Moin zusammen, ich bin auf der Suche nach einer Lösung für folgendes Szenario: Sobald ein Magnet angehoben wird, soll eine LED für 20 Sekunden im Sekundentakt blinken. Auch wenn der Magnet in der Zwischenzeit wieder „angedockt“ wird, soll die Blinksequenz beendet werden. Der Strom kommt von zwei AAA Batterien. Hat jemand vielleicht eine schlanke Idee? Danke im Vorraus :)
Moin, Halt irgendwas aus einem Reedkontakt und einem Haufen Invertern mit Schmitt-Trigger (CD4093, CD40106, ...). Und entsprechend Huenerfutter aussenrum. ggf. mit "H-Bruecke" und Spannungsverdopplerschaltung, wenns mit der LED Versorgung bei halbleeren Batterien sonst knapp werden koennt. Oder'n Reedkontakt und ein µC. Gruss WK
Jonas H. schrieb: > Moin zusammen, > > ich bin auf der Suche nach einer Lösung für folgendes Szenario: > > Sobald ein Magnet angehoben wird, soll eine LED für 20 Sekunden im > Sekundentakt blinken. Auch wenn der Magnet in der Zwischenzeit wieder > „angedockt“ wird, soll die Blinksequenz beendet werden. Der Strom kommt > von zwei AAA Batterien. > > Hat jemand vielleicht eine schlanke Idee? Danke im Vorraus :) Am besten eine Kombination von Monoflop und Blinkschaltung. Kann man z.B. mit einem einzelnen 556-IC bauen.
Jonas H. schrieb: > Sobald ein Magnet angehoben wird, soll eine LED für 20 Sekunden im > Sekundentakt blinken. Auch wenn der Magnet in der Zwischenzeit wieder > „angedockt“ wird Von was wird der Magnet angehoben bzw. wohin wird er "angedockt"? Gibt es da schon ein Element, was auf den Magnet reagiert? Wenn es z.B. ein Reed-Kontakt ist, wäre es wichtig zu wissen, was der Kontakt macht und welche elektrischen Daten dabei relevant sind (Spannung, Strom, Bezug zu welchem Stromkreis). Erst dann kann man konkrete Vorschläge für eine Schaltung machen.
Jonas H. schrieb: > Sobald ein Magnet angehoben wird, soll eine LED für 20 Sekunden im > Sekundentakt blinken. Auch wenn der Magnet in der Zwischenzeit wieder > „angedockt“ wird, soll die Blinksequenz beendet werden Der zweite Satz ergibt keinen Sinn. Insbesondere das Wort "auch". Bitte das erwartete Verhalten spezifizieren.
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Beitrag #6621691 wurde von einem Moderator gelöscht.
Leck mich schrieb im Beitrag #6621691: > Warum gibst Du überhaupt eine Antwort, wenn Du die einfachsten > Zusammenhänge nicht kapierst? Weil er dabei hilft, die Aufgabe zu präzisieren. Aber wer nicht will, der gibt sich halt auch mit falschen Konzepten zufrieden und liefert Müll ab.
Beitrag #6622216 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ohh weia, ich wollte eigentlich nur im Rat in diesem Forum fragen. Irgendwie ist es etwas eskaliert. Tut mir leid, falls ich zu unpräzise war. Aber im Grunde genommen hat es "Vorwärts, Genossen!" gut zusammengefasst.
Jonas H. schrieb: > hat es "Vorwärts, Genossen!" > gut zusammengefasst WAS? hat er zusammengefasst? Deine unklare Aufgabenstellung, oder die Lösung? Nein, nix, nichtmal das erste. Es sei denn du hast es "anders gemeint": Denn (A) und (B) widersprechen sich: (A) Jonas H. schrieb: > Auch wenn der Magnet in der Zwischenzeit wieder > „angedockt“ wird, soll die Blinksequenz beendet werden. (B) Vorwärts, Genossen! schrieb im Beitrag #6622216: > Esrt nach > Ablauf der Sequenz soll es erneut losgehen.
Vorwärts, Genossen! schrieb im Beitrag #6622216: > Aber für die ganz Tumben: > > Ein Magnetschalter wird geöffnet und soll eine Schaltung triggern, die > das o.g. Verhalten zeigt. Ein zwischenzeitliches Schließen des > Magnetschalters soll auf den Vorgang keinen Einfluß haben. Das steht da nicht: Jonas H. schrieb: > Auch wenn der Magnet in der Zwischenzeit wieder > „angedockt“ wird, soll die Blinksequenz beendet werden. "Soll beendet werden" lese ich als "soll aufhören zu blinken". Eben deswegen hatte ich nochmal nachgefragt.
Beitrag #6622381 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ich rätsle auch schon ne ganze weil rum, was hier so schwer zu begreifen ist. 8-O Seht Ihr den Wald vor lauter Bäumen nich mehr?!
Beitrag #6622390 wurde von einem Moderator gelöscht.
Um es noch mal klarer zu formulieren. Sobald ein Magnet angehoben wird, soll eine LED für 20 Sekunden im Sekundentakt blinken (quasi als Countdown). Selbst wenn der Magnet in der Zwischenzeit wieder „angedockt“ wird, soll die Blinksequenz ABGESCHLOSSEN werden. Der Strom kommt von zwei AAA Batterien. Zur Verdeutlichung folgender Ablauf: 1. Magnet wird abgenommen 2. Blinksequenz startet für 20 Sekunden 3. Magnet wird nach z. B. 4 Sekunden angedockt 4. Blinksequenz läuft in dem Fall noch weitere 16 Sekunden 5. Blinksequenz abgeschlossen. Kann man das Ganze ggf. mit Reedschaltern und Kondensatoren lösen? Ich möchte es gerne so einfach wie möglich halten.
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Teo D. schrieb: > Ich rätsle auch schon ne ganze weil rum, was hier so schwer zu begreifen > ist. 8-O Schwer zu begreifen ist der Satz: Jonas H. schrieb: > Auch wenn der Magnet in der Zwischenzeit wieder > „angedockt“ wird, soll die Blinksequenz beendet werden. Ganz speziell das Wort 'auch'. Wieso 'auch', was ist das andere, sind es die 20s? Sinnvoll könnte sein: Die Blinkerei hört auf, wenn der Magnet wieder in Ausgangsstellung ist. Ist er nach 20s noch nicht wieder dort, hört es dann auf. Also: Signal beim Abdocken geht von 0 nach 1, beim Andocken von 1 nach 0. Positive Flanke des Signal startet Monoflop mit 20s. Blinkoszillator wird freigegeben über ein Gatter, dreifach UND. An das UND werden angeschlossen: Oszillator, Abdocksignal und Monoflopsignal. Am Ausgang hängt die LED. Mit geeignetem Aufbau kann man sich das extra UND sparen, wenn der Oszillator eine einfache Schaltung bereits mit NAND-Gattern aufgebaut ist. Übrigens, die erste Antwort von 'helfer' wäre auch meine bevorzugte gewesen: ATtiny und LED. Ein IC, 100nF, ein LED-Vorwiderstand und eine LED. Sauber, klein, stromsparend. Fertig. Auch wenn ich den Ablauf falsch verstanden haben, geht es noch immer mit dem Setup.
Jonas H. schrieb: > 3. Magnet wird nach z. B. 4 Sekunden angedockt > 4. Blinksequenz läuft in dem Fall noch weitere 16 Sekunden Habe den Post zu spät gesehen, also habe ich es doch missverstanden. Dann kannst du in meiner Beschreibung das UND-Gatter weglassen und den Oszillator mit dem Monoflop aus NANDs direkt freigeben und wieder stoppen. Jonas H. schrieb: > Kann man das Ganze ggf. mit Reedschaltern und Kondensatoren lösen? Ich > möchte es gerne so einfach wie möglich halten. Glaube ich nicht so auf Anhieb. Auf jeden Fall ist es dann nicht einfach.
Jonas H. schrieb: > Kann man das Ganze ggf. mit Reedschaltern und Kondensatoren lösen? Ich > möchte es gerne so einfach wie möglich halten. Dir wurde ein uC empfohlen, einfacher geht es nicht. Ein z.B. Attiny85 löst dein Problem. Jonas H. schrieb: > Selbst wenn der Magnet in > der Zwischenzeit wieder „angedockt“ wird, soll die Blinksequenz > ABGESCHLOSSEN werden. > Der Strom kommt von zwei AAA Batterien. > > Zur Verdeutlichung folgender Ablauf: > 1. Magnet wird abgenommen > 2. Blinksequenz startet für 20 Sekunden > 3. Magnet wird nach z. B. 4 Sekunden angedockt > 4. Blinksequenz läuft in dem Fall noch weitere 16 Sekunden > 5. Blinksequenz abgeschlossen. Das hatte ich (vermutlich andere User auch) bisher falsch verstanden. Ich dachte das Blinken soll unterbrochen werden wenn der Magnet innerhalb der 20 Sekunden wieder angedockt wird. Wie genau müssen die 20 Sekunden eingehalten werden? Welchen Aufwand willst/kannst du betreiben? Du kannst auch eine selbstblinkende LED mit einem Monoflop und etwas zusätzlicher Elektronik verwenden. Aber, einfacher wie ein kleiner uC wird es nicht werden,
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Dann fehlt noch eine Info: Nach 1, 2, 3 wie bei dir: 4. Magnet wird z.B. nach acht Sekunden wieder abgenommen. Soll die Blinksequenz dann noch weitere 12 Sekunden (20 Sekunden nach 1.) laufen oder weitere 20 Sekunden? Das kann man sicherlich irgendwie mit viel Gefummel und Stromverbrauch mit Relais und Kondensatoren lösen. Zum Beispiel beim Abnehmen des Magneten (von einem Reed-Schalter) einen Kondensator aufladen und die Relais-Blinkschaltung mit dem Ladestrom betreiben. Muss dann aber dafür sorgen, dass der Ladestrom nicht aufhört, wenn der Magnet wieder angedockt wird. Und die Helligkeit der LED trotz fallendem Ladestrom näherungsweise konstant bleibt. Und der Kondensator nach 20 Sekunden beim Wiederandocken sofort entladen wird, damit beim nächsten Abdocken wieder 20 Sekunden funktionieren. Wie gesagt: viel Gefummel, bis das halbwegs zuverlässig auch bei schwankender Batteriespannung halbwegs genau funktioniert. 2x AAA ist jetzt auch nicht gerade eine typische Relais-Betriebsspannung. Einfacher wird es wie schon von verschiedenen Mitdiskutanten vorgeschlagen mit einem Monoflop und einem astabilen Multivibrator, wahlweise mit Transistoren + Kondensatoren + Widerständen oder ICs (aus den CMOS-Logik-Serien oder Operationsverstärker oder NE555/NE556 oder...) aufgebaut. Die kleinste und kompakteste Lösung kam schon in der ersten Antwort: Ein kleiner Mikrocontroller, passend programmiert. Der kann auch noch die Batteriespannung messen und bei Unterspannung abschalten. Für alle, die ein bisschen programmieren können, ist das sicher auch die einfachste Lösung. MfG, Arno
Man nimmt einen Kondensator, der niederohmig aufgeladen wird, sobald der Magnet weg ist. Daran schliesst man den ewigen Blinker an https://www.b-kainka.de/bastel59.htm oder eine der ähnlichen Schaltungen. Wenn der Kondensator entladen ist hört der Blinker auf. Wenn du es genauer brauchst, dann nimm einen kleinen µC der mit 2-3,5V funktioniert. Frei nach Einstein: mache die Dinge so einfach wie möglich aber nicht einfacher.
Arno schrieb: > Dann fehlt noch eine Info: > > Nach 1, 2, 3 wie bei dir: > > 4. Magnet wird z.B. nach acht Sekunden wieder abgenommen. > > Soll die Blinksequenz dann noch weitere 12 Sekunden (20 Sekunden nach > 1.) laufen oder weitere 20 Sekunden? Das ergibt sich meiner Ansicht nach aus 3. und 4. Die Led soll dann noch 12 Sekunden blinken. Im Grunde ist es doch unwichtig ob der Magnet egal wann wieder angedockt wird. Das Teil soll 20 Sekunden blinken. Angedockt werden muss er nur irgendwann wieder um eine neue Sequenz zu starten.
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Jonas H. schrieb: > Zur Verdeutlichung folgender Ablauf: > 1. Magnet wird abgenommen > 2. Blinksequenz startet für 20 Sekunden > 3. Magnet wird nach z. B. 4 Sekunden angedockt > 4. Blinksequenz läuft in dem Fall noch weitere 16 Sekunden > 5. Blinksequenz abgeschlossen. Kann man nicht einfach so zusammenfassen: Wird der Magnet abgenommen läuft immer eine Blinksequenz von 20 Sekunden!? Wenn das so ist, bleibt noch zu klären, was soll passieren, wenn der Magnet innerhalb der 20 Sekunden angedockt und erneut abgenommen wird. Soll die Blinksequenz dann wieder neu starten? Oder ist das doch ganz anders??
HildeK schrieb: > Jonas H. schrieb: >> Auch wenn > > Ganz speziell das Wort 'auch'. Bedeutet hier "Egal ob...". OK ich verstehe allerdings auch Ösis, genauso wie Osis und Schweizer.... Naja, bin halt Münchner. ;))) (Für Techniker: "Nicht retriggerbar....") Dietrich L. schrieb: > Kann man nicht einfach so zusammenfassen: > Wird der Magnet abgenommen läuft immer eine Blinksequenz von 20 > Sekunden!? Bingo! :))) (sorry) Den, was wäre den die Alternative?! Und wieso kann der Eingaspost, diese NIEMALS beschrieben haben! .... Jonas H. schrieb: > Auch wenn der Magnet in der Zwischenzeit wieder > „angedockt“ wird, soll die Blinksequenz beendet werden. .... Als wenns was nützen würde ....
Wow! Super, vielen Dank für die schnellen Antworten! Wie von den meisten hier empfohlen, wird es wohl eine Lösung mit ATTINY 85. Da ich bisher keine Erfahrung mit Mikrocontrollern habe, kann mir ggf. jemand beim Schaltplan/Materialliste/Programmierung helfen? Gerne auch gegen Entschädigung der aufgebrachten Zeit (falls das in diesem Forum erlaubt ist).
Für den Anfang wirst du mit einem Standard-Modell von Arduino (z.B. Arduino Nano oder Arduino Uno) viel leichter zurecht kommen, denn dazu gibt es massenweise Anleitungen. Wenn dein Programm fertig ist kannst du den nächsten Schritt der Miniaturisierung gehen. Du wirst dazu den Arduino Nano mit dem "ISP Sketch" aus der Arduino IDE als Programmieradapter zwischen PC und dem losen ATtiny85 verwenden. Siehe auch https://www.arduinoslovakia.eu/blog/2018/2/attiny85---tlacidla?lang=en Du kannst auch den ATtiny45 nehmen, der ist etwas billiger. Was das Programmieren-Lernen angeht: Da musst du alleine durch. Die Zeit will niemand bezahlen. Oder hast du einige tausend Euro übrig?
Dietrich L. schrieb: > Kann man nicht einfach so zusammenfassen: > Wird der Magnet abgenommen läuft immer eine Blinksequenz von 20 > Sekunden!? Das habe ich im Kommentar vor Deinem gemacht, wenn auch mit anderen Worten;-) Jörg R. schrieb: > Im Grunde ist es doch unwichtig ob der Magnet egal wann wieder angedockt > wird. Das Teil soll 20 Sekunden blinken. Jonas H. schrieb: > Da ich bisher keine Erfahrung mit Mikrocontrollern habe, kann mir ggf. > jemand beim Schaltplan/Materialliste/Programmierung helfen? Du möchtest eine Komplettlösung, am besten auch gleich zusammengelötet. Die wirst Du nicht bekommen. Dein Problem ist so trivial...das kannst Du mit etwas Fleiß und dem WWW selbst lösen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Was das Programmieren-Lernen angeht: Da musst du alleine durch. Die Zeit > will niemand bezahlen. Oder hast du einige tausend Euro übrig? Ja, und "Programmieren-Lernen" kann, je nach Vorkenntnissen, auch gern mal einige Wochen oder Monate dauern. Deshalb macht es nach wie vor Sinn für solch einfache Aufgaben wie die des TEs auch mal einen eigentlich veralteten 556 zu nehmen.
Harald W. schrieb: > Ja, und "Programmieren-Lernen" kann, je nach Vorkenntnissen, > auch gern mal einige Wochen oder Monate dauern. Für so einen einfachen Fall wie hier reicht eine Abfrage in Main ob der Kontakt betätigt wurde und ein blockierendes blinken. Tasten Entprellung ist nicht notwendig. Nutzung von delay möglich. Ein optimales Einsteiger Programm. Allerdings gebe ich dir Recht, dafür würde ich auch nicht mit programmieren anfangen wenn ich es nicht könnte. Harald W. schrieb: > Deshalb macht > es nach wie vor Sinn für solch einfache Aufgaben wie die des > TEs auch mal einen eigentlich veralteten 556 zu nehmen. Ja so hätte ich das auch gemacht. Oder ein einfaches Monoflop/Timer-Modul[1] plus Blink-LED falls es nicht so genau auf die Blinkfrequenz ankommt. [1] gibt es beim Chinesen für ca. 6 Cent das Stück.
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N. M. schrieb: > Oder ein einfaches Monoflop/Timer-Modul[1] plus Blink-LED falls es nicht > so genau auf die Blinkfrequenz ankommt. Auch darauf geht der TO nicht ein, den Vorschlag habe ich schon gemacht. Jörg R. schrieb: > Du kannst auch eine selbstblinkende LED mit einem Monoflop und etwas > zusätzlicher Elektronik verwenden. Aber, einfacher wie ein kleiner uC > wird es nicht werden, Harald W. schrieb: > Ja, und "Programmieren-Lernen" kann, je nach Vorkenntnissen, > auch gern mal einige Wochen oder Monate dauern. Deshalb macht > es nach wie vor Sinn für solch einfache Aufgaben wie die des > TEs auch mal einen eigentlich veralteten 556 zu nehmen. Der TO kann weder das Eine (Programmieren), noch das Andere (Elektronik). Daher wird das wohl nix, denn eine Lösung auf dem Silbertablett präsentiert ihm niemand.
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Beitrag #6623477 wurde von einem Moderator gelöscht.
Jörg R. schrieb: > Daher wird das wohl nix, denn eine Lösung auf dem > Silbertablett präsentiert ihm niemand. Warum wohl? Wenn jemand das macht, wir er hier für gewöhnlich verhöhnt. Und wenn man dafür Geld verlangt, verläuft es in der Regel im Sande, da zu teuer. Jonas, schicke mit deine email Adresse, wenn du bereit bist, 80€ für die Programmierung und Schaltplan auszugeben.
Auf "Stefanus" ist immer Verlass, bei solchen Aktionen. Find' ich gut. Nebenbei: ich mach sowas auch ganz gern hin und wieder gegen Taschengeld.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Daher wird das wohl nix, denn eine Lösung auf dem >> Silbertablett präsentiert ihm niemand. > > Warum wohl? Du reißt meinen Kommentar etwas aus dem Zusammenhang, wodurch er an Aussagekraft verliert. Stefan ⛄ F. schrieb: > Wenn jemand das macht, wir er hier für gewöhnlich verhöhnt. Und wenn man > dafür Geld verlangt, verläuft es in der Regel im Sande, da zu teuer. Der TO wird nicht verhöhnt. Er hat ein ausgesprochen triviales Problem und liefert scheibchenweise Informationen. Er beginnt mit einem Eröffnungsthread in dem er es nicht schafft sein Problem bzw. Vorhaben vernünftig zu beschreiben. Erst nach einigen Kommentaren seinerseits wird klar was er eigentlich will. Es wird auch erst nach einigen Kommentaren klar das er überhaupt keine Ahnung hat, weder vom Programmieren noch von Elektronik. Ob er nach Schaltplan löten könnte wissen wir auch nicht. Ich hätte ihm auch einen Schaltplan erstellt, egal ob uC oder klassisch. Das habe ich auch schon für andere User gemacht, mit stundenlangen Zeitaufwand und unentgeltlich. Die User haben die Pläne dann aber auch umgesetzt. Ob sich die Arbeit hier lohnen würde sehe ich nicht. Das Du ihm Deine Hilfe anbietest finde ich löblich und ich schätze Deine Beiträge i.d.R. sehr. Hat sich der TO auf dein Angebot hin bei Dir gemeldet? Es gibt übrigens noch eine Unbekannte. Was ist wenn der Magnet innerhalb der 20 Sekunden angedockt wird (dann soll die Sequenz ja bis zum Ablauf der 20 Sekunden weiterlaufen) der Magnet aber innerhalb dieser Sequenz wieder angehoben wird? Soll dann auch die aktuelle Sequenz trotzdem bis zum Ende weiterlaufen, oder starten neue 20 Sekunden?
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Nach 29 Postings sollte es doch irgendwie möglich sein, die Aufgabe vernünftig zu spezifizieren. Jegliche Diskussion über das "wie" (NE556/ATtiny/ATmega mit/ohne Programmierkenntnissen) sind da etwas sinnlos, weil eine Hardwarelösung entweder arg aufwendig wird oder sich hinterher nicht mehr ohne unverhältnismäßig großen Aufwand (Neubau?) an die letztendlich gewünschte Lösung anpassen lässt.
> schicke mit deine email Adresse, wenn du bereit > bist, 80€ für die Programmierung und Schaltplan auszugeben. Wir hatten Kontakt per Email. Du hattest mein Angebot angenommen aber ich habe deine Anzahlung und deine Postanschrift noch nicht erhalten (oder übersehen). Darf ich davon ausgehen, dass du kein Interesse mehr hast? Woran liegt es?
Hi Stefan, ich habe keine E-Mail bekommen. Deshalb bin ich davon ausgegangen, dass du es nicht machen wolltest. Hatte mich schon gewundert... Ich habe jetzt aber auch eine Lösung gefunden. Habe jetzt den ersten Code mit Attiny84 geschrieben und es blinkt. Danke für die ganzen Tipps!
Jon N. schrieb: > Hi Stefan, ich habe keine E-Mail bekommen. Deshalb bin ich davon > ausgegangen, dass du es nicht machen wolltest. Hatte mich schon > gewundert... Oh, blöd gelaufen. Es freut mich aber um so mehr, dass du es nun doch selbst hinbekommen hast. So im nachhinein betrachtet wären die 80€ für dich heraus geschmissenes Geld gewesen, oder?
Ja, macht echt Spaß! Aber es wäre es mir auch wert gewesen! Ich finde, wenn jemand Zeit investiert soll er auch gerne etwas dafür bekommen ;) Schönes Osterwochenende!
Jörg R. schrieb: > Der TO wird nicht verhöhnt. Er hat ein ausgesprochen triviales Problem > und liefert scheibchenweise Informationen. Er beginnt mit einem > Eröffnungsthread in dem er es nicht schafft sein Problem bzw. Vorhaben > vernünftig zu beschreiben. Da in Deutschland zunehmend weniger selbst gemacht wird und zunehmend mehr geoutsourced wird, insbesondere von grossen Konzernen, siehst du das Problem: Man ist nicht mal mehr in der Lage, ein Lastenheft zu schreiben. Und wundert sich dann sicher, was geliefert wird. Eine sichere Methode, eine Wirtschaft gegen die Wand zu fahren.
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