Hallo, mir ist unlängst bei meinem Auto aufgefallen, dass beim Aufsperren des Fahrzeugs die rechte Rückleuchte viel schwächer leuchtet als die linke. Habe sie heute ausgebaut um der Sache näher nach zu gehen. Wie es am Bild zu sehen ist, sind 3 Glühlampen + 1 LED Leuchte verbaut. Die Glühlampen sind in Ordnung. Von der 4.Fassung führen 2 Drähte weiter hinein, dort befindet sich eine Platine. Natürlich kommt man nicht an sie heran, sonst wäre es zu einfach. Neugierig wie ich bin, habe ein Stück des Gehäuse herausgeschnitten um einen besseren Einblick zu bekommen und in der Hoffnung, dass ich die Platine heraus nehmen kann. Die Platine lässt sich aber auch so nicht heraus nehmen, weil innen auch eine Folienleitung wegführt zu LEDs auf der anderen Seite. Ganz abgesehen davon, dass es so gebaut wurde, dass im Falle eines Fehlers die ganze Rückleuchte ausgetauscht werden muss weil Platine nicht austauschbar, ich finde die Platine "overengineered" für ein paar LEDs. Oder gibt es etwas was ich nicht weiß, irgendwelche "Zusatzfunktionen"?
Ozvald K. schrieb: > Oder gibt es etwas was ich nicht weiß, irgendwelche "Zusatzfunktionen"? Nun, zumindest wird eine "Zusatzfunktion" für die Strombegrenzung der LEDs benötigt.
Harald W. schrieb: > Nun, zumindest wird eine "Zusatzfunktion" für die Strombegrenzung > der LEDs benötigt. Dazu nehme ich einen Widerstand und hab's
Ozvald K. schrieb: > Dazu nehme ich einen Widerstand und hab's Das kannst du machen, wenn du 12V von einem stabilisierten Netzteil bekommst. In einem KFZ sieht die Geschichte schon wieder ganz anders aus: http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23
Ozvald K. schrieb: > Die Platine lässt sich aber auch so nicht heraus nehmen, weil innen auch > eine Folienleitung wegführt zu LEDs auf der anderen Seite Guck mal, die Platine ist 100% Folienleitung. In der Mitte ist sie halt auf einen Alustreifen geklebt. mfg mf
Matthias S. schrieb: > Das kannst du machen, wenn du 12V von einem stabilisierten Netzteil > bekommst. In einem KFZ sieht die Geschichte schon wieder ganz anders > aus 1: Das ist mir bewusst, dass beim Auto keine stabile Spannung existiert. Trotzdem finde ich gefühlsmäßig diese Elektronik übertrieben. Die Anzahl der 3-füßler + 1 IC + eine Menge Komponenten... Alles nur wegen störspannungssicherer Stromquelle? 2: Die Lösung ist einfach Sch....e wenn man die komplette Heckleuchte deswegen austauschen muss. Habe bei Youtube gesehen, dass z.B. beim X3 eine richtige Platine eingesetzt wird die man leicht heraus nehmen und austauschen/nachlöten kann, und sieht vor allem nicht so aufgeblasen aus.
Ozvald K. schrieb: > Das ist mir bewusst, dass beim Auto keine stabile Spannung existiert. > Trotzdem finde ich gefühlsmäßig diese Elektronik übertrieben. Die Anzahl > der 3-füßler + 1 IC + eine Menge Komponenten... Alles nur wegen > störspannungssicherer Stromquelle? Finde ich gefühlt auch. Aber du hast ja angedeutet, dass da ein Widerstand reicht: Ozvald K. schrieb: > Dazu nehme ich einen Widerstand und hab's Ozvald K. schrieb: > Die Lösung ist einfach Sch....e wenn man die komplette Heckleuchte > deswegen austauschen muss. Für wen ist das Schei**? Oder: des einen Leid, des andren Freud.
Matthias S. schrieb: > Ozvald K. schrieb: >> Dazu nehme ich einen Widerstand und hab's > > Das kannst du machen, wenn du 12V von einem stabilisierten Netzteil > bekommst. In einem KFZ sieht die Geschichte schon wieder ganz anders > aus: > http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23 Die Spannung sollte stabilisiert aus einem I/O Modul kommen.
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