Hallo Zusammen, Ich bin ein absoluter Anfänger in der Elektrotechnik. Ich habe eine Frage. Kann man 30 mm breite Flachbandkabel irgendwie mit einem PC verbinden? Die Kabel kommen aus zwei abgerundeten LCD Displays von einem digitalen Kombiinstrument. Vielen Dank schon im Voraus LG
Du könntest sie mit Tesa oder Heißkleber am PC-Gehäuse festkleben. Wenngleich das möglicherweise nicht ist, was du wolltest, ist’s doch mit das Einzige, was man bei der Informationslage dazu sagen kann. Im Wochentag geirrt, oder wirklich so naiv?
Klar, ranknoten, kleben, tackern, ... Was sind das genau für Displays, was soll das bezwecken? Was für Anschlüsse hat der PC? Mach mal Fotos.
Tut mir Lied, dass ich kein Experte bin und ersteinmal eine allgemeine Antwort haben und nicht gleich einen ganzen Roman schreiben wollte. Mir ist auch klar, dass ich am Sonntag um die Uhrzeit nicht direkt perfekte Antworten erhalten kann, aber das hat Zeit
Lino J. schrieb: > Tut mir Lied, dass ich kein Experte bin und ersteinmal eine allgemeine > Antwort haben und nicht gleich einen ganzen Roman schreiben wollte. Ohne vollständige Information deinerseits kann es auch keine passende Antwort geben. Grundsätzlich kann ein LC-Display nicht ohne zusätzliche Hardware an einem PC angeschlossen werden.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht genau, was das für Bildschirme sind. Ich habe gesehen, dass es platinen gibt, einen Anschluss für flachbandkabel haben und als Ausgang HDMI haben. Jedoch sind die nicht für jedes Display geeingnet.
Eine Produktbezeichnung oder ein Datenblatt von dem Teil wäre gut. Danke für die Fotos aber leider steht da nicht drauf was das ist oder was die Anschlüsse wie übertragen. Vielleicht kannst du auch schreiben wo das normalerweise verbaut ist und wo man das dort anschließt.
Beitrag #6613003 wurde von einem Moderator gelöscht.
Such auf ebay nach allen Nummern die auf den Displays stehen, mit Glück gibt es Elektronik die sich mit HDMI füttern lässt.
Harald W. schrieb: > Grundsätzlich kann ein LC-Display > nicht ohne zusätzliche Hardware an einem PC angeschlossen > werden. Der TE möchte das Flachbandkabel nur irgendwie mit dem PC verbinden. Dabei muss es sich nicht um ein elektrisch sinnvolles Anschließen handeln. Jack V.s Vorschläge, das Flachbandkabel einfach per Heißkleber oder Tesafilm am PC anzubringen, ist doch schon hinreichend zielführend, denn es müssen ja offenbar auch keine wie auch immer gearteten Inhalte auf dem Display dargestellt werden. Man muss also kein typisch deutsches "Overengineering" betreiben, sondern nur die genannten Anforderungen mit minimalem Aufwand erfüllen.
Hallo Lino26, es tut mir sehr leid, aber wenn ich deine Anfrage richtig verstehe, bin ich skeptisch, ob das klappen wird. Es gibt sehr viele fundamental unterschiedliche Schnittstellen für und von Bildschirmen. Um Dir weiterzuhelfen, müssten wir wissen, was diese LCDs auf den Flachbandkabeln "sprechen" möchten. Was auf deinen Fotos zu sehen ist, schaut nach deutlch mehr Elektronik aus, als einfach nur ein LCD haben müsste - und die Flexkabel nach deutlich zu viel, um eine Standard-Schnittstelle zu sein. Im übrigen willkommen auf mikrocontroller.net - der antisozialen Forenhölle. Du hast folgende "Verbrechen" begangen und wurdest entsprechend bereits bestraft: * Du hast verabsäumt, den genauen Zweck deines Unterfangens zu schildern, samt Angabe von Alter des Kapitäns (das ärgert die Alteingesessenen hier, weil sie so nicht an deinem Vorhaben rumnörgeln können), * In Ermangelung dessen und mit bewusstem Nichtverstehen deines Anliegens wurde dir im Code mitgeteilt, dass du ein Troll seist. Das wird hier grundsätzlich allen unterstellt, die am Freitag posten (das war mit dem Hinweis auf den Wochentag gemeint). In Wahrheit handelt es sich hier um ein Unterwerfungsritual, was einige hier offenbar nötig haben. * Du hast zu erkennen gegeben, dass du nicht der volle Überflieger in Elektronik bist, sondern eben Hilfe benötigst. Damit stürzt sich die Meute auf dich als Opfer, das ist die Gruppendynamik hier. Seufz.
wird normal 16Bit (565RGB) parallel anzusteuern sein. Kann der PC von Hause aus erstmal nicht. Also Antwort in grob: "eher nicht ohne weiteres möglich" Alle anderen Antworten, wie "Heisskleber", "Antackern" zeugen von großer Respektlosigkeit und nahezu grenzenloser Arroganz.
Axel R. schrieb: > wird normal 16Bit (565RGB) parallel anzusteuern sein Wodurch wird das für dich ersichtlich?
Lino26 schrieb: > Kann man 30 mm breite Flachbandkabel irgendwie mit einem PC verbinden? > Die Kabel kommen aus zwei abgerundeten LCD Displays von einem digitalen > Kombiinstrument. Lino26, die (vorab-) Frage ist erst mal nicht so sehr WIE, sondern WARUM möchtest du das machen? WAS genau möchtest du auf den "abgerundeten Displays" anzeigen lassen, wenn das technische Problem des Leitungs-Anschlusses gelöst wäre? PS: LCD bedeutet als Abkürzung "Liquid Crystal Display". ein "LCD Display" ist demnach ein Liquid Crystal Display Display". Stimmts?
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Gehört vermutlich eher in Richtung Kfz Technik, denn das sieht mir nach Cockpitinstrument aus. Aber ohne die Platine, auf die das Flexkabel gesteckt wurde, ist für jeden Nicht-Spezialisten hier das Ende erreicht.
Erwin D. schrieb: > Wodurch wird das für dich ersichtlich? Matthias S. schrieb: > Gehört vermutlich eher in Richtung Kfz Technik, denn das sieht mir nach > Cockpitinstrument aus. deshalb gehe ich auch davon aus...
Matthias S. schrieb: > Aber ohne die Platine, auf die das Flexkabel gesteckt wurde, ist für > jeden Nicht-Spezialisten hier das Ende erreicht. Selbst wenn du (oder der Thread-Eröffner) jetzt "wüsste", das z.B. jedes einzelne Segment der Anzeige einer zugeordneten Leitung des Flachbandkabels entspräche [*1]: Was sollte man mit diesen Informationen machen? Öldruck-LED, oder Temperatur-LED aufleuchten lassen, aber wozu und womit? [*] wir wissen "alle", das es weiss Gott nicht so einfach ist. Ich vermute dem anhnungslosen Thread-Eröffner durchzuckte irgendein Geistesblitz, und er meinte nicht nur eine elektrische, sondern auch eine programmtechnische Ankopplung. An welches Programm auch immer.
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Wegstaben V. schrieb: > Was sollte man mit diesen Informationen machen? Öldruck-LED, oder > Temperatur-LED aufleuchten lassen, aber wozu und womit? Warum sollte man ein Display benötigen, nur um eine LED aufleuchten zu lassen? Man kann natürlich alles an den Haaren herbeiziehen...
Erwin D. schrieb: > Warum sollte man ein Display benötigen, nur um eine LED aufleuchten zu > lassen? Man kann natürlich alles an den Haaren herbeiziehen... Du hast anscheinend nicht verstanden, das das nur ein Beispiel war.
Beitrag #6613171 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ersteinmal vielen Dank für die zahlreichen schnellen Antworten. Da ich vorher noch nie in Foren unterwegs war, war mir bei meiner ersten Frege leider nicht klar, dass ich direkt alle Informationen die es nur gibt, hineinschreiben soll. Ich bin (erst) 19 Jahre alt und betreibe auf meinem PC Simracing. Also fahre ich online Autorennen. Dort gibt es verschiedene Möglichkeiten sich diverse Daten über das Auto und Rennen anzeigen lassen. Entweder man hat einen Bildschirm auf seinem Lenkrad oder man baut/ kauft sich ein sogenanntes Dashboard aus einem Handy. Beispielsweise. Dieses kann man mit dem Programm Simhub betreiben. Dort werden dann die Geschwindigkeit, Drehzahl, Ganganzeige, Renndaten oder Reifendaten angezeigt. Ob man die Displays überhaupt mit dem Programm betreieben könnte oder ein anderes Programm benötigt, ist wieder eine andere Frage. Jetzt zu meinem Vorhaben... Der Gegenstand, um den es sich handelt, ist ein Kombiinstrument von einem Porsche 911er (992), welches ich mit viel Glück geschenkt bekommen habe. Es könnte sein, dass ein Display einen Pixelfehler hat, muss aber nicht sein. Das wüsste ich erst, wenn man das Kobiinstrument zum Laufen bringen würde. Auf Youtube habe ich des öfteren gesehen, wie Leute alte Kombiinstrumente von z.B. einem BMW E36 am Pc zum Rennen fahren benutzen. Somit kam ich in meinen Gedanken auf die Schnapsidee das mit diesem modernen Kombiinstrument zu versuchen, weil es meiner Meinung nach sehr cool hinter einem Lenkrad aussehen würde. Ich würde also gern den Drehzahlmesser parallel zum Spiel laufen und auf den Displays verschiedene Renndaten anzeigen lassen wollen. Hergestellt ist das ganze Teil von Bosch und gesucht habe ich schon alle Beschriftungen im Internet. Ohne Erfolg. LCDtoUSB habe ich auch gefunden gehabt. Jedoch hatte ich dabei Bedenken, da in der Beschreibung immer die Kompatibilität auf eine bestimmte Bildschirmdiagonale gerichtet ist. Und meine Bildschirme sind nach außen hin leider rund. Herstellerinformationen habe ich ebenfalls nicht, weil das Cockpit wahrscheinlich nur für den 911er hergestellt ist. Auf den Bildern sind jetzt nur die Anschlüsse der Displays zu sehen aber darüber ist eigentlich noch eine Computer Platine verbaut, welche ich zur Einsicht abgenommen habe. Auf dieser gibt es nur zwei Anschlüsse. Einen, mit dem ich leider nichts anfangen kann und einen, der 32 Pins hat und direkt mit dem Auto verbunden ist. Über diesen Stecker kann man meiner Information nach den Drehzahlmesser ansteuern, wie es bei analogen Kombiinstrumenten der Fall ist. Ich dachte aber die Displays können darüber nicht so leicht angesteuert werden. Ich hoffe diese Informationen reichen jetzt aus. Ich kann gern auch noch weitere Bilder hier hineinstellen. Wenn die Wahrheit ist, dass es für mich als Laie nicht möglich ist, etwas aus diesem Teil zu machen, ist das auch überhaupt nicht schlimm.
Ohne die Platine hintendran gehts jedenfalls nicht. Am besten besorgst du dir das Werkstattbuch für den 911er mit Stomlaufplänen und fängst damit an, die Signale des Fahrzeugs nachzubilden, um dem Kombiinstrument Leben einzuhauchen. Lino J. schrieb: > Über diesen Stecker kann man > meiner Information nach den Drehzahlmesser ansteuern Nicht nur. Darüber gehen auch Signale für den Tacho, Tankanzeige und alle möglichen anderen Sachen wie Öldrucklampe, Ladekontrolle usw. - alles, was auf dem Instrument angezeigt werden kann. Wenn das Instrument anfängt, zu funktionieren, kannst mit viel KnowHow Bluetooth über einen Controller anschliessen, um die Daten wie auf der HandyApp auf deine Anordnung zu übertragen. Das ist keine Sonntagsschule und du wirst viel Aufwand haben.
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Matthias S. schrieb: > Am besten besorgst > du dir das Werkstattbuch für den 911er mit Stomlaufplänen und fängst > damit an, die Signale des Fahrzeugs nachzubilden, um dem Kombiinstrument > Leben einzuhauchen. Klar, dass Werkstattbuch kauft man einfach bei Amazon und die Signale kann er per Multimeter an dem Auto in der Garage abgreifen und dann nachbilden. So einen eine CAN-Bus macht der Laie zwischen Frühstück und Mittag. An den TO: Das ist drei Nummern zu hoch und solltest du die notwendigen Informationen beschaffen, fällt das wahrscheinlich ehr unter Industriespionage, Porsche baut sicher keine Open-Source-Displays ein. Und reverse-engineering ist da doch etwas hoch für dich bzw. nicht möglich, wenn der OEM irgendwas verschlüsselt überträgt.
Lino J. schrieb: > Wenn die Wahrheit ist, dass es für mich als Laie nicht möglich ist, > etwas aus diesem Teil zu machen, ist das auch überhaupt nicht schlimm. naja .... auch Profis waren ursprünglich mal Laien ;-) Es erscheint nicht ganz unmöglich, das der Tacho mittels -> CAN-Bus im/am Fahrzeug integriert war. Da müsste aber halt noch irgendein "Steuer-Kästelchen" vorhanden sein, aber das hast du ja anscheinend (so schriebst du ja) "elektrisch" wäre das also vermutlich eher unspäktakulär, mit einem USB <-> CAN Adapter dein Tacho an einen PC anzuschließen. Welche Steuerbefehle der Tacho dann bekommt, um bestimmte Anzeige-Komponenten (z.B. den Tacho oder die Öldruckleuchte etc) ans leuchten zu bekommen, ist dann noch mal ein anderees Ding, und wäre die erste zu nehmende Hürde. "KFZ-Werkstatt-Tester" (Diagnosegeräte) haben durchaus die Möglichkeit, einzelne oder zumindest alle Segmente eines derartigen Tachos "zum Anzeigen" zu bringen. Hab ich selber hier, und kann das an meinem Fahrzeug vorführen. Diese Werkstatt-Tester "sprechen" mit dem Fahrzeug bzw. dem Motor-Steuergerät über eine genormte und weitgehend offene "OBD-II" Schnittstelle. Und das Motor-Steuergerät spricht dann mit dem Tacho über CAN-Bus. Gehe im weiteren davon aus, das die Kommunikation zum Tacho enventuell verschlüsselt ist, dann wirds extra spannend Damit (und einem CAN-Sniffer) könnte man Ansteuersequenzen zur ANsteuerung des Tachos ermitteln. Neben dem Diagnosegerät (Werkstatt-Tester), dem Tacho und dem CAN-Sniffer bräuchtest du also gegebenenfalls das restliche Auto, um den Werkstatt-Tester mittels OBD anzuschließen ;-) Nachdem du dann also "weißt", wie dein Tacho anzusteuern ist per Software, kommt der nächste schwere Teil: Die Software-Verbindung zwischen deinem Auto-Renn-Programm, und dem CAN Adapter.
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Das wird nicht so einfach gehen, wie Du Dir das so vorstellst, Lino. Damit das Display im Tacho angesteuert werden kann, braucht es ein gewisses Interface mit entsprechendem Kontroller. Vermutlich hängt Dein futuristischer Tacho an einem zentralen Steuergerät im Auto, das via CAN-Bus-System angesteuert wird. Als Bastler kannst Du vielleicht mit einem RaspberryPi oder Arduino was zaubern können. Allerdings musst Du Dich in der Richtung selber einlesen und lernen. Es ist nämlich auch wichtig, wohin die einzelnen Adern des Flachbandkabels gehen und wie die einzelnen Elemente des Kombiinstruments angesteuert werden. Dazu brauchst Du schlichtweg die Schaltpläne vom Hersteller des Kombiinstruments und die wird er Dir aber nicht so einfach rausrücken. Es gibt gewisse Stellen im Internet, bei denen man Schaltpläne kaufen kann, aber bzgl. Autoindustrie wirst Du da als Privatmensch und Laie keine großen Chancen haben. So was wird in dem Bereich meist nur an KFZ-Werkstätten vertrieben. Wenn Du also nicht Elektrotechnik oder Elektroingenieur studiert hast, wirst Du als Laie hier nicht weit kommen. Dann ist es doch eher ratsam, eine fertige Lösung zu kaufen. Du kannst gerne mal nach fertigen Lösungen auf Google suchen. Auf deutscher Seite wirst Du da vermutlich eher nichts finden, wenn dann auf englischer Seite. Machen halt wenig solche netten Konstruktionen. ;)
Naja. PC ist ja alles. Und wenn man die Daten hat, wäre es VIELLEICHT !!! möglich das Teil mit einen Raspberry o.ä. anzusteuern. ABER das ist KEIN Job für ein Anfänger der irgendwo ein paar Displays abgestaubt hat. Ich habe in meiner "Kiste" auch noch ein Display aus einer Auto-Video-Anlage herum liegen und mich bisher da nicht heran getraut. Ist das selbe Problem.
Lino J. schrieb: > Ich bin (erst) 19 Jahre alt und betreibe auf meinem PC Simracing. Also > fahre ich online Autorennen. Dort gibt es verschiedene Möglichkeiten > sich diverse Daten über das Auto und Rennen anzeigen lassen. Entweder > man hat einen Bildschirm auf seinem Lenkrad oder man baut/ kauft sich > ein sogenanntes Dashboard aus einem Handy. Beispielsweise. Dieses kann > man mit dem Programm Simhub betreiben. Simhub unterstützt Arduino. https://www.simhubdash.com/supported-hardware/ Wenn, dann ist ein LCD Display Modul für den Arduino deine beste Chance. Sowie ein Einsteigerbuch zum Thema Arduino. Das mit dem Porsche Cockpit Display wird wohl er nichts. Da müsstest du dich schon sehr tief in die Materie einlesen. Das hier wäre ein Anfang: https://www.amazon.de/Halbleiter-Schaltungstechnik-Ulrich-Tietze/dp/3662485532/ Danach geht's weiter mit einer Vielzahl anderer Bücher, die man auch in einem Elektrotechnikstudium lesen würde. Ein Buch über CAN-Bus wäre sicher auch dabei. Ob das Porsche Cockpit Display so wie es jetzt ist über den CAN Bus ansteuerbar ist, kann ich dir aber nicht sagen. Es wäre auch möglich, dass da noch ne Zwischenplatine fehlt. Wenn du aber schon 19 bist und die Qualifikationen dafür erfüllst, könntest du natürlich auch ein Elektrotechnikstudium anfangen.
Nano schrieb: > Wenn, dann ist ein LCD Display Modul für den Arduino deine beste Chance. Natürlich nach der Tablet, Smartphone oder zweite PC Monitorlösung.
Wegstaben V. schrieb: > auch Profis waren ursprünglich mal Laien ;-) Nicht unbedingt. Die meisten haben eine einschlägige Ausbildung hinter sich.
Harald W. schrieb: > Wegstaben V. schrieb: > >> auch Profis waren ursprünglich mal Laien ;-) > > Nicht unbedingt. Die meisten haben eine einschlägige Ausbildung > hinter sich. Und was waren sie, BEVOR sie irgendeine Ausbildung bekamen? Richtig, Laien!
Nano schrieb: > ... könntest du natürlich auch ein Elektrotechnikstudium anfangen. Er will doch nur Autorennen auf dem PC spielen und nicht studieren. Bis er mit dem Studieren fertig ist, gibt's das Autorennspiel schon lange nicht mehr.
Schlaumaier schrieb: > ABER das ist KEIN Job für ein Anfänger der irgendwo ein paar Displays > abgestaubt hat. Wenn man den Aufwand für Reengineering real berechnet kommt ein gebrauchter Porsche sicher billiger, bei besserem Fahrgefühl. Georg
pnp schrieb: > Und was waren sie, BEVOR sie irgendeine Ausbildung bekamen? > Richtig, Laien! Genau. Jedes Baby wird als Laie geboren. Nach gut einem Jahr ist es aber bereits ein Profi beim Laufen und das ganz ohne Fragen in einem Laufforum. :-)
Nano schrieb: > Sowie ein Einsteigerbuch zum Thema Arduino. Mit Büchern meinst du ausgedruckte PDF Dateien, oder?
Chr. M. schrieb: > Mit Büchern meinst du ausgedruckte PDF Dateien Es gibt noch Bücher, ich hab auch noch eins und manche haben sogar ein Zweitbuch, aber für Arduino hast du wahrscheinlich recht. Georg
Chris.M schrieb Mit Büchern meinst du ausgedruckte PDF Dateien, oder? Weißt Du, was eine Buchhandlung ist ? Hast Du schon mal eine Bücherei betreten ?
PB schrieb: > Weißt Du, was eine Buchhandlung ist ? Das ist eine Handlung bei der man Geldbeträge per Computer einbucht. :-) Frage an Dich: Weisst Du, was Plenken ist?
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