Hallo, warum werden werden bei Powerbanks immer die Kapazität angegeben? Wäre es nicht sinnvoller die Energiemenge in Joule anzugeben? Ich bin auf die Frage gekommen, weil ich festgestellt habe, dass gerade bei Angeboten von Aliexpress bei den Angaben wirklich getrickst wird. Häufig bezieht sich die Angabe auf die Spannung von 3,7V und nicht auf 5V. Oft wird die Kapazität der enthaltenen und in Serie geschalteten Akkus einfach addiert, was natürlich völlig sinnlos ist. Wenn immer die Energiemenge in Joule oder Wh angegeben wird, dann könnte man diesem Betrug vorbeugen. Ich habe auch schon Beitrag "Re: Warum wird bei Batterien Ah und nicht Wh angegeben?" durchgelesen. Das Argument der nicht konstanten Spannung überzeugt mich nicht, da man als Verbraucher immer hinter dem Spannungswandler an 5V ist.
:
Gesperrt durch Moderator
Simeon O. schrieb: > warum werden werden bei Powerbanks immer die Kapazität angegeben? Bei allen besseren findet man auch die Wh Angabe.
Simeon O. schrieb: > Wenn immer die Energiemenge in Joule oder Wh angegeben wird, dann > könnte man diesem Betrug vorbeugen. Du hast es dir doch schon selbst beantwortet. Bei Angabe der Energie-Menge könnte man nicht mehr so leicht tricksen. Das wäre schlecht für die Verkaufszahlen. Also machen die Hersteller das nicht.
Simeon O. schrieb: > Wenn immer die Energiemenge in Joule oder Wh angegeben wird, dann > könnte man diesem Betrug vorbeugen. Jain. Handy-Akkus werden auch in Ah angegeben. So ist vergleichen einfacher. Solange alle die Ah auf eine Lithiumzelle beziehen, ist es eine feste Umrechnung, wie kW und PS
Simeon O. schrieb: > warum werden werden bei Powerbanks immer die Kapazität angegeben? 1. Weil es größere Zahlen sind 2. weil auch ein Idiot die Zahl von der Akkuzelle/dem Datenblatt abschreiben kann > Wäre es nicht sinnvoller die Energiemenge in Joule anzugeben? Klar. Aber das ist eine Marketingaussage, keine technische Angabe.
Bei den billigen Dingern wird beim aufladen geheizt und beim Energie abgeben wieder. Die Spannungwandlung war bei allen, die ich auf dem Tisch hatte, schlecht. Wh Abgabe verrät das, also wird Ah draufgedruckt. Und 50% davon ist wirklich eingebaut, fürs richtige Gewicht liegt noch ne tote Zelle drin oder ein Stück Eisen.
A. S. schrieb: > Solange alle die Ah auf eine Lithiumzelle beziehen, ist es eine feste > Umrechnung, wie kW und PS Maßgebend ist die gespeicherte Energie. Ein direkter Vergleich ist nur möglich, wenn alle Zellen parallel geschaltet sind.
Simeon O. schrieb: > Häufig bezieht sich die Angabe auf die Spannung von 3,7V und > nicht auf 5V. Gibt es überhaupt Powerbänke bei denen sich die Kapazitätsangabe (mAh) auf die Ausgangsspannung (5V) bezieht? Ich habe noch keine gesehen. Das was Johannes sagt: Johannes S. schrieb: > Bei allen besseren findet man auch die Wh Angabe. Die Angabe der Energie (Wh) bezieht sich hier aber auch nur auf den Akku und nicht auf die nutzbare Energie nach dem Wandler (Wandlerverluste).
Die Messung wird aufwändiger: Bei Ah: Man misst nur den Strom und summiert ihn auf. bei Wh: man muss sowohl Spannung als auch Strom messen, daraus die Leistung berechnen und kann dann erst aufsummieren. Besonders bei stark wechselnder Belastung der Batterie auch für Mikrokontroller nicht ganz einfach. Selbst bei hohemmesstakt istdas Ergebnis immer nur eine Näherung. Es ist im Vergleich zur der Ah-Messung auch wesentlich abhängiger von der Art der Belastung.
:
Bearbeitet durch User
Also ich wäre schon dankbar, wenn man darauf vertrauen könnte, dass überhaupt einen Wert der auf die Dinger ausgedruckt wird, oder womit geworben wird stimmt.
Axel S. schrieb: > Simeon O. schrieb: >> warum werden werden bei Powerbanks immer die Kapazität angegeben? > > 1. Weil es größere Zahlen sind Weil diese sich auf die Zellen direkt beziehen, ist das die einzige verläßliche Größe, die auch für die Frachtangaben, sowie Gefährdung, eineindeutig ist. Die anderen Angaben würden durch die Wirkungsgrade der Wandler zu unterschiedlich ausfallen. Nebenbei ist das die einzige Größe, die Nicht-Technikern noch erklärt kann und von denen noch verstanden werden kann, zumindest in der Form eines Gleichnisses, da sind also 4x 2500 Gramm Packungen drinnen, macht 10000 Gramm, usw.
Gerald K. schrieb: > Maßgebend ist die gespeicherte Energie. Ein direkter Vergleich ist nur > möglich, wenn alle Zellen parallel geschaltet sind. Es ist dann egal, ob sie parallel, in Reihe oder zeitgemultiplexed geschaltet sind. Solange es um Powerbänke (dieser Thread) geht. Akkupacks sind etwas anderes.
Axel S. schrieb: > Wäre es nicht sinnvoller die Energiemenge in Joule anzugeben? Dann lieber kcal, da kann man es direkt mit Butter oder Mehl vergleichen. Ich habe schon für 1 Pfund Butter gedaddelt heute. Oder halt Wh, aber weder Joule noch Ws.
Simeon O. schrieb: > warum werden werden bei Powerbanks immer die Kapazität angegeben Wird es nicht, sondern eine Phantasiezahl, Hauptsache sie ist grösser als beim Konkurrenten. Du bekommst Sand statt Lithium. https://says.com/my/tech/cheap-china-powerbanks-are-fake-inside-filled-with-sand
m.n. schrieb: > Leistungsfähig und sehr günstig: https://www.ebay.de/i/193192074132 > Hier stimmen die Angaben ;-) Ließe sich allerdings noch toppen, indem man statt 500000 mAh dann 500000000 µAh angibt oder noch besser 1800000000000 µAs. :-))
500000 mAh? Über die gesamte Lebensdauer an eingeladener und entnommener Ladungsmenge könnte es kommen. Ich bin dafür, das Coulomb wieder mehr zu etablieren. Immerhin ist 1 Ah = 3600 C. Dann wären ja die 500000 mAh = 1800000000 mC. Wahnsinn!
und deshalb ist die Angabe mAh gut und für >99,9% der Käufer ausreichend, weil es als Pseudo-Standard vergleichbar ist. Wer da penibler ist, der muss auf Tests gucken oder selber messen wenn es ihm auf das letzte Promille an Kapazität incl. Wirkungsgrad und Eigenverbrauchs des Wandlers ankommt.
Johannes S. schrieb: > und deshalb ist die Angabe mAh gut und für >99,9% der Käufer ausreichend "deshalb" – weil man da so schön unsinnige Zahlen wie "500000 mAh" deklarieren kann? (Oder worauf bezieht sich das "deshalb" sonst?) Fragt sich noch, warum sie nicht wenigstens "500 Ah" dann draufschreiben – aber halt, die Autobatterie hat doch "nur" 64 Ah, dann merkt vielleicht selbst der dümmste Konsument, dass da irgendwas gelogen ist?
Jörg W. schrieb: > Oder worauf bezieht sich das "deshalb" sonst? auf Ws, mC, µAh. Jörg W. schrieb: > die Autobatterie hat doch "nur" 64 Ah es geht hier um Powerbanks, da habe ich noch keine mit 64 Ah gesehen.
Johannes S. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> die Autobatterie hat doch "nur" 64 Ah > > es geht hier um Powerbanks, da habe ich noch keine mit 64 Ah gesehen. Oben verlinkt eine mit "500000 mAh". Ja, sicher, sie schreiben eben nicht "500 Ah" drauf, aber halt jede x-beliebige Fantasiezahl in "mAh".
Simeon O. schrieb: > warum werden werden bei Powerbanks immer die Kapazität angegeben? Wäre > es nicht sinnvoller die Energiemenge in Joule anzugeben? Seit meiner Kindheit, also seit gut 6 Jahrzehnten, ist mir bekannt, dass Akkus und Akkupacks grundsätzlich mit Nennspannung in Volt und Nennkapazität in (m)Ah angegeben werden. Und das war auch in Vorkriegszeiten nicht anders. Weitere technische Daten kommen lediglich ggf. zusätzlich dazu. Warum möchtest Du das ändern? Würdest Du Strom, Gas, Sprit auch lieber in Joule kaufen? Warum?
Ralf X. schrieb: > dass Akkus und Akkupacks grundsätzlich mit Nennspannung in Volt und > Nennkapazität in (m)Ah angegeben werden Notebook-Akkupacks werden seit einigen Jahren zunehmend in Energieinhalt ausgewiesen, und wenn du mal mit Li-Ionen-Akkus ins Flugzeug steigen willst, wirst du auch ganz schnell damit konfrontiert, dass es das zwei "magische" Grenzen gibt (bis 100 Wh: OK, über 100 bis 130 Wh: mit Genehmigung der Fluggesellschaft, darüber gar nicht).
Jörg W. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> dass Akkus und Akkupacks grundsätzlich mit Nennspannung in Volt und >> Nennkapazität in (m)Ah angegeben werden > > Notebook-Akkupacks werden seit einigen Jahren zunehmend in Energieinhalt > ausgewiesen, und wenn du mal mit Li-Ionen-Akkus ins Flugzeug steigen > willst, wirst du auch ganz schnell damit konfrontiert, dass es das zwei > "magische" Grenzen gibt (bis 100 Wh: OK, über 100 bis 130 Wh: mit > Genehmigung der Fluggesellschaft, darüber gar nicht). Im Notfall wird sich bestimmt jemand finden lassen, der einem das Produkt aus Nennspannung und Nennkapazität ausrechnen kann. :-)
Ralf X. schrieb: > Im Notfall wird sich bestimmt jemand finden lassen, der einem das > Produkt aus Nennspannung und Nennkapazität ausrechnen kann. :-) Ist dann nur die Frage, ob das die Leute da an der Kontrolle überzeugt. Ich hatte das Problem schon mal mit meinem Funkgeräte-Akku, auf dem Rückflug von Malta. Wenn da dick und groß "99 Wh" drauf gestanden hätte, wäre ich wohl sofort durchgewunken worden. ;-) Aber wie geschrieben, selbst ein 14 Jahre alter HP-Laptop-Akku hier ist beschriftet mit "10.8 V == 55 Wh". Das ist also weniger unüblich als du glaubst.
Jörg W. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Im Notfall wird sich bestimmt jemand finden lassen, der einem das >> Produkt aus Nennspannung und Nennkapazität ausrechnen kann. :-) > > Ist dann nur die Frage, ob das die Leute da an der Kontrolle überzeugt. > > Ich hatte das Problem schon mal mit meinem Funkgeräte-Akku, auf dem > Rückflug von Malta. Wenn da dick und groß "99 Wh" drauf gestanden hätte, > wäre ich wohl sofort durchgewunken worden. ;-) Wenn man das weiss, druckt man sich halt vorher ein Klebeschild aus, wo der Wh Wert "dick und gross" draufsteht. :-) > Aber wie geschrieben, selbst ein 14 Jahre alter HP-Laptop-Akku hier ist > beschriftet mit "10.8 V == 55 Wh". Das ist also weniger unüblich als du > glaubst. Habe ich irgendwo geschrieben, dass das bei Lappyakkupacks unüblich wäre? Ich habe noch Gehäuse von über 20 Jahre alten Schleppyakkupacks hier, dort sind auch teilweise (z.B. DEll) die (ehemaligen) Werte auch in Wh angegeben. Ich selber halte eine Wh-Angabe auch für sehr sinnvoll, insb. wenn in einem Bereich sehr unterschiedliche Spannungen üblich sind. Oder sogar unterschiedliche Zelltypen. Aber viele scheinen ja zu meinen, dass man mit der mAh-Angabe lediglich den Verbraucher besser betuppen möchte und das insb. bei den Powerbanken für Handys. Aber dort kommen an sich ausschliesslich 1sxp Packs zum Einsatz, wodurch sich eine ausreichende Vergleichbarkeit auch mit mAh ergibt. Statt (ehrlichen) 10.000 mAh könnte man da natürlich auch 133.200.000 Joule draufschreiben, um es für den Käufer "transparenter" zu machen. :-) Und ein "unehrlicher" Händler schreibt dann eben davon den 10-fachen Wert in die Werbung, etc..
Ralf X. schrieb: > Wenn man das weiss, druckt man sich halt vorher ein Klebeschild aus, wo > der Wh Wert "dick und gross" draufsteht. :-) Ich wusste es halt vorher nicht (die Regelung war damals noch relativ neu), sonst hätte ich natürlich genau das getan. > Habe ich irgendwo geschrieben, dass das bei Lappyakkupacks unüblich > wäre? Naja: "Seit meiner Kindheit, also seit gut 6 Jahrzehnten, ist mir bekannt, dass Akkus und Akkupacks grundsätzlich mit Nennspannung in Volt und Nennkapazität in (m)Ah angegeben werden." Auf dem HP-Akku steht aber exakt keine Angabe in Ah drauf. Also zumindest schon mal nichts mit "grundsätzlich". > Aber viele scheinen ja zu meinen, dass man mit der mAh-Angabe lediglich > den Verbraucher besser betuppen möchte und das insb. bei den Powerbanken > für Handys. Bei den "500000 mAh" ganz sicher. Das sind PMPO-Fantasiewerte. Die sinnvollste Angabe bei solchen Powerbanks wäre auf jeden Fall die Angabe der Netto entnehmbaren Energiemenge, also auf 5 V bezogen am USB-Anschluss … die wäre dann wirklich vergleichbar.
MaWin schrieb: > Du bekommst Sand statt Lithium. So ist das, bei LiIon-Akkus lügen die Chinesen, dass sich die Reiskörner biegen. Eine Powerbank mit 18650 "True really 2500 mAh" gibt tatsächlich gemessen nicht einmal die Hälfte her. So ein Ding habe ich vor ein paar Jahren gemessen, aus dem Akku bekomme ich mit 500mA Last 1070 mAh heraus, was rund 3,9 Wh entspricht. Am 5V Ausgang habe ich 400mA gezogen und 700 mAh bekommen - rund 3,5 Wh. Das gibt 90% Wandlerwirkungsgrad, fast zu gut, um es zu glauben? (Ich bin nicht farbenblind: Ich habe zwei Identische, die rote gemessen und die blaue geknipst.)
Dafür habe ich mir mal eine teure "Varta" gekauft. Zwar beziehen sich da die 16.000mAh auch auf die 3,6/3,7V Zellspannung aber immerhin sind 8x2000mAh Parallel drinnen wie es draufsteht. Da gehen schon ein paar Ladungen (5x) bei meinem Smartphone.
Manfred P. schrieb: > So ist das, bei LiIon-Akkus lügen die Chinesen, dass sich die Reiskörner > biegen. Eine Powerbank mit 18650 "True really 2500 mAh" gibt tatsächlich > gemessen nicht einmal die Hälfte her. > Bei den angebotenen 18650er Zellen sieht es teilweise noch schlimmer aus: http://lygte-info.dk/review/batteries2012/UltraFire%20SZ18650%209900mAh%20%28Yellow%29%20UK.html Beworben werden 9,9Ah und geliefert 0,5Ah. Das ist rd. 20 mal weniger als angegeben.
> Warum wird bei Powerbanks die Kapazität und nicht die > Energiemenge angegeben? Das ist eine Vorgabe der Kaufmänner- und -männerinnen: Bestimmt kommt dann eine größere Zahl heraus! ;-)
Ralf X. schrieb: > Würdest Du Strom, Gas, Sprit auch lieber in Joule kaufen? > Warum? Sinnvoll wäre es. Dann würden die Begreifen, das zb ein Liter Benzin, etwa 10kWh (3,6MJ) hat. 1,5Euro kostet und in wenigen Sekunden nachgetankt ist. Das 10kWh bei aktuellem Strompreis 3,5Euro kosten und an einer üblichen Haushaltssteckdose in 2,5h nachgetankt sind.
Matthias L. schrieb: > Sinnvoll wäre es. Dann würden die Begreifen, das zb ein Liter Benzin, > etwa 10kWh (3,6MJ) hat. 1,5Euro kostet ... un im Motor im Schnitt zu 75% in sinnlose Wärme verwandelt wird. Und schon ist der Strom wieder billiger. Simeon O. schrieb: > Wenn immer die Energiemenge in Joule oder Wh angegeben wird, dann > könnte man diesem Betrug vorbeugen. Die Wh werden, wie schon mehfach geschrieben wurde, aus Nennspannung mal Ah berechnet, ud die Joule dann aus den Wh. Das ist alles ein- und dasselbe. Genauer wirds dadurch nicht. Oliver
Oliver S. schrieb: > Die Wh werden, wie schon mehfach geschrieben wurde, aus Nennspannung mal > Ah berechnet, ud die Joule dann aus den Wh. Das ist alles ein- und > dasselbe. Genauer wirds dadurch nicht. Das weiss aber der Normalbürger nicht. Der kann nicht mal MwSt ausrechnen. >... un im Motor im Schnitt zu 75% in sinnlose Wärme verwandelt wird. Und >schon ist der Strom wieder billiger. Mag sein. Spielt aber keine Rolle, wenn es um die "Betankung" eine xxx-kWh Akkus geht.
Matthias L. schrieb: > Mag sein. Spielt aber keine Rolle, wenn es um die "Betankung" eine > xxx-kWh Akkus geht Bei dem im Winter zusätzlich zur Fahrenergie von ca20kWh/100km im Schnitt 10kWh/100km zur Akkuheizung aufgewendet werden müssen...
Matthias L. schrieb: > Das weiss aber der Normalbürger nicht. Anscheinend ist der TO auch so ein Normalbürger. Oliver
Achja, bei Werkzeugakkus ist aus Transportgründen immer eine Angabe der Wattstunden drauf. Bei Dewalt ist das ganz dubios. Hierzulande haben die 18V 12Ah Akkus 216Wh. Die Wettbewerber die dieselben Zellen benutzen ebenfalls. Im Angelsächsischen Raum haben dieselben Dewalt Akkus eine geringfügig andere Bezeichnung und einen 20V Aufkleber drauf. Natürlich mit der Angabe 240wh... soviel zum Thema "Korrekt und vergleichbar"
Armin X. schrieb: > dieselben Dewalt Akkus eine geringfügig andere Bezeichnung und einen 20V > Aufkleber drauf. Natürlich mit der Angabe 240wh... soviel zum Thema > "Korrekt und vergleichbar" Lidl- und Aldi-Akkus sollen angeblich auch 20 Volt spannen.
Ich habe mal wieder so eine kuriose Angabe bei Mediamarkt gelesen. Hier stimmen die Angaben, weil sich die Angabe auf die Spannung einer Li-Ion Zelle bezieht. Trotzdem ist der Satz "Die Kapazität von 10.000 mAh setzt sich aus zwei in Reihe geschalteten 5.000-mAh-Batterien zusammen" komisch formuliert.
Simeon O. schrieb: > Ich habe mal wieder ...eine Forenleiche ausgegraben. und schmeckt die nicht komisch?
Beitrag #7594049 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dieser Beitrag ist gesperrt und kann nicht beantwortet werden.