Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Umsetzung Steuerung für Projekt ähnlich Seifenspender


von Medo (Gast)


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Hallo zusammen,

ich bin ja jemand der ungerne irgendwo hin kommt und einfach nur seine 
Hausaufgaben gemacht bekommen will. Nachdem ich aber 3 Wochen 
rumgerödelt habe und mein Projekt deshalb stockt, brauch ich dann doch 
mal Professionelle hilfe. Ich bin leider elektrotechnisch nicht so 
bewandert und in der Mechanik Zuhause. Jetzt bin ich gerade in der 
Entwicklung eines Produktes, mit dem ich gerne ein StartUp gründen 
möchte. Soweit läuft auch alles ganz gut, ich behaupte mal den Beta 
Status erreicht zu haben und es geht jetzt darum ein verkaufsfertiges 
Produkt zu generieren.
Für den Prototypen verwende ich aktuell eine esp8266 als Steuerung.
Die esp8266 kann ich natürlich nicht verwenden. Deshalb brauch ich eine 
Schaltung die meinen Anforderungen entspricht. Da ich aber leider gerade 
nicht das nötige "Kleingeld" habe um jemanden dafür zu bezahlen, hoffe 
ich das Ihr mir vielleicht weiterhelfen könnt.

Das Produkt ähnelt vom Elektrischen aufbau ziemlich genau diesen 
Seifenspendern von Sagrotan und besteht aktuell aus folgenden 
Komponenten.
- esp8266 (Temporär)
- IR Sensor Modul
- Motor 3V
- Rollenschalter (diese ganz kleinen Dinger da)
- Powerbank 5V für die esp8266 (Temporär)
- transinstor für den Motor
- Widerstände

Funktionsablauf:
Hand löst IR sensor aus.
Motor Startet.
Auf dem Motor ist eine Nocke die den Rollenschalter trift.
Motor aus.
Wiedereinschaltverzögerung (0-180s einstellbar)


Durch die Wiedereinschaltverzögerung soll es nicht möglich sein den 
Motor sofort wieder zu starten.
Um den IR sensor erneut auszulösen, muss die Hand weggezogen werden.

Die Steuerung soll Strom sparend laufen und wird nur gelegentlich 
ausgelöst. Der Sagrotan Spender den ich hier habe hält 1-2 Jahre ohne 
neue Batterien.

Betrieb mit 2x AA Batterien.

Das IR Modul habe ich gerade einzeln gekauft. Sollte aber im besten fall 
mit in die Steuerplatine integriert werden.
Der IR Sensor ist gerade noch zu Licht empfindlich und der Prototyp 
spinnt rum wenn die Sonne scheint.

Grundsätzlich ist das sooooo gesehen relativ "harmlos". Aber wenn ich 
versuche aus der esp8266 Software Steuerung eine Hardware Steuerung zu 
machen, bin ich weit außerhalb meines Kompetenzbereichs. Mit Relais wäre 
das auch easy aber das Ding soll ja stromsparend laufen.

Ich hatte jetzt viel über den IC555 Timer gelesen und wie der so 
funktioniert. Aber irgendwie ist das auch nicht so das gelbe vom Ei. Mir 
fehlt da schlicht und einfach der Ansatz.

Ich würde mich freuen wenn mir jemand die Hand reichen könnte oder 
zumindest die Richtung zeigt in die ich buddeln muss.

Vielen Dank!

Hier noch der aktuelle Code auf der esp8266
1
const int motorTransistor = 5;
2
const int sensor = 4;
3
const int taster = 14;
4
5
int motor = 0;
6
int timer = 0;
7
int handreset = 0;
8
9
void setup() {
10
  Serial.begin(115200);
11
  pinMode(motorTransistor, OUTPUT);
12
  pinMode(sensor, INPUT);
13
  pinMode(taster, INPUT); //ROLLENSCHALTER
14
}
15
16
void loop() {
17
  int sensorSignal = digitalRead(sensor);
18
  int tasterStatus = digitalRead(taster);
19
20
  if(handreset == 0){           // Sorgt dafür das die Hand zum erneuten Einschalten weggezogen werden muss.
21
      if(sensorSignal == LOW){ // LOW mit HIGH vertauscht weil ich den falschen Sensor gekauft habe "LOW = Sieht was"
22
      motor = 1;
23
      handreset = 1;
24
      }
25
  }
26
  if(sensorSignal == HIGH){
27
  handreset = 0;
28
  }
29
30
  if(tasterStatus == HIGH){ // Wenn der Rollenschalter getrofen wird schaltet der Motor aus.
31
  delay(200);               // Damit die Nocke vom Rollenschalter runter fährt. 
32
  motor = 0;
33
  }
34
  
35
36
  if (motor == 1){
37
  digitalWrite(motorTransistor, HIGH);
38
  timer = 1;                       
39
  }
40
  else{
41
  digitalWrite(motorTransistor, LOW);
42
    if (timer == 1){
43
      delay(5000); // Wiedereinschaltverzögerung
44
      timer = 0;}
45
  }
46
}

von Arno (Gast)


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Medo schrieb:
> Für den Prototypen verwende ich aktuell eine esp8266 als Steuerung.
> Die esp8266 kann ich natürlich nicht verwenden.

Warum nicht?

Hilft ja nix, wenn wir 20 Dinge vorschlagen, die du dann alle "natürlich 
nicht" verwenden kannst...

Tendenziell klingt das, als könntest du mit einem kleinen Arduino (Nano 
oder so) glücklich werden.

MfG, Arno

von Medo (Gast)


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Eigentlich dachte ich, ich hätte schon zuviel geschreiben um die 
Anforderungen gut zu beschreiben. Die esp8266 verbraucht schlicht und 
einfach zuviel Strom. Ich hatte zwar was zu einem deep sleep modus 
gelesen, aber damit ist man immer noch Welten entfernt. Das ganze sollte 
im Standby mit 2 AA Batterien mindestens ein Jahr aushalten. Je 
sparsamer desto besser.

Grüße

von Timo N. (tnn85)


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Der ESP8266 hat doch DeepSleep und verbraucht dann irgendwas unter 
100µA. Rechnen wir mal mit 100µA.
Ne AA Mignon Alkali-Mangan hat laut Wikipedia ca. 2000 mAh Kapazität.
Wenn der ESP8266 jetzt über 2 Jahre nur im Sleep wäre, wären das:

2000mAh / 0,100µA = 20 000 Stunden Betrieb. Also über 2,3 Jahre.

Jetzt aber noch die Frage was dein Motor + Sensor in der Zeit, in der er 
läuft verbraucht und wie oft er angeworfen wird und vor allem auch wie 
lange.

Müsstest du alles in Messungen mal herausfinden.

ESP8266 ist ja auch nur der Mikrocontroller ohne Versorgung etc. Wenn du 
da so ein NodeMCU verwendest, hat natürlich der LDO da drauf auch einen 
Ruhestromverbrauch.

Liefere erstmal Schalplan + Links zu allen verwendeten Komponenten.

von Andre (Gast)


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Ein kleiner Attiny kann diese Aufgaben auch gut übernehmen.

von Peter D. (peda)


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Medo schrieb:
> Der IR Sensor ist gerade noch zu Licht empfindlich und der Prototyp
> spinnt rum wenn die Sonne scheint.

Darum würde ich mich mal zuerst kümmern. Du brauchst einen Sensor, der 
zuverlässig und stromsparend ist. Es könnte auch ein kapazitiver Sensor 
geeignet sein, je nach Entfernung.
Warum nennst Du nicht den Sensor?

Der Rest sind ein paar Zeilen C auf einem ATtiny. Man erstellt dazu 
einen PAP und hackt nicht einfach drauflos. Den PAP implementiert man 
dann als Statemaschine, sonst wird es zu unübersichtlich.

Medo schrieb:
> Das Produkt ähnelt vom Elektrischen aufbau ziemlich genau diesen
> Seifenspendern von Sagrotan

Wozu dann die Neuentwicklung?
Billiger wird es auf keinen Fall.

von Oliver S. (phetty)


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Nimm einfach einen Sagrotanseifenspender oder einen der zig anderen, 
pflück den auseinander und bau ihn um.

von Adam P. (adamap)


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Peter D. schrieb:
> Medo schrieb:
>> Das Produkt ähnelt vom Elektrischen aufbau ziemlich genau diesen
>> Seifenspendern von Sagrotan
>
> Wozu dann die Neuentwicklung?
> Billiger wird es auf keinen Fall.

Wenn man mal die Elektronik vernachlässigt, bleibt immer noch das 
Kunststoffgehäuse, eine Spritzform erstellen zu lassen kostet > 10000€.

Welche Funktionen hat dein geplanter Spender, die die anderen Anbieter 
nicht haben? Vllt. ist es ja wirklich mal was anderes?

Der Sagrotan kostet ca. 12€ - da muss man erstmal hinkommen.

von Medo (Gast)


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Sorry war den ganzen Tag unterwegs und komme jetzt erst zum Antworten. 
Ich fang mal Oben an ^^.

@Timo N.

wenn der wirklich so wenig verbrauch hat, würde das in der Tat reichen. 
Aber ist funktioniert dieses deep sleep nicht so das der nur alle paar 
sekunden aufwacht und schaut? der müsste ja trozdem dauerhaft in 
bereitschaft sein oder vertue ich mich da?

Ich hab gerade sowas hier als ESP2866 in verwendung. [1]
Das Teil braucht aber 4,5V zum laufen. mit 2xAA Batterien funktioniert 
die nicht.
Wäre denn nur das hier [2] die sparsame Version also die eigentliche 
ESP2866?

Als Sensor hab ich die Dinger [3] einfach mal gekauft, was ein Fehler 
war,weil die bei Signal auf LOW sind. Aber mit denen bin ich sowieso 
nicht zufrieden, sind einfach zu fehlerbehaftet.

Den Sagrotanspender den ich mir zum testen gekauft habe juckt 
Sonnenlicht und Lampen überhaupt nicht. Also scheint es ja nicht 
unmöglich zu sein.

@ Andre

sieht interessant aus. Lässt der sich mit so nem USB Adapter auch so 
einfach wie die MCU ESP2866 programmieren?

@ Peter D.

Neuentwicklung weil mir das Reverse Engineering nicht gelungen ist. Ich 
versteh die Schaltung von dem Seifenspender nicht genau und da ist ein 
unbekannter IC drauf der was weis ich macht.

@ Oliver S

Hab ich schon versucht aber ist mir nicht gelungen.

@ Adam P

Das soll ja auch kein Seifenspender werden ;). 10000€ wäre ja noch 
günstig, ich kalkulier aktuell mit 50-100k €
Ich würde euch ja gerne genau erzählen was das gibt, aber ich bin 
momentan noch bei der Patentrecherche.

[1]
https://www.amazon.de/AZDelivery-NodeMCU-ESP8266-ESP-12E-Development/dp/B06Y1LZLLY/ref=sr_1_10?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=3GXOQ4OGY6L65&dchild=1&keywords=mcu+esp8266&qid=1615936802&sprefix=mcu+e%2Cindustrial%2C171&sr=8-10

[2]
https://www.amazon.de/gp/product/B07DBC7KWN?pf_rd_r=VJR0SP9YXD9V4WP9FYN3&pf_rd_p=4ba7735c-ede3-4212-a657-844b25584948&pd_rd_r=7220fda2-a3e1-4f0f-8efb-8e165ebd72ff&pd_rd_w=wpo0p&pd_rd_wg=tybsC&ref_=pd_gw_unk

[3]
https://www.amazon.de/Electrely-Hindernisvermeidung-Photoelektrischer-Reflexionssensor-Erkennungsabstand/dp/B07G38MXW8/ref=sr_1_12?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=sensor+IR&qid=1615941394&sr=8-12

von Adam P. (adamap)


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Medo schrieb:
> Aber ist funktioniert dieses deep sleep nicht so das der nur alle paar
> sekunden aufwacht und schaut? der müsste ja trozdem dauerhaft in
> bereitschaft sein oder vertue ich mich da?

Ist er ja auch.
Ich würde das Aufwachintervall irgendwas zwischen 500ms - 1Sek. 
versuchen.
Da die Infrarot Diode + Beschaltung natürlich auch Strom zieht, sollte 
diese Peripherie vom µC An- und Ausgeschaltet werden, für die Zeit im 
Sleep.

Medo schrieb:
> Das soll ja auch kein Seifenspender werden ;)

OK, dann hab ich es missverstanden.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Medo schrieb:
> wenn der wirklich so wenig verbrauch hat, würde das in der Tat reichen.
> Aber ist funktioniert dieses deep sleep nicht so das der nur alle paar
> sekunden aufwacht und schaut? der müsste ja trozdem dauerhaft in
> bereitschaft sein oder vertue ich mich da?

Er schläft in den Pausen. Im deep sleep.

> Ich hab gerade sowas hier als ESP2866 in verwendung. [1]
> Das Teil braucht aber 4,5V zum laufen. mit 2xAA Batterien funktioniert
> die nicht.
> Wäre denn nur das hier [2] die sparsame Version also die eigentliche
> ESP2866?

Der ist sicher sparsamer, aber trotzdem nicht das Gelbe vom Ei. Es ist 
eine Panzerhaubitze, die du benutzt um ein paar Brieftauben zu erlegen. 
Wenn das mit 2xAAA laufen soll, brauchst du einen µC der bis 1.8V 
funktioniert und nur einstellige µA im sleep braucht. Gibt es massig. 
Von Atmel (ATTiny), Microchip (PIC12) oder TI (MSP430). Um mal die 
Platzhirsche genannt zu haben.

> Als Sensor hab ich die Dinger [3] einfach mal gekauft, was ein Fehler
> war, weil die bei Signal auf LOW sind.

Ich wüßte nicht warum ausgerechnet das der Fehler sein sollte. Aber in 
der Tat, die Dinger sind Schrott. Du willst etwas, wo das Licht 
moduliert ist.

> Den Sagrotanspender den ich mir zum testen gekauft habe juckt
> Sonnenlicht und Lampen überhaupt nicht. Also scheint es ja nicht
> unmöglich zu sein.

Klar. Aber die verwenden auch keinen ESP und einen vernünftigen Sensor.

> Neuentwicklung weil mir das Reverse Engineering nicht gelungen ist. Ich
> versteh die Schaltung von dem Seifenspender nicht genau und da ist ein
> unbekannter IC drauf der was weis ich macht.

Mutmaßlich ein kleiner µC. Aber sowas triviales reverse-engineered man 
nicht. Man schreibt es einfach neu. Aber man kann natürlich mal schauen, 
was die so als Sensor genommen haben.

Für den Rest müßte man deine Anforderungen kennen.

von Stoer P. (stoerpeak)


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Medo schrieb:
> Den Sagrotanspender den ich mir zum testen gekauft habe juckt
> Sonnenlicht und Lampen überhaupt nicht. Also scheint es ja nicht
> unmöglich zu sein.

Einfach schauen wie das die Anderen machen.
z.B. der ca. 8€ teure Silvercrest Seifenspender von Lidl.

Da sitzt unten im Sockel das Batteriefach und darüber ein Motor, eine 
Zahnradpumpe und eine Infrarot Sendediode.
Oben unter dem Deckel ist die Controllerplatine mit der Empfängerdiode 
und einer Betriebs-LED. Der Betrieb erfolgt mit 6V Batteriespannung die 
über einen 3,3V Regler den Controller versorgt.

Die Funktion ist wie folgt. Alle 400ms wird die Sendediode zweimal kurz 
aktiviert und mittels der Empfängerdiode überprüft ob die Lichtschranke 
unterbrochen ist. Der "Sensor" arbeitet hier also ohne Ruhestrom. Im 
Falle einer Unterbrechung wird die Pumpe für maximal 1,3s eingeschaltet. 
Wenn zwischendurch schon keine Unterbrechung mehr besteht wird die Pumpe 
sofort deaktiviert. Zwischendurch bedeutet hier natürlich ebenfalls alle 
400ms.

Man kann also auch weniger Seife entnehmen indem man einfach die Hand 
vorzeitig weg nimmt. Da das aber nur alle 400ms überprüft wird läuft 
noch mehr oder weniger Seife nach die dann im Waschbecken landet. Nicht 
sehr praktisch. Geschickter wäre es, wenn man die Maximaldauer 
einstellen könnte.

Also habe ich den Controller von der Platine abgelötet und einen Tiny85 
dran gebastelt. An zwei freien Pins noch zwei Jumper um die Pumpendauer 
verändern zu können.

Statt 400ms habe ich für den Timer eine Periodendauer von 250ms 
verwendet. Also ist der Tiny im Schlafmodus und wird alle 250ms 
aufgeweckt.
Nach dem Aufwecken wird die Lichtschranke abgefragt. 120µs Puls, 500µs 
Pause, 120µs Puls.
Falls die Lichtschranke nicht unterbrochen ist wird die Pumpe und die 
Betriebs-LED ausgeschaltet.

Ist die Lichtschranke unterbrochen, wird je nach Jumperstellung ein 
Periodenzähler gesetzt. Damit erhalte ich vier mögliche Pumpenzeiten 
(500ms, 750ms, 1000ms oder 1250ms). D.h. wenn man die Hand unter dem 
Spender lässt wird nach Ablauf der eingestellten Gesamtzeit die Pumpe 
und die LED deaktiviert. Somit landet die gewünschte Seifenmenge in der 
Hand und nicht ein Teil davon auf dem Waschbeckenrand.

von ●DesIntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Medo schrieb:
> Jetzt bin ich gerade in der
> Entwicklung eines Produktes, mit dem ich gerne ein StartUp gründen
> möchte.

haha

...und wir sollen Dir beim Startup kostenlos helfen!

von Adam P. (adamap)


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● Des I. schrieb:
> haha
>
> ...und wir sollen Dir beim Startup kostenlos helfen!

Ich dachte da an eine "Sammel-Rechnung", von der wir dann eine 
Mikrocontroller.net Sommerparty schmeißen ;-)

: Bearbeitet durch User
von My T. (mtram)


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Stoer p. schrieb:
> z.B. der ca. 8€ teure Silvercrest Seifenspender von Lidl.
Verzeih mir meine Einmischung in den interessanten Thread.
Der Antrieb interessiert mich für Modellfahrzeuge. Wie groß (lang) ist 
der Motor und die Riemenscheibe der Pumpe?

von Stoer P. (stoerpeak)


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Maße hab ich grad keine zur Hand, aber es handelt sich um einen ca. 0€ 
China Standardmotor. Die Zahnradpumpe ist von unten an den Tank 
geschraubt, hat also keinen Schlauchstutzen um sie anderweitig zu 
verwenden bzw. dafür müsste man sich einen passenden Anschlussflansch 
montieren oder sie ebenfalls direkt unter einen Tank schrauben.

von Ich (Gast)


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Medo schrieb:
> Da ich aber leider gerade
> nicht das nötige "Kleingeld" habe um jemanden dafür zu bezahlen, hoffe
> ich das Ihr mir vielleicht weiterhelfen könnt.

Medo schrieb:
> @ Adam P
>
> Das soll ja auch kein Seifenspender werden ;). 10000€ wäre ja noch
> günstig, ich kalkulier aktuell mit 50-100k €

jo...

Ansonsten wurden ja schon diverse Tipps gegeben. Ich würde es auch mit 
einem kleinen ATtiny machen. Die meiste Zeit schläft er, dann kurz 
erwachen, Dioden prüfen und entweder Pumpe ansteuern, oder wieder 
schlafen legen.

von tom (Gast)


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Adam P. schrieb:
> Welche Funktionen hat dein geplanter Spender, die die anderen Anbieter
> nicht haben? Vllt. ist es ja wirklich mal was anderes?

Wahrscheinlich ein Spender für Desinfektionsmittel, die sind ja gerade 
sehr gefragt. g

Gruß
Tom

von Peter D. (peda)


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Medo schrieb:
> Als Sensor hab ich die Dinger [3] einfach mal gekauft, was ein Fehler
> war,weil die bei Signal auf LOW sind. Aber mit denen bin ich sowieso
> nicht zufrieden, sind einfach zu fehlerbehaftet.

Der Signalpegel ist sowas von schnurz, denn was aktiv bedeutet, bestimmt 
allein der Programmierer. Das läßt aber erkennen, daß Deine Skills nicht 
gerade dolle sind.

Ja die Schaltung taugt nichts. Du kannst aber die LED und den 
Fototransistor direkt an den MC anschließen. Der MC macht dann mit 
seinem ADC 2 Messungen, einmal mit LED an und einmal mit LED aus. Die 
Differenz ist dann Dein Signal, Fremdlicht wird quasi rausgerechnet.

von Uli S. (uli12us)


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Ich hab mir zufällig vor 2 Wochen oder so, den Seifenspender vom Norma 
gekauft.
Das ist leider ein Reflexsensor, der das reflektierte Signal mit der 
Hand als Spiegel auswertet. In der Küche leider nicht gut, weil ich da 
öfters mal so nen rauhen Küchenschwamm drunter halten will, der ist aber 
zu dunkel zum reflektieren. Sagrotan dagegen hat eine Lichtschranke, die 
funktionert mit allem was man dazwischenhält. Na gut Glasplatte oder 
durchsichtige Folie wohl nicht.

von Medo (Gast)


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Adam P. schrieb:
> Ist er ja auch.
> Ich würde das Aufwachintervall irgendwas zwischen 500ms - 1Sek.
> versuchen.
> Da die Infrarot Diode + Beschaltung natürlich auch Strom zieht, sollte
> diese Peripherie vom µC An- und Ausgeschaltet werden, für die Zeit im
> Sleep.

Ah klar jetzt versteh ich :) der "schaut" quasi immer nur ganz kurz "is 
da was?" und schäft weiter. Und das die IR Diode damit ein und 
ausgeschaltet wird klingt auch absolut logisch wenn man es einmal gehört 
hat ^^'

Axel S. schrieb:
> Der ist sicher sparsamer, aber trotzdem nicht das Gelbe vom Ei. Es ist
> eine Panzerhaubitze, die du benutzt um ein paar Brieftauben zu erlegen.
> Wenn das mit 2xAAA laufen soll, brauchst du einen µC der bis 1.8V
> funktioniert und nur einstellige µA im sleep braucht. Gibt es massig.
> Von Atmel (ATTiny), Microchip (PIC12) oder TI (MSP430). Um mal die
> Platzhirsche genannt zu haben.

Nach dem ich mir mal den ATTiny grob angeschaut habe denke ich auch der 
reicht absolut, schon ziemlich cool das Teil. Ähm jetzt gibt da aber 
unzählige Versionen von. Welcher ist denn da der optimalste? Ich hab bei 
Wikipedia eine Tabelle gefunden mit vergleichen. Aber die ganzen Angaben 
sagen mir nicht soviel ^^'

Stoer p. schrieb:
> Also habe ich den Controller von der Platine abgelötet und einen Tiny85
> dran gebastelt. An zwei freien Pins noch zwei Jumper um die Pumpendauer
> verändern zu können.
>
> Statt 400ms habe ich für den Timer eine Periodendauer von 250ms
> verwendet. Also ist der Tiny im Schlafmodus und wird alle 250ms
> aufgeweckt.
> Nach dem Aufwecken wird die Lichtschranke abgefragt. 120µs Puls, 500µs
> Pause, 120µs Puls.
> Falls die Lichtschranke nicht unterbrochen ist wird die Pumpe und die
> Betriebs-LED ausgeschaltet.

Der Gedanke ist schon sehr cool seinen Seifenspender "Umprogramiert" zu 
haben :)
Also ist der Kniff bei den Seifenspendern das die eine Lichtschranke 
benutzen die für Umgebungslicht nicht so anfällig ist? Hmm, kann ich 
leider nicht Konstruktiv umsetzen :(
Ich hab hier den TCRT5000 gefunden. Da steht der sei Licht 
unempfindlich, stimmt das?

● Des I. schrieb:
> haha
>
> ...und wir sollen Dir beim Startup kostenlos helfen!

Klar warum auch nicht? Mach ich regelmäßig Ehrenamtlich. Mir macht das 
viel Spass den leuten bei Ihren projekten zu helfen und reparier auch 
viele Maschinen für lau, just for fun. Wenn dir das kein Spass macht 
musst du mir ja nicht helfen.

Adam P. schrieb:
> Ich dachte da an eine "Sammel-Rechnung", von der wir dann eine
> Mikrocontroller.net Sommerparty schmeißen ;-)

Sollte ich unverhoft reich damit werden :DDD lass ich natürlich was 
Springen :)

Ich schrieb:
> Medo schrieb:
>> Da ich aber leider gerade
>> nicht das nötige "Kleingeld" habe um jemanden dafür zu bezahlen, hoffe
>> ich das Ihr mir vielleicht weiterhelfen könnt.
>
> Medo schrieb:
>> @ Adam P
>>
>> Das soll ja auch kein Seifenspender werden ;). 10000€ wäre ja noch
>> günstig, ich kalkulier aktuell mit 50-100k €
>
> jo...

Ich weiß auf was du hinaus möchtest, aber bei einer Neugründung mit 
einer Produktidee gibt es verscheidene Phasen der Entwicklung und 
Umsetung. Aktuell bereite ich alles für eine Präsentation vor um 
Geldgeber zu finden. Je besser und weiter entwickelt dieser Prototyp 
ist, desto bessere Chancen habe ich auch damit eine Finanzierung zu 
bekommen. In der Anfangsphase könnte das auch gut mit 3D-Druckern 
funktionieren. Meine Prototypen sehen damit ziemlich gut aus und rein 
Rechnerisch ist die Produktion damit gar nicht mal so Teuer. Nur die 
Oberfläche hat leider einfach keine Spritzguss-Qualität.

tom schrieb:
> Wahrscheinlich ein Spender für Desinfektionsmittel, die sind ja gerade
> sehr gefragt. g
>
> Gruß
> Tom

Ach da gibt es doch unzählige von, außerdem hat doch inzwischen schon 
jeder so ein Teil.

von Medo (Gast)


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Ich hab das mal so "grob" aufgebaut, wobei ich nicht wirklich weiß wie 
der IR Empfänger richtig angeschlossen wird. Siehe Anhang

von :-( (Gast)


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Medo schrieb:
> wobei ich nicht wirklich weiß wie
> der IR Empfänger richtig angeschlossen wird

Das scheint für Potis und Bipolartransistoren usw... ebenso zu gelten.

von Luftikuss (Gast)


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Bei uns wurden die sehr praktischen Seifenspender, die mit der 
Drehkurbel, abgeschafft und dafür die flüssige Matsch Soße eingeführt.

von Timo N. (tnn85)


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Der ESP ist rausgeflogen? Schade :( Hätt ich gewusst, dass das kein 
"smarter" Seifenspender wird, hätte ich dir gleich davon abgeraten :).

Deine Rechnung / Messung des Stromverbrauchs von Motor, Sensor, LED 
steht noch aus. Nur damit kannst du doch sichergehen, dass deine 
Batterie auch so lange aushält. Der µC wird vielleicht an der Stelle gar 
nicht dein größter Verbraucher sein.

Da du eh schon mit Arduino rummachst, bietet sich hierfür folgender Core 
an:
https://github.com/SpenceKonde/ATTinyCore
Da siehst du ja die unterstützten Tinys.

Medo schrieb:
> Ähm jetzt gibt da aber
> unzählige Versionen von. Welcher ist denn da der optimalste?

Superlativ von "optimal" ist suboptimal.

Deine Anforderungen an die Leistung/Speicher/Peripherie sind ein Witz 
und jeder ATTiny wird in Frage kommen. Dir geht's um die Power 
Consumption. Da würde ich danach, dem Preis und der Verfügbarkeit gehen.

Medo schrieb:
> Also ist der Kniff bei den Seifenspendern das die eine Lichtschranke
> benutzen die für Umgebungslicht nicht so anfällig ist? Hmm, kann ich
> leider nicht Konstruktiv umsetzen :(

warum? Er hat dir doch beschrieben wie man es stromsparend und mit 
Filterung des Umgebungslichts machen kann.

Medo schrieb:
> Ich hab hier den TCRT5000 gefunden. Da steht der sei Licht
> unempfindlich, stimmt das?

https://www.vishay.com/docs/83760/tcrt5000.pdf

So stehts im Datenblatt ("DAYLIGHT BLOCKING FILTER INTEGRATED"). 
Vermutlich werden hier viele Wellenlängenanteile des Lichts 
rausgefiltert.

Medo schrieb:
> Je besser und weiter entwickelt dieser Prototyp
> ist, desto bessere Chancen habe ich auch damit eine Finanzierung zu
> bekommen.

Ich frag mich halt warum du denkst, dass es genau an der Stelle 
Elektronik/Software schlau sei Geld zu sparen. Startkapital ist ja 
scheinbar da. Die Prioritätensetzung ist halt komisch. ABER: Deine 
Entscheidung und anderes Thema.

Jeder der ein kommerzielles elektronisches Produkt rausbringen will und 
Schaltpläne mit Fritzing anfertigt (auch wenn ich denke, dass es nur für 
den Versuchsaufbau gedacht ist), sollte sich meiner Meinung nochmal 
überlegen, ob er sich da nicht doch jemand anderes ranlässt.

Ich hab nichts gegen Fritzing an sich, aber ich sehe das Risiko, dass du 
deine Fähigkeiten da überschätzt. Und mein Schwellwert so eine 
Behauptung aufzustellen ist im Gegensatz zu den meisten hier im Forum 
relativ hoch.

ABER: Auch deine Entscheidung.

:-( schrieb:
> Das scheint für Potis und Bipolartransistoren usw... ebenso zu gelten.

Abgesehen davon, dass so eine Fritzing-Schaltung als Schalplan 
ungeeignet ist (keine Übersicht, keine Bauteilwerte):
Bei den Bipolartransistoren ist mir nur der fehlende Basiswiderstand 
aufgefallen.  Was meinst du?

Die Vorwiderstände der IR-LED erscheinen mir für 2,5-3,0V Versorgung 
viel zu hoch. Da fließen dann im Worst Case 2,5 (V_Batt_leer) - 1,2V 
(V_f IR-LED) /470 Ohm = 3mA.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Timo N. schrieb:
> Der ESP ist rausgeflogen? Schade :( Hätt ich gewusst, dass das kein
> "smarter" Seifenspender wird, hätte ich dir gleich davon abgeraten :)

Ich hoffe doch, daß das ein Witz sein sollte ...

> Deine Rechnung / Messung des Stromverbrauchs von Motor, Sensor, LED
> steht noch aus. Nur damit kannst du doch sichergehen, dass deine
> Batterie auch so lange aushält. Der µC wird vielleicht an der Stelle
> gar nicht dein größter Verbraucher sein.

Wenn er zwei Jahre Dauerbetrieb anstrebt, dann kann er seinen 
"Seifenspender" nicht oft in Betrieb nehmen. Aber du hast schon recht, 
wenn Motor und Sensorik im Jahr 10Wh fressen, dann kommt er mit seinen 
vielleicht 5Wh aus 2x AA nicht hin. Andererseits darf auch der 
Standby-Verbrauch seines Controllers nicht so hoch sein, daß er die 
Batterie allein leernuckelt.

> Da du eh schon mit Arduino rummachst, bietet sich hierfür folgender Core
> an:
> https://github.com/SpenceKonde/ATTinyCore
> Da siehst du ja die unterstützten Tinys.

Oh weh. Besser nicht. Er soll sich jemand ins Boot holen, der sich damit 
auskennt. Oder es lernen. Da hat er aber noch einen weiten Weg vor sich.

von Stefan F. (Gast)


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Axel S. schrieb:
> Oh weh. Besser nicht. Er soll sich jemand ins Boot holen, der sich damit
> auskennt. Oder es lernen. Da hat er aber noch einen weiten Weg vor sich.

Wieso? Er hat ja seinen Sketch schon weitgehend fertig. Dass man den auf 
einen kleinen 8 Pinner für ca. 1 Euro übertragen kann, war ihm 
vielleicht bloß nicht bewusst.

von Timo N. (tnn85)


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Axel S. schrieb:
> Ich hoffe doch, daß das ein Witz sein sollte ...

Das ist ein Bingo!

Axel S. schrieb:
> Wenn er zwei Jahre Dauerbetrieb anstrebt, dann kann er seinen
> "Seifenspender" nicht oft in Betrieb nehmen.

Wir wissen nicht, was es wird. Also wissen wir nichts über die 
Nutzungshäufigkeit und die Dauer der Nutzung. Allein das erste gepostete 
Modul für den Refelxionsensor hatte schon einen erheblichen 
Dauerverbrauch im 20 mA-Bereich und war vermutlich direkt mit der 
Batterie verbunden (musste ja, geht ja nicht anders bei dem oben 
verwendeten Code).
Da hast du dann bei 2000mAh nach 100h Sendepause. Da muss man mit dem 
Controller gar nicht erst anfangen.

Axel S. schrieb:
> Oh weh. Besser nicht. Er soll sich jemand ins Boot holen, der sich damit
> auskennt. Oder es lernen. Da hat er aber noch einen weiten Weg vor sich.

Wegen dem Tiny-Core oder meinst du allgemein besser nicht?

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Er hat ja seinen Sketch schon weitgehend fertig.

Ihm fehlt aber massenhaft KnowHow und Erfahrung. Erst versucht er es mit 
einem ESP8266, der vorwiegend für WLAN-Anwendungen gedacht ist, dann 
versucht er, mit einem NE555 eine Zeitverzögerung aufzubauen, obwohl 
genau das der µC übernehmen sollte, dann schildert er Probleme mit der 
Sonneneinstrahlung, weil er keine Lichtschranke, sondern nur einen 
IR-Sensor verwendet.

Wo soll das enden? Bis er merkt, dass er bei einer 
Umgebungslicht-unempfindlichen Lichtschranke auch noch eine Modulation 
verwenden muss, vergehen weitere Monate. Das Ganze dann auch noch 
batterietauglich zu bauen, ohne dass ihm nach 2 Stunden der Saft 
ausgeht, ist ein weiteres Thema, das man nicht in 5 Minuten erschlagen 
kann.

Kurzum: allein schafft er das nicht - jedenfalls nicht in absehbarer 
Zeit.

: Bearbeitet durch Moderator
von Stefan F. (Gast)


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Frank M. schrieb:
> allein schafft er das nicht - jedenfalls nicht in absehbarer Zeit.

Immerhin wird ihm Arduino dabei ganz sicher nicht im Wege stehen, wenn 
er es verwendet.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Frank M. schrieb:
>> allein schafft er das nicht - jedenfalls nicht in absehbarer Zeit.
>
> Immerhin wird ihm Arduino dabei ganz sicher nicht im Wege stehen, wenn
> er es verwendet.

Ich fürchte doch. Wenn er in den deep sleep gehen will, ist ihm das 
Framework im Zweifelsfall mehr im Weg als eine Hilfe. Nicht daß es nicht 
irgendwie gehen würde. Aber wenn es nicht hilft?

Und das was er vorhat, geht ja wohl mit den kleinsten ATTiny13. 
Unterstützt den Arduino eigentlich?

von Stefan F. (Gast)


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Axel S. schrieb:
> Wenn er in den deep sleep gehen will...

Alternativ-Clock Prescaler hoch setzen.

Axel S. schrieb:
> Und das was er vorhat, geht ja wohl mit den kleinsten ATTiny13.
> Unterstützt den Arduino eigentlich?

Nein, zu wenig RAM. Es muss mindestens ein ATtiny25 sein, aber der ist 
schon sehr knapp. Mit einem ATtiny45 fängt es an, Spaß zu machen.

von Peter D. (peda)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Nein, zu wenig RAM.

Wozu, der soll doch nicht nebenbei noch Bitcoins minen.

von Stefan F. (Gast)


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Peter D. schrieb:
> Wozu, der soll doch nicht nebenbei noch Bitcoins minen.

Mit 64 Bytes RAM wäre das wohl kaum möglich.

Arduino braucht RAM für den Puffer der seriellen Schnittstelle, die C++ 
Klassen und natürlich auch mehr Stack als ein hand-geklöppeltes 
C/Assembler Programm. Daran scheitert es schon.

Es gibt da schon etwas: 
https://create.arduino.cc/projecthub/taunoerik/programming-attiny13-with-arduino-uno-07beba

Aber das ist stark eingeschränkt, verglichen mit dem sonst üblichen 
Arduino Core.

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