Hallo, ich habe hier eine Steuerung, die eigentlich einen Anschluss direkt für eine Kontroll-LED bietet. Allerdings ist der Ausgang für mich so wie er ist leider unbrauchbar. Ich habe versucht, die Schaltung auf der Platine nachzuverfolgen und aufgemalt, was ich herausgefunden habe. Zwischen GND und dem LED Ausgang liegen ohne Last 5V an. Schaltet der uC, wird der Ausgang auf 0V gezogen. Schließt man eine LED direkt an den Ausgang an, leuchtet diese logischer Weise nur sehr schwach, da der Strom durch den 10K Widerstand auf ca. 0,5mA begrenzt wird. Ich möchte auf der Platine keine Änderungen vornehmen und den Ausgang daher nur als "Steuerausgang" nutzen. Die LED soll auch nicht an den 5V des uC , sondern direkt an den 12V betrieben werden. Außerdem soll der Ausgang invertiert werden. Die LED soll also dann leuchten, wenn der uC den Ausgang auf GND zieht und nicht umgekehrt, wie es jetzt der Fall ist. Leider habe ich hierfür bisher keine Lösung gefunden und hoffe Ihr könnt mir helfen. Viele Grüße Max
Max F. schrieb: > Die LED soll auch nicht an den 5V des uC , sondern direkt an den 12V > betrieben werden. Wie kommt man auf die abstruse Anforderung mit der man sich selbst ein Loch ins Knie schiesst ? Schalte die LED von 5V an den Ausgang und gut is. > Außerdem soll der Ausgang invertiert werden. Das ergibt sich dann von selbst.
Max F. schrieb: > Die LED soll auch nicht an den 5V > des uC , sondern direkt an den 12V betrieben werden dann wäre es schlau das auch so zu zeichnen. Es gibt LEDs die mit 0,5mA ausreichend hell sein können (in der Stube oder hi-noon in der Sonne? mit einem Winkel von 20° sichtbar oder 120° sichtbar?), aber die auch nur 1,8V oder 3,xV erreichen. Für einen 5V µC Pegel werden oft 3,xV gebraucht. wenn die 1,8V LED leuchtet merkt das der µC nicht, der Vorwiderstand müsste dann geteilt werden auf den Pegel der für den µC gebraucht wird und mit einem weiteren R für die LED. Es ist lösbar nur nicht von jedem, vor allem ohne weitere Angaben.
:
Bearbeitet durch User
Max F. schrieb: > Schaltet der uC, wird der Ausgang auf 0V gezogen. Definitiv 0V? Dann schalte damit einen Transistor, der über der LED liegt. Der sperrt dann, gibt die LED frei und sie leuchtet. Ist nicht effizient aber funktioniert.
Andre schrieb: > Max F. schrieb: >> Schaltet der uC, wird der Ausgang auf 0V gezogen. > > Definitiv 0V? Dann schalte damit einen Transistor, der über der LED > liegt. Der sperrt dann, gibt die LED frei und sie leuchtet. > Ist nicht effizient aber funktioniert. Die Schaltung des TO macht für mich keinen Sinn. Dazu ein "vermutlich vom uC" und 12V um die LED zu versorgen. Ein scheinbar triviales Problem mit zu vielen Ungereimtheiten. @TO Überprüfe deine Zeichnung nochmal. Zeige mal Fotos von der Steuerung. Wer bewertet so einen Eröffungsthread positiv?
:
Bearbeitet durch User
Ist jetzt kein Kunstwerk, aber laut LTspice funktioniert das so wie gewünscht.
Die LED soll schon auch bei Sonneneinstrahlung gut erkennbar sein. Ich dachte da an etwas Richtung 0,5W. Die 5V Spannungsversorgung möchte ich dafür nicht benutzen, weil ich davon ausgehe, dass die Entwickler diese sicher nicht gerade überdimensioniert haben und ich befürchte, sie damit auf Dauer zu überlasten. Ich habe exemplarisch nur einen Fall aufgeführt, in der Realität sollen 4 LEDs angesteuert werden. LED mittels Transistor überbrücken kommt daher leider auch nicht in Frage, die Verlustleistung wäre deutlich zu hoch. Ich werde nochmal versuchen herauszufinden, ob der Ausgang wirklich wie vermutet vom uC angesteuert wird, oder ob noch mehr dazwischen hängt und ein paar Bilder machen. Viele Grüße Max
Fein, noch jede Menge Salamischeiben, bald reicht es für ein Wurstbrot.
Max F. schrieb: > Ich werde nochmal versuchen herauszufinden, ob der Ausgang wirklich wie > vermutet vom uC angesteuert wird, oder ob noch mehr dazwischen hängt und > ein paar Bilder machen. Ja, mach das mal. Und dann überlegst Du auch noch welche weiteren Informationen noch fehlen.
Tut mir leid, ich dachte, meine Messergebnisse reichen aus. Ich kriege die Leiterbahn nicht sicher bis zum uC verfolgt, da die Platine mehrere Lagen hat. Vor dem 470 Ohm Widerstand ist noch ein weiterer 470 Ohm Widerstand in Reihe, das konnte ich noch herausfinden. Ansonsten hier noch ein paar Bilder. Die 5. Klemme von rechts ist für die LED vorgesehen. R21 ist der 10kOhm Widerstand, R55 der 470 Ohm. Auf der Platine des uC ist der oben erwähnte weitere 470 Ohm Widerstand. Ich hoffe die Angaben helfen irgendwie weiter. Viele Grüße Max
Max F. schrieb: > in der Realität sollen 4 LEDs angesteuert werden Das fällt dir jetzt ein?! Das hättest du auch gerne im ersten Beitrag erwähnen können, da klingt es noch so als bräuchtest du nur eine einfache Anzeige-LED ob das Ding läuft oder nicht. Schönen Dank auch, da hätte ich mir die Zeit in LTspice schenken können. Fallen dir noch weitere lustige Anforderungen ein, wie z.B. galvanische Trennung zu den 12V, 5mm³ Bauraum & maximal 0,12€ Materialkosten?! Aber egal. Um produktiv zu bleiben: Klemm ein Voltmeter an den Ausgang und verrate uns, was da tatsächlich raus kommt. Saubere 0V/5V, oder irgendwas krummes?
Andre schrieb: > Aber egal. Um produktiv zu bleiben: Klemm ein Voltmeter an den Ausgang > und verrate uns, was da tatsächlich raus kommt. Saubere 0V/5V, oder > irgendwas krummes? Max F. schrieb: > Zwischen GND und dem LED Ausgang liegen ohne Last 5V an. Schaltet der > uC, wird der Ausgang auf 0V gezogen. 0V kann nicht sein, denn Du hast einen Spannungsteiler. Es sind ca. 0,22V die Du messen müsstest.
:
Bearbeitet durch User
Sorry Andre, das Bord hat 4 Ausgänge, dementsprechend auch 4 LEDs die angesteuert werden sollen. Ich hatte nur eine erwähnt, um die Sache nicht noch komplizierter zu machen. Ich bin einfach davon ausgegangen, dass es dann eben 4 mal der gleiche Schaltungsaufbau ist. Ich werde in Zukunft versuchen, direkt mit allen Informationen rauszurücken! Das Multimeter sagt im Normalzustand (also LED soll nicht leuchten) 5,07V. Vor dem 10K Ohm Widerstand liegen auch ganz sicher direkt die 5V vom Spannungsregler an. Wird der Ausgang angesteuert, fällt die Anzeige des Multimeters auf 0V. Allerdings wird der Ausgang jedes mal nur für eine knappe Sekunde angesteuert und das Multimeter ist relativ träge. Ich gehe davon aus, dass die von Jörg erwähnten 0,22V sehr gut sein können. Um das ganz sicher zu sagen, bräuchte ich wohl ein anderes Messgerät. Viele Grüße Max
Viel einfacher wird es nicht werden. R3 begrenzt den Strom in den IO-Pin auf <4mA (Spezifikation f. Iol), es wird aber auch ohne funktionieren (Strom ca. 10mA) solange die Summe unter der zulässigen Gesamtbelastung liegt. Siehe Kapitel 11. https://www.nxp.com/docs/en/data-sheet/LPC1769_68_67_66_65_64_63.pdf Auf R4 kann man notfalls auch verzichten. Bipolare Transitioren sind da nicht so empfindlich wie Mosfets und auch die Abschaltzeit ist für diese Anwendung nicht relevant.
Das geht ganz einfach mit einer 7,xV ZD in Reihen zum 10k Widerstand, daer statt an 5V an 12V angeschlossen wird.
Dieter schrieb: > Das geht ganz einfach mit einer 7,xV ZD in Reihen zum 10k Widerstand, > daer statt an 5V an 12V angeschlossen wird. Ein Umklemmen des Widerstandes ist nicht nötig. Oder wie meintest du das jetzt? Nachteilig ist halt, dass die Zenerspannung an Änderungen der Betriebsspannung der LED angepassst werden muß. Falls dass einmal nötig sein sollte.
Bevor der TO nicht weiß wie die Schaltung tatsächlich aussieht ist Alles nur Spekulation.
4 Ausgänge, die nur kurzes Blinken erzeugen. 1k + LED an 5V ergibt ca. 2-3mA pro Ausgang. Das ist nicht viel. Wo ist das Problem der Überlastung?
Helge schrieb: > 4 Ausgänge, die nur kurzes Blinken erzeugen. 1k + LED an 5V ergibt > ca. > 2-3mA pro Ausgang. Das ist nicht viel. Wo ist das Problem der > Überlastung? Einfach mal lesen! Max F. schrieb: > Die LED soll schon auch bei Sonneneinstrahlung gut erkennbar sein. Ich > dachte da an etwas Richtung 0,5W. 0,5W müssen es allerdings nicht sein.
Max F. schrieb: > Die LED soll schon auch bei Sonneneinstrahlung gut erkennbar sein. Ich > dachte da an etwas Richtung 0,5W. und wann kommt die nächste Wurstscheibe? Joachim B. schrieb: > mit einem Winkel von 20° sichtbar oder 120° > sichtbar? LEDs mit Joachim B. schrieb: > 1,8V oder 3,6V ?
oplk schrieb: > Dieter schrieb: > >> Das geht ganz einfach mit einer 7,xV ZD in Reihen zum 10k Widerstand, >> daer statt an 5V an 12V angeschlossen wird. > > Ein Umklemmen des Widerstandes ist nicht nötig. Oder wie meintest du das > jetzt? Schon mit Umklemmen des Widerstandes. Aber mit mehr Leistung und Strom des TO letzten Posts passt diese Loesung weniger. Aber wenn er mehr benoetigt, dann waere ein JFET die einfache Loesung. Source an Masse, Gate mit 220k an die 5V, vom Drain ueber LED in Reihe plus Vorwiderstand zu den 12V. Macht genau was er moechte.
Vielen Dank für eure Antworten! Besonders an Oplk und an Dieter! Die Idee mit dem JFET gefällt mir. Ich habe mich damit auseinander gesetzt und noch einige Fragen: -Sehe ich es richtig, dass ich einen P-Kanal JFET benötige, da die Ausgangsspannung in meinem Fall positiv ist? -Ich habe P-Kanal JFETs nur für sehr geringe Ströme bis ca. 30mA gefunden. Das heißt, ich muss für den Fall, dass die Stromaufnahme der LED größer ist, noch einen weiteren Transistor nachschalten?! Oder gibt es JFETs die mehr Strom vertragen und ich habe noch nicht ausreichend gesucht? -Den Sinn des 220k Widerstandes vor dem Gate habe ich noch nicht verstanden. Vielleicht kann Dieter dazu noch etwas sagen? -Ist der entscheidende Wert für die Auswahl des JFETs in meinem Fall der V GS (off) aus dem Datenblatt, der nach meinem Verständnis dann unterhalb von 5V liegen müsste? Um Missverständnisse zu vermeiden, habe ich noch einmal aufgemalt, wie ich es jetzt verstanden habe… Viele Grüße Max
Max F. schrieb: > Vielen Dank für eure Antworten und warum beantwortest du Rückfragen nicht? Du forderst, Max F. schrieb: > Die LED soll schon auch bei Sonneneinstrahlung gut erkennbar sein. aber dann RUHE Joachim B. schrieb: > mit einem Winkel von 20° sichtbar oder 120° sichtbar? meine Kritik das alle Bedingungen scheibchenweise kommen bleibt aber bestehen!
:
Bearbeitet durch User
Hallo Joachim, ich kann die Frage leider nicht beantworten. Die LED wird draußen angebracht und soll auf jeden Fall auch aus einem Winkel größer als 20° noch gut zu erkennen sein. Und das auch bei Sonnenschein. Ob es nun zwingend eine 120° LED sein muss oder ob das bei einer 20° LED eventuell auch noch der Fall sein kann, weiß ich nicht, da mir der Vergleich und die Erfahrung fehlt. Mir ist aber auch nicht klar, welchen Einfluss das auf die Schaltung hat, bzw. warum diese Information so wichtig ist… Wenn du da eine konkrete LED im Kopf hast, und diese die ganze Sache vereinfachen würde, bin ich unter Umständen aber gerne bereit diese zu bestellen und zu testen. Aber ohne Test kann ich die Frage leider nicht beantworten… Ach so, Farbe sollte rot sein, das hatte ich auch noch nicht erwähnt... Viele Grüße Max
Joachim B. schrieb: > meine Kritik das alle Bedingungen scheibchenweise kommen bleibt aber > bestehen! Es ist nach wie vor die Frage unbeantwortet ob die Schaltung tatsächlich so aussieht wie im Eröffnungspost. Jörg R. schrieb: > Bevor der TO nicht weiß wie die Schaltung tatsächlich aussieht ist > Alles nur Spekulation. Max F. schrieb: > Ach so, Farbe sollte rot sein... Warum rot? Das Auge ist für grün sensibler. Max F. schrieb: > -Sehe ich es richtig, dass ich einen P-Kanal JFET benötige... > Um Missverständnisse zu vermeiden, habe ich noch einmal aufgemalt, wie > ich es jetzt verstanden habe… In der Zeichnung ist kein P-Kanal.. Max F. schrieb: > Wenn du da eine konkrete LED im Kopf hast, Wieviele LEDs soll Joachim dir auflisten?
Max F. schrieb: > Mir ist aber auch nicht klar, welchen Einfluss das auf die Schaltung > hat, bzw. warum diese Information so wichtig ist… Reichweite, Leuchtstärke für die LED Auswahl Eine 3mm ultrahelle LED mit 12Cd bei 20mA (Öffnungswinkel 20°) https://www.segor.de/#Q=LED3ws%252F12cd-20%25C2%25B0&M=1 war in Thailand am Strand 12 Uhr mittags, also hi-noon auf locker 10m sichtbar im schwarzen ABS Gehäuse, aber nah dran von seitlich geschaut sieht man nicht so viel. Weiter weg wenn man das Gehäuse kaum noch sieht erhöht blinken die Sichtbarkeit, 3mm sind halt schwer zu sehen in etlichen Metern. Diffuse LEDs mit 50° Öffnungswinkel haben gleich dramatisch weniger Leuchtstärke, 2Cd https://www.segor.de/#Q=LED3ws-dif%252F2%252C0cd&M=1 120° gehen noch viel tiefer oder brauchen viel mehr Strom (350mA) https://www.segor.de/#Q=AS-7070WWA2-C2L-HH1&M=1 Du fragtest ja nach Daten und Bauelemente und um die liefern zu können braucht man ein Anforderungsprofil von dir! Jörg R. schrieb: > Max F. schrieb: >> Ach so, Farbe sollte rot sein... > > Warum rot? Das Auge ist für grün sensibler. IMHO wählte man aber bei Ampeln und Nebelschlußleuchten Rot für bessere Reichweite weil langwelliger! Schon wieder eine neue Salamischeibe, nun ROT...... und ich versuche zu helfen und nenne Daten für weiss, so langsam verliere ich die Lust. Was kommt noch nach eckig, 1mm, mit Litzen?............
:
Bearbeitet durch User
Max F. schrieb: > Das heißt, ich muss für den Fall, dass die Stromaufnahme der LED größer > ist, noch einen weiteren Transistor nachschalten?! Ja, oder andere Schaltung mit zwei normalen Transistoren. > Oder gibt es JFETs > die mehr Strom vertragen und ich habe noch nicht ausreichend gesucht? Ja, SiC JFET. > -Den Sinn des 220k Widerstandes vor dem Gate habe ich noch nicht > verstanden. Schutz fuer das Gate und vor Kurzschluss. Bei mehr als 20mA fuer die LED, wirst Du entweder eine Zaun benoetigen, der Personen hindert naeher als einen Meter sich zu naehern, oder eine truebe Scheibe davorsetzen, die das Licht diffusiert, d.h. je 20mA 1cm^2 Flaeche. Rote LED kannst Du bis 6 in Reihe schalten.
Jörg R. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> meine Kritik das alle Bedingungen scheibchenweise kommen bleibt aber >> bestehen! > > Es ist nach wie vor die Frage unbeantwortet ob die Schaltung tatsächlich > so aussieht wie im Eröffnungspost. > > Jörg R. schrieb: >> Bevor der TO nicht weiß wie die Schaltung tatsächlich aussieht ist >> Alles nur Spekulation. Ich habe die Schaltung so weit es mir möglich war nachvollzogen. Dass ich die Leiterbahnen in der Mehrschichtplatine, auf der der uC sitzt nicht nachverfolgen kann, lässt sich nun mal nicht ändern. Ich werde die Frage also nicht beantworten können, wie die Schaltung tatsächlich aussieht. Jörg R. schrieb: > Warum rot? Das Auge ist für grün sensibler. Darüber möchte ich nun wirklich nicht diskutieren. Es soll rot sein und das wird sich auch nicht ändern. Jörg R. schrieb: > Max F. schrieb: >> -Sehe ich es richtig, dass ich einen P-Kanal JFET benötige... > >> Um Missverständnisse zu vermeiden, habe ich noch einmal aufgemalt, wie >> ich es jetzt verstanden habe… > > In der Zeichnung ist kein P-Kanal.. Würdest du auch verraten wo der Fehler ist? Ich finde ihn nämlich nicht… Joachim B. schrieb: > Schon wieder eine neue Salamischeibe, nun ROT...... > > und ich versuche zu helfen und nenne Daten für weiss, so langsam > verliere ich die Lust. > Was kommt noch nach eckig, 1mm, mit Litzen?............ Das tut mir leid. Ich hatte aber schon bevor du etwas raus gesucht hattest geschrieben, dass es rot sein soll. Dieter D. schrieb: > Bei mehr als 20mA fuer die LED, wirst Du entweder eine Zaun benoetigen, > der Personen hindert naeher als einen Meter sich zu naehern, oder eine > truebe Scheibe davorsetzen, die das Licht diffusiert, d.h. je 20mA 1cm^2 > Flaeche. OK, die LEDs mit denen ich (zugegeben allerdings vor Jahren) gebastelt habe, waren bei 20mA nicht besonders hell. Habe inzwischen aber auch herausgefunden, dass es trotz gleichem Strom und gleicher Spannung extreme Unterschiede in der Helligkeit gibt. Zumindest laut Datenblatt. Ich möchte es daher einfach mal auf die von Dieter vorgeschlagene Weise versuchen. Die LED, die ich ausgesucht habe hat 1,9V und 20mA Ist die Schaltung soweit richtig? Viele Grüße Max
Max F. schrieb: > Ich hatte aber schon bevor du etwas raus gesucht > hattest geschrieben, dass es rot sein soll. warum nicht im ersten Beitrag? Da wusstest du schon das du unbedingt ROT willst. Du wusstest auch das sie bei Sonne sichtbar sein sollen in einiger Entfernung . Du wusstest das die auch von seitlich schräg zu sehen sein sollen.
Weil ich Hilfe beim Aufbau der Schaltung zur Ansteuerung der LED wollte. Nicht bei der Auswahl der LED. Und ich es für völlig unerheblich für den Schaltungsaufbau erachtet habe, ob die LED rot, gelb, grün oder weiß ist und ob sie mit 20, 50 oder 120° strahlt. Ich kann nur darum bitten, mir diese Unwissenheit zu verzeihen. Ich habe bestimmt nicht mit Absicht irgendwelche Informationen vorenthalten!
Max F. schrieb: > Ich werde die Frage also nicht beantworten können, wie die Schaltung > tatsächlich aussieht. Dann wird man Dir auch keine konkrete Schaltung zeigen können. Max F. schrieb: >> In der Zeichnung ist kein P-Kanal.. > Würdest du auch verraten wo der Fehler ist? Ich finde ihn nämlich nicht… Du möchtest das die LED leuchtet wenn vom uC „0“ kommt. Deine „Schaltung“ macht das Gegenteil, jedenfalls nach meiner Definition. Max F. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Warum rot? Das Auge ist für grün sensibler. > Darüber möchte ich nun wirklich nicht diskutieren. Es soll rot sein und > das wird sich auch nicht ändern. Der TO (Du) macht entweder sofort, oder zumindest recht schnell, konkrete Angaben. Dann muss auch nicht nachgefragt werden. Das hat nix mit diskutieren zu tun. Vielleicht denkst Du mal darüber nach dass Du den Usern hier ständig vor den Kopf stößt. Du hast ein triviales Problem mit nur wenigen Unbekannten. Du bist nicht in der Lage Licht ins dunkle zu bringen, mopperst aber rum. Weshalb sollte man Dir noch Vorschläge machen wenn die Voraussetzungen dafür nicht gegeben sind? Wenn! die Schaltung aus dem Eröffnungsthread stimmt reicht eine moderne Led von 5V (Led Anode) an den 470R Widerstand. Die LED leuchtet wenn vom uC „0“ kommt. Da fließen dann bei einer roten LED etwas um die 6mA, falls der uC das liefern kann. Aber weshalb sonst sollte der Ausgang mit „LED“ gekennzeichnet sein? Das NT der Schaltung wird das wohl verkraften. Aber, nur eine Vermutung dass es so funktionieren könnte. Merkwürdig auch das der uC „0“ liefern soll wenn aktiv, klingt für mich wie ein OC-Ausgang eines Transistors. Aber wer weiß, messen könnte man das sicherlich wie der Pin verschaltet ist, auch ob der Ausgang direkt vom uC gespeist wird. Wie ich schon schrieb macht deine Zeichnung für mich keinen Sinn. Joachim B. schrieb: > warum nicht im ersten Beitrag? Lass uns ein Bier trinken gehen, dazu ein Salamibrot. Salamischeiben gibt es dafür genug😀😫 Jedenfalls können wir unsere Zeit so sinnvoller vertrödeln. Ach ne, treffen geht ja nicht...wegen Corona. Na dann eben ein Teleprost🥂...an Alle in die Runde;-) Ich klinke mich hier nicht aus, dafür bin ich zu geduldig. Nur, so wie jetzt macht es keinen Spaß.
:
Bearbeitet durch User
Max F. schrieb: > Ist die Schaltung soweit richtig? Damit kannst Du es nun probieren ob es hell genug wird.
Jörg R. schrieb: > Ach ne, treffen geht ja nicht...wegen Corona. Treffen mit EINER Person ist hier zulässig! @TO kaufe dir alle roten LEDs mit allen Öffnungswinkeln und allen Cd Werte, ein Netzteil, genug passende Vorwiderstände, gehe raus und schaue 12:00 Mittags hi-noon bei Sonnenschein und teste welche Leuchtstärke und welcher Winkel deinen Ansprüchen genügt.
:
Bearbeitet durch User
Jörg R. schrieb: > Max F. schrieb: >> Ich werde die Frage also nicht beantworten können, wie die Schaltung >> tatsächlich aussieht. > > Dann wird man Dir auch keine konkrete Schaltung zeigen können. Dann frage ich mich, warum es inzwischen vier konkrete Schaltungen gibt. (Eine nicht aus diesem Forum) Die von Dieter ist mit Abstand am einfachsten, deshalb werde ich diese testen. Jörg R. schrieb: > Max F. schrieb: >>> In der Zeichnung ist kein P-Kanal.. >> Würdest du auch verraten wo der Fehler ist? Ich finde ihn nämlich nicht… > > Du möchtest das die LED leuchtet wenn vom uC „0“ kommt. Deine > „Schaltung“ macht das Gegenteil, jedenfalls nach meiner Definition. Das beantwortet zwar nicht die Frage, warum es in meiner Zeichnung angeblich kein P-Kanal sein soll, aber ist auch egal. Ich schlage vor, du googelst einfach mal was ein P-Kanal JFET macht. Ach egal. Kann ich dir auch einfach sagen. Er leitet, wenn keine Spannung am Gate anliegt und sperrt, wenn eine positive Spannung am Gate anliegt. (vereinfacht gesagt) Ob der JFET sich an deine Definition hält, wird sich zeigen. Ich bin da skeptisch! Jörg R. schrieb: > Max F. schrieb: >> Jörg R. schrieb: >>> Warum rot? Das Auge ist für grün sensibler. >> Darüber möchte ich nun wirklich nicht diskutieren. Es soll rot sein und >> das wird sich auch nicht ändern. > > Der TO (Du) macht entweder sofort, oder zumindest recht schnell, > konkrete Angaben. Dann muss auch nicht nachgefragt werden. Das hat nix > mit diskutieren zu tun. Wenn ich sage, dass ich eine rote LED möchte und das dann begründen soll, weil das Auge doch für grün sensibler ist, IST das diskutieren. Und das hat hier nichts zu suchen. Ich muss und werde mich nicht dafür rechtfertigen, warum es eine rote LED sein soll! Jörg R. schrieb: > Vielleicht denkst Du mal darüber nach dass Du den Usern hier ständig vor > den Kopf stößt. Du hast ein triviales Problem mit nur wenigen > Unbekannten. Du bist nicht in der Lage Licht ins dunkle zu bringen, > mopperst aber rum. > > Weshalb sollte man Dir noch Vorschläge machen wenn die Voraussetzungen > dafür nicht gegeben sind? Wenn du es so auffasst, tut es mir leid. Andere waren ja durchaus in der Lage, konstruktive Lösungsvorschläge zu bringen. Jörg R. schrieb: > Wenn! die Schaltung aus dem Eröffnungsthread stimmt reicht eine moderne > Led von 5V (Led Anode) an den 470R Widerstand. Die LED leuchtet wenn vom > uC „0“ kommt. Da fließen dann bei einer roten LED etwas um die 6mA, > falls der uC das liefern kann. Aber weshalb sonst sollte der Ausgang mit > „LED“ gekennzeichnet sein? Das NT der Schaltung wird das wohl > verkraften. Aber, nur eine Vermutung dass es so funktionieren könnte. Im Eröffnungsthread steht u.a. auch, dass ich genau das NICHT möchte, sondern den Ausgang nur als Steuerausgang benutzen möchte. Du möchtest konkrete Angaben, ignorierst sie dann aber fortlaufend. Was macht das für einen Sinn? Dieter D. schrieb: > Max F. schrieb: >> Ist die Schaltung soweit richtig? > > Damit kannst Du es nun probieren ob es hell genug wird. Ich habe einen JFET ausgewählt, der bei UGS = 0,25V noch ca. 20mA durch lässt. Von daher bin ich ganz zuversichtlich. Ich werde berichten! Nochmals vielen Dank! Gruß Max
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.