim > Schneeschippen angetroffen um Rat gefragt zu haben. "Lötfett" soll das > Problem beheben. Das wär toll. Wenn Du gleich gesagt hättest, dass es nicht um Elektronik geht, sondern um Spenglerei, hättest Du wohl andere Antworten erhalten.
Holger B. schrieb: > "Lötfett" soll das Problem beheben. Das wär toll. wenns klappt, würden wir uns hier über deine Rückmeldung freuen.
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