Hallo, kennt jemand einen gratis Bild zu .hex Converter? Danke!
od -t x? Oder meinst Du das Intel-Hex-Format (https://de.wikipedia.org/wiki/Intel_HEX)? Mehr Informationen wären hilfreich ... LG, Sebastian
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So geht das mit allen Dateitypen: https://www.silabs.com/community/mcu/8-bit/knowledge-base.entry.html/2018/08/14/converting_binaryfi-J4Ih
Um ein Pixelbild in Binär(pixel)daten zu verwandeln reicht das nicht. PNG ist komprimiert. Erst z.B. mit Irfanview o.ä. als BMP abspeichern, das ist unkomprimiert. Dann den Header mit einem Hexeditor entfernen. Ich habe so mal ein Video-Standbild für ATV in ein Eprom gebrannt. Und eine .img-Datei ist keine Bilddatei, sondern ein "Speicherabbild", z.B. einer Festplatte oder Flashkarte. Oben war aber von Bild und png die Rede.
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Christoph db1uq K. schrieb: > Dann den Header mit einem Hexeditor entfernen. Nun ja, es wäre in wohl jedem Falle sinnvoll, das Format der Bytes, die da übrig bleiben, irgend wie zu vermerken. Farbtiefe, X und Y, na und so weiter. Ich frag mich bloß, was der TO damit eigentlich vorhat. W.S.
Ja auch das kann man mit Irfanview beschneiden oder in der Größe ändern, dass es eine genaue Pixelanzahl in Höhe und Breite bekommt. Ich hatte damals einen Video-Testbildgenerator gebaut und mehrere Testbilder ins Eprom gepackt. Veröffentlicht im "TV-Amateur" der AGAF. Zum BMP-Format sollte es irgendwo Beschreibungen geben.
> Ich frag mich bloß, was der TO damit eigentlich vorhat. > Ich würde mir gerne ein Bild von z.B. google runterladen, die Datei in ein HEX file umwandeln, die HEX Daten dann in mein Programm kopieren, auf den Mikrocontroller flashen und auf einem Display das Bild anzeigen lassen :D
https://de.wikipedia.org/wiki/Windows_Bitmap "Die Bilddaten beginnen am Offset bfOffBits...." Da steht das Format beschrieben. BMP ist immer ziemlich groß, aber für png und ähnliches braucht man zur Ausgabe wieder eine Entkomprimierungssoftware.
Fragensteller schrieb: > Ich würde mir gerne ein Bild von z.B. google runterladen, die Datei in > ein HEX file umwandeln, die HEX Daten dann in mein Programm kopieren, > auf den Mikrocontroller flashen und auf einem Display das Bild anzeigen > lassen Da suchst du besser nach "PNG to C array" und wählst aus den unzähligen Online- und Offline-Tools dasjenige aus, das deinem Geschmack am besten entspricht.
Yalu X. schrieb: > Da suchst du besser nach "PNG to C array" GIMP kann das. Damit habe ich bereits erfolgreich z.B. einen ASCII-Zeichensatz aus einem BMP in ein C-Array konvertiert. mfg mf
Fragensteller schrieb: > Ich würde mir gerne ein Bild von z.B. google runterladen, die Datei in > ein HEX file umwandeln, die HEX Daten dann in mein Programm kopieren, > auf den Mikrocontroller flashen und auf einem Display das Bild anzeigen > lassen Ach so. Aber bedenke mal, was es so alles an Bildformaten gibt - und bedenke auch, daß man zumeist für das Speichern von Pixeln a la BMP recht viel Speicherplatz braucht. Ich hatte vor Zeiten das gleiche Problem und ich hatte mir kurzerhand die benötigten Programme dafür selber geschrieben. Siehe dort (mein Beitrag vom 9.1.2021): Beitrag "BMP/JPEG/GIF/PNG nach C-Code konvertieren" Der Knackpunkt dabei ist, Bilder zu komprimieren so gut es geht - und zugleich darauf zu achten, daß der Algorithmus zum Entkomprimieren möglichst einfach und schnell bleibt. Im genannten Beitrag sind 2 Programme: Eines zum Komprimieren, was zugleich mit einer Reduktion der Farbtiefe verbunden ist und ein anderes, um aus einer damit generierten C-Quelle zur Kontrolle wieder ein Bild zu machen. Dazu ein paar Beispiele. Meine ursprüngliche Anwendung waren Karten-Quadrate (256x256) von Googlemaps, OSM und so. Für so etwas, also Grafiken und plakative Bilder wie Icons geht das ausgezeichnet, für echte Bilder (Mona Lisa und dergleichen) geht es nur recht mäßig. W.S.
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