Hallo, ich hab für den Privatgebrauch eine Baugruppe entwickelt. Jetzt dachte ich mir, wenn ich die Baugruppe etwas universeller gestalte, könnte ich sie vielleicht verkaufen. Wie kann ich den Bedarf auf dem Markt ermitteln? Wenn ich einfach 5 Baugruppen produzieren lasse und in die Ebucht stelle, kann folgendes passieren. Gehen sie nicht weg, weiß ich dass ich mit meiner Idee falsch liege. Gehen alle weg, könnte vielleicht Bedarf da sein oder ich habe zufällig den Bedarf des Marktes gedeckt. Was gibt es für Alternativen den Bedarf auf dem Markt zu ermitteln? Gruß Matthias
Matthias schrieb: > Was gibt es für Alternativen den Bedarf auf dem Markt zu ermitteln? Googeln ob es das schon gibt? Vielicht sogar mit brauchbarer Doku? Oder gar mit CE & Co?
So ähnlich ging es mir auch. Ich habe ein Produkt und sogar einen Markt dafür aber es ist ein Nischen Produkt und ich denke ich würde keine 100 im Jahr verkaufen. Erst war ich ziemlich euphorisch doch dann erfuhr ich welchen massiven Overhead das bedeutet. Produkthaftpflicht, Prüfungen, Verpackung, Anleitung, Garantie...... Letztendlich verkaufe ich ab und an welche auf Ebay Kleinanzeigen als gebraucht um wenigstens meine schon Produzierten Geräte zum fast selbst kosten preis loszuwerden....
Matthias schrieb: > Was gibt es für Alternativen den Bedarf auf dem Markt zu ermitteln? Richtige Formen orientieren sich nicht am Bedarf, sie schaffen ihn, durch Werbung. Bedarf gibt es in Wirklichkeit wenig, oft gibt es schon bessere Lösungen, als durch neue Produkte und vor allem neue Moden kommt. Und selbst wenn es Bedarf gibt, kleine Fehler beim Produkt, zu hoher Preis, Inkompatibilität, falsche Verkaufplattform, kann das Produkt trotz Bedarf untergehen lassen. Produziere, biete im Web (weltweit) an, sorge dafür dass es gefunden werden kann, und du wirst sehen, ob es für dein Prodzkt zu deinem Preis einen Bedarf gibt. Inschinöre schätzen um Faktor 2, echte Vertriebsleute um Faktor 4 - 10 zu hoch, wenn es um zu erwartende Stückzahlen für ein Produkt geht, das die Firma bisher nicht produziert hat.
Matthias schrieb: > Hallo, > ich hab für den Privatgebrauch eine Baugruppe entwickelt. Jetzt dachte > ich mir, wenn ich die Baugruppe etwas universeller gestalte, könnte ich > sie vielleicht verkaufen. > Wie kann ich den Bedarf auf dem Markt ermitteln? > Wenn ich einfach 5 Baugruppen produzieren lasse und in die Ebucht > stelle, kann folgendes passieren. > Gehen sie nicht weg, weiß ich dass ich mit meiner Idee falsch liege. > Gehen alle weg, könnte vielleicht Bedarf da sein oder ich habe zufällig > den Bedarf des Marktes gedeckt. > Was gibt es für Alternativen den Bedarf auf dem Markt zu ermitteln? Überlegen warum Du das für Dich gebaut hast. Überlegen warum das für Dich nützlich ist ("Kundennutzen"). Überlegen für wen das auch nützlich sein kann ("Zielgruppe"). Herausfinden welche Alternativen sie haben ("Wettbewerb" - da muß man recht großzügig denken! Oft steht eine Papier&Bleistift-Lösung im Wettbewerb zu der schicken App). Herausfinden warum Deine Lösung besser ist ("USP"). Herausfinden ob es für sie tatsächlich nützlich ist ("Bedarf"). Dazu: solche Leute finden und mit ihnen diskutieren ob sie es kaufen würden. Das kann man persönlich im Bekanntenkreis machen oder in einem Forum andiskutieren wo sich Leute der Zielgruppe tummeln (z.B. Heilberatung, Heimwerker, Autoschrauber usw.). Dann Statistiken suchen, wie groß die Zielgruppe ist. Anschließend kann man den Bedarf rechnerisch abschätzen. Und man erfährt aus den Diskussionen was die Leute zahlen würden. Dann muß man rechnen ob die Einnahmen größer sind als Ausgaben. Für das alles kann man auch professionelle Martktforscher beauftragen. Das kostet aber viiiiel Geld. Hinweis: Bedarf kann hoch sein aber trotzdem kauft es niemand, selbst wenn man es öffentlich anbietet und sofort liefern kann. Dann ist der Angebotspreis zu hoch. Und es gibt Dinge die sich nicht mal für den Preis 0 verkaufen lassen. Kaufentscheidungen setzen sich aus attraktivem Produkt, angemessener Preis, sofortiger Verfügbarkeit und lockender Werbung zusammen. Wenn einer der Faktoren 0 ist, dann kauft niemand. Nachtrag weil es im Forum "Ausbildung, Studium & Beruf": wie man die Frage beantwortet kann man auch lernen im BWL-(Aufbau)Studium oder als Wirtschafts-Ing. Da ist Marketing & Marktforschung und Wirtschaftlichkeit ein Ausbildungsthema.
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Hallo MaWin, die Idee, es einfach anzubieten, hatte ich auch. Ich versuche das Produkt nebenberuflich zu entwickeln und produzieren zu lassen. Die finanziellen Mittel sind daher äußerst begrenzt. Wenn ich wüßte, dass z.B. ein Bedarf von 100 Stück/Jahr existiert, würde ich mich in der Planung leichter tun. Hallo Nikolaus, es handelt sich um echtes Nischenprodukt, d.h. im Feundes und Bekanntenkreis kenne ich niemanden, der sich damit auseinandersetzt.
Crowdfunding (Kickstarter & Co) könnte einen Versuch wert sein.
Erst mal ein Holzmuster, oder 3D Plastikdruck davon auf einer Messe zeigen. Dann ein paar Inserate in den passenden Publikationen. Wenn da nicht die passenden Rueckfragen kommen - vergessen
WEEE schrieb: > Wie ist die Patentlage? Ohne das wird die Idee schnell geklaut und kopiert. Wenn es bei einem Nischenprodukt kleiner 20 Stück im Jahr bleiben wird, dann hast Du Glück gehabt und interessiert einen Nachahmer nicht die geringste Bohne.
Der chinese kopiert es eh. Dem ist patentrecht egal.
Matthias schrieb: > ich hab für den Privatgebrauch eine Baugruppe entwickelt. Jetzt dachte > ich mir, wenn ich die Baugruppe etwas universeller gestalte, könnte ich > sie vielleicht verkaufen. > Wie kann ich den Bedarf auf dem Markt ermitteln? > Wenn ich einfach 5 Baugruppen produzieren lasse und in die Ebucht > stelle, kann folgendes passieren. Wenn du nicht so sehr von deinem Produkt überzeugt bist, dass du mindestens 1000 Stück (wenn sehr hochpreisig auch weniger) im Voraus produzieren lassen willst, dann lass es bleiben! Ansonsten frisst die kleinweise Produktion und Logistik den Gewinn auf, und ausser Arbeit und Spesen ist nichts gewesen.
udok schrieb: > Matthias schrieb: >> ich hab für den Privatgebrauch eine Baugruppe entwickelt. Jetzt dachte >> ich mir, wenn ich die Baugruppe etwas universeller gestalte, könnte ich >> sie vielleicht verkaufen. >> Wie kann ich den Bedarf auf dem Markt ermitteln? >> Wenn ich einfach 5 Baugruppen produzieren lasse und in die Ebucht >> stelle, kann folgendes passieren. > > Wenn du nicht so sehr von deinem Produkt überzeugt bist, > dass du mindestens 1000 Stück (wenn sehr hochpreisig auch weniger) > im Voraus produzieren lassen willst, dann lass es bleiben! > Ansonsten frisst die kleinweise Produktion und Logistik den > Gewinn auf, und ausser Arbeit und Spesen ist nichts gewesen. Nicht bei industrie 4.0 dort kann auch losgröße 1 konstengünstig hergestellt werden
Ich würd als Erstes ne kleine Beschreibung erstellen, ein sauberes Muster bauen und dann die Redaktion "Funkamateur" kontaktieren. Die haben nämlich ne Zeitschrift, wo es Kunden für dein Produkt gäbe. Und ne Titelseite, wo es abgebildet werden könnte. Und einen Onlineshop, wo Deine Kunden es dann kaufen könnten. Ich würd also auf www.funkamateur.de gehen und mich dort informieren. Der Onlineshop des FA hat faire Bedingungen, die auch Paranoiiker akzeptieren. Sowas nennt man dann "Hausgeist" oder auch neudeutsch "ham spirit". mfg
Capital Bro schrieb: > Nicht bei industrie 4.0 dort kann auch losgröße 1 konstengünstig > hergestellt werden Blöderweise ist unsere Industrie noch bei 1.0
Matthias schrieb: > Hallo Nikolaus, > es handelt sich um echtes Nischenprodukt, d.h. im Feundes und > Bekanntenkreis kenne ich niemanden, der sich damit auseinandersetzt. Dann ist es einfach, den Bedarf zu ermitteln: Größe der Zielgruppe ermitteln (das geht relativ genau, wenn es ein Hobby oder eine Krankheit ist) Die Wahrscheinlichkeit ermitteln, dass es jemand aus der Zielgruppe braucht und will (z.b. gesparte Netto-Zeit, ...) Das schwierigste dürfte sein, den Nutzen/die Ersparnis objektiv zu bewerten. Wenn es keiner Deiner Freunde/Bekannten braucht, dann sind es in D nur wenige Tausend.
Matthias schrieb: > Wie kann ich den Bedarf auf dem Markt ermitteln? Vor kurzem habe ich gelesen, dass man in solchen Fällen den Ansatz des "unperfekten Produktes" nutzen soll. Bewirb es einfach und du wirst sehen, ob es ein Kundeninteresse gibt (auch wenn du die 5 noch gar nicht produziert hast - Lieferzeit entsprechend mit "nur auf Bestellung" o.ä. angeben). Gerade wenn es ein Nischenprodukt ist werden einige Kunden gerne Tester für ein neues Produkt, dass ihnen einen Mehrwert bringt. Und wenn man sie aktiv einbezieht und ihr Feedback für die Verbesserung deines Produktes nutzt, kann man sie evtl. langfristig als Kunden gewinnen.
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martin schrieb: > Vor kurzem habe ich gelesen, dass man in solchen Fällen den Ansatz des > "unperfekten Produktes" nutzen soll. Kenne ich unter Testkampagne. Ein ganz normaler Vorgang im Marketing. Die spielen auch mit allen möglichen Preisen, Kampagnenformaten, Design- und Ausstattungsfeatures etc. herum. Crowdfunding (gibt spezielle Hardware Seiten) wird auch gern dafür genutzt. Matthias schrieb: > Wie kann ich den Bedarf auf dem Markt ermitteln? Das ist schwierig weil du deine Interessenten nicht unbedingt erreichst > Wenn ich einfach 5 Baugruppen produzieren lasse und in die Ebucht > stelle, kann folgendes passieren. > Gehen sie nicht weg, weiß ich dass ich mit meiner Idee falsch liege. Das weißt du nicht, es kann auch sein das deine Kunden dich nicht gefunden haben. > Gehen alle weg, könnte vielleicht Bedarf da sein oder ich habe zufällig > den Bedarf des Marktes gedeckt. Könnte sein, ist aber eher unwahrscheinlich. Möglicherweise hast du aber auch eine Goldgrube entdeckt. Ist auch unwahrscheinlich könnte aber auch sein. Auf jeden Fall warst du zu billig ;-). Grundsätzlich ist es wohl so das man sich alles mögliche vorstellen aber unmöglich wissen kann. Man muss es einfach machen, dann hat man die Erfahrung (auch wie man mit den möglichen Frust und Rückschlägen umgeht) und kann weiter gehen .
Matthias schrieb: > Hallo, > ich hab für den Privatgebrauch eine Baugruppe entwickelt. Jetzt dachte > ich mir, wenn ich die Baugruppe etwas universeller gestalte, könnte ich > sie vielleicht verkaufen. > Wie kann ich den Bedarf auf dem Markt ermitteln? > Wenn ich einfach 5 Baugruppen produzieren lasse und in die Ebucht > stelle, kann folgendes passieren. > Gehen sie nicht weg, weiß ich dass ich mit meiner Idee falsch liege. > Gehen alle weg, könnte vielleicht Bedarf da sein oder ich habe zufällig > den Bedarf des Marktes gedeckt. > Was gibt es für Alternativen den Bedarf auf dem Markt zu ermitteln? Bei solchen Nischenprodukten gibt es meiner Erfahrung nach nur wenige Optionen. Ein paar Dinge aus meiner Erfahrung heraus bzw. Vorschläge: 1.) Du lässt Dich im Netz finden. Die Leute, die es brauchen und danach suchen, werden Dich dann auch finden. Das erfordert aber natürlich eine vernünftige Webseite mit Informationen und normalerweise auch eine Gewerbeanmeldung mit WEEE, Verpackungsverordnung etc. 2.) Crowdfunding bzw. fragst Du auf Deiner Seite einfach nach, ob jemand Interesse an dem Produkt hätte. 3.) Werbung kannst Du bei Nischenprodukten knicken, auch Online-Werbung dürfte da viel zu unspezifisch sein. 4.) Du suchst Dir einen Vertriebspartner aus Deiner Branche, der Dein Produkt mit ins Portfolio aufnimmt. Nachteil: Gewinnminderung und die Gefahr, dass er das selbst übernimmt, sobald es läuft. Vorteil: der kennt seine Pappenheimer und hat den Kundenstamm. 5.) YT-Filmchen produzieren 6.) In Fachforen darauf aufmerksam machen (sofern dort gewünscht) Wenn man schon einen großen Kundenstamm hat, dann kann man die Schlagkraft neuer Ideen recht gut abschätzen, weil viele Probleme einfach oft angefragt werden. Löst Dein Produkt eines dieser Probleme, wird es gut laufen. Das war hier schon sehr oft so. Seit einigen Jahren produzieren wir Elektronik nur noch und überlassen Werbung/den Verkauf denjenigen, die in der Szene richtig drinstecken und den Markt kennen. Für uns hat es den Vorteil, dass wir uns um das rein Technische kümmern können (also das, was Spaß macht :-). Bei solchen Dingen ist aber auch viel Zufall im Spiel: im Sommer letzten Jahres kam ein flüchtig bekannter Unternehmer (ganz andere Sparte, war mir vorher auch ziemlich unbekannt) mit einer Idee, die er erst einmal für sich privat umgesetzt haben wollte. Technisch ist er in dem Bereich wenig versiert - aber er kennt seinen Markt (sehr wahrscheinlich gibt es in DE nur noch eine Hand voll, die ähnlich viel Wissen in seinem Bereich haben)! Ich habe das technische Knowhow und dann schon einiges in die Vollautomation einer Nullserie investiert und auf sein Urteil "Könnte wirklich laufen!" vertraut. Mittlerweile sind wir bei höheren vierstelligen Produktzahlen mit sehr guter Marge und der Vertrieb läuft nach europaweit diesen Monat auch in den USA gerade erst an. Auf gut Deutsch: er wusste gar nicht, wie recht er hatte. Aber dazu muss man dann auch mal ins Risiko gehen und in Maschinen und Material investieren. Ein anderer ohne jemanden mit genauen Marktkenntnissen hätte das vermutlich nicht gewagt. Es ist übrigens nicht so, dass es schon alles gibt. Im Gegenteil gibt es noch sehr, sehr viel, das Leute benötigen, aber niemand anbietet. Gerade in kleinen bis mittleren Mengen (bis 1000 Stück): die Kleinen wagen sich oft nicht dran und den Großen ist der Markt zu klein.
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Mucky F. schrieb: > Grundsätzlich ist es wohl so das man sich alles mögliche vorstellen aber > unmöglich wissen kann. Man muss es einfach machen, dann hat man die > Erfahrung (auch wie man mit den möglichen Frust und Rückschlägen umgeht) > und kann weiter gehen. So ist es. Es gibt immer viel mehr Bedenkenträger als Menschen, die einen motivieren. Und auch ein mißglücktes Projekt ist sehr wertvoll. Daraus lernt man mehr als aus geglückten Unternehmungen (wenn man denn möchte). Hier an der Pinwand hängt immer noch der jetzt schon viele Jahre alte Notizzettel, den ich in den ersten Tagen der Vorbereitung auf meine Selbstständigkeit hingekritzelt habe und der immer den letzten Anstoß gab, wenn es um eine Investition in Neues ging: "Zu allem Großen ist der erste Schritt der Mut." J.W. v. Goethe Reden werden wie immer viele, machen nur wenige. In diesem Sinne: viel Erfolg!
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Chris meinte: > Reden werden wie immer viele, machen nur wenige. > In diesem Sinne: viel Erfolg! Genau! Leg ne DL92 bei, (mit Fassung!) dann hast Du deinen Kundenstamm schon um 100% erhöht! ;-P Achja: Ham Spirit Ist Der Geist Des Funkers! mfg
Matthias schrieb: > Hallo, > ich hab für den Privatgebrauch eine Baugruppe entwickelt. Jetzt dachte > ich mir, wenn ich die Baugruppe etwas universeller gestalte, könnte ich > sie vielleicht verkaufen. > Wie kann ich den Bedarf auf dem Markt ermitteln? > Wenn ich einfach 5 Baugruppen produzieren lasse und in die Ebucht > stelle, kann folgendes passieren. > Gehen sie nicht weg, weiß ich dass ich mit meiner Idee falsch liege. > Gehen alle weg, könnte vielleicht Bedarf da sein oder ich habe zufällig > den Bedarf des Marktes gedeckt. > Was gibt es für Alternativen den Bedarf auf dem Markt zu ermitteln? > Gruß Matthias Dann erzähl mal was es ist. Wenn du jetzt rumflemmst, dass dir das jemand klauen will lass dir gesagt sein für eine Marktanalyse musst du das auch und nicht jede Firma macht einen nda firlefanz mit.
Ich habe auch lange recherchiert wie ich sowas mit meiner Idee angehen würde. Und als beste Möglichkeit sehe ich: www.crowdsupply.com
Zero V. schrieb: > Ich habe auch lange recherchiert wie ich sowas mit meiner Idee angehen > würde. Und als beste Möglichkeit sehe ich Das sagen sich die Chinesen auch. Die durchforsten regelmässig die Crossplattformen nach sinnvollen Projekten, und wenn was dabei ist, dann bedanken die sich für den kostenlosen Ideenvorschlag und produzieren das mit deren etablierten Entwicklungs- und Produktionsanlagen einfach, 1 Jahr bevor die ahnungslose Crowd überhaupt in die Pötte kommt.
(Falls nicht gewünscht bitte einfach löschen, kommt (dann) nicht wieder vor.) Ich bin Online Händler in einem technischen Nischenmarkt und kenne mich, dadurch bedingt nicht nur mit den Verkauf sondern auch mit der Herstellung und den Gesetzen aus. Wenn du in Richtung "Start-Up" gehst - alles Gute und viel Glück. Das ist zu groß für mich. Ansonsten bitte einfach mal melden. Ich habe das schon mehrmals gemacht. Der große Vorteil für dich / den Entwickler ist, dass das finanzielle Risiko überwiegend bei mir liegt. Der Nachteil (natürlich), dass auch ich etwas verdienen will / muss. Viele Grüße, Niko
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