Hallo, ich nutze einen vor 4 Jahren gekauften Atmel-ICE mit der originalen Firmware unter macOS mit avrdude. Jetzt wollte ich einen AtTiny3216 über die UPDI-Schnittstelle programmieren und bin an der völlig veralteten Firmware gescheitert. Diese lässt sich offenbar nur mit Hilfe des Atmel Studios aktualisieren, was mir als Mac-User natürlich nichts nutzt. Zugriff auf einen Windows Rechner habe ich nicht bzw. möchte niemand zumuten, eben mal das komplette Atmel Studio zu installieren. Deshalb meine Frage/Bitte: Könnte mir ein Nutzer des aktuellen Atmel Studios die Firmware aktualisieren? Ich wohne in Nürnberg, aber in Corona-Zeiten ist Verschicken wahrscheinlich besser. Oder übersehe ich eine Möglichkeit, die Firmware mit dem Mac auf den ICE zu bekommen. Linux ginge auch über einen Raspberry Pi. Danke, Uli
Servus, der Firmware-Upgrade sollte eigentlich auch mit der IPE aus MPLAB X gehen. Das gibt es auch für MAC-OS https://www.microchip.com/en-us/development-tools-tools-and-software/mplab-x-ide Gruß
Ulrich K. schrieb: > Diese lässt sich offenbar nur mit Hilfe des Atmel Studios aktualisieren, > was mir als Mac-User natürlich nichts nutzt. Du könntest es einer VM heraus machen. Lohnt aber natürlich eigentlich nur, wenn du für diese auch sonst hin und wieder eine Verwendung hast. > Könnte mir ein Nutzer des aktuellen Atmel Studios die Firmware > aktualisieren? Kann ich dir machen (übrigens auch aus 'ner VM heraus :). Ich kenne auch noch jemanden in Lauf, den ich fragen könnte, aber vermutlich dürften die Fahrtkosten das Porto übersteigen (von Corona jetzt abgesehen).
Hallo "Der Chef", vielen Dank für Deinen Tip mit dem MPLAB. Das hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Ich war ausschliesslich auf das Atmel Studio fokussiert. Ich hab's mir runtergeladen und nur die IPE installiert. Beim Auslesen des Controllers wurde gleich die Atmel ICE Firmware auf die aktuelle Version aktualisiert. Das Programmieren funktioniert auch ohne Fehler und Warnungen. Also Problem gelöst. Viele Grüsse, Uli Hallo Jörg, auch vielen Dank für Dein Angebot und den Tipp mit der VM. Die Idee hatte ich auch schon. Allerdings habe ich kein passendes Windows für die VM. Oder gibt es inzwischen frei Windows-Images? Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Allerdings bin ich aus dem Windows-Thema auch seit Jahren raus. Auch viele Grüße, Uli
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Ulrich K. schrieb: > Oder gibt es inzwischen frei Windows-Images? Keine aktuellen. Es gibt ReactOS, aber das setzt meines Wissens auf dem API von XP auf, weiß nicht, ob Atmel Studio damit klar käme. Allerdings gibt es mittlerweile genügend Verkäufer, die irgendwelche Volumenlizenzen klein hacken, dass man auch auf diesem Wege relativ preiswert zu einer Windows-Lizenz kommen kann.
Hallo, es gibt sicherlich Hunderte Threads zum Thema, habe diesen gefunden und möchte ein Update verkünden. Aktuelle Atmel ICE Firmware unter https://packs.download.microchip.com/ ist "Microchip.AtmelICE_TP.1.9.918" bzw. wenn die Firmware aufgespielt ist als 1.2e bezeichnet. In der device_support.xml werden alle aktuellen µC gelistet. Wie gehts? Microchip.AtmelICE_TP.1.9.918.atpack runterladen, umbennenen in Microchip.AtmelICE_TP.1.9.918.atpack.zip, entpacken Daraus die Datei atmelice_fw.zip nach C:\Program Files (x86)\Atmel\Studio\7.0\tools\Atmel-ICE\ kopieren Dann Microchip Studio öffnen > View > Available Microchip Tools auf Atmel ICE Rechtsklick > Upgrade Übrigens, macht man einen Doppelklick auf Microchip.AtmelICE_TP.1.9.918.atpack (ohne.zip), installiert man das atpack und es taucht dann im Device Pack Manager auf. Was das genau bewirkt weiß ich allerdings nicht. Man hat jedoch Microchip Studio gleichgezogen. Wofür es gut sein kann weiß ich nicht.
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Veit D. schrieb: > Daraus die Datei atmelice_fw.zip nach > C:\Program Files (x86)\Atmel\Studio\7.0\tools\Atmel-ICE\ > kopieren Das hilft einem Mac-Nutzer unglaublich viel.
Hallo, wie lautet denn die offizielle "Meckerer" Berufsbezeichnung von dir? Die Info war eher allgemein gedacht. Wie man in diesem Thread sieht, müssen Mac User sowieso dafür Umwege gehen. Windows kann man bspw. 30 Tage ohne Lizenz verwenden. Für ein Update in einer VM sollte das ausreichend sein. Und falls er es nicht selbst machen kann, weiß jemand anderes wie es möglich ist. Für mehr war die Info nicht gedacht.
Harald K. schrieb: > Das hilft einem Mac-Nutzer unglaublich viel. Das vielleicht weniger, aber allen Windows Usern umso mehr (und das sind sicher deutlich mehr. als die Obstrechner-Fans) Danke an Veit D. für die Info!
Veit D. schrieb: > Aktuelle Atmel ICE Firmware unter Danke :) Veit D. schrieb: > wie lautet denn die offizielle "Meckerer" Berufsbezeichnung von dir? Dafür auch :)
Veit D. schrieb: > Windows kann man bspw. 30 Tage ohne Lizenz verwenden. Für ein Update in > einer VM sollte das ausreichend sein. Aber nur, wenn es Atmel Studio auch in einer ARM-Version gibt … auf einem aktuellen Mac bräuchte es ein ARM-Windows, um in einer VM laufen zu können. Ehrlich gesagt, finde ich es auch lästig, dass sie die Prozedur zum Firmwareupgrade nicht dokumentiert haben, sonst könnte man das bspw. ins AVRDUDE mit einbauen. Die Firmware dürfte ja eh verschlüsselt sein.
Hallo, gut, x86 vs. ARM - das war mir nicht bewusst. Für Terminalfreunde gibt es noch das Tool atfw.exe. Das liegt im Pfad: C:\Program Files (x86)\Atmel\Studio\7.0\atbackend Wenn ich 30MB hochladen darf, kann es jeder Windows User ohne installierten Microchip Studio verwenden. Paar .dlls gehören dazu. Die cmd lautet dann: S/N auslesen: > atfw -s flashen: > atfw -a atmelice_fw.zip -t atmelice -s J4... (Prefix J4 davor ist wichtig)
Veit D. schrieb: > C:\Program Files (x86)\Atmel\Studio\7.0\atbackend Ich habe gerade "altbackend" gelesen 😂
Veit D. schrieb: > Für Terminalfreunde gibt es noch das Tool atfw.exe. Interessant wäre natürlich, ob es mit Wine läuft. Das könnte sogar unter MacOS/ARM klappen (habe ich aber noch nicht probiert).
Jörg W. schrieb: > Aber nur, wenn es Atmel Studio auch in einer ARM-Version gibt … auf > einem aktuellen Mac bräuchte es ein ARM-Windows, um in einer VM laufen > zu können. Nunja, es gibt Emulatoren. Allerdings ist die Dependency-Liste von atfw.exe doch recht umfangreich. Dürfte Sackstand sein, eine hinreichende Umgebung aufzubauen, um atfw.exe laufen lassen zu können. Viel einfacher wäre, einen gebrauchten Windows-Rechner zu erstehen, um diesen für solche Fälle einzusetzen. Die gibt es, in guter Qualität und nur wenige Jahre alt, gerade heute zu Schleuderpreisen von teilweise sehr weit unter 100€ zu kaufen. Dank MS und Windows11... Einem MAC-Fetischisten werden solche Kosten am Arsch verbeigehen. Der ist es gewohnt, für die allerprimitivsten Adapter Kohle in ähnlichem Umfang abzulatzen und sogar noch stolz darauf... > Ehrlich gesagt, finde ich es auch lästig, dass sie die Prozedur zum > Firmwareupgrade nicht dokumentiert haben Ja, das ist nervig. > Die Firmware dürfte ja eh verschlüsselt sein. Jepp, ist sie. Und wird sogar noch mal "umverschlüsselt" (tatsächlich: um, also der bereits verschlüsselte Content wird noch mal zusätzlich verschlüsselt), bevor er über USB läuft. Das soll wohl vor "Replay-Attacken" schützen. Im Kern geht es wohl darum, die gnadenlos überteuerten Adapter davor zu schützen, durch billige China-Nachbauten ersetzt zu werden. Hat bisher meines Wissens nach auch funktioniert. Liegt aber wohl vor allem daran, dass AVR8 und SAM nicht mehr attraktiv genug sind. Die Chinesen pflücken lieber die Kirschen, die niedriger hängen und ein größeres Kundenpotential versprechen.
Ob S. schrieb: > Im Kern geht es wohl > darum, die gnadenlos überteuerten Adapter davor zu schützen, durch > billige China-Nachbauten ersetzt zu werden. Bieten die Dinger denn irgendwas, was z.B. ein Mplab Snap nicht kann? (geeignete ältere Firmware darauf vorausgesetzt, hierzu gibt es ja ein paar Threads)
Ob S. schrieb: > Einem MAC-Fetischisten Ob S. schrieb: > gnadenlos überteuerten Adapter Bei derartigen Vorurteilen braucht man dir gewiss nicht mit der Realität ankommen.
Jörg W. schrieb: > Veit D. schrieb: >> Für Terminalfreunde gibt es noch das Tool atfw.exe. > > Interessant wäre natürlich, ob es mit Wine läuft. Ich habe folgendes probiert. In einer VMware läuft Manjaro. Darin habe ich Wine installiert. Danach habe ich die Dateien aus dem "atbackend" Ordner in die Wine Umgebung kopiert. Einfach nach "drive_c". Das entspricht dem C Laufwerk und alles erscheint wenn man in "Wine CMD" und in der Konsole "dir" eintippt. atfw -h funktioniert. Nur wenn man atfw -l eintippt wird nichts erkannt. Ich habe beim anstecken vom ICE das Gerät der VMware zugewiesen. Vermutlich fehlt noch irgendwas.
Veit D. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Veit D. schrieb: >>> Für Terminalfreunde gibt es noch das Tool atfw.exe. >> >> Interessant wäre natürlich, ob es mit Wine läuft. > > Ich habe folgendes probiert. In einer VMware läuft Manjaro. Darin habe > ich Wine installiert. Danach habe ich die Dateien aus dem "atbackend" > Ordner in die Wine Umgebung kopiert. Einfach nach "drive_c". Das > entspricht dem C Laufwerk und alles erscheint wenn man in "Wine CMD" und > in der Konsole "dir" eintippt. > atfw -h funktioniert. > Nur wenn man atfw -l eintippt wird nichts erkannt. Ich habe beim > anstecken vom ICE das Gerät der VMware zugewiesen. Vermutlich fehlt noch > irgendwas. Also hab auf nen Raspi 400 Wine mit Box64 laufen um mein Oszilloskop anzusteuern (Windows Osilloskop Software).. Das funktioniert auch nur, da das über uart läuft. Alles andere keine Chance. Man kann nicht einfach usb treiber in Wine installieren, das funktioniert nicht.
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PS.. ma kann zB ttyUSB0 mit einen COM Port in Wine koppeln (Registry Eintrag)
Veit D. schrieb: > In einer VMware läuft Manjaro. Darin habe > ich Wine installiert. Man könnte in der VM auch gleich ein Windows installieren, das würde viele Probleme ausräumen. Wenn man keinen Nervkram mit Lizenzen haben will, nimmt man die kostenlose 180-Tage-Testversion des Windows Server, die kann man ohne Registrierung, ohne ein Microsoft-Konto zu benötigen, hier herunterladen: 2022 https://go.microsoft.com/fwlink/p/?LinkID=2195280&clcid=0x407&culture=de-de&country=DE 2025 https://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=2293216&clcid=0x407&culture=de-de&country=de Bei der Installation die Variante mit graphischer Oberfläche auswählen, und man erhält ein benutzbares Windows ohne all' diesen Nervkram, dem man insbesondere bei Windows 11 ausgesetzt ist. Die 2022er Version ist interessant, da man bei der den 180-Tage-Testzeitraum sechs mal verlängern* kann, und damit auf über drei Jahre Nutzungsdauer kommt. Das ist bei der 2025er Version massiv beschnitten. Einzige Voraussetzung: Das Ding will "aktiviert" werden, bei jeder Verlängerung erneut. Dafür muss es ins Internet kommen, sonst kann man das (außer um der "unser-täglich-update-gib-uns-heute"-Religion zu frönen) auch isoliert betreiben. *) in einem Kommandozeilenfenster, das man via "als Administrator ausführen" geöffnet hat: slmgr -rearm
Marcello E. schrieb: > PS.. ma kann zB ttyUSB0 mit einen COM Port in Wine koppeln (Registry > Eintrag) Das hilft für den Firmware-Upgrade nicht. Der aktiviert den Bootloader (andere PID), außerdem ist der normale Port kein serieller Port. Es müsste also schon Wine auf den USB zugreifen können. Kann mich aber auch nicht erinnern, ob ich das jemals versucht habe. Harald K. schrieb: > Man könnte in der VM auch gleich ein Windows installieren, das würde > viele Probleme ausräumen. Siehe oben, hilft dir auch nur, wenn der Host bereits ein AMD64 ist. Wenn der Host ein ARM ist, kannst du in der VM zwar ein ARM-Windows installieren, aber für das ursächliche Problem hilft das dann gar nichts, weil natürlich niemand, der "Windows only" sagt, damit "Windows on ARM" im Blick hat. Dazu kommt dann noch die besagte Umschaltung der USB PID, die muss die VM auch verkraften und dann automatisch wieder durchreichen. Mit VMware weiß ich, dass das funktioniert, bei VirtualBox habe ich da Probleme in Erinnerung.
Jörg W. schrieb: > Wenn der Host ein ARM ist, kannst du in der VM zwar ein ARM-Windows > installieren Das ist richtig. Wer einen zu neuen Mac hat, hat einen zu neuen Mac.
Ja nen Mac ist halt denkbar ungeeignet für Elektronik Entwicklung. Ist eher was zum Surfen, Podcasten, Youtuben, Office und vor allem zum Posen im Starbucks.
Marcello E. schrieb: > vor allem zum Posen im Starbucks. https://www.tiktok.com/@mollyshen/video/7152697868002889003
Marcello E. schrieb: > Ja nen Mac ist halt denkbar ungeeignet für Elektronik Entwicklung. Ist > eher was zum Surfen, Podcasten, Youtuben, Office und vor allem zum Posen > im Starbucks. Lt. Jörg W. sind das alles nur völlig unbegründete Vorurteile, angeblich in keinster Weise durch die Realität begründet. Da steckt wohl irgendwer irgendwie in einer Blase. Und das sind nicht wir...
Ein aktueller Mac ist nur dann problematisch, wenn man auf proprietäre Software (für Windows) angewiesen ist. Nutzt man, wie Jörg W., diese nicht, dann kann man mit einem Mac ganz wunderbar Softwareentwicklung betreiben, denn das ist ein echtes Unix-System, mit dem man folglich alles machen kann, was man unter einem Unix-System halt machen kann (sofern man nicht auf die Idee kommt, den graphischen Desktop ersetzen zu wollen). Das bedeutet, daß all die üblichen Compiler, ob gcc oder llvm, sich problemlos nutzen lassen, neuzeitlichere Editoren als vi funktionieren natürlich auch (wie z.B. Visual Studio Code oder die ganze JetBrains-Palette). Auch die Arduino-Umgebung lässt sich verwenden, und wenn man einen Logikanalysator nutzen möchte, funktionieren sowohl Sigrok als auch die Software von Saleae. Man steht nur etwas im Regen, wenn man eine kommerzielle "windows-only"-Software nutzen möchte, oder auf Geräte angewiesen ist, für deren Firmwareupdates es nur "windows-only"-Software gibt. Die Hipster-Häme ist daher ziemlich unangemessen; könnte es sein, daß da ein Fünkchen Neid im Spiel ist?
Harald K. schrieb: > Die Hipster-Häme ist daher ziemlich unangemessen; könnte es sein, daß da > ein Fünkchen Neid im Spiel ist? Ne Ne.. Eher Mitleid ;-)
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Harald K. schrieb: > Die Hipster-Häme ist daher ziemlich unangemessen; könnte es sein, daß da > ein Fünkchen Neid im Spiel ist? Ich würde es eher als mit Vorurteilen durchsetzte komplette Ahnungslosigkeit bezeichnen. Ich wette, dass von diesen Leuten noch nie jemand einen Mac jenseits von denen in der Starbucks-Filiale (und vielleicht den vielen Filmen, in denen die Dinger offenbar obligatorisch sind, warum auch immer) gesehen hat …
Jörg W. schrieb: > Ich würde es eher als mit Vorurteilen durchsetzte komplette > Ahnungslosigkeit bezeichnen. Ich wette, dass von diesen Leuten noch nie > jemand einen Mac jenseits von denen in der Starbucks-Filiale (und > vielleicht den vielen Filmen, in denen die Dinger offenbar obligatorisch > sind, warum auch immer) gesehen hat … Und schon wieder kommt da satt die getrübte Sicht aus der Blase durch. Zumindest in meinem Fall kann ich sagen: doch, ich habe diese Dinger durchaus aus der Nähe gesehen. Genau genommen, bin ich ihren Innereien sogar sehr viel näher gekommen, als ich das jemals wollte oder aus eigenem Antrieb gekommen wäre. Denn schon die Umgebung mit der extrem starken proprietären Verbundelung mit Apple-Diensten war mir schon immer in höchstem Maße suspekt. Aber, so what: ich wurde dafür gut bezahlt. Also darf ich diesbezüglich auch nicht rumheulen. Was ich aber gelernt habe: Microsoft bezieht seine Ideen zur Knechtung und Entmündigung der Benutzer von Apple. Alles, was Apple diesbezüglich seit vielen Jahren schon hat, will MS nun auch und drückt es nach und nach in den Markt. Allerdings stoßen sie, im Gegensatz zu Apple, wo es der Konzern weit überwiegend nur mit unkritischen Fanboys zu tun hat, durchaus auf das Aufjaulen einer kompetenten Nutzerschaft, die die Entrechtung der User genau verfolgt und kommentiert... Bei Apple passiert das nicht, da ist die komplette Entrechtung der User schon vor 15 Jahren erledigt gewesen ("Sicherheitslücken" seien mal außen vor).
Ob S. schrieb: > Und schon wieder kommt da satt die getrübte Sicht aus der Blase durch. Deine Blase? Für mich ist das Ding ein Arbeitsmittel, ansonsten bin ich lieber bei FreeBSD. Back to topic: auch und gerade für FreeBSD würde ich mir natürlich mehr als wünschen, dass man die Prozedur der Firmwareupgrades einfach so durchführen könnte, ohne Programme aus einer Blase dafür zu brauchen.
Jörg W. schrieb: > Für mich ist das Ding ein Arbeitsmittel Ein Arbeitsmittel, bei dem man nicht zumindest bei Bedarf unumschränkter Herrscher sein kann, ist kein Arbeitsmittel, sondern ein Krüppel-Werkzeug. Wenn du damit zufrieden bist: OK. Dein Ding. Aber nicht meins.
Schön für dich, dass du glaubst, dich damit so gut auszukennen. Aber das gehört jetzt wohl alles nicht mehr in diesen Thread.
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