Hallo Leute. Ich möchte meine Situation bekannt geben. Ich arbeite nun seit 15 Jahren in der Qualitätssicherung also Metallbearbeitung. Ich habe eine Lehre abgeschlossen. Ich habe auch so ziemlich viele ERP Kenntnisse erworben. MS Dynamics AX, Tequim , SAP QM , TestXpert 3, MS Office. Obwohl ich eigentlich viel Erfahrung habe, was QS und Werkstofftechnik betrifft, habe ich nirgends mein "gewolltes Gehalt nach Berufserfahrung" bekommen. Habe mittlerweile schon in 4, Firmen gearbeitet und auch überall ziemlich neues dazu gelernt. Entweder habe ich ne schlechte Lehre gemacht, oder ich habe an Kenntnisse nicht viel zu bieten, oder ich bin beim Vorstellungsgespräch schlecht ? Ich habe mittlerweile mit dem Werkmeisterkurs für Maschinenbau und Automatisierungstechnik begonnen, dass ich wenigstens noch etwas in der Hand habe. Ich sollte schon längst bei 2600€ Brutto sein , gammel aber bei 2300€ herum, was eigentlich ne Frechheit ist.
DK schrieb: > Qualitätssicherung Manche Sachen braucht man, möchte sie aber nicht gut bezahlen. Gert Postel war Briefträger und wurde als Chefarzt eingestellt. Sollte uns das zu denken geben? Eichborn
DK schrieb: > möchte meine Situation bekannt geben. Ich arbeite nun seit 15 Jahren in > der Qualitätssicherung also Metallbearbeitung. DK schrieb: > Habe mittlerweile schon in 4, Firmen gearbeitet Klingen deine Formulierungen im Anschreiben auch so seltsam wie dein Beitrag hier? 4 Wechsel in 15 Jahren gefällt den meisten Arbeitgebern nicht, weil sie erwarten, dass du dann bei ihnen auch bald wieder weg bist. Wozu also Aufwand für deine Einarbeitung aufwenden?
Realist schrieb: > Klingen deine Formulierungen im Anschreiben auch so seltsam wie dein > Beitrag hier? 4 Wechsel in 15 Jahren gefällt den meisten Arbeitgebern > nicht, weil sie erwarten, dass du dann bei ihnen auch bald wieder weg > bist. Ein Wechsel alle 4 Jahre ist doch kein Problem.
DK schrieb: > Ich sollte schon längst > bei 2600€ Brutto sein , gammel aber bei 2300€ herum, was eigentlich ne > Frechheit ist. Soviel kriegt der Poststellenfuzzi in Deiner Firma. Oder meintest Du Netto?
Brutto ;) 4 Wechsel in 15 Jahren ist nichts. Habe einen Kollegen der schon in seiner 9. Firma ist xD. Personaler sagen ja immer , wechselt alle 5 Jahre die Firma um neues zu erlernen :P Spaß , natürlich sollte man irgendwann "loyal" sein zu seinem AG. Meine Wechsel waren aus verschiedenen Gründen und nicht, weil ich dachte " ich wechsle Mal um mehr Geld rauszuholen". Aber wenn man dann sagt, man dies das und so viel Erfahrung, dann wollen Sie nix bezahlen. Lässt wenigstens diesen 0815 Satz "Überzahlung nach Erfahrung" weg!!! Wenn ihr schon nichts bezahlt. Bezahlung ist echt mies. Jetzt mache ich Werkmeisterkurs und vielleicht noch ein paar Weiterbildungen beim TÜV.
Deine Weiterbildungen klingen planlos. Frag dich vorher erst mal was die finanziell überhaupt bringen.
Das Gehalt richtet sich nach zwei Dingen. Einmal das eigene Gelaber wie man sich verkauft. Und des Weiteren Angebot und Nachfrage, bei den zur Verfügung stehenden Leuten die diese Arbeit machen können. Brauchen sie Leute finden sie keine gibt's mehr Gehalt fertig. Weil sie Angst haben die laufen weg zurecht. Alles andere ist mehr oder weniger zweitrangig oder drittrangig.
Weich W. schrieb: > Ein Wechsel alle 4 Jahre ist doch kein Problem. Da habe ich schon andere Aussagen von der Personalabteilung gehört. Würdest du gerne alle 3 Jahre wieder jemanden einarbeiten, der null im Projekt ist? Wie gesagt, wer schon so oft gewechselt ist, wechselt auch mit höherer Wahrscheinlichkeit wieder. Anders jemand der schon 10 Jahre beim gleichen Arbeitgeber ist.
4 Wechsel in 15 Jahren und immer noch nur bei 2300 Brutto? normalerweise sollte man bei einem Wechsel doch einiges mehr raus holen, so ca. 20-30%. Darf man fragen in welcher Gegend Du lebst und arbeitest?
Appelkorn schrieb: > Deine Weiterbildungen klingen planlos. Frag dich vorher erst mal > was die finanziell überhaupt bringen. Naja TÜV Kurse bzgl Qualitätsmanagement würden nicht schaden denke ich. Ich vermute mal, dass meine Kenntnisse vielleicht für div. Positionen noch zu wenig sind ? Wenn ein Anforderungsprofil 10 Punkte beinhaltet und ich 5 oder 6 davon kann, aber 4 Punkte nicht zutreffen, dann sollte dieser AG auch einem die Möglichkeit geben um diese ausständigen Punkte zu erlernen? Und nicht meinen, naja diese Punkte fehlen ihm , tut uns leid.
Realist schrieb: > Da habe ich schon andere Aussagen von der Personalabteilung gehört. > Würdest du gerne alle 3 Jahre wieder jemanden einarbeiten, der null im > Projekt ist? Ja, was bleibt dir denn anderes übrig? Man muss sowieso sicherstellen, dass alles ausreichend dokumentiert ist und sich die Wissensbasis nie auf eine einzige Person beschränkt (die auch mal wegen Krankheit o.ä. ausfallen kann), sodass schnell neue Leute eingearbeitet werden können, wenn es mal brennt. Es gibt Leute, die alle 2 Jahre wechseln und trotzdem problemlos was neues finden. Habe auch einen Bekannten, der seit 20 Jahren immer wieder lustig zwischen Selbständigkeit, KMU und Konzern hin und herspringt.
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Realist schrieb: > Weich W. schrieb: > >> Ein Wechsel alle 4 Jahre ist doch kein Problem. > > Da habe ich schon andere Aussagen von der Personalabteilung gehört. > Würdest du gerne alle 3 Jahre wieder jemanden einarbeiten, der null im > Projekt ist? Wie gesagt, wer schon so oft gewechselt ist, wechselt auch > mit höherer Wahrscheinlichkeit wieder. Anders jemand der schon 10 Jahre > beim gleichen Arbeitgeber ist. Ja und nach 10 Jahren hat er nichts anderes gesehen oder gelernt. Dann wechselt er und kann keine Kenntnisse oder begrenzt Kenntnisse vorweisen. Als wie einer , der schon da und dort gearbeitet was neues gesehen und gelernt hat.
The question is schrieb: > 4 Wechsel in 15 Jahren und immer noch nur bei 2300 Brutto? > normalerweise sollte man bei einem Wechsel doch einiges mehr raus holen, > so ca. 20-30%. Darf man fragen in welcher Gegend Du lebst und arbeitest? Arbeite in der Steiermark (Ö) ja das Gehalt ist mies ich weiß. Jedoch konnte ich nirgends 30% mehr verhandeln. Mehr können wir nicht zahlen, tut uns leid. Die ausgeschriebenen Stellen sind fast 10 Punkte schwer mit FH Abschluss wär natürlich noch besser. Dann schaut man aufs Gehalt und denkt sich " was ist denn mit euch los ?" Dann bewirbst du dich, weil du doch mehr Praxis Erfahrung hast und für etwas weniger Geld auch arbeiten würdest als einer aus der FH, aber NOPE. Geizige AG. !!!
DK schrieb: > Ja und nach 10 Jahren hat er nichts anderes gesehen oder gelernt. Dann > wechselt er und kann keine Kenntnisse oder begrenzt Kenntnisse > vorweisen. Als wie einer , der schon da und dort gearbeitet was neues > gesehen und gelernt hat. Alles nur Gewäsch. Genauso könnte man sagen, dass der Jobhopper nie was richtig gelernt hat, da er immer sofort wieder weitergezogen ist. Letztendlich bekommt meistens sowieso der mit der größten Klappe den Job.
Weich W. schrieb: > DK schrieb: >> Ja und nach 10 Jahren hat er nichts anderes gesehen oder gelernt. Dann >> wechselt er und kann keine Kenntnisse oder begrenzt Kenntnisse >> vorweisen. Als wie einer , der schon da und dort gearbeitet was neues >> gesehen und gelernt hat. > > Alles nur Gewäsch. Genauso könnte man sagen, dass der Jobhopper nie was > richtig gelernt hat, da er immer sofort wieder weitergezogen ist. > Letztendlich bekommt meistens sowieso der mit der größten Klappe den > Job. hey, genau so habe ich meinen job damals bekommen. aber wer die klappe nicht aufkriegt, der ist sowieso zu weich für die rauhe welt da draußen.
DK schrieb: > Arbeite in der Steiermark Das ist wohl nicht die richtige Gegend zum reich werden. Und der Poststellenfuzzi kriegt nur die Hälfte.
DK schrieb: > Entweder habe ich ne schlechte Lehre gemacht, oder ich habe an > Kenntnisse nicht viel zu bieten, oder ich bin beim Vorstellungsgespräch > schlecht ? Oder eine Kombination aus alledem?! Naja, dein Gehalt würde mir auch stinken... vielleicht nochmal studieren? Kann ich nur empfehlen, man steigt gleich mit mehr Geld ein und hat einen sauberen Bürojob.
Weich W. schrieb: > Ja, was bleibt dir denn anderes übrig? Zu Beginn des Bewerbungsprozesses die Jobhopper ganz einfach über Lebenslauf und Arbeitszeugnisse zu filtern? Als ich nach 4 Jahren gewechselt bin, hat der Personaler ganz locker gefragt, ob er das in 4 Jahren auch erwarten kann und sich meine Antwort angehört. Weich W. schrieb: > Man muss sowieso sicherstellen, dass alles ausreichend dokumentiert ist > und sich die Wissensbasis nie auf eine einzige Person beschränkt (die > auch mal wegen Krankheit o.ä. ausfallen kann), sodass schnell neue Leute > eingearbeitet werden können, wenn es mal brennt. Kennst du den Unterschied zwischen Theorie und Praxis? Selbst der beste Prozess kann nicht auffangen, wenn die schwierigen Aufgaben immer von den gleichen 2 Personen mit IQ über 140 gelöst wurden. Wenn einer der beiden geht, tut es weh. War so als ich noch beim Zulieferer war dessen Prozess ASPiCE Level 3 intern und durch mehrere Kunden sowie extern bestätigt wurde. Wenn Lewis Hamilton geht, gewinnt man das nächste Rennen mit dem Testfahrer nicht nur deswegen, weil man den Prozess beibehält und der Ersatz auch eine Rennlizenz hat. Weich W. schrieb: > Es gibt Leute, die alle 2 Jahre wechseln und trotzdem problemlos was > neues finden. Habe auch einen Bekannten, der seit 20 Jahren immer wieder > lustig zwischen Selbständigkeit, KMU und Konzern hin und herspringt. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Realist schrieb: > Weich W. schrieb: >> Es gibt Leute, die alle 2 Jahre wechseln und trotzdem problemlos was >> neues finden. Habe auch einen Bekannten, der seit 20 Jahren immer wieder >> lustig zwischen Selbständigkeit, KMU und Konzern hin und herspringt. > > Ausnahmen bestätigen die Regel. Falscher Spruch am falschen Ort. Korrekt wäre "exceptio probat regulam in casibus non exceptis" und damit ist gemeint, das "ausserhalb des Geltungsbereiches das Verbot nicht gilt". Es gibt halt Jobs, da beschäftigt man den Spezialisten nur für den Zeitraum indem man ihn tatsächlich braucht. Beispielsweise ist es normal für einen PCB-Designer/Entflechter das sein Job spätestens nach der Serienüberleitung getan ist. Und es soll Jobs geben, da ist man quasi verheiratet und kommt nur 'unter Schmerzen' da raus. Da ne Statistik: https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Arbeitsmarkt/Qualitaet-Arbeit/Dimension-4/dauer-beschaeftigung-aktuell-Arbeitgeber.html Derzeit läuft ein Drittel der Beschäftigungsverhältnisse unter 5 Jahre, Tendenz: steigender Anteil für kurze Verhältnisse.
Ich habe vor 30 auch einige Male die Firma gewechselt und jeweils einen Aufschlag von 30-50% mitgenommen. Beim ca 3.Arbeitgeber war ich bei mehr als dem Doppelten des Einstiegsgehaltes. Dann noch ein Studium und dann verdoppelt. Und war nie der begnadete Verkaeufer.
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Purzel H. schrieb: > Ich habe vor 30 auch einige Male die Firma gewechselt und jeweils > einen > Aufschlag von 30-50% mitgenommen. Beim ca 3.Arbeitgeber war ich bei mehr > als dem Doppelten des Einstiegsgehaltes. Dann noch ein Studium und dann > verdoppelt. Und war nie der begnadete Verkaeufer. eben. wer nicht wechselt ist ein häufchen elend
Realist schrieb: > Weich W. schrieb: >> Es gibt Leute, die alle 2 Jahre wechseln und trotzdem problemlos was >> neues finden. Habe auch einen Bekannten, der seit 20 Jahren immer wieder >> lustig zwischen Selbständigkeit, KMU und Konzern hin und herspringt. > > Ausnahmen bestätigen die Regel. Vor allem, wenn die Ausnahmen High-Performer mit weitrechendem Netzwerk sind. Dann ist die Erklärung einfach. Hat das jeder? Außerdem ist das sehr von der Region und Branche abhängig.
;) schrieb: > Realist schrieb: >> Weich W. schrieb: >>> Es gibt Leute, die alle 2 Jahre wechseln und trotzdem problemlos was >>> neues finden. Habe auch einen Bekannten, der seit 20 Jahren immer wieder >>> lustig zwischen Selbständigkeit, KMU und Konzern hin und herspringt. >> >> Ausnahmen bestätigen die Regel. > > Vor allem, wenn die Ausnahmen High-Performer mit > weitrechendem Netzwerk sind. Dann ist die Erklärung > einfach. > Hat das jeder? Außerdem ist das sehr von der Region > und Branche abhängig. smoke weed everyday
In einigen Jobs ist es ja auch üblich dass Firmen Mitarbeiter abwerben. Wie schon gesagt am Ende bestimmt Angebot und Nachfrage das Gehalt.
Purzel H. schrieb: > Ich habe vor 30 auch einige Male die Firma gewechselt und jeweils > einen Aufschlag von 30-50% mitgenommen. Beim ca 3.Arbeitgeber war ich > bei mehr als dem Doppelten des Einstiegsgehaltes. Dann noch ein Studium > und dann verdoppelt. Und war nie der begnadete Verkaeufer. na dann hat's bei dir gut geklappt. ich versuche nun mit extra Qualifikationen etwas zu erreichen. Dann könnte ich auch mehr anfordern. Wenn ich nur meine beruflichen Erfahrungen und Kenntnisse aufzählen, reicht es denn meisten nicht, weil's heißt " wieso sollten wir mehr zahlen ? wir haben AN die etwa genauso viel Erfahrung haben und genauso um die Summe X arbeiten. Wieso sollten wir genau Ihnen mehr zahlen , wenn sie in etwa die gleichen Kenntnisse besitzen wie unsere AN und keine extra Qualifikationen haben ? 😖
Also dort, wo ich bisher gearbeitet habe, brauchte man für die Qualitätssicherung keine besonderen Kenntnisse und anstrengend ist es auch nicht. Man füllt Protokolle aus und guckt Messmaschinen bei ihrer Arbeit zu. Vielleicht gibt es da auch kompliziertere Jobs, aber ich glaube in dieser Fachrichtung lässt sich mit ner normalen Ausbildung nicht all zu viel holen.
Vielleicht hat der TE einfach den falschen Job und es ist nicht mehr zu holen. Wenn die anderen Firmen vergleichbar bezahlen, ist das eben so branchenüblich. Ich "gammel" auch schon einige Jahre in meiner Position, und auch mit Fortbildungen würde sich nichts daran ändern, daß die vorhandenen Kenntnisse bereits ausreichen, um meinen Job zu erfüllen. Zusatzqualifikation ist dazu nicht nötig wird dementsprechend auch nicht entlohnt. Wozu auch? Wenn eine Stellenbeschreibung sagt, daß für Job X eine gewerbliche Ausbildung nötig ist, kann der Ingenieur auch nicht daherkommen und mehr fordern, weil er studiert hat. Es wird nicht die Ausbildung bezahlt, die man genossen hat, sondern der Wert der Arbeit, die man erbringt. Nicht mehr, nicht weniger. Wenn man also an Fortbildung denkt, muß man damit auch eine höhere Position anstreben. In der gleichen Position wird man sonst weiter das gleiche Geld bekommen. Mach also nen Meister o.ä. und werde Teamleiter oder sonst etwas in der Firma. Dann erst kommt auch mehr Geld rüber.
Justin C. schrieb: > Dann erst kommt auch mehr Geld rüber. So die Hoffnung? Man muß sein Fell auch gut verkaufen können. Allerdings sagt "mehr Gehalt" wenig über die örtlichen Lebensumstände und KOSTEN aus. Wer in Kleinkleckersdorf 70k€ bekommt, kann sich dafür mehr leisten München.
DK schrieb: > Ich habe mittlerweile mit dem Werkmeisterkurs für Maschinenbau und > Automatisierungstechnik begonnen, dass ich wenigstens noch etwas in der > Hand habe. Ich sollte schon längst bei 2600€ Brutto sein , gammel aber > bei 2300€ herum, was eigentlich ne Frechheit ist. Sollte, könnte.. mach doch halt mal! Erarbeite eine Analyse deiner Branche, wo bin ich wo will ich hin? 50k/Jahr? Was sind die Durchschnittslöhne? Generell verdient ein Durchschnittsösterreicher 29k im Jahr. In der Steiermark stagnieren die Löhne. Vor langen Jahren war ich nach Zeiten als Inbetriebnahme-Ing. mal in der Schweiz und machte dort noch ein Management Diplom auf einer der angesehenen eidgenössischen Elite Hochschulen. Danach gammelte ich als Berater in der Finanzbranche mit ca. 12000 CHF/Monat rum. Bin natürlich ursprünglich auch Österreicher, nun aber jetzt wieder in Wien mit eigener Consultingbude. Klein, aber fein und nehme die mir passenden Aufträge an. DK schrieb: > Jetzt mache ich Werkmeisterkurs und vielleicht noch ein paar > Weiterbildungen beim TÜV. Planlos. Heute Werkmeister, morgen machst du den Kurs als Chinesisch Dolmetscher. Was dann. DK schrieb: > Arbeite in der Steiermark (Ö) ja das Gehalt ist mies ich weiß. Ja servus ein Steirer! Ja ist es. Vielleicht ist jetzt der Augenblick sich mal Gedanken zu machen. Kollege, mach deine Personalbude auf, lass die Leute für dich arbeiten.. ein Verleiher mit Eier. hab noch nie jemand gehört der durch Arbeit reich geworden ist. Geh in die internationale Inbetriebnahme. Werde "Scheff". Berater. Mach den Küchenmeister. Heirate reich. Spiele Lotto/Toto. Entwickle einen Algorithmus, der dir die nächsten Lottozahlen vorhersagt. Werde "Influenza" oder wie das heute heißt. ... Wie du siehst, viele und noch mehr Möglichkeiten. Mit Gruß ausnahmsweise von zuhause (und nicht aus einem angesehenen Kaffeehaus in Wien, wie sonst immer) gez. Dr. Tech
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