Lothar schrieb:
> Macht nur Sinn mit einem Code Editor z.B.
Wieso? gcc lässt sich auch aus der Kommando-Zeile starten. Ein paar
Befehle muss man halt lernen. Zum Beispiel könnte eine Sitzung so
aussehen:
1 | gcc -g main.c -o main
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2 | gdb main.exe
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3 | b main # Breakpoint - hier auf Funktion main()
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4 | r # Run - wird auf main() stoppen
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5 | l # List - Code rund um aktuelle Zeile ausgeben
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6 | n # Next - nächste Zeile
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7 | n # Next - Nächste Zeile
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8 | p var # Print - Wert der Variablen var ausgeben
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9 | ...
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10 | q # quit
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(Die Kommentare beginnent mit '#' lässt man natürlich weg ;-))
Man kann Watchpoints setzen, in Funktionen hineinsteppen und wieder raus
und und und. Wie gesagt, die paar Kommandos muss man lernen.
So hat man das mit gdb schon im letzten Jahrtausend gemacht, als es noch
keine IDEs gab ;-)
EDIT:
Okay, ich kenne das nur so für UNIX oder Linux, vermute aber mal, dass
das unter Windows mit gdb genauso geht.