Forum: PC Hard- und Software Windows auf esx oder ähnlich?


von Udo (Gast)


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Hallo
Ich befürchte heute ist der Tag wo ich wieder öfter ein Windows brauche. 
Seit fast 10 Jahre hab ich das erfolgreich vermieden.
Nur wie stelle ich das an. Am liebsten wäre mir ja eine VM aber das habe 
ich schon versucht und obwohl ich dem Windows(10) 128gb Ram 2 Cpu @ 8 
Kerne zugewiesen habe ist die Performance unterirdisch. Treiber und co 
habe ich schon einiges ohne Erfolg versucht.
Ein Windows XP läuft auf dem Server als hätte man es direkt auf dem 
Blech... Aber xp ist zu alt.
Dann gäbe es noch die Möglichkeit ein Blech bereit zu stellen und ggf 
per VNC zu bedienen. Aber ein ganzes Blech nur für ein Windows? Und kann 
man unter W10 mittlerweile ordentliche Laufwerks snapshots machen? 
Irgendwie hätte ich ja auch keine Lust mich dauernd mit dem Windows rum 
zu ärgern.

Was habt ihr so für ideen wie ich das Problem Lösen könnte?

von Gustl B. (-gb-)


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Udo schrieb:
> Am liebsten wäre mir ja eine VM aber das habe
> ich schon versucht und obwohl ich dem Windows(10) 128gb Ram 2 Cpu @ 8
> Kerne zugewiesen habe ist die Performance unterirdisch. Treiber und co
> habe ich schon einiges ohne Erfolg versucht.

Das solltest du genauer untersuchen.

Welche echte Hradware hast du?
Welche VM-Software hast du verwendet? VMWare oder VirtualBox?
Was für Treiber hast du installieren wollen? Normalerweise installiert 
man da die Treiberpakete der VM-Software. Die Echte Hardware drunter 
sieht das Windows in der VM nur teilweise, es macht also einen Sinn z. 
B. Chipsatztreiber für das echte Mainboard zu installieren.

von Martin (Gast)


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Udo schrieb:

> Seit fast 10 Jahre hab ich das erfolgreich vermieden.

Du bist ja wirklich ein toller Bursche.

> Was habt ihr so für ideen wie ich das Problem Lösen könnte?

Weiterhin ein toller Bursche bleiben.

Bin immer misstrauisch, wenn Typen, die erfolgreich 10 Jahre Windows 
vermieden haben, unprofessionellen Angaben, wie "128gb ...", posten. 
Viel Erfolg für deine nächsten 10 Jahre.

von Jakob (Gast)


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Gustl B. schrieb:
> VMWare oder VirtualBox?

Worin liegen denn die Unterschiede zwischen beiden? Sind die nicht 
gleichwertig?

von Jakob (Gast)


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Martin schrieb:
> Viel Erfolg für deine nächsten 10 Jahre.

Nutzt Du regelmäßig Windows?

von Gustl B. (-gb-)


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Jakob schrieb:
> Worin liegen denn die Unterschiede zwischen beiden? Sind die nicht
> gleichwertig?

Ähm ... ja die können ähnliche Dinge, sind aber zwei verschiedene 
Programme von unterschiedlichen Herstellern. Der Funktionsumfang ist 
nicht identisch.
(Einer der Unterschiede: VMWare kann DirectX10 und mehr Grafikspeicher 
für die virtuelle GPU.)

Um hier zu helfen wäre es schon sinnvoll wenn der Fragende auch sagt 
welche Software genau er ausprobiert hat.

von Jakob (Gast)


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Gustl B. schrieb:
> VMWare kann DirectX10

Das braucht man doch eigentlich nur für Computerspiele - oder nicht?

von bluppdidupp (Gast)


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von (prx) A. K. (prx)


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Udo schrieb:
> obwohl ich dem Windows(10) 128gb Ram 2 Cpu @ 8
> Kerne zugewiesen habe ist die Performance unterirdisch.

In welcher Relation stehen diese Werte denn zu den realen Ressourcen?

Die Performance einer Windows-VM in der VMware Workstation auf Linux ist 
zwar nicht identisch mit der nativen Performance. Sie ist aber dicht 
genug dran, um gut benutzbar zu sein. Da die Werte vom Geekbench 
systembedingt stark schwanken habe ich zwar keine exakten Zahlen, aber 
mehr als 10-20% Einbusse ist es nicht.

: Bearbeitet durch User
von Jakob (Gast)


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Gustl B. schrieb:
> VMWare

Ist VMware kostenlos?

von (prx) A. K. (prx)


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Für private Anwender ist der VMware Player kostenlos. Die mit deutlich 
mehr Funktionen ausgestattete VMware Workstation ist es nicht.

Ebenfalls kostenlos ist die einfachste Version des Virtualisierungshosts 
VMware ESXi, die direkt auf Hardware läuft. Da gibts dann freilich keine 
direkte Maschinenkonsole für VMs, nur über Netz.

: Bearbeitet durch User
von Gustl B. (-gb-)


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Jakob schrieb:
> Das braucht man doch eigentlich nur für Computerspiele - oder nicht?

Naja es gibt auch andere Anwendungen die 3D Leistung brauchen. Das war 
hier aber nur ein Beispiel für einen Unterschied. VMWare und VirtualBox 
sind zwei verschiedene Dinge, sie haben einen ähnlichen Funktionsumfang. 
Windows 10 läuft aber mit Beiden ordentlich.

von Lolli (Gast)


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Windows is nix für Linuxgeschädigte.

von Reinhard S. (rezz)


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(prx) A. K. schrieb:
> Die Performance einer Windows-VM in der VMware Workstation auf Linux ist
> zwar nicht identisch mit der nativen Performance. Sie ist aber dicht
> genug dran, um gut benutzbar zu sein. Da die Werte vom Geekbench
> systembedingt stark schwanken habe ich zwar keine exakten Zahlen, aber
> mehr als 10-20% Einbusse ist es nicht.

10-20% Geschwindigkeitseinbuße beim Bedienen würd ich meinem Win7 mit 
VMware Player auch unterstellen. CPU-Last (2012er Thinkpad) ist aber 
doch recht deutlich erhöht, was man am Lüfter hört.

von IT-Abteilung (Gast)


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Wie wärs mit qemu?

von (prx) A. K. (prx)


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Reinhard S. schrieb:
> CPU-Last (2012er Thinkpad) ist aber
> doch recht deutlich erhöht, was man am Lüfter hört.

Eine VM höre ich auf meinen 2020er Notebook nur, wenn sie wirklich Last 
produziert, etwa bei den leidigen Updates.

Aufgrund völlig anderer Betriebsweise bei CPU/Lüfter-Betrieb ist die VM 
in einer solchen Situation aber trotzdem wesentlich leiser als ein 
natives Windows auf der gleichen Maschine.

von Udo (Gast)


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Die hardware ist ein Hp 360 G8 mit 2 Stück 12 kerner Intel E5-2420 @ 
1.90GHz und 160 GB Ram. Platten sind ssd am internen Raid Controller. 
Also ich denke an der Hardware sollte es nicht liegen, hoffentlich :) 
Software vmware esxi 6.7.0.

von (prx) A. K. (prx)


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Udo schrieb:
> Die hardware ist ein Hp 360 G8 mit 2 Stück 12 kerner Intel E5-2420 @
> 1.90GHz und 160 GB Ram. Platten sind ssd am internen Raid Controller.
> Also ich denke an der Hardware sollte es nicht liegen, hoffentlich :)
> Software vmware esxi 6.7.0.

Auf einer ähnlichen Plattform, freilich mit deutlich mehr RAM, kann man 
auch 50 Windows-Clients für normale Anwender betreiben, ohne dass die 
sich sonderlich ins Gehege kommen.

: Bearbeitet durch User
von Jens G. (jensig)


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Reinhard S. (rezz)

>VMware Player auch unterstellen. CPU-Last (2012er Thinkpad) ist aber
>doch recht deutlich erhöht, was man am Lüfter hört.

Na das ist ja mal ein exakter Meßwert - CPU-Last anhand der 
Lüfterdrehzahl messen ...
Aber daß die CPU höher ist, ist auch logisch, denn es müssen ja jetzt 
zwei OS durchgefüttert werden.

von Gustl B. (gustl_b)


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Udo schrieb:
> Software vmware esxi 6.7.0.

Die VMWare Tools hast du installiert und danach den Gast neu gestartet?

von c-hater (Gast)


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Udo schrieb:

> Ich befürchte heute ist der Tag wo ich wieder öfter ein Windows brauche.
> Seit fast 10 Jahre hab ich das erfolgreich vermieden.
> Nur wie stelle ich das an. Am liebsten wäre mir ja eine VM aber das habe
> ich schon versucht und obwohl ich dem Windows(10) 128gb Ram 2 Cpu @ 8
> Kerne zugewiesen habe ist die Performance unterirdisch.

Dann hast du etwas falsch gemacht. Die Performance einer VM sollte nicht 
nennenswert schlechter sein als die Performance auf der echten Maschine 
des Hosts, maximal so etwa 10..20%. Wirklich fühlbar wird es (ausser bei 
Spielen) erst so ab 50%.

Und wenn es hier tatsächlich um Spiele gehen soll, dann ist's mir egal. 
Das ist mir nicht wichtig genug, um mich ernsthaft damit auseinander zu 
setzen.

> habe ich schon einiges ohne Erfolg versucht.

Was genau? Welche Virtualisierungslösung und welche Anwendungen auf dem 
Gast?

> Ein Windows XP läuft auf dem Server als hätte man es direkt auf dem
> Blech... Aber xp ist zu alt.

Hat aber im Wesentlichen (bezüglich fast allem, was den Lauf in einer VM 
betrifft) kaum ein Unterschied zu aktuellen Windows-Versionen. Außer 
natürlich, dass diese (wie Linux auch) im Laufe der Jahre immer fetter 
und fetter geworden sind und mehr RAM und mehr Massenspeicher brauchen. 
So what, dann muss man der VM halt einfach auch mehr RAM und mehr 
Massenspeicher geben. Wenn der Host nicht genug hat, muss der halt 
aufgerüstet werden und fertig ist der Lack.

> Dann gäbe es noch die Möglichkeit ein Blech bereit zu stellen und ggf
> per VNC zu bedienen. Aber ein ganzes Blech nur für ein Windows? Und kann
> man unter W10 mittlerweile ordentliche Laufwerks snapshots machen?

Das konnte man schon seit W2K. Warum sollte sich daran irgendwas 
geändert haben? ES ist im Laufe der Jahre bezüglich der Performance 
sogar deutlich verbessert worden. Die Funktionalität an sich besteht 
aber unverändert seit W2K.

> Was habt ihr so für ideen wie ich das Problem Lösen könnte?

Du musst einfach lernen, Virtualisierung und/oder Windows zu 
beherrschen. So einfach ist das.

von Frank (Gast)


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Udo schrieb:
> Nur wie stelle ich das an. Am liebsten wäre mir ja eine VM aber das habe
> ich schon versucht und obwohl ich dem Windows(10) 128gb Ram 2 Cpu @ 8
> Kerne zugewiesen habe ist die Performance unterirdisch.

Dann hast du entweder was falsch konfuguriert oder du bist einfach zu 
verwöhnt. Ich habe auf einem alten i5 mit 16gb Ram ein Win10 unter 
VMWare zu laufen und das läuft durchaus zufriedenstellend.

von (prx) A. K. (prx)


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c-hater schrieb:
> Und wenn es hier tatsächlich um Spiele gehen soll,

Hoffentlich nicht. Sein ESXi ist nicht so direkt die ideale 
Spieleplattform, denn GPU gibts damit normalerweise keine, und der 
Bildschirm hängt ähnlich VNC über Netz an einem anderen PC. Darauf 
betreibt man entweder Server, mit oder ohne GUI, oder haufenweise sowas 
wie Citrix-Clients für Homeoffice.

: Bearbeitet durch User
von Selberbastler (Gast)


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Also auf einer Z420 Workstation mit E5-1650v2/32GB/SSD treibt das 
kostenlose esxi 6.7 problemlos mehr als ein Windows (7+10) an die man 
remote benutzen kann als ware es das Blech das vor einem steht. Nach Win 
install die VMware Tools installiert und keine Probleme.

Warum so exorbitant RAM und CPU vergeben wurde ist natürlich verdächtig 
- könnte es sein dass die geplante Anwendung nicht zum OS passt?

Für mainstream Software unter Windows ist nur selten mehr als 8/16GB RAM 
und 2/4 Kerne sinnvoll. Was soll denn da drauf laufen? In-Memory 
Database?

von c-hater (Gast)


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Selberbastler schrieb:

> Für mainstream Software unter Windows ist nur selten mehr als 8/16GB RAM
> und 2/4 Kerne sinnvoll. Was soll denn da drauf laufen? In-Memory
> Database?

Database ist ein schönes Beispiel, wo viel tatsächlich viel helfen kann. 
Auch für nicht explizite "in memory"-DB's.

Denn: auch die anderen, eher klassischen DBs können heute viele Kerne 
und viel RAM durchaus sehr sinnvoll nutzen (im Falle von MS-SQL 
natürlich nur mit der nötigen Lizenz, mit "Express" eher nicht, da ist 
genau diese Eskalation absichtlich wirkungsvoll unterbunden)...

Aber mit PostgreSQL geht mit genug Resourcen richtig die Post ab. Auch 
in einer VM. Wobei man das dann doch eher nicht unter Windows laufen 
läßt (nicht im Host, und schon garnicht im Gast), auch wenn es 
theoretisch natürlich möglich wäre...

von pnp (Gast)


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Udo schrieb:
> Aber ein ganzes Blech nur für ein Windows?

Windows mag keinen Pflaumenkuchen.
Da brauchst du kein ganzes Blech backen!
Oder von welchem Blech redest du sonst?

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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Udo schrieb:
> Die hardware ist ein Hp 360 G8 mit 2 Stück 12 kerner Intel E5-2420 @
> 1.90GHz und 160 GB Ram. Platten sind ssd am internen Raid Controller.
> Also ich denke an der Hardware sollte es nicht liegen, hoffentlich :)
> Software vmware esxi 6.7.0.

An der Hardware lieht es nicht.

(prx) A. K. schrieb:
> Auf einer ähnlichen Plattform, freilich mit deutlich mehr RAM, kann man
> auch 50 Windows-Clients für normale Anwender betreiben, ohne dass die
> sich sonderlich ins Gehege kommen.

Kann ich bestätigen. 640GB RAM in die Maschine und 50 Windows-Server mit 
je 8 GB laufen problemlos nebeneinander. CPU ist nie das Problem, nur 
das RAM. Aktuell habe ich zwei ESX-Hosts mit jeweils 2 TB RAM und ca. 
100 virtuelle Server am Laufen. Das schafft eine davon zwar auch. HA ist 
aber besser.

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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c-hater schrieb:
> Database ist ein schönes Beispiel, wo viel tatsächlich viel helfen kann.

Dann muss aber auch das Storage mitspielen. Festplatten oder einfache 
SSD kann man vergessen. Da wird schon ein entsprechend schnelles SAN mit 
viel IO dran.

von Nano (Gast)


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Udo schrieb:
> Nur wie stelle ich das an. Am liebsten wäre mir ja eine VM aber das habe
> ich schon versucht und obwohl ich dem Windows(10) 128gb Ram 2 Cpu @ 8
> Kerne zugewiesen habe ist die Performance unterirdisch.

Dann hast du etwas falsch gemacht.
Schalte mal im BIOS/UEFI VT-D , VT-X bzw. AMD-V ein.
https://de.wikipedia.org/wiki/X86-Virtualisierung#Hardwareunterst%C3%BCtzte_Virtualisierung


3d Performance kriegst du mit einer dedizierten Grafikkarte.
Die darf vom Hostsystem dann aber nicht verwendet werden.
Das ist der große Nachteil.

Eine andere Alternative wäre einfach klassisch Dualbooten.
So mach ich es.



> Dann gäbe es noch die Möglichkeit ein Blech bereit zu stellen und ggf
> per VNC zu bedienen.

Kannst du vergessen. VNC ist dafür zu langsam.

von Nano (Gast)


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Gustl B. schrieb:
> Welche VM-Software hast du verwendet? VMWare oder VirtualBox?

Am besten wäre KVM+Qemu.

von Udo (Gast)


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Okay dann muss bei mir was gewaltig falsch sein. Auf dem Esx Server 
läuft momentan nix anderes. Daher auch diese ram Zuweisung. Ich möchte 
keine Spiele spielen (außer villeicht mal wieder solitär und minsweeper)
Das Problem schon das Öffnen und bedienen des Startmenü ist so zäh das 
man auf das aufblinken der Menü punkte warten darf. Das öffnen von Edge 
dauert 10 Sekunden oder länger. Tippen in google ich habe etwa hallo 
welt eingetippt und in Google steht das erste h.
Das bedienen des Datei Explorer hingegen geht recht flüssig.

Ich werde das morgen nochmal neu aufsetzen und mal schauen ob das was 
ändert.

Gibt es Einstellungen die man Explizit beachten muss?

von (prx) A. K. (prx)


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Christian H. schrieb:
> HA ist aber besser.

Mindestens beim Update, wenn man einen Host mal eben in vollem Galopp 
freischaufelt.

von Nano (Gast)


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Udo schrieb:
> Gibt es Einstellungen die man Explizit beachten muss?

Ja, habe ich doch oben geschrieben
Oder willst du die ganze Hardware emulieren?

von (prx) A. K. (prx)


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Udo schrieb:
> Tippen in google ich habe etwa hallo
> welt eingetippt und in Google steht das erste h.

Was verwendest du für den Konsolzugriff? Gibt ja zwei Wege, im Browser 
und im traditionellen Konsol-Client. Nicht dass auf dem Server alles ok 
ist, aber der Client spinnt.

von Udo (Gast)


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Nano schrieb:
> Schalte mal im BIOS/UEFI VT-D , VT-X bzw. AMD-V ein.

Du meinst im System Bios? Weißt du zufällig wo man das bei 360 g8 
findet?
Oder meinst du die Option im esx? die habe ich aktiviert aber das bringt 
keine Veränderung

von Nano (Gast)


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Udo schrieb:
> Nano schrieb:
>> Schalte mal im BIOS/UEFI VT-D , VT-X bzw. AMD-V ein.
>
> Du meinst im System Bios?

Ja

> Weißt du zufällig wo man das bei 360 g8
> findet?

Das ist von Mainboard zu Mainboard und zu Hersteller zu Hersteller 
unterschiedlich.

Du könntest im Handbuch des Mainboardherstellers nachschauen.

Ansonsten sind Menüs zum Einstellen der CPU übliche Verdächtige.

von (prx) A. K. (prx)


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Udo schrieb:
> Du meinst im System Bios?

Ebendort. Allerdings kann VMware m.W. keine 64-Bit VMs bereitstellen, 
wenn das abgeschaltet ist.

Und schrumpf deine VM für den Anfang testweise mal auf 8G/2CPU ein.

: Bearbeitet durch User
von Udo (Gast)


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(prx) A. K. schrieb:
> Was verwendest du für den Konsolzugriff?

Vmware Workstation 15.0.2. Auf Ubuntu 18. Dahinter allerdings nur ein 
Office PC i5-4570S CPU @ 2.90GHz × 4 mit 12 Gb.
Aber zumindest die Auslastung ist kaum merkbar.

von (prx) A. K. (prx)


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Sollte damit gehen. CPU ist egal. Irgendwas rund um VNC wär ungeeignet, 
und die Browser-Version könnte irgendwo anecken. Darum ging es mir.

Kannst aber sicherheitshalber auch Microsoft Remote Desktop 
ausprobieren, um das auszuschliessen. Gibt Linux-Clients dafür.

: Bearbeitet durch User
von Gustl B. (gustl_b)


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VMWare Tools wurden installiert?

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