Hallo. Der Betreff sagts ja schon. Ich will den Pi als Entwicklungsplattform für meine AVR Projekte nutzen. Gibt es geeignete IDEs mit denen das gut geht? Ideal wäre Visual Studio, aber ich bin offen für alles andere.
Ein schlichter Editor und gcc/make sollte für den lahmen PI das beste zum arbeiten sein.
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Thomas O. schrieb: > Visual Studio Code > weiß aber nicht abs da plugins für AVR gibt Gibt es. Siehe http://stefanfrings.de/avr_tools/index.html Es gibt sogar ein gutes Arduino Plugin direkt von Microsoft. Hinweise dazu: http://stefanfrings.de/esp8266/index.html#vscode
Dieses Projekt könnte von Interesse sein: https://github.com/esp8266/Arduino/tree/master/libraries/ESP8266AVRISP Da benutzt du avrdude auf dem Lehrer-PC und es kommuniziert via WLAN mit dem ESP, welches an die ISP Schnittstelle des Arduino Boardes angeschlossen sein muss. Du wirst Pegelwandler brauchen, um zwischen 3,3V und 5V zu vermitteln. Aber wenn man den Aufwand berücksichtigt, das ganze noch zu bauen, scheint mir der Raspberry Pi doch attraktiver.
M. K. schrieb: > Gibt doch für Eclipse ein Plugin für AVRs. Das müsste doch auch auf dem > PI laufen, oder? Laufen bestimmt. Fragt sich nur wie? Eclipse ist mir auf einem normalen PC schon fast zu langsam. Wenn es unbedingt eine GUI sein muß: Codeblocks oder Geany. Die sind wenigstens noch einigermaßen schlank.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Dieses Projekt könnte von Interesse sein: Sorry, das ist im falschen Thread gelandet. Wäre nett, wen ein Moderator diesen hier unpassenden Beitrag löschen würde.
Andreas B. schrieb: > Laufen bestimmt. Fragt sich nur wie? Eclipse ist mir auf einem normalen > PC schon fast zu langsam. Finde ich nicht. Ich hatte das mal auf nem alten Powerbook drauf mit dem AVR-Plugin und da lief das ganz ordentlich. So ein Pi 4 sollte mehr als schnell genug sein für Eclipse. Ist natürlich auch Geschmacksache. Anschauen kann man es sich ja, tut ja nicht weh ;)
Bei Eclipse auf älteren Maschinen war RAM immer der Showstopper, gleich gefolgt von langsamen Datenträgerzugriffen. Wenn sich da in der zwischenzeit nicht viel geändert hat, sollte es dann also schon ein Pi4 mit 4 oder 8GB RAM und einem via USB3 angebundenen Laufwerk sein, wenn man unbedingt den Eclipse-Bloat darauf nutzen möchte.
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