Ich habe zu Hause nur Libre-Office. Manchmal bekomme ich vom Chef Exceldateien zugesendet, wo ich Dinge ändern / anpassen muss. Es zerschießt manchmal die Konvertierungen. Liegt das daran, dass es zwei unterschiedliche Programme sind? Gibt es vielleicht - ähnlich wie bei CAD-Dateien - eine Art Austauschformat für Exceldateien - so wie vielleicht Step/Iges-Dateien von der CAD-Seite her?
Festo Tool schrieb: > Ich habe zu Hause nur Libre-Office. Manchmal bekomme ich vom Chef > Exceldateien zugesendet, wo ich Dinge ändern / anpassen muss. Es > zerschießt manchmal die Konvertierungen. Liegt das daran, dass es zwei > unterschiedliche Programme sind? Also der Sachverhalt kann nicht sein. Jeder Linux Jünger schwört einem Stein und Bein dass LibreOffice der perfekte Excel Ersatz ist. > Gibt es vielleicht - ähnlich wie bei CAD-Dateien - eine Art > Austauschformat für Exceldateien - so wie vielleicht Step/Iges-Dateien > von der CAD-Seite her? Gibt es nicht. Nutze Excel für geschäftliche Dinge. Dein Libre Ding kannst du für deine privaten Fummeleien nehmen.
Festo Tool schrieb: > Gibt es vielleicht - ähnlich wie bei CAD-Dateien - eine Art > Austauschformat für Exceldateien - so wie vielleicht Step/Iges-Dateien > von der CAD-Seite her? Das würde Dir schon dann nichts mehr helfen, wenn Formeln bzw Makros (VBA!) nicht 1:1 übersetzt werden können.
Cyblord -. schrieb: > Jeder Linux Jünger schwört einem > Stein und Bein dass LibreOffice der perfekte Excel Ersatz ist. Es gibt das LibreOffice auch für Windows. Cyblord -. schrieb: > Nutze Excel für geschäftliche Dinge. Dein Libre Ding > kannst du für deine privaten Fummeleien nehmen Dann muss ich dem Chef sagen, dass er mir einen PC zu verfügung stellen muss, um damit dann Excel von zu Hause aus nutzen zu können, extra ein Excel kaufe ich mir für die Arbeit nicht, da ich es privat nicht nutze.
Eslor schrieb: > CSV in CSV kann man keine Makros abspeichern - oder? Das kann ich mir glaube ich auch mit einem Editor anschauen, wenn ich mich richtig erinnere.
Festo Tool schrieb: > Dann muss ich dem Chef sagen, dass er mir einen PC zu verfügung stellen > muss, um damit dann Excel von zu Hause aus nutzen zu können, extra ein > Excel kaufe ich mir für die Arbeit nicht, da ich es privat nicht nutze. Ich hab auch noch nie HomeOffice mit eigenem PC erlebt. Aber jeder wie er will und mag. Da musst du in der Tat mit deinem Chef klären. > Es gibt das LibreOffice auch für Windows Ist bekannt. LibreOffice wird aber gerne als 100% Excel Ersatz verkauft. Egal ob unter Linux oder Windows.
Beitrag #6605543 wurde von einem Moderator gelöscht.
Percy N. schrieb: > Wer verkauft denn libre office? Wahrscheinlich Ganoven. Das ist frei verfügbar. Da: https://de.libreoffice.org/download/download/?type=win-x86_64&version=7.0.3&lang=de
Richte dir eine VPN-Verbindung mit den PC auf der Firma ein. Dann log dich da ein, und erledige deine Arbeit via Fernwartung, auf der Kiste auf der Arbeit. Reicht dann völlig wenn jemand die Kiste auf der Firma anmacht, falls sie nicht durchlaufen soll.
Festo Tool schrieb: > Ich habe zu Hause nur Libre-Office. Manchmal bekomme ich vom Chef > Exceldateien zugesendet, wo ich Dinge ändern / anpassen muss. Es > zerschießt manchmal die Konvertierungen. Liegt das daran, dass es zwei > unterschiedliche Programme sind? Das kommt davon, wenn man proprietären Mist als Standard verkauft und Leute glauben, Sie hätten da eine ganz tolle Software, da sie ja von ganz, ganz vielen eingesetzt wird. Und damit meine ich nicht LibreOffice ;)
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Cyblord -. schrieb im Beitrag #6605543: > Percy N. schrieb: >> Wer verkauft denn libre office? > > Vor allem die Linux-Gemeinde. Jeden einzelnen beschissenen Tag. Sind deine Lebensumstände so schlecht, das du jeden Tag beschissen findest?
Festo Tool schrieb: > Es > zerschießt manchmal die Konvertierungen. Beschreibe doch bitte mal was du damit meinst. Erfahrungsgemäß habe ich mit Libre-Office nur Probleme wenn die Länderkennung / Zeichensatz nicht stimmt, also äöü etc. plötzlich Doppelzeichen oder komische Zeichen sind. Sonst hat der mir noch nie was zerschossen. Und das kann man beheben.
Ah. Linux vs Windows.....gut. Warum sagt mir Mint alle 3 Tage, dass es eine Aktualisierung gibt? Dann stehen da Pakete zur Aktualisierung, deren Namen ich nie gehört habe. Ist das dann ein Virus? Jedes zweite Mal soll ich einen Neustart machen..
Schlaumaier schrieb: > Festo Tool schrieb: >> Es >> zerschießt manchmal die Konvertierungen. > > Beschreibe doch bitte mal was du damit meinst. Meine Firma beschwert sich auch ab und an, das meine bearbeiteten Excel-Dokumente etwas blöd sind. Dann nehm ich wieder eine neue (zugeschickte) Vorlage und es geht wieder eine Weile. Aber immer noch besser als das Drecksding von Firmenlaptop. Andere Probleme mit Libreoffice (aber bei CSV): > Bitte beachtet, dass LibreOffice gerne mal den Datenimport verkackt und in > Spalten verrutscht. Quelle: http://www.dkriesel.com/corona
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Reinhard S. schrieb: > Meine Firma beschwert sich auch ab und an, das meine bearbeiteten > Excel-Dokumente etwas blöd sind. Dann nehm ich wieder eine neue > (zugeschickte) Vorlage und es geht wieder eine Weile. Aber immer noch > besser als das Drecksding von Firmenlaptop. Was ist dein Job? Excelor?
Ralf H. schrieb: > Das kommt davon, wenn man proprietären Mist als Standard verkauft und > Leute glauben, Sie hätten da eine ganz tolle Software, da sie ja von > ganz, ganz vielen eingesetzt wird. Und damit meine ich nicht LibreOffice > ;) Das kommt davon wenn man die Augen ganz fest vor der Realität verschließt und lieber in seiner Nerd Traumwelt voller freier Software und offener Formate lebt. Das geht halt genau so lange gut bis man aus seinem Kinderzimmer ausziehen muss.
ACDC schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Meine Firma beschwert sich auch ab und an, das meine bearbeiteten >> Excel-Dokumente etwas blöd sind. Dann nehm ich wieder eine neue >> (zugeschickte) Vorlage und es geht wieder eine Weile. Aber immer noch >> besser als das Drecksding von Firmenlaptop. > > Was ist dein Job? > > Excelor? Handwerker. Cyblord -. schrieb: > Ralf H. schrieb: >> Das kommt davon, wenn man proprietären Mist als Standard verkauft und >> Leute glauben, Sie hätten da eine ganz tolle Software, da sie ja von >> ganz, ganz vielen eingesetzt wird. Und damit meine ich nicht LibreOffice >> ;) > > Das kommt davon wenn man die Augen ganz fest vor der Realität > verschließt und lieber in seiner Nerd Traumwelt voller freier Software > und offener Formate lebt. Andere schaffen es doch auch, Formate kompatibel lesen/schreiben zu können, wieso geht das bei Bürodokumenten nicht?
Reinhard S. schrieb: > Andere schaffen es doch auch, Formate kompatibel lesen/schreiben zu > können, wieso geht das bei Bürodokumenten nicht? Das stand hier schon mehrfach: problematisch sind insbesondere die Makros. Gerade die sind aber bei Excel nun einmal das Salz in der Suppe; bei Word käme man vielfach auch ohne hin, sofern die Vorlagen keine Sorgen machen ...
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Reinhard S. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Ralf H. schrieb: >>> Das kommt davon, wenn man proprietären Mist als Standard verkauft und >>> Leute glauben, Sie hätten da eine ganz tolle Software, da sie ja von >>> ganz, ganz vielen eingesetzt wird. Und damit meine ich nicht LibreOffice >>> ;) >> >> Das kommt davon wenn man die Augen ganz fest vor der Realität >> verschließt und lieber in seiner Nerd Traumwelt voller freier Software >> und offener Formate lebt. > > Andere schaffen es doch auch, Formate kompatibel lesen/schreiben zu > können, wieso geht das bei Bürodokumenten nicht? Was sind "andere"? Bei der Komplexität unterschiedlicher Programme mit unterschiedlichem Funktionsumfang kommt es bei der Konvertierung immer wieder zu Problemen. Völlig egal, um welche Art von SW es geht.
Reinhard S. schrieb: > ACDC schrieb: >> Reinhard S. schrieb: >>> Meine Firma beschwert sich auch ab und an, das meine bearbeiteten >>> Excel-Dokumente etwas blöd sind. Dann nehm ich wieder eine neue >>> (zugeschickte) Vorlage und es geht wieder eine Weile. Aber immer noch >>> besser als das Drecksding von Firmenlaptop. >> >> Was ist dein Job? >> >> Excelor? > > Handwerker. Jetzt hab ich Mitleid.
ACDC schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> ACDC schrieb: >>> Reinhard S. schrieb: >>>> Meine Firma beschwert sich auch ab und an, das meine bearbeiteten >>>> Excel-Dokumente etwas blöd sind. Dann nehm ich wieder eine neue >>>> (zugeschickte) Vorlage und es geht wieder eine Weile. Aber immer noch >>>> besser als das Drecksding von Firmenlaptop. >>> >>> Was ist dein Job? >>> >>> Excelor? >> >> Handwerker. > > Jetzt hab ich Mitleid. Ich bin im Konzern (keine DAX-Klitsche), hab einen sicheren Job, immer genug zu tun, großen Firmenwagen und komm draußen rum. Wo ist dein Problem? :P
Hallo, Reinhard S. schrieb: > ...wieso geht das bei Bürodokumenten nicht? Weil weder die öffenliche Verwaltung, sonstige Bundesbehörden oder die EU den Herstellern entsprechender Software explizit vorschreiben das offene Datenformate unterstützen müssen. rhf
Roland F. schrieb: > Weil weder die öffenliche Verwaltung, sonstige Bundesbehörden oder die > EU den Herstellern entsprechender Software explizit vorschreiben das > offene Datenformate unterstützen müssen. So ein Quatsch. Nur mal zu Info. MS ist verpflichtet worden das Dateiformat offen zu legen o. ein offenes zu schaffen. Das Resultat dieser Anordnung ist das X am ende eine Typs. Also docX, xlsX, etc. Wenn du nun hingehst, und den Dateinamen von Tabelle.xlsX in Tabelle.ZIP änderst kannst du die Tabelle auspacken. Dort drin findest du alles in Textformat. Und Texte lesen sollte ein Programmierer schön können. Dies ist besonders praktisch wenn man Bilder braucht die in der Excel-Datei drin sind. Ist einfacher 100 Bilder via Dateimanager raus zu kopieren als mit Copy-Paste. ;) Und wenn du ein altes Excel (bis inc. 2003) hast (wie ich) dann installierst du den Office-Konverter und schon kannst du eine xlsX Datei lesen und eine xls Datei in xlsX abspeichern. Da andere Leute mehr Geld haben als ich, ist das Teil bei mir im Dauereinsatz. Weil fast jede Datei die ich bekomme damit umgewandelt wird.
Festo Tool schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Nutze Excel für geschäftliche Dinge. Dein Libre Ding >> kannst du für deine privaten Fummeleien nehmen > > Dann muss ich dem Chef sagen, dass er mir einen PC zu verfügung stellen > muss, um damit dann Excel von zu Hause aus nutzen zu können, extra ein > Excel kaufe ich mir für die Arbeit nicht, da ich es privat nicht nutze. So ist es. Wenn der Chef Excel nutzen will und von seinen Mitarbeitern verlangt, dass die Excel Dokumente Zuhause bearbeiten, dann soll er auch einen PC mit Excel drauf stellen. Was du versuchen könntest ist folgende: 1. Excel kann auch nach *.odt exportieren und auch importieren. 2. Die Dateiformate von Excel und LibreCalc untersützten beide mehrere Versionen der Dateiformate *.odt und *.xls. Du könntest also testen, wo, bei welcher Dateiformatversion, sie den größten gemeinsamen Nenner haben. Da gibt es nämlich durchaus Unterschiede. Auch bei *.odt ist nicht immer die allerneuste Version die beste Wahl, wenn man verschiedene Programme einsetzt. Die zu verwendende Version kannst du dann in LibreOffice übrigens Global fest einstellen, dann wird die immer verwendet. Voreingestellt ist momenan nämlich immer die neuste ODF Version. Falls du Linux und eine ältere LibreOffice Version verwendest kann ich dir empfehlen eine neue LibreOffice Version zu installieren. Ich habe bspw. letztens ein *.doc Dokument in die Hände bekommen, dass sich mit der neusten LibreOffice Version unter Windows fehlerfrei darstellen ließ, während ich unter Debian Buster noch eine ältere LibreOffice Version installiert hatte, die das Dokument noch fehlerhaft anzeigte. Es macht also Sinn, eine neue LibreOffice Version aus den Backports zu installieren. Und falls du Linux verwendest, könntest du noch versuchen die Windows TTF Schriftarten unter Linux zu installieren. Dann passt es bei Text auch mit den Größen der Buchstaben und Textfeldern.
Excel und Libre Office Calc funktionieren abwechselnd mit demselben Dokument. Ich muss nur jedes mal die Seitenränder anpassen, da haben beide Programme unterschiedliche Vorstellungen. Aber das ist schnell geändert. Ein Ausdruck eines Excel-Dokuments von 2 Seiten hat sonst drei.
Christoph db1uq K. schrieb: > Excel und Libre Office Calc funktionieren abwechselnd mit demselben > Dokument. Das kannst du nicht so verallgemeinern! Es funktioniert mit DEINEM Dokument, aber beileibe nicht mit jedem. Eine einfache Tabelle mit einfachen Berechnungen - kein Thema, das läuft. Aber wir wissen ja nicht, was der Chef da so drin haben möchte - komplizierte Berechnungs-Formeln, Auswerte-Diagramme, vielleicht gar Makros? Man kann mit MS Office zum Ziel kommen, man kann mit Libre Office genausogut zum Ziel kommen. Ein Dokument ständig zwischen den Systemen hin- und her zu schieben, ist aber allen Schalmeienklängen über die Im- und Exportfilter zum Trotz ein Krampf.
Nano schrieb: > Wenn der Chef Excel nutzen will und von seinen Mitarbeitern verlangt, > dass die Excel Dokumente Zuhause bearbeiten, dann soll er auch einen PC > mit Excel drauf stellen. Welche Office-Version (Lizenzmodell) wird denn eingesetzt? Denn Office-365 bietet da einige Optionen.
Christoph db1uq K. schrieb: > Excel und Libre Office Calc funktionieren abwechselnd mit demselben > Dokument. Was Du allerdings nicht benutzen darfst sind bedingte Formatierungen (bei alle Zellen die Null enthalten die Schriftfarbe grau machen) oder zusammengefasste Zellen. Die sehen nach jedem Abspeichern auf dem gegnerischen System anders aus.
Soul E. schrieb: > Was Du allerdings nicht benutzen darfst sind bedingte Formatierungen > (bei alle Zellen die Null enthalten die Schriftfarbe grau machen) oder > zusammengefasste Zellen. Die sehen nach jedem Abspeichern auf dem > gegnerischen System anders aus. JAja, MS und die NULL. Die never-Ending-Story. Als ich damals eine Excel-Datei von MS nach Libre geschoben habe, hat der in alle Felder eine 0 reingeschrieben nur weil die SPALTE als ZAHL deklariert war. Ich habe 2 Stunden die Formel "=wenn (a1 = 0 ;""; a1)" angepasst auf den Dokument verteilt. Mathematisch korrekt war alles, aber die Formatierung sah Mist aus.
Soul E. schrieb: oder
> oder zusammengefasste Zellen.
Die sind sowieso Mist. Selbst unter Excel. Sie verhindern sehr
wirkungsvoll einige wichtige Funktionen. (Fehlermeldung : "Kann teil
einer Verbundenen Zelle nicht bearbeiten").
Ich rate allen Leuten einfach die Formatierung "Zentriert über Auswahl".
Funktioniert genau so gut. Wird Formelmäßig gleich angesprochen und
macht NIE Stress.
Cyblord -. schrieb: > Das kommt davon wenn man die Augen ganz fest vor der Realität > verschließt und lieber in seiner Nerd Traumwelt voller freier Software > und offener Formate lebt. > Das geht halt genau so lange gut bis man aus seinem Kinderzimmer > ausziehen muss. Lieber Cyblord, da muss ich Dich leider enttäuschen. Ich arbeite seit erscheinen von OpenOffice ausschliesslich mit Open- bzw. LibreOffice. Und davor war ich schon mehrere Jahre aus meinem "Kinderzimmer" ausgezogen. Aber anscheinend kannst Du einfach nicht akzeptieren, dass man auch mit freier Software effizient und erfolgreich arbeiten kann. Man muss nur wollen und mal über den Tellerrand schauen.
Theorie und Praxis sind gelegentlich verschieden. Dass Excel und Libre 100% identisch funktionieren, ist leider nur ein Wunsch, der nur in einfachen Fällen zutrifft. Schon zwischen MSOffice 2000 und heutigem MSOffice gibt es Differenzen bei Makros. Wenn der Chef ein Excel haben will, dann soll er Dir eins geben oder Du arbeitest remote auf Deinen Büro-Rechner z.B. mstsc /? Er könnte mal die genauen Lizenzbestimmungen der Firma lesen. Evtl. gibt da preiswerte Möglichkeiten?
ACDC schrieb: > Ah. Linux vs Windows.....gut. Nein, es ging eigentlich um die Frage, ob man mit LibreOffice Excel-Dateien öffnen kann. Nur Cyblord hat irgendwie das Thema verfehlt, weil er den Drang verspürt hat, darauf seinen Hass gegen Linux zu projizieren. Muss man nicht weiter beachten.
oszi40 schrieb: > Er könnte mal die genauen Lizenzbestimmungen der Firma lesen. Evtl. gibt > da preiswerte Möglichkeiten? Reinhard S. schrieb: > Ich bin im Konzern (keine DAX-Klitsche), hab einen sicheren Job, immer > genug zu tun, großen Firmenwagen und komm draußen rum. Wo ist dein > Problem? :P Wenn man beide Informationen zusammen bedenkt, reden wir über 20 Euro für das Office-Paket und einen faulen Chef der kein Bock hat ein begründeten Antrag bei der EDV-Abteilung einzureichen. Die haben als KONZERN sicher eine sogenannte Volumen-Lizenz. Und dann kommt man ab gewissen Stückzahlen sicher auf genannte 20 Euro für ein Office-365 Geschäftslizenz.
Schlaumaier schrieb: > für ein Office-365 > Geschäftslizenz. Es gibt auch ein Lizenzmodell (evtl auch immer?), wo ein Nutzer seine Lizenz auf bis zu 5 Geräten betreiben darf - auch auf privaten.
Dirk B. schrieb: > Es gibt auch ein Lizenzmodell (evtl auch immer?), wo > ein Nutzer seine Lizenz auf bis zu 5 Geräten betreiben darf - auch auf > privaten. Die Doppel-Lizenz ist doch heute schon "üblich". Einfach gesagt der User darf die Lizenz auf PC + Laptop nutzen. Ich weiß nur nicht wie die das im Geschäftsbereich sehen. Es gilt ja meistens die Regel : Verdienst du mit meiner Software Geld will ich was ab haben. Eine normale Private Office-365 Euro Lizenz bekomme ich für 99 Euro. Spionage inbegriffen. ;) Was nebenbei der Grund ist, wieso ich noch Office-2003 nutze. ;) 1 x bezahlen reicht fürs Leben. ;)
Schlaumaier schrieb: > oszi40 schrieb: >> Er könnte mal die genauen Lizenzbestimmungen der Firma lesen. Evtl. gibt >> da preiswerte Möglichkeiten? > > Reinhard S. schrieb: >> Ich bin im Konzern (keine DAX-Klitsche), hab einen sicheren Job, immer >> genug zu tun, großen Firmenwagen und komm draußen rum. Wo ist dein >> Problem? :P > > Wenn man beide Informationen zusammen bedenkt, reden wir über 20 Euro > für das Office-Paket und einen faulen Chef der kein Bock hat ein > begründeten Antrag bei der EDV-Abteilung einzureichen. Du vermischst da was, ich habe kein Problem mit Libreoffice. Die Firma stellt mir auch einen Laptop mit MS Office, den nutz ich aber nicht, weil die Hardware Mist ist.
Reinhard S. schrieb: > Du vermischst da was, ich habe kein Problem mit Libreoffice. Die Firma > stellt mir auch einen Laptop mit MS Office, den nutz ich aber nicht, > weil die Hardware Mist ist. OK. ist ein Argument. Aber eins was bisher nicht zu Sprache kam. Ich habe damals als EDV-Chef auch immer die alten Kisten den Leuten gegeben die ich nicht mochte :)
Schlaumaier schrieb: > Eine normale Private Office-365 Euro Lizenz bekomme ich für 99 Euro. > Spionage inbegriffen. Man muss es ja nicht online benutzen - es geht auch lokal wie bei 2003.
Dirk B. schrieb: > Man muss es ja nicht online benutzen - es geht auch lokal wie bei 2003. Theoretisch. Praktisch gesehen wird die Lizenz dauernd überprüft. Zitat : Sie müssen sich nur einmal alle 30 Tage online anmelden, um Office nutzen zu können. Die entsprechende Erinnerung schickt Ihnen das Programm rechtzeitig. Davon abgesehen habe ich mathematisch gesehen ca. 1700 Euro bisher gespart. Ich habe meine 2003 bekommen. Ergo 2021 - 2003 = 17 Jahre x 99 Euro ;) Und ich brauch keine komischen Updates. Mich kotzt das neue eh an. Grund : Ich habe 8 Makros mit Icons in der Leiste. EIN Klick und es wird ausgeführt. Bei den neuen selbst denkenden klick ich mich tot. Weil ich noch keine Möglichkeit gefunden habe diese schei** Menüs zu ändern.
Schlaumaier schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Du vermischst da was, ich habe kein Problem mit Libreoffice. Die Firma >> stellt mir auch einen Laptop mit MS Office, den nutz ich aber nicht, >> weil die Hardware Mist ist. > > OK. ist ein Argument. Aber eins was bisher nicht zu Sprache kam. Es wurde am Rande kurz erwähnt: Reinhard S. schrieb: > Aber immer noch besser als das Drecksding von Firmenlaptop. Dirk B. schrieb: > Schlaumaier schrieb: >> Eine normale Private Office-365 Euro Lizenz bekomme ich für 99 Euro. >> Spionage inbegriffen. > > Man muss es ja nicht online benutzen - es geht auch lokal wie bei 2003. So richtig lokal ist das aber auch nicht mehr.
Rolf M. schrieb: > So richtig lokal ist das aber auch nicht mehr. s.o. alle 30 Tage muss das an den PC und ich will nicht wissen was der da alles über das Netz jagt.
Reinhard S. schrieb: > Du vermischst da was, ich habe kein Problem mit Libreoffice. Die Firma > stellt mir auch einen Laptop mit MS Office, den nutz ich aber nicht, > weil die Hardware Mist ist. Wenn man an den weder Tastatur noch Monitor anschließen kann, dann ist er wirklich Mist. Wenn doch, dann sitzt das Problem möglicherweise davor.
Percy N. schrieb: > Wenn doch, dann sitzt das Problem möglicherweise > davor. Nö. Das Problem sitzt bei so Laptops meist in der Firma. ;) Der Admin macht das Teil aus "Sicherheitsgründen" so zu, das man damit kaum arbeiten kann.
Schlaumaier schrieb: > Ich habe damals als EDV-Chef auch immer die alten Kisten den Leuten > gegeben die ich nicht mochte :) Schlaumaier schrieb: > Nö. Das Problem sitzt bei so Laptops meist in der Firma. ;) Der Admin > macht das Teil aus "Sicherheitsgründen" so zu, das man damit kaum > arbeiten kann. Solche Aussagen lassen auf Schlaumaiers Charakter schließen. Über seine Intelligenz braucht man so oder so... ach was.
malsehen schrieb: > Solche Aussagen lassen auf Schlaumaiers Charakter schließen. Ja. Sei nett zu mir und behandele mich wie ein Mensch dann bekommst du auch was zurück. Ist aber heutzutage nicht mehr üblich. Was meine andere Aussage angeht. Mein Admin-Kollege vom Haupt-Werk war der Meinung das wenn man Windows nur fest genug zu nagelt es ein sicheres System ist. Ich hatte in meinen über 20 Jahren nicht ein Viren befall. Obwohl ich die Systeme sehr offen gelassen habe. Aber wie schon gesagt, ich kenne Admins da darfst du nicht mal ein USB-Stick ins Gerät stecken. Und Netzwerkverbindungen nur via genehmigter SIM-Karte und VPN-Tunnel.
Schlaumaier schrieb: > Aber wie schon gesagt, ich kenne Admins da darfst du nicht mal ein > USB-Stick ins Gerät stecken. Je nach Branche dürfte das das Minimum an Schutz darstellen. Für einen Arzt, Steuerberater, Rechtsanwalt oder sonstigen Berufsgeheimnisträger sollte es selbstverständlich sein, dass niemand unkontrolliert irgendwelche Datenträger mountet oder Geräte ansteckt.
Schlaumaier schrieb: > Ich hatte in meinen über 20 Jahren nicht ein Viren > befall. Obwohl ich die Systeme sehr offen gelassen habe. Gegenbeispiel: Ich hatte auch Schulungs-PCs, die so keine 3 Tage überstanden hätten. Weil der User aber total rechtelos war, konnte ein Virus keinen größeren Schaden anrichten. Der betroffene User wurde einfach gelöscht. > genannte 20 Euro für ein Office-365 Auf den Mist kann ich gern verzichten. Wenn das Netz fehlt, hast Du keine Daten im üblichen 0815-Fall. Es gibt jedoch große Firmen, die für 15€ eine richtige Lizenz für ihre Mitarbeiter anbieten. Damit kann man gut leben.
Percy N. schrieb: > Wenn doch, dann sitzt das Problem möglicherweise > davor. Ja, mit dem Urteil ist man hier oft schnell bei der Hand. Hatte als freier Mitarbeiter auch so eine Windowsgurke daheim. Öffnen von Pfaden im Dateimanager oft 30 Sekunden! Kontextmenü hat ähnlich lange gebraucht. Von Internetzugriffen will ich gar nicht reden, ging ja alles über mein DSL und dann über den Firmenproxy. Hab praktisch nur noch meine Firmenmail dort angeschaut und sonst alles, was ging, auf meinem Linux Rechner gemacht. Und musste irgendwann dann doch Windows in VirtuelBox installieren für die par Sachen, die mit Linux nicht gingen. Den Firmenlaptop morgens angeschalltet, Outlook gestartet (ca. 5 Minuten) und sonst nichts dran gemacht - und ja, ein weltweiter Automobil Zulieferer.
Aber irgendwie gibt es Probleme zwischen Powerpoint und Libre. Habe eben ein Problem was ich noch nicht lösen kann. Der Freund hat Libre und die Powerpoint Datei hält im Abspielmodus bei einer Folie nach der letzten Anzeige nicht an sondern springt sofort zu nächsten. Vermutliches Ergebnis : mein Freund kauft sich wieder ein Office-Paket. Komischerweise funktioniert das auf meinen Libre-6.2 und mein Office 2003.
Beitrag #6607851 wurde von einem Moderator gelöscht.
Legalitätsfrage schrieb im Beitrag #6607851:
> Ist nur noch die Frage, wie legal das ist ...
Das dürfte kein Problem sein.
Legalitätsfrage schrieb im Beitrag #6607851: > Ist nur noch die Frage, wie legal das ist ... https://www.chip.de/downloads/Microsoft-Office-Compatibility-Pack_22648387.html Da ist der Link zu MS dazu. Du installierst das Teil und schon laufen xlsX und co. Dateien mit MS-Office 2003. So einfach ist das. Und voll legal. Wird sogar noch gewartet. ;)
Legalitätsfrage schrieb im Beitrag #6607851: > Schlaumaier schrieb: >> Vermutliches Ergebnis : mein Freund kauft sich wieder ein Office-Paket. > > Warum schenkst Du Deinem Freund kein Office? Weil ich NICHT reich bin.
Percy N. schrieb: > Reinhard S. schrieb: >> Du vermischst da was, ich habe kein Problem mit Libreoffice. Die Firma >> stellt mir auch einen Laptop mit MS Office, den nutz ich aber nicht, >> weil die Hardware Mist ist. > > Wenn man an den weder Tastatur noch Monitor anschließen kann, dann ist > er wirklich Mist. Wenn doch, dann sitzt das Problem möglicherweise > davor. Kann man natürlich, aber ich kauf mir jetzt keine extra Tastatur (die das Hauptproblem ist) um den Mangel der Firma auszugleichen. Und die beschissene Lüftersteuererung (kennt nur aus oder Vollgas und Wechsel dazwischen alle paar Sekunden) behebt das auch nicht.
Beitrag #6607989 wurde von einem Moderator gelöscht.
Legalitätsfrage schrieb im Beitrag #6607989: > ie viel Geld verdienst Du > netto so im Monat? Weniger als mein Freund und er schenkt mir auch kein Office. ;)
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