Was ist besser - Meisterschule oder Studium? Darf ich als Ing. auch einen Betrieb führen wie als Meister oder muss man dennoch auch Meister sein?
Kann es sein, dass Meister auch höher bezahlt werden, als Bachelor-Ings? Bei uns in der Firma haben manche Meister ETL11/12, aber Absolventen mit Bachelorabschluss nur ETL10 - wie kann das sein?
Stemmler schrieb: > Ing's haben selten Führungsqualitäten Sind die Dr.-Ings. dann besser geeignet für Führungsaufgaben als die Ings?
Anfänger schrieb: > Was ist besser - Meisterschule oder Studium? Es kommt auf den Schädel an, welcher Hut am besten passt. > Darf ich als Ing. auch > einen Betrieb führen wie als Meister oder muss man dennoch auch Meister > sein? Ja, nein. Wobei man als Ingenieur ein Ingenieurbüro führt und als Meister eine Meisterwerkstatt. Und nicht für jeden Ingenieur gibt es einem komplementären Meister oder andersrum. Also zum Bäckermeister qualifiziert Dich kein Botanikstudium. und kein Studium des Tiefbautechnik qualifiziert Dich zum Kerkermeister ;-)
Anfänger schrieb: > Kann es sein, dass Meister auch höher bezahlt werden, als > Bachelor-Ings? > Bei uns in der Firma haben manche Meister ETL11/12, aber Absolventen mit > Bachelorabschluss nur ETL10 - wie kann das sein? Verhandlungsgeschick?
Offensichtlich bist du wirklich ein Anfänger ! Wie kann man nur so eine Frage stellen ? Was ist besser Krankenpfleger oder Arzt ?
Anfänger schrieb: > Was ist besser - Meisterschule oder Studium? Was ist besser - Äpfel oder Birnen?
Zocker_58 schrieb: > Was ist besser Krankenpfleger oder Arzt ? Die Frage kann man so nicht stellen - beides brauchen wir. Der Arzt - zumindest ein Krankenhausmediziner - kann nicht ohne Pflegepersonal und umgekehrt, weil sie ja ganz unterschiedliche Aufgaben haben.
Ultimate Qwertz schrieb: > Was ist besser - Äpfel oder Birnen? Wenn man Apfelsaft macht, schmeckt der super. Mischt man unter den Apfelsaft noch ein paar (reife) Birnen, bekommt der Saft eine schöne süße Note.
> von Anfänger (Gast) > 16.02.2021 19:50 > , weil sie ja ganz unterschiedliche Aufgaben haben. Was du nicht sagst !
Anfänger schrieb: > Ultimate Qwertz schrieb: >> Was ist besser - Äpfel oder Birnen? > > Wenn man Apfelsaft macht, schmeckt der super. Mischt man unter den > Apfelsaft noch ein paar (reife) Birnen, bekommt der Saft eine schöne > süße Note. Dummschwätzer. Haste nicht besseres zu tun? Beispielsweise mal niederzuschreiben welcher Meisterberuf für Dich überhaupt in Frage käme? Maurer und Betonbauer, Dachdecker, Zimmerer, Ofen- und Luftheizungsbauer, Straßenbauer, Brunnenbauer, Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer, Gerüstbauer, Schornsteinfeger Im Lebensmittelbereich: Fleischer, Bäcker, Konditoren Für Steinmetze und Steinbildhauer, Maler und Lackierer, Stuckateure Metallbauer, Büchsenmacher, Installateur- und Heizungsbauer, Klempner, Elektrotechniker, Elektromaschinenbauer Chirurgiemechaniker, Feinwerkmechaniker, Zweiradmechaniker, Karosserie- und Fahrzeugbauer, Kälteanlagenbauer, Kraftfahrzeugtechniker, Landmaschinenmechaniker, Informationstechniker, Zahntechniker Augenoptiker, Friseur, Glaser, Glasbläser, Glasapparatebauer, Hörgeräteakustiker, Orthopädieschuhmacher, Orthopädietechniker, Reifenmechaniker, Vulkaniseur. Orgel- und Harmoniumbauer, Betonstein- und Terrazzohersteller, Fliesenleger/Plattenleger/Mosaikleger, Raumausstatter, Drechsler- und Holzspielzeugmacher, Böttcher, Estrichleger, Apparate- und Behälterbauer, Sonnenschutz- und Rollladentechniker, Glasveredler, Lichtreklame- und Schilderhersteller, Parkettleger. Uhrmacher, Metallbildner, Metall- und Glockengießer, Graveur, Gold- und Silberschmied, Schneidwerkzeugmechaniker, Feinoptiker, Edelsteinschleifer und -graveur, Vergolder Damen- und Herrenschneider, Modisten, Sticker, Sattler und Feintäschner, Schuhmacher, Weber, Textilreiniger Modellbauer Holzbildhauer, Korbmacher, Kürschner, Glas- und Porzellanmaler, Keramiker Segelmacher, Wachszieher, Gebäudereiniger Brauer, Mälzer, Müller, Weinküfer Buchbinder, Buchdrucker, Drucker, Fotografen, Flexografen, Siebdrucker, Schriftsetzer Bogenmacher, Geigenbauer, Handzuginstrumentenmacher, Holzblasinstrumentenmacher, Klavier- und Cembalobauer, Metallblasinstrumentenmacher, Zupfinstrumentenmacher. Bautentrocknungsgewerbe, Betonbohrer und -schneider, Bodenleger, Eisenflechter, Fuger im Hochbau, Holz- und Bautenschutzgewerbe, Rammgewerbe im Wasserbau, Rohr- und Kanalreiniger, Steindrucker Metallschleifer, -polierer und Metallsägen-Schärfer Daubenhauer, Holzleitermacher für Sonderanfertigungen, Holzschuhmacher, Holzblockmacher, Holzreifenmacher, Holzschindelmacher, Muldenhauer, Bürsten- und Pinselmacher, Gerber Kabelverleger im Hochbau, die keine Anschlussarbeiten durchführen Asphaltierer, die nicht im Straßenbau tätig sind Hersteller von Drahtgestellen zu dekorativen Zwecken Tankschutzbetriebe, die im Korrosionsschutz von Öltanks für Feuerungsanlagen tätig sind und keine chemischen Verfahren anwenden Einbau von genormten Fenstern, Türen, Regalen oder anderen genormten Baufertigteilen Bügelanstalten für Herrenoberbekleidung Dekorationsnäher, die keine Schaufensterdekoration herstellen Änderungsschneider, Appreteur, Dekateur Fleckteppichhersteller, Handschuhmacher, Klöppler, Kunststopfer, Plisseebrenner, Posamentierer, Schirmmacher, Stoffmaler, Stricker, Textil-Handdrucker, Theaterkostümnäher, Einfache Schuhreparaturen ausführen Ausbeiner, Fleischzerleger, Kuttler (Innerei-Fleischer) Speiseeishersteller mit Vertrieb, Getränkeleitungsreiniger, Schnellreiniger, Teppichreiniger Kosmetiker, Maskenbildner Bestatter Sonderanfertigung von Lampenschirmen Klavierstimmer, Schlagzeugmacher Schlagzeugmacher
Zocker_58 schrieb: > Wie kann man nur so eine Frage stellen ? Es ist der einfallsloseste Versuch, hier im Forum zu trollen, in dem man stumpfdoof eine Trollfrage recykelt die schon dutzendmal als Trollversuch hier gepostet wurde. Ich frage mich eher, wie die psychische Störung heisst, die manche Leute dazu animiert, in einem Forum Trollfragen abzukippen. Offenbar fühlt er sich in seinem echten Leben minderwertig, wird ständig ignoriert und keiner redet mit ihm. Die haben alle Recht.
Anfänger schrieb: > Was ist besser - Meisterschule oder Studium? Darf ich als Ing. > auch > einen Betrieb führen wie als Meister oder muss man dennoch auch Meister > sein? Als Ing. Elektrotechnik darfst du noch nicht mal eine Lampe anschließen. Als Meister hast du eben viel mehr berufliche Möglichkeiten und kannst dich auch einfacher selbstständig machen. Als Elektromeister musst du aufpassen, dass du nicht mit Aufträgen überflutet wirst. Als Ingenieur mit einem Ingenieurbüro unter vielen tausend anderen, kannst vielleicht gerade so überleben wenn du an Aufträge kommst. Ausnahmen (besonders die, die gerne in diesem Forum genannt werden) bestätigen die Regel.
MaWin schrieb: > Es ist der einfallsloseste Versuch, hier im Forum zu trollen, in dem man > stumpfdoof eine Trollfrage recykelt die schon dutzendmal als > Trollversuch hier gepostet wurde. Genau: https://www.google.de/search?q=Was+ist+besser+-+Meister+oder+Ingenieur%3F+site:mikrocontroller.net
Fpgakuechle K. schrieb: > Kuttler (Innerei-Fleischer) Das ist doch mal ne Karriereoption. Nehme ich für die MA-Gespräche mit meinen Leuten auf unter dem Punkt Employee Developement.
Das war aber nicht als Trollfrage gedacht. Nur manche hier versuchen, daraus eine Trollfrage zu machen.
Das ein bisschen mehr sein? schrieb: > Fpgakuechle K. schrieb: >> Kuttler (Innerei-Fleischer) > > Das ist doch mal ne Karriereoption. Nehme ich für die MA-Gespräche mit > meinen Leuten auf unter dem Punkt Employee Developement. Wer auf Forstamt/Forstwirt studiert hat, für den wäre das tasächlich ne Weiterbildung. Auf SWR gibts gescheite Dokus zu 'echten Handwerksberufen': https://www.ardmediathek.de/ard/suche/Handwerkskunst/
Anfänger schrieb: > Das war aber nicht als Trollfrage gedacht. Nur manche hier versuchen, > daraus eine Trollfrage zu machen. Du denkst halt wie ein Troll und bist zu bequem dich selbst auf die Suche nach der Antwort zu machen und stielst Dritten wegen einer persönlichen Entscheidungsfindung die Zeit.
Fpgakuechle K. schrieb: > Anfänger schrieb: >> Das war aber nicht als Trollfrage gedacht. Nur manche hier versuchen, >> daraus eine Trollfrage zu machen. > > Du denkst halt wie ein Troll und bist zu bequem dich selbst auf die > Suche nach der Antwort zu machen und stielst Dritten wegen einer > persönlichen Entscheidungsfindung die Zeit. Was ein Blödsinn. Niemand ist verpflichtet, das hier zu lesen und darauf zu antworten. Es stielt also niemanden Zeit.
Maik schrieb: > Fpgakuechle K. schrieb: >> Anfänger schrieb: >>> Das war aber nicht als Trollfrage gedacht. Nur manche hier versuchen, >>> daraus eine Trollfrage zu machen. >> >> Du denkst halt wie ein Troll und bist zu bequem dich selbst auf die >> Suche nach der Antwort zu machen und stielst Dritten wegen einer >> persönlichen Entscheidungsfindung die Zeit. > > Was ein Blödsinn. Niemand ist verpflichtet, das hier zu lesen und darauf > zu antworten. Es stielt also niemanden Zeit. Nope, es gebietet die Höflichkeit dem Frager zuzuhören und sein Begehr mit einer passenden Antworten zu stillen. Auch wenn dem Frager die Antwort nicht passt. Hätt er nicht Zeit stehlen wollen, hätt er sich selbst auf die Suche gemacht. Was ohnehin effektiver ist, weil sich der Frager nicht befleissigt zeigt, seine Frage exakt zu formulieren. Jetzt soll Mami und die Forumsgemeinschaft aus ihm herauskitzel welche Karriere sich der Frager überhaupt vorstellen mag.
Schon lange nichts mehr von Zocker gelesen. War er auf IBN? Oder im Gefägnis? vielleicht beides?
Fpgakuechle K. schrieb: > Jetzt soll Mami und > die Forumsgemeinschaft aus ihm herauskitzel welche Karriere sich der > Frager überhaupt vorstellen mag. Forentroll der Woche natürlich. Mal sehen ob es reicht, ist ja erst Dienstag.
Maik schrieb: > Als Ing. Elektrotechnik darfst du noch nicht mal eine Lampe anschließen. Kann man so pauschal nicht sagen, auch Industriemeister, staatlich geprüfte Techniker und Ingenieure können sich in die Handwerksrolle eintragen lassen, das Studium sollte nur fachlich passen, aber ich habe keine Ahnung wie das bewertet wird, kenne einen Physiker, der eine Eintragung als Heizungsbauer hat, die Person glaubt aber selbst nicht daran, das sie diese Eintragung wieder erhalten würde, wenn sie diese neu beantragen müsste. Ich persönlich würde aber ungerne einen Handwerksbetrieb eröffnen, die Auflagen der HwK sollen extrem sein.
Fpgakuechle K. schrieb: > Nope, es gebietet die Höflichkeit dem Frager zuzuhören und sein Begehr > mit einer passenden Antworten zu stillen. Auch wenn dem Frager die > Antwort nicht passt. Nach den wenigen Angaben und sonstiges, wäre die Empfehlung der Frager möge eine Lehre abschließen und dann dürfte sich das Dickicht vor dem er steht von selbst lichten.
Hallo, das ist eine Frage, wo will man hin? Karriere? Der Meister hat in der Regel eine fundierte technische Ausbildung plus so Themen wie Mitarbeiterführung, Bewertung von Mitarbeiter, Konfliktbewältigung in Arbeitsgruppen usw. Außerdem muss der Meister sich auch bewusst sein und wissen welche Verantwortung er trägt. Er trägt die Verantwortung für die ihm unterstellten Kollegen, ob es Arbeitssicherheit oder Gesundheitsschutz angeht, sein Thema. Ob das ein frisch erzeugter Ingenieur abbilden kann, bei rein menschlicher Eignung vorstellbar, aber wenn ich unsere Praktikanten so sehe eher nicht. Bei 10 Jahren Berufserfahrung kann das durchaus anders sein, je nach Position. Kommt immer darauf an, was man anstrebt, viele wollen unbedingt zum Manager aufsteigen, also schleimen und kratzen. Hoch schlafen geht ja meistens nicht wirklich. Wir merken das insbesondere jetzt während der Pandemie! Solche grundsätzlichen Tugenden wie Disziplin, Ordnung und Sauberkeit zählen nicht mehr, Vorgaben werden umgangen weil man zu faul ist. Ein Teil der mechanischen Fraktion sitzt am Morgen ca. 10:00 Uhr im Pausenraum und daddeln zu 5.am Smartphone, voll einsehbar. Wird von unseren Chefs nicht wahrgenommen. Angst vor Maßnahmen? Betriebsrat? Alles studierte Personen, wo liegt das Problem? Wir rätseln schon längere Zeit, wie solche Leute in diese Position kommen können, hat warscheinlich doch mit dem Peterleprinzip zu tun. Würde in einem Privatbetrieb nicht auftreten, da ist Feierabend wenn Auftrag fertig. Chef weiß wer was kann und teilt die Leute entsprechend ein. Bei uns macht jeder was gerade anfällt, diese Arbeiten im Hintergrund sieht aber niemand, dienen aber der Anlage. Nur mal als Anmerkung, ich habe einen Meisterabschluss Elektrotechnik und wurde zum Betriebstechniker geadelt, habe aber die Wurzeln nicht verloren. Gruß MURKEl
René F. schrieb: > Ich persönlich würde aber ungerne einen Handwerksbetrieb eröffnen, die > Auflagen der HwK sollen extrem sein. Dann würden die ehemaligen Hauptschüler das wohl kaum hinbekommen. Nenn mal Beispiele was so extrem sein soll.
Beitrag #6590680 wurde von einem Moderator gelöscht.
Günter K. schrieb: > Nur mal als Anmerkung, ich habe einen Meisterabschluss Elektrotechnik > und > wurde zum Betriebstechniker geadelt, habe aber die Wurzeln nicht > verloren. Brauchtest du gar nicht sagen. So voreingenommen wie dein Text verfasst ist, merkt man das bereits beim Lesen, dass du zum Stamm der Gesellen gehörst. Die Realität sieht aber so aus: Die meisten Ingenieure sind Durchschnittsversager und die meisten Gesellen/Meister auch, letztere kriegen nur weniger Geld. Ausnahmen, die es richtig drauf haben, gibt es aber auch auf beiden "Seiten". Jemand der klug und fähig ist, der ist das nicht wegen seinem Werdegang, sondern weil er mehr Hirnschmalz hat. Manche sind gut in allem was sie anfassen, egal was sie gelernt haben. Ich habe auch schon sehr fähige Maschinenbauer in der Elektronik-Entwicklung getroffen. Geht alles.
Anfänger schrieb: > einen Betrieb führen wie als Meister oder muss man Kommt auf die Stelle an. Wenn Du kein Bäckermeister bist, darfst Du nur fertige Backlinge in den Ofen schieben. Als Ingenieur solltest Du möglichst eine Firma suchen, die nicht in der Handwerkerrolle steht. Brötchendesigner wäre evtl. eine Lösung oder Du stellst einen Meister ein. Es ist vieles Möglich im Leben. Man muß etwas daraus machen! Sonst wird man evtl. promovierter Gemüsemann. Für bessere Auskünfte geht zur IHK.
Gibt auch Meister, die dann ein Ingenieurstudium absolvieren. Die heißen dann Diplom-Meisteur.
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Nicht alles Gold was glänzt schrieb: > Schon lange nichts mehr von Zocker gelesen. War er auf IBN? Oder > im > Gefägnis? vielleicht beides? Absolut - gute Frage. Ist er denn dipl. Ing. oder Meister? Was ich mal gelesen habe, schreibt er jetzt als Hobby noch eine Dr.-Arbeit. klausi
Hallo Münchhausen, muss ich dir zustimmen, aber Leuchten sind sehr selten. Meine Voreingenommenheit ist eigentlich nur das Ergebnis der unternommenen Versuche die Situation zu verbessern. Traurig aber wahr, wo das mal hinführt, ich möchte nicht darüber nachdenken. Daran sind schon Firmen zu Grunde gegangen. Gruß MURKEL
Meister = Führungsposition im produzierenden/herstellendem Bereich. Sei es nun Industrie oder Handwerk. Hauptaugenmerk während der Ausbildung zum Meister liegt nicht auf Technik sondern Betriebsorganisation, Personalführung, Kostenrechnung, Arbeitssicherheit, Gesetze, Produktionsmethoden, Ausbildung von Azubis. Ingenieure = Entwicklung einer technischen Sache, meistens in der Industrie angesiedelt. Hauptaugenmerk während der Ausbildung liegt darauf technische Sachverhalte zu strukturieren und Lösungswege zu erarbeiten/ zu entwickeln. Die beiden Werdegänge kann man daher nicht vergleichen, da völlig unterschiedliche Ziele verfolgt werden. Das Problem heutzutage ist, dass der Nachwuchs nur irgend eine Sprosse weiter oben auf der Leiter im Kopf hat und glaubt, dass es dafür irgend eine Weiterbildung braucht. Man legt kein Wert mehr auf Berufung sondern nur noch auf Zeugnisse die angeblich die Türen öffnen. Es wird einfach nicht mehr verstanden worum es eigentlich in Wirklichkeit geht. Lediglich im Handwerk gibt es noch Unterschiede wer einen Betrieb WIE führen darf. Aber auch da würden die Regelungen gelockert. Ähnlicher Schwachsinn wie die Abschaffung des Diploms.
Ultimate Qwertz schrieb: > Anfänger schrieb: > >> Was ist besser - Meisterschule oder Studium? > > Was ist besser - Äpfel oder Birnen? Ganz klar Bäpfel.
Beitrag #6590821 wurde von einem Moderator gelöscht.
Meister Eder (Gast)
>Nur erfharung zählt. Die theorie braucht koina
Das sagt meine Friseuse auch immer.
Den O. schrieb: > Das Problem heutzutage ist, dass der Nachwuchs nur irgend eine Sprosse > weiter oben auf der Leiter im Kopf hat und glaubt, dass es dafür irgend > eine Weiterbildung braucht. Man legt kein Wert mehr auf Berufung sondern > nur noch auf Zeugnisse die angeblich die Türen öffnen. > Es wird einfach nicht mehr verstanden worum es eigentlich in > Wirklichkeit geht. Das haben die Alten auch über deine Generation gejagt als du vor langer Zeit noch jung warst.
> von Anfänger (Gast) > 16.02.2021 19:33 Gebt es ihm ordentlich ! Immer drauf auf die Nase.
> von klausi (Gast) > 16.02.2021 21:36 > Ist er denn dipl. Ing. oder Meister ? Beides ! > Was ich mal gelesen habe, schreibt er jetzt als Hobby noch eine Dr.-Arbeit. Fertig ! Promotion in operativer Dynamik. > klausi Dich gibt es ja auch noch.
Meister Eder schrieb im Beitrag #6590821: >>> Was ist besser - Äpfel oder Birnen? >> >> Ganz klar Bäpfel. Ich mag lieber Dirnen ;-)
Eumel schrieb: > Meister Eder schrieb: > >>>> Was ist besser - Äpfel oder Birnen? >>> >>> Ganz klar Bäpfel. > > Ich mag lieber Dirnen ;-) Oder sinds Äpnen?
Günter K. schrieb: > Mitarbeiterführung, Bewertung von Mitarbeiter, > Konfliktbewältigung in Arbeitsgruppen usw Würdest Du diese Sachen - besonders Konfliktbewältigung - eher im Bereich "Lebenserfahrung" ansiedeln oder ist dies Bestandteil der Meisterausbildung?
Den O. schrieb: > Meister = Führungsposition im produzierenden/herstellendem Bereich. Sei > es nun Industrie oder Handwerk. > Hauptaugenmerk während der Ausbildung zum Meister liegt nicht auf > Technik sondern Betriebsorganisation, Personalführung, Kostenrechnung, > Arbeitssicherheit, Gesetze, Produktionsmethoden, Ausbildung von Azubis. > > Ingenieure = Entwicklung einer technischen Sache, meistens in der > Industrie angesiedelt. > Hauptaugenmerk während der Ausbildung liegt darauf technische > Sachverhalte zu strukturieren und Lösungswege zu erarbeiten/ zu > entwickeln. ok, das klingt interessant. Schade, dass einige Dinge des Meisters davon nicht auch Bestandteil einer Ingenieursausbildung sind, manchem Professor würde es gut tun, etwas mehr Kenntnisse in Personalführung und Betriebsorganisation zu haben.
Ihr könnt da mal genau hinsehen. Industriemeister sind massenhaft vorhanden. Die Abschlüsse werden nachgeworfen. Jeder 3. in der Industrie hat den IM. Handwerksmeister sind dagegen selten und besser qualifiziert. Damit kann man einen Handwerksbetrieb führen.
Beitrag #6591227 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wieder so ein Propagandathread. Liebe Jungspunde, lasst euch nix erzählen. Der Ingenieur ist in aller Regel besser dran als ein Meister.
In der Regel ist es besser, als eigenständiger Akteur aufzutreten in der Wirtschaftswelt, um eigene Preise durchzusetzen oder eben nach gut gestalteten Gebührenordnungen seinen Ertrag und Gewinn zu erwirtschaften. Wenn man nicht eigenständig ist, geht man in der Masse des Sozialismus unter und muss fressen oder sterben. Man ist fremdgesteuert und kann nicht sich durch ein besseres Angebot und bessere Arbeit sich vom Wettbewerber abheben, sondern muss sich dem Niveau anpassen und kriegt eben das Gehalt vom allgemeinen Niveau. Zudem stehen ab und an Massenentlassungen an, die auch nicht auf die Qualifikation oder bisherigen Arbeitsleistungen schaut, sondern nach einem Sozialplan gesiebt wird. Wer sich dem Heer anschließt, ist eben auch nur eine kleines Licht, der verheizt wird. Wer eigenständig ist, ist Kriegs- und Krisengewinnler.
LickING schrieb: > Wer eigenständig ist, ist Kriegs- und Krisengewinnler. Oder verliert alles, wenn eine weltweite Krise die Wirtschaft lahmlegt (absurdes Szenario, aber soll vorkommen).
Anfänger schrieb: > Was ist besser - Meisterschule oder Studium? Ist das nicht das gleiche? Nennen sich danach eh alle Elektro-Engineer auf Xing und co. Mach also das was billiger ist sage ich dir als waschechter Schwabe.
Fpgakuechle K. schrieb: > Kabelverleger im Hochbau, die keine Anschlussarbeiten durchführen > Asphaltierer, die nicht im Straßenbau tätig sind > Hersteller von Drahtgestellen zu dekorativen Zwecken > Tankschutzbetriebe, die im Korrosionsschutz von Öltanks für > Feuerungsanlagen tätig sind und keine chemischen Verfahren anwenden > Einbau von genormten Fenstern, Türen, Regalen oder anderen genormten > Baufertigteilen > Bügelanstalten für Herrenoberbekleidung > Dekorationsnäher, die keine Schaufensterdekoration herstellen > Änderungsschneider, Appreteur, Dekateur > Einfache Schuhreparaturen ausführen > Ausbeiner, Fleischzerleger, Kuttler (Innerei-Fleischer) > Speiseeishersteller mit Vertrieb, > Getränkeleitungsreiniger, Schnellreiniger, Teppichreiniger Das sind also alles Meisterberufe? Erstaunlich!
Anfänger schrieb: > Kann es sein, dass Meister auch höher bezahlt werden, als Bachelor-Ings? > Bei uns in der Firma haben manche Meister ETL11/12, aber Absolventen mit > Bachelorabschluss nur ETL10 - wie kann das sein? Ein Bachelor ist halt nur ein halber Ing. bzw. zertifizierter Studienabbrecher. Ich würd den Meister bevorzugen, der kennt praktische Arbeit.
Beitrag #6591838 wurde von einem Moderator gelöscht.
stolzer Meister schrieb im Beitrag #6591838: > Der master > hockt den ganzen tag nur rum und ist nicht produktiv und kritzelt > irgendwelche auswendig gelernte scheisse aufs blatt Also ist es besser, die Meisterlaufbahn anzustreben anstatt eines Studiums mit Masterabschluss?
Beitrag #6592006 wurde von einem Moderator gelöscht.
> von Reinhard S. (rezz) > 17.02.2021 20:12 > Ein Bachelor ist halt nur ein zertifizierter Studienabbrecher. > Ich würd den Meister bevorzugen, der kennt praktische Arbeit. Sehe ich auch so.
Anfänger schrieb: > Was ist besser - Meisterschule oder Studium? Darf ich als Ing. > auch > einen Betrieb führen wie als Meister oder muss man dennoch auch Meister > sein? Ne nur Friseure dürfen einen Betrieb führen, Ingenieure nicht...
Percy N. schrieb: > Das sind also alles Meisterberufe? Erstaunlich! Nicht Staunen, Nachlesen! Bspw. in der Anlage B1 und B2 der Handwerksordnung: https://www.zdh.de/daten-fakten/handwerksordnung/gewerbe-anlage-b1-und-b2/
aus dem Wörterbuch: master - der Meister | die Meisterin Pl.: die Meister, die Meisterinnen
> von Ratgeber (Gast) > 18.02.2021 08:10 > Ne nur Friseure dürfen einen Betrieb führen, Ingenieure nicht... Heißt das ein Ingenieur kann nicht Führer werden ?
Was ist mit Techniker? Ein bisschen von allem und macht auch praktische Arbeiten.
Zocker_58 schrieb: > Heißt das ein Ingenieur kann nicht Führer werden ? Doch, aber nur mit Führerschein...
> von Carsten (Gast) > 18.02.2021 09:25 > Doch, aber nur mit Führerschein... Mir ist nicht bekannt das ER einen Führerschein hatte. Habe IHN noch nie selber fahren gesehen.
Hi, Maik schrieb: > Anfänger schrieb: >> Was ist besser - Meisterschule oder Studium? Darf ich als Ing. >> auch >> einen Betrieb führen wie als Meister oder muss man dennoch auch Meister >> sein? > > Als Ing. Elektrotechnik darfst du noch nicht mal eine Lampe anschließen. > Als Meister hast du eben viel mehr berufliche Möglichkeiten und kannst > dich auch einfacher selbstständig machen. So ganz stimmt das aber auch nicht... Und, zumindest im Bezug auf Elektrotechnik, darf man nicht die Anforderungen der HWK für die Eintragung in die Handwerksrolle mit den Anforderungen der EVU für Arbeiten an mit deren Versorgungsnetz verbundenen Anlagen verwechseln! JEDER Ing. Elektrotechnik (Dipl. Ing, Bachelor und Master) erfüllt genau so wie ein Industriemeister oder staatlich geprüfter Techniker die Anfoderungen um sich OHNE WEITERES in die Handwerksrolle eintragen zu lassen. Nur wenn er auch selbst ausbilden will wird zusätzlich als Auflage der Ausbilderschein gefordert. (Die Handwerksmeister machenin der Meisterprüfung eine vergleichbare Prüfung wie die Ausbildereignungsprüfung) Von der Handwerksordnung ist die sache damit eindeutig und abgeschlossen... Im Elektrotechnikbereich kommt jetzt aber die Besonderheit dazu das man in der Regel an Anlagen arbeitet die mit dem Energieversorgungsnetz verbunden sind. Und um die Versorgungssicherheit sicherzustellen dürfen die EVU für Arbeiten an mit ihren Netzen verbundenen Anlagen besondere Anforderungen stellen. Davon wird (zumindest meines wissens nach) auch ausnahmslos von allen EVU gebrauch gemacht. Im Großen und ganzen wird dabei gefordert das der Betrieb der diese Arbeiten ausführen möchte in die Handwerksrolle eingetragen ist (Für Ing. und Techniker kein Problem), das er über die zur fachgerechten Ausführung notwendige Ausstattung sowie die aktuellen Normen verfügt sowie das eine Haftpflichtversicherung besteht (Alles eine reine Geldfrage, spielt auch keine Rolle ob Ing. oder Meister). UND: Es wird gefordert das die verantwortliche Person des Betriebes (die die Anlage abnimmt bzw. bestimmte Arbeiten ausführt) ihre Sachkenntnis in Fragen der ElektroINSTALLATION nachgewiesen hat. Dieser Nachweis ist ebenfalls ein Prüfungsteil bei der Prüfunk für die Handwerksmeister Elektrotechnik. Wird da auch "Sicherheitsschein" genannt. Bei älteren Meisterprüfungen war das aber nur bei den Elektroinstallateuren in der Prüfung enthalten. Wer keinen Nachweis über das Bestehen des "Sicherheitsscheins" vorlegen kann, egal ob es so ist weil er durch diesen Prüfungsteil gefallen ist, seinen Meister vor vielen Jahren z.B. im Radio- und Fernsehtechnikerbereich gemacht hat und deshalb diesen Prüfungsteil nie hatte oder weil er als Ing/TEchniker überhaupt keine Meisterprüfung gemacht hat, der muss/kann sein Fachwissen durch eine spezielle Sachkundeprüfung nachweisen. https://www.zveh.de/maerkte-themen/technik-und-normung/trei.html Die reine Prüfung kostet so um 350 Euro. In Kombination mit einem Vorbereitungslehrgang (IMHO 2/3 Tage), sofern man den machen will/muss, ist man zwischen 1k und 3k Euro los. Und JA - Diese Forderung ist absolut Sinnvoll, denn es gehört üblicherweise NICHT zum Studieninhalt eines Elektrotechnikstudiums (genausowenig wie beim TEchniker) wie man eine Elektroinstallation NORMGERECHT ausführt und prüft. Und nur das ist der Inhalt dieser Prüfung. Aber um das noch einmal zu betonen: Diese Prüfung hat NICHTS mit der Handwerksordnung zu tun oder sonstigen Vorraussetzungen ob man eine Handwerksbetrieb als Elektroinstallateur aufmachen darf. Es ist eine Forderung der Energieversorger um an deren Netzen zu arbeiten. (in deren Installateursverzeichnis eingetragen zu werden). An einem Inselnetz darf man auch ohne diesen Nachweis arbeiten... Allerdings wäre ein Elektroinstallateursbetrieb der nur an Inselnetzten arbeiten darf wohl nicht sehr zukunfstträchtig, daher ist der TREI Schein schon notwendig... Ich weiß es nicht sicher, aber ich würde einfach mal vermuten das es etwas ähnliches auch im Bereich der Gasversorgungsnetze existiert! DAHER: Jeder Elektrotechnik-Ing. oder staatlich geprüfter Techniker kann sich für seinen Fachbereich genau so wie ein HAndwerksmeister in die Handwerksrolle eintragen lassen. Will man selbst Ausbilden braucht man noch den Ausbilderschein (oder einen Angestellten der den Schein hat) Prüfung kostet um die 150 Euro Speziell im Elektrobereich braucht man um das volle Spektrum an Tätigkeiten anbieten zu können dann noch den TREI Schein (350 Euro bzw. mit Lehrgang ~2k ). Und egal ob man jetzt mit den 500 Euro für die beiden Prüfungen zusammen auskommt oder doch die Lehrgänge mitmacht und vielleicht insgsamt 3k losgeworden ist. Das sind im Vegleich zu den sonstigen Kosten einer Betriebsgründung/Übernahme Peanuts. Alleine das für die Prüfung der Installation notwendige Messgerät kostet schon einiges mehr! Hat man beides darf man alles was auch ein HAndwerksmeister darf, ggf in bestimmten Bereichen auch mehr (wenn es um Arbeiten als Sachverständiger geht) und kann davon abgesehen auch einen Jobwechsel in Bereiche vornehmen wo >99,5% der Handwerksmeister schon vom Wissensstand keine Chance mehr haben... Daher: Mit einem Ing. Abschluss hat man rechtlich DEUTLICH mehr Möglichkeiten als ein Handwerksmeister. Das man etwas darf bedeutet aber noch lange nicht das man etwas auch kann... Ist also das Lebensziel seinen eigenen Elektroinstallationsbetrieb zu haben, so ist der traditionelle Weg über Ausbildung und Meisterprüfung sicher der bessere Weg! Aber wenn man einen Ing. Abschluss hat und aus welchen Gründen auch immer jetzt einen Elektroinstallateursbetrieb führen will, dann ist das bis auf ein paar Formalitäten völlig unproblematisch. Gruß Carsten
> von Carsten Sch. (Gast) > 18.02.2021 10:32 > Daher: Mit einem Ing. Abschluss hat man rechtlich DEUTLICH mehr > Möglichkeiten als ein Handwerksmeister. So ist es !
Fpgakuechle K. schrieb: > Nicht Staunen, Nachlesen! Ja, mach das mal! Dass es sich bei den in B2 aufgezählten Berufen um "handwerksähnlliche" Tätigkeiten handelt, in denen ein Meistergrad nicht einmal fakultativ erworben werden kann, scheint Dir entgangen zu sein. Mit ein wenig Nachdenken hätte man von allein darauf kommen können ... Edit: man könnte vermuten, das Berufe wie zB Ausbeiner oder Zerleger lediglich geschaffen wurden, um Unternehmen wie Tönnies und Wiesenhof die Beschäftigung von "selbständigen" Vertragsarbeitern in Werkvertragsverhältnissen zu ermöglichen.
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Zocker_58 schrieb: >> von klausi (Gast) >> 16.02.2021 21:36 >> Ist er denn dipl. Ing. oder Meister ? > Beides ! >> Was ich mal gelesen habe, schreibt er jetzt als Hobby noch eine >> Dr.-Arbeit. Hallo Zocker_58! Freut mich! > Fertig ! Promotion in operativer Dynamik. Cool! Hätt auch lust auf eine Promotion, ist mal was sinnstifterendes als die "blosse" Arbeit (täglich grüsst das Murmeltier). Wo kann man denn das machen? >> klausi > > Dich gibt es ja auch noch. Klar, frisch und fröhlich - mit Lagerkoller! Prost!
Percy N. schrieb: > Fpgakuechle K. schrieb: >> Nicht Staunen, Nachlesen! > > Ja, mach das mal! Dass es sich bei den in B2 aufgezählten Berufen um > "handwerksähnlliche" Tätigkeiten handelt, in denen ein Meistergrad nicht > einmal fakultativ erworben werden kann, scheint Dir entgangen zu sein. > Mit ein wenig Nachdenken hätte man von allein darauf kommen können ... Das ist in dem Thread-Zusammenhang völlig Banane. Beim Verfassen des Beitrages ging es lediglich darum, dem TO zur präzisen Einschränkung seiner Frage zu bringen, sprich um welche Branche handelt es sich? War aber zwecklos dem TO eine Latte von möglichen Antworten vorzugeben, der hat anscheinend nur Saft im Kopf: Beitrag "Re: Was ist besser - Meister oder Ingenieur?" >Mit ein wenig Nachdenken hätte man von allein darauf kommen können ... Nö, wenn man Fragen zu Rechtsordnungen, sei es StVO, UStG, EStG, etc. pp. zu beantworten hat, liegt man mit Nach- aka Ausgedachten meistens falsch. Das muss man stupide auswendig lernen wie der Rechtspfleger während seiner Lehrjahre.
Fpgakuechle K. schrieb: > Beim Verfassen des > Beitrages ging es lediglich darum, dem TO zur präzisen Einschränkung > seiner Frage zu bringen, sprich um welche Branche handelt es sich? Und in diesem Zusamnenhang hältst Du es für sinnvoll, "Kabelverleger im Hochbau, die keine Anschlussarbeiten durchführen" anzubieten, wohlgemerkt als Beruf mit Meister? Fpgakuechle K. schrieb: > Nö, wenn man Fragen zu Rechtsordnungen, sei es StVO, UStG, EStG, etc. > pp. zu beantworten hat, liegt man mit Nach- aka Ausgedachten meistens > falsch. Wenn man zu doof ist, den Zweck einer Regeling zu erfassen, dann mag das stimmen. Alle anderen sind durchaus in der Lage, zielführende Überlegungen zur Auslegung anzustellen, wie etwa "Was, bitte sehr, soll der Altgeselle auf der Meisterschule lernen - den zulässigen Biegeradius von NYM-Kabeln?", wenn die Tätigkeitsbeschreibung die Verlegung von Kabeln im Hochbau, nicht jedoch deren Anschluss vorsieht. Wenn man allerdings Kabel nur aus dem Baumarkt kennt, kommt man wohl nicht auf solche Fragen. > Das muss man stupide auswendig lernen Nö, es hätte gereicht, wenn Du den Einführungstext zu den von Dir verlinkten Anlagen gelesen hättest, bevor Du blindwütig die völlig unpassende Anlage B2 kopierst. > wie der Rechtspfleger > während seiner Lehrjahre. Die besuchen eine FHS. Ob sie dort stupide irgendwelchexVorschriften auswendig lernen wie möglicherweisr andere Leute das Ohmsche Gesetz, bermag ich nicht zu beurteilen. Aber ich habe schon mehrfach erlebt, dass Rechtspfleger deutlich wacher und alerter bei der Sache waren als der Richter, mit dem sie jeweils zu tun hatten. Fpgakuechle K. schrieb: > Das ist in dem Thread-Zusammenhang völlig Banane. Und warum schriebst Du dann: Fpgakuechle K. schrieb: > Dummschwätzer. Haste nicht besseres zu tun? Beispielsweise mal > niederzuschreiben welcher Meisterberuf für Dich überhaupt in Frage käme?
Percy N. schrieb: > Und in diesem Zusamnenhang hältst Du es für sinnvoll, "Kabelverleger im > Hochbau, die keine Anschlussarbeiten durchführen" anzubieten, > wohlgemerkt als Beruf mit Meister? oof ist, den Zweck einer Regeling zu erfassen, dann mag das > stimmen. Alle anderen sind durchaus in der Lage, zielführende > Überlegungen zur Auslegung anzustellen, wie etwa "Was, bitte sehr, soll > der Altgeselle auf der Meisterschule lernen - den zulässigen Biegeradius > von NYM-Kabeln?", wenn die Tätigkeitsbeschreibung die Verlegung von > Kabeln im Hochbau, nicht jedoch deren Anschluss vorsieht. Wenn man > allerdings Kabel nur aus dem Baumarkt kennt, kommt man wohl nicht auf > solche Fragen. > Nö, es hätte gereicht, wenn Du den Einführungstext zu den von Dir > verlinkten Anlagen gelesen hättest, bevor Du blindwütig die völlig > unpassende Anlage B2 kopierst. > Die besuchen eine FHS. Ob sie dort stupide irgendwelchexVorschriften > auswendig lernen wie möglicherweisr andere Leute das Ohmsche Gesetz, > bermag ich nicht zu beurteilen. Aber ich habe schon mehrfach erlebt, > dass Rechtspfleger deutlich wacher und alerter bei der Sache waren als > der Richter, mit dem sie jeweils zu tun hatten. https://de.wikipedia.org/wiki/Plonk
In Deutschland hat beides keine Zukunft! Inder und Rumänen sind einfach billiger!
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > In Deutschland hat beides keine Zukunft! Inder und Rumänen sind einfach > billiger! Das stimmt. Es dauert dann halt ein paar Jahre, sagen wir mal 20 Jahre. Bis jemand der BWLer feststellt......
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > In Deutschland hat beides keine Zukunft! Inder und Rumänen sind einfach > billiger! Definitiv. Das könnte ein neuer Slogan des dekadenten Michels sein: Inder statt Kinder!
> von klausi (Gast) > 18.02.2021 15:39 > Cool! Hätt auch lust auf eine Promotion, Ich habe ja Zeit, bin in Rente. Da die Rente, natürlich Höchstsatz nach der Beitragsbemessungsgrenze, hinten und vorne nicht reicht arbeite ich auch noch als Berater, was immer das auch sein mag. > Wo kann man denn das machen? An einer TU oder TH, mittlerweile geht das glaube ich auch schon an einer FH. Wenn du dann deinem Professor noch einen Begehungsschein für deine Jagd geschrieben hast, wir wissen ja alle das ein Prof nicht gerade die Welt verdient, kann eigentlich nichts mehr schiefgehen. Ach ja, ein Thema das passt solltest du auch haben.
Zocker_58 schrieb: > Fertig ! Promotion in operativer Dynamik. Ist das die Weiterentwicklung deiner Arbeiten zu "Geistiger Windstille"?
> von IchGlaubeEsNicht (Gast) > 18.02.2021 20:32 Endlich meldet sich einer von den schizophrene Psychopathen welche früher das Forum unsicher machten.
Ein Prof. sagte mal: "Sie können auch Doktor sein. Wenn Sie eine Gurke sind, sind Sie eine Gurke." bool statement = true;
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Bearbeitet durch User
> von Sim J. (unimetal) > 24.02.2021 20:00 > Ein Prof. sagte mal: > "Sie können auch Doktor sein. Wenn Sie eine Gurke sind, sind Sie eine > Gurke." Und, hast du ihm eine reingehauen für die Frechheit ?
Na klar, direkt das Mikrofon in den Rachen gesteckt. Nein mal im Ernst. Er hat die Allgemeinheit damit angesprochen, niemanden persönlich und deshalb kann ich ihm nur Recht geben. Es gibt genug Doktoren, die gereadeso überlebensfähig sind und null Sozialkompetenzen besitzen. Es soll keine Verallgemeinung darstellen. Meiner Meinung nach sagt ein Abschluss etwas darüber aus, ob sich jemand in komplexe Themenbereiche einarbeiten kann. Das sagt wenig über soziale oder berufliche Kompetenzen aus. Aber das weiß auch jeder gute Personaler. Allerdings ist der Abschluss oft die Eintrittskarte. Man kann sich ja als Personaler nicht die Nadel im Heuhaufen suchen.
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