Guten Abend, ich habe ein Radio in der Werkstatt, welches mit Akku läuft, dieser ist seit einiger Zeit sehr schlecht. Deswegen wollte ich es umbauen, für eine Nutzung mit vorhanden Akkus in meiner Werkstatt. Radio läuft über 7,4 Volt und hat 16 Watt Lautsprecher verbaut. Mein Akku den ich nutzen möchten hat 20V und 4Ah Kapazität. Mit einem Step down converter habe ich nun vor die Spannung genau runterzuregeln, dies kann ja mit dem Poti eingetsellt werden. Außerdem kann ich mit dem Step down converter noch den Konstantstrom einstellen. Wenn ich P/U =I rechne (16 Watt/7,4 Volt), komme ich etwa auf 2,2A. Ist das dann der Wert, den ich über den zweiten Poti einstellen müsste? Und ist die Idee im Allgemeinen realisierbar? Ich freue mich sehr über Tipps und Hilfe, Vielen Dank !
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Im normalen Betrieb nimmt sich das Radio an den 7.4V schon den Strom den es braucht. Mit dem Konstantstrompoti kannst du einstellen, welcher Strom im Kurzschlussfall fließt. Wenn du da den angegeben Strom einstellst, machst du nichts falsch. Erwarte aber nicht, genau diesen Strom auch zu messen, falls du messen solltest. Das ist der maximale Strom, den das Radio vermutlich bei voller Lautstärke aufnimmt. Im Zimmerlautstärkebetriwb wird der Strom kleiner sein. MfG Chaos
P.S. mir fällt grad noch ein, dass du den Strom aus der Leistung des Lautsprechers berechnet hast. Ist das wirklich Mono? Ein 16W Lautsprecher?
Moin, ist nur ein Lautsprecher unterm Gitter in der Front, siehe Bild. Habe auch mal die Daten angefügt. Dort steht 15W, auf dem Lautsprecher an sich 16W, ist ja auch egal. Vielen Dank schon Mal!
Moin Finn K. schrieb: > ist ja auch egal. Prinzipiell ja, ich hatte nur die Falle im Kopf, dass es 2 Lautsprecher sein könnten. Dann wäre der Strom natürlich doppelt so groß, und dann würde dir die Stromregelung die Spannung einbrechen lassen ;-) Finn K. schrieb: > Vielen Dank schon Mal! Gerne doch
Ich schau mir grad noch die technischen Daten an. Das Ding hat doch auch nen 9V Eingang? Willst du da den externen Akku abklemmen? Das wäre eigentlich die einfachste Lösung. Dann stellst du dein StepDown auf 9V und gut is
Ne ist zu 100% nur einer, deswegen denke ich 2,2 bzw. vllt 2,3oder4 A einzustellen ist wohl nicht falsch, an die kommt das Radio im Normalbetrieb ja eh nicht. Dann teste ich es die Tage mal... VG
Finn K. schrieb: > ich habe ein Radio in der Werkstatt Schliess ein Netzteil an. Evtl. musst du ne Netzteilbuchse einbauen. Oder eben eine passende Wandwarze fest anschliessen.
J. T. schrieb: > Ich schau mir grad noch die technischen Daten an. Das Ding hat doch auch > nen 9V Eingang? Willst du da den externen Akku abklemmen? Das wäre > eigentlich die einfachste Lösung. > Dann stellst du dein StepDown auf 9V und gut is Die Idee hat was, ich klemme den alten Akku, wie vorgehabt ab und lasse den Port frei. So kann ich das Teil über Netzteilbetrieb mit 9v betreiben. Genau über die 9v InputBuchse am Radio baue ich mein 3d gedruckten Halter inklusive Kontake zu Plus und Minus vom Akku selbst. Der Akku läuft über den Stepdown converter mit 9v parallel zur Leitung Plus/Minus vom 9v Input. So kann entweder das Radio mit Netzteil vom Herstelle via 9v alleine laufen oder man nutzt den neuen Akku über den Converter und beide Möglichkeiten kommen sich dabei nicht in die Quere. Die 9v die nun egal wie reingehem werden dann intern irgendwie zu 7,4 Volt, der eigentlichen Betriebsspannung.... Der neue Akku außen am Gerät wird natürlich über das original Ladegerät vom Werkzeughersteller geladen. Man könnte natürlich auch weiterhin mit 7,4 Volt über den Converter arbeiten, um den ursprünglichen Akku Port nicht leer zu lassen, so würde man nicht parallel ans Kabel vom Ladeport gehen. Der Akku deckt nur den Ladeport am Radio ab, damit dieser nicht fälschlich mit dem falschen Ladegrät (das vom Radio) geladen wird. Ich hoffe das ist zu verstehen und realisierbar...? Vielen Dank und Gruss
Finn K. schrieb: > Wenn ich P/U =I rechne (16 Watt/7,4 Volt), komme ich etwa > auf 2,2A. Unsinnige Rechnung wegen Verlusten in der Endstufe, der Maximalstrom kann kurzzeitig deutlich größer sein. Sowieso Quark, wer nicht massiv Disco-geschädigte Ohren hat, nutzt die 15 Watt niemals aus. > Ist das dann der Wert, den ich über den zweiten Poti einstellen müsste? Wo kommen denn hier die ganzen Legasthenikerkiddies her - verdammt nochmal, es heißt das Poti ! Das Radio nimmt sich den Strom, den es benötigt, es ist also nicht sinnvoll, diesen auf dem Wandlermodul einzustellen. Ich würde auch damit rechnen, dass das Radio nicht vernünftig läuft, wenn anstatt der LiIon-Batterie ein Schaltreglermodul dran kommt. Sehe zusätzlich einen dicken Elko vor, 4700µF sollten passen. J. T. schrieb: > Das Ding hat doch auch > nen 9V Eingang? Willst du da den externen Akku abklemmen? Das wäre > eigentlich die einfachste Lösung. Ich denke nicht, dass das sinnvoll ist. Hinter dem 9V-Eingang wird sich ein Laderegler für den internen LiIon befinden, wo man sich nicht drauf verlassen kann, dass dieser den vollen Betriebsstrom kann. Ich betreibe ein älteres 12V-Autoradio stationär, speise es aus einem 12V-BleiGel und einem Netzteil 13,8V / 500mA. Im zeitlichen Mittelwert liegt der Bedarf unter 500mA, kurzzeitige Spitzen sind aber erheblich höher. Was passiert: Das Netzteil genügt gerade so, den Akku voll zu halten, die Spitzenströme liefert dann aber der Akku. Klemme ich den Akku ab, begrenzt das Netzteil und die Endstufe blubbert. Aus früheren Verstärkerschaltungen weiß ich, dass sich diese auf einen sehr geringen dynamischen Innenwiderstand der Verorgung verlassen, den hat ein Schaltnetzteil nicht - von daher mein Tipp, einen Elko dazu zu packen.
Irgenwie kapiere ich manche Ansinnen nicht. Da werden "relativ" teure Akkupacks für die Werkzeuge gekauft und dann für so eine Spielerei ausgenudelt? Ich freue mich immer, wenn meine Akkus voll sind und noch möglichst hohe Kapazität haben, wenn ich sie brauche. Dafür habe ich sie schliesslich gekauft. Nun müsste der TE dafür auch noch den Stepdown und Elko kaufen und einiges basteln, damit das zu einer halbwegs ordentlischen Not-Lösung wird. Der Stepdown verbrät auch noch sinnlos Energie und eine Schaltung gegen Tiefentladung des Werkzeugakkus wäre ggf. auch noch vorzusehen. Das "Radio" ist für internen Akkubetrieb vorgesehen, warum werden da nicht einfach die beiden alterschwachen Akkuszellen gewechselt? Ggf. sogar gegen 2s2p mit 5-6Ah? Platz dürfte sich in der Plaste-Radiokiste reichlich finden..
Finn K. schrieb: >> Ich schau mir grad noch die technischen Daten an. Das Ding hat doch auch >> nen 9V Eingang? Willst du da den externen Akku abklemmen? Das wäre >> eigentlich die einfachste Lösung. >> Dann stellst du dein StepDown auf 9V und gut is > > Die Idee hat was, ich klemme den alten Akku, wie vorgehabt ab und lasse > den Port frei Da hatte die Autokorrektur zugeschlagen. Ich meinte den externen Akku da ANklemmen, mit nem entsprechenden Hohlstecker. Aber ich glaub das hättest du schon richtig verstanden. Den alten Akku solltest du aber tendenziell eher drin lassen, erstens wegen: Manfred schrieb: > Hinter dem 9V-Eingang wird sich ein Laderegler für den internen LiIon > befinden, wo man sich nicht drauf verlassen kann, dass dieser den vollen > Betriebsstrom kann. Und manchmal haben die auch irgendwelche Tricksereien verbaut, dass du das Ding nicht mehr anbekommst, wenn der interne Akku nicht da ist. Energetisch ist es natürlich auch fragwürdig... StepDown auf 9, dann auf den Laderegler, wie Manfred ja auch schon anmerkte. Aber das wäre die einfachste Variante, die mir so einfiele den sterbenden Akku zu unterstützen. Zellentausch wäre natürlich auch machbar, sollte man dann aber auch irgendwie parallel zu den alten machen, entsprechend geschützt(gleiche Spannungslage usw), dann die alten Weg. Wegen der weiter oben erwähnten potentiellen Akku-weg-Gerät-kaputt-Detektion :D.
> Wo kommen denn hier die ganzen Legasthenikerkiddies her - verdammt > nochmal, es heißt das Poti ! Moin Manfred und danke für deine Tipps. Sorry, ab jetzt heisst es das Poti :) Das mit dem internen Laderegler macht sinn, deswegen würde weiterhin den ursprünglichen Port für einen Akku auf der Platine nehmen. Also den Converter auf 7,4 Volt einstellen mit nem Multimeter. Den Plan im Anhang habe ich noch Mal abgeändert, würdest du dir diesen noch Mal anschauen? Wie gesagt der Akku verdeckt nur den eigentlichen Ladeport, um fälschliches Laden zu verhindern.... Das zweite Poti auf dem Board des Convertes regelt halt den Konstantstrom, meinst du ich soll das Poti aufs Minimale regeln?, weil es nicht wirklich sinnvoll und zielführend ist...... Die Ladestandsanzeige vom Radio könnte ich ja eigentlich abstecken, da diese vermutlich nicht mehr verlässlich arbeitet und der Akku an sich eine hat. >Ich würde auch damit rechnen, dass das Radio nicht vernünftig läuft, >wenn anstatt der LiIon-Batterie ein Schaltreglermodul dran kommt. Sehe >zusätzlich einen dicken Elko vor, 4700µF sollten passen. Kannst du mir das noch etwas einfacher erklären, wie ich bei meinem Vorhaben den Elko nun verschalten muss??? Ich kann übrigens das Radio bis zu voller Lautstärke über das Netzteil des Herstellers ohne internen Akku laufen lassen. Vielen Dank Beste Grüße
J. T. schrieb: > Und manchmal haben die auch irgendwelche Tricksereien verbaut, dass du > das Ding nicht mehr anbekommst, wenn der interne Akku nicht da ist. Tastsächlich geht das Radio ohne Akku und nur mit Ladegerät. Also im Fall das man den Akku absteckt und nur über Netzbetrieb arbeiten würde.
Noch ein Hinweis: Das "Maginon Baustellenradio BR 10" wurde von Aldi in 2018 für knapp 50,-€ verkauft, damals mit 2 x 3,7V/2200mAh Li-Ion-Akkus und bis zu 10 Stunden Spielzeit. Unter der gleichen Bezeichnung verkaufte Aldi das Gerät in 2020 für rund 39,-€, allerdings mit Li-Polymer-Akkus mit nur noch 1000mAh und nur noch bis zu 5 Stunden Spielzeit.
Ralf X. schrieb: > eine Schaltung gegen > Tiefentladung des Werkzeugakkus wäre ggf. auch noch vorzusehen. Gibt es da Möglichkeiten ??? Oder würde das Radio einfach ausgehen ? Bzw kann man der Akkuanzeige des Akkus trauen ?
Ralf X. schrieb: > Unter der gleichen Bezeichnung verkaufte Aldi das Gerät in 2020 für > rund 39,-€, allerdings mit Li-Polymer-Akkus mit nur noch 1000mAh und nur > noch bis zu 5 Stunden Spielzeit. Leider ja :( jetzt habe ich das Problem, der Akku hat aber 2200mah um genau zu sein ! Radio an sich voll ok für mich, nur der Akku unterirdisch für längere Spielzeit
Ralf X. schrieb: > Das "Radio" ist für internen Akkubetrieb vorgesehen, warum werden da > nicht einfach die beiden alterschwachen Akkuszellen gewechselt? > Ggf. sogar gegen 2s2p mit 5-6Ah? > Platz dürfte sich in der Plaste-Radiokiste reichlich finden.. 2s2p Akkus mit 6Ah kosten natürlich auch ordentlich was, oft schon mehr als das ganze Radio....
Finn K. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> eine Schaltung gegen >> Tiefentladung des Werkzeugakkus wäre ggf. auch noch vorzusehen. > > Gibt es da Möglichkeiten ??? Oder würde das Radio einfach ausgehen ? Bzw > kann man der Akkuanzeige des Akkus trauen ? Die "typischen" billigen China-Stepdows (auch von deutschen Händlern!) sind oft sehr sensibel in Bezug auf Temperatur, Erschütterung und einiges mehr, um es vorsichtig auszudrücken. Und WENN DEIN Akkupack es zulässt, zieht der Stepdown den gnadenlos leer. Ob Dein 20V/4Ah-Akkupack eine Absicherung gegen Tiefentladung enthält, kann ich nicht beurteilen. Jeder Hersteller verfolgt da seine eigenen Strategien. Teilweise ist der Tiefenladungsschutz im Gerät und nicht im Akkupack verbaut, teilweise auch in beiden, aber nachdem der Akkupack einmal tiefentladen ist, lässt er sich ggf. gar nicht mehr laden. Teilweise kann man ihn retten, indem man ihn öffnet und die Zellen einzeln aufläd, andere sperren den Akkupack endgültig, so dass auch ein Zellentausch nicht mehr möglich ist. Wenn Du DEIN Konzept so weiter verfolgen möchtest und sicher gehen möchtest, sollte zwischen Deinem Akkupack und (edit) Stepdown ein Tiefentladungsschutz vorgesehen werden, der bei ungefähr 16,5V sperrt und frühestens bei 18V wieder aufmacht. Nützlich wäre überigens auch, wenn Du die genaue Bezeichnung des Stepdown (Foto!) und des Akkupacks einstellen würdest.
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Finn K. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Das "Radio" ist für internen Akkubetrieb vorgesehen, warum werden da >> nicht einfach die beiden alterschwachen Akkuszellen gewechselt? >> Ggf. sogar gegen 2s2p mit 5-6Ah? >> Platz dürfte sich in der Plaste-Radiokiste reichlich finden.. > > 2s2p Akkus mit 6Ah kosten natürlich auch ordentlich was, oft schon mehr > als das ganze Radio.... Ich kenne natürlich Deine Einkaufsquellen nicht, ebenso nicht Deine Mess- und sonstigen Möglichkeiten-/Fähigkeiten. Mir laufen die 18650er (u.a.) für Eigenbenutzung an sich alle naslang für umme zu. Zur Not auch aus den Batterie-Eimern/Containern der Discounter und SB. Oft sind bei einem 2, 3, 4s oder 5s nur EINE Zelle, bei xp die parallelen Zellen tiefentladen und killen damit den ganzen Akkupack. Nicht weil diese Zelle/n im Eimer sind, sondern weil z.B. nur daran tolle LED-Anzeige und/oder Sperrschaltung (u./o. a.) angeschlossen ist und diese insb. bei Fehlbedienung als erstes entleert. Die Zellen haben nach Einzelladung oft sogar noch mehr Kapazität, als vom Hersteller im Datenblatt vermerkt. Der Stepdown alleine würde das (Tiefentladen) ohne Schutzschaltung natürlich mit allen machen, dafür natürlich ohne einen "s" besonders zu belasten. Ausser, Du drückst alle naslang den Testbutton am Akkupack. :-) Aber wer das alles nicht messen und beurteilen kann, sollte neue Zellen von einem seriösen Händler verwenden. Aber selbst mit 4 Samsung- oder LG-Zellen sollte das mit 20,-€ einschl. VSK möglich sein, Nonames erheblich darunter, wenn auch 2,5/5Ah (p) reichen. Wieviele Stunden möchtest Du Dein Radio im reinen Akkubetrieb betreiben können? Eine Werkstatt hat doch an sich Steckdosen? :-))
Ralf X. schrieb: > Aber wer das alles nicht messen und beurteilen kann, sollte neue Zellen > von einem seriösen Händler verwenden. > Aber selbst mit 4 Samsung- oder LG-Zellen sollte das mit 20,-€ einschl. > VSK möglich sein, Nonames erheblich darunter, wenn auch 2,5/5Ah (p) > reichen. > > Wieviele Stunden möchtest Du Dein Radio im reinen Akkubetrieb betreiben > können? > Eine Werkstatt hat doch an sich Steckdosen? :-)) Ja das stimmt wohl, aber benutzt wird das Radio die meiste Zeit im Garten ausserhalb des eigentlichen Grundstücks. Daher wollte ich möglichst viel rausholen für die Spielzeit. 10h wären schon sehr geil, wenn das möglich ist....könnte man sich ja im Prinzip ausrechnen. Bei den Akkus, die du verschlägst, die müsste ich dann ja parallel verdrahten, können diese auch problemlos parallel mit dem eigentlichen Netzteil des Radios geladen werden? Anbei findest du noch mein Akku Pack und mein vorhandener Step Down Converter. Danke
Finn K. schrieb: > Radio läuft über 7,4 Volt und hat 16 Watt Lautsprecher verbaut. Lautsprecher werden nie auf Kante genäht, sondern mit Reserve verbaut. In der Anleitung steht ja auch, max 10W Spitzenleistung. Und Du wirst ja auch keine 10W Sinusdauerton hören wollen, sondern Musik. Mit 0,5A..1A Strombegrenzung solltest Du daher dicke hinkommen.
Also so 8h Spielzeit wären halt schon richtig gut, bin mir nicht sicher ob ich das mit der 20V Akku Lösung realisieren kann....und wegen dem Tiefenentladen des Akkus... Gibt es Akkus die mein Wunsch erfüllen, die ich sonst ohne Step down converter einbauen kann und ist dann der Entladeschutz gegeben???
Finn K. schrieb: > 10h wären schon sehr geil, > wenn das möglich ist....könnte man sich ja im Prinzip ausrechnen. An sich solltest Du noch wissen, wie sich die Akkulaufzeit verhalten hat, als das Radio/die Akkus noch neu war/en. Wenn Du nun die Kapazität der internen Akkus vergrösserst, verlängert sich erst einmal die Spielzeit entsprechend, natürlich auch die Ladezeit. > Bei den Akkus, die du verschlägst, die müsste ich dann ja parallel > verdrahten, können diese auch problemlos parallel mit dem eigentlichen > Netzteil des Radios geladen werden? LiIon Ladeschaltungen verwenden an sich grundsäztzlich das CC/CV Ladeverfahren. Idealisiert: Zuerst wird mit einem von der Ladeschaltung festgelegten Konstantstrom geladen, egal wieviele Zellen parallel angeschlossen sind. Wird eine bestimmte Spannung (z.B. 4,1V/Zelle) erreicht, schaltet die Ladeschaltung auf CV um und läd den Akku (mit weitgehend kostanter Spannung) weiter auf, bis der Strom auf einen festgelegten Minimalpegel abgesunken ist und beendet dann den Ladevorgang. Praktisch: Die "Konstantspannung" steigt in der CV-Phase dennoch noch weiter langsam an, dann wird z.B. bei 4,2V/Zelle der Ladevorgang beendet. Real gibt es bei den Ladeschaltungen natürlich auch grosse Qualitätsunterschiede. > Anbei findest du noch mein Akku Pack und mein vorhandener Step Down > Converter. Der Stepdown ist so ein "Billigteil", bei dem es riesige Unterschiede selbst von einem einzigen Lieferanten gibt. Insb. die Spindelpotis scheinen gerne zu "wandern" oder sogar zu versagen. Für Bastelzwecke durchaus zu gebrauchen, wenn man genau weiss, was man macht. Die Lidl/Parkside-Akkupacks der X-20 Serie sind in meinen Augen sehr hochwertig bestückt, die Anfangskapazität i.d.R. höher als angegeben und aufwändige Elektronik. Geladen wird der Pack über "D+c" und "-", also zweipolig, am Verbraucher ist er mit "+", "ID" und "-" verbunden. Welche genaue Funktion "ID" erfüllt, ist mir noch nicht bekannt. Als ärgerlich empfinde ich bei den Lidl-Akkugeräten deren äusserst sprunghafte Preispolitik.
Ralf X. schrieb: > Irgenwie kapiere ich manche Ansinnen nicht. glaube ich dir unbesehen! Ralf X. schrieb: > Da werden "relativ" teure Akkupacks für die Werkzeuge gekauft und dann > für so eine Spielerei ausgenudelt? ist es sinnvoller die unbenutzt sterben zu lassen? Den Akku meines Bohrhammes habe ich zuletzt beim Ausbau genutzt, mit der Benutzung in meiner LED Leuchte stirbt er wenigstens nicht ungenutzt.
Es kann aber auch sein, das der Schaltwandler so viele Störungen produziert, das der Radio kaum noch Sender empfängt oder nichts mehr. Da bleibt Dir nichts als auszuprobieren. Als Spannung wären eingestellte Spannungen zwischen 7,8...8,4V für den Dauerbetrieb sinnvoll. Im Manual steht: "Ausbau des integrierten Akkus" "Das Gerät verfügt über einen festverbauten Akku. Dieser sollte vor Entsorgung des Produktes aus dem Produkt ausgebaut werden, um eine separate und umweltfreundliche Entsorgung zu gewährleisten. Aus Sicherheitsgründen muss der Ausbau unbedingt und ausschließlich durch qualifiziertes Fachpersonal erfolgen. Eine detaillierte Ausbauanleitung kann durch das qualifizierte Fachpersonal nach Verifizierung der Qualifikation unter der angegebenen Service Hotline angefordert werden" Das könnte ein mitlesender Radio- und Fernsehtechnikermeister versuchen anzufordern. Mich würde interessieren, ob diese dafür Geld verlangen.
Hat denn jemand einen Akku, den ich für den alten einbauen kann. Vorher konnte das Radio 3-4h spielen, für meinen Zweck deutlich zu wenig, mein Wunschwert wäre so 8h vllt mehr wenn möglich.... Zudem würde ich ja dan weiterhin über 9V laden mit dem vorhandenen Netzteil, der einzige Nachteil wäre dann eine längere Ladezeit. Würde dann die Akkustandsanzeige im Betrieb und beim Laden weiterhin funktionieren ????? VG und Danke
Um mehr zu sagen, müßte das Gerät aufgeschraubt werden und das Innenleben inspiziert werden. Es kann auch sein, das kein Balancer verbaut ist und die Zellen gedriftet sind. Das könnte durch Messung der Spannungen der Zellen herausgefunden werden. Wenn die Akkuanzeige als Prozentanzeige sich nur auf die Zellenspannung (der schlechtesten Zelle) beziehen sollte, funktioniert die Schätzanzeige weiterhin, wenn noch jeweils eine Zelle parallel geschaltet würde.
Joachim B. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Da werden "relativ" teure Akkupacks für die Werkzeuge gekauft und dann >> für so eine Spielerei ausgenudelt? > > ist es sinnvoller die unbenutzt sterben zu lassen? Dass ich Akkuzellen mit akzeptabler Kapazität niemals ungenutzt sterben lasse, solltest Du vielen meiner Kommentare, auch in anderen Threads, entnehmen können. Und bisher sprach auch nichts dafür, dass der TE den Akku nicht mehr anders nutzen möchte, gerade der X-20 4Ah Akku ist ja auch noch nicht allzu lange auf dem Markt und wird überwiegend statt dem mit 2Ah zzgl. Ladegerät nur gekauft, wenn man auch Bedarf dafür hat. Aber das könnte der TE besser erhellen.
@Ralf so einen habe ich gefunden, der Preis ist so naja aber er hat 5200mAh. Das ist schon ordentlich....Hast du noch günstigere im Kopf ???
Der Preis ist ziemlich doll... Das hier hab ich auf die Schnelle gefunden, find ich auch noch teuer. https://www.akkuteile.de/power-bank-mobile-energie/akkupack/akkupack-7-2-7-4v-2s2p-7000mah-50-4wh-mit-dc-stecker-5-5mm-2-1mm/a-200107/?ReferrerID=9&utm_source=google&utm_medium=cpc&gclid=EAIaIQobChMIuMeazO_O7wIVjON3Ch2p9gq1EAQYBSABEgLol_D_BwE Bei nkon.nl finden sich auch oft günstige Einzelzellen, die haben bestimmt auch fertig konfigurierte Packs.
Finn K. schrieb: > @Ralf > > so einen habe ich gefunden, der Preis ist so naja aber er hat 5200mAh. > Das ist schon ordentlich....Hast du noch günstigere im Kopf ??? Bevor ich das ausgeben würde, würde ich tatsächlich einen Lidl-Akku s5p2 für 28,-€ aufschrauben, die Zellen paarweise entnehmen und zu s2p5 mit 10Ah verlöten. :-)
J. T. schrieb: > Der Preis ist ziemlich doll... > > Das hier hab ich auf die Schnelle gefunden, find ich auch noch teuer. > > https://www.akkuteile.de/power-bank-mobile-energie/akkupack/akkupack-7-2-7-4v-2s2p-7000mah-50-4wh-mit-dc-stecker-5-5mm-2-1mm/a-200107/?ReferrerID=9&utm_source=google&utm_medium=cpc&gclid=EAIaIQobChMIuMeazO_O7wIVjON3Ch2p9gq1EAQYBSABEgLol_D_BwE > > Bei nkon.nl finden sich auch oft günstige Einzelzellen, die haben > bestimmt auch fertig konfigurierte Packs. Also das ist schon heftig mit 7000mAh....die 30 € würde ich investieren...lässt sich der mit dem Netzteil laden ?????
Mach die Dose doch mal auf und stell hier ein paar Bilder vom Akku und Umgebung rein. Wenn da nicht gerade ein programmierter Management IC für den Akku drin sitzt, kann man den Akku wahrscheinlich unproblematisch gegen einen mit höherer Kapazität ersetzen. Ich rechne da angesichts des Preises da nicht mit großen Überraschungen. Das wird eher ACAP (as cheap as possible) sein. Wenns vom Platz und Schaltung her passt, pflanzt man einfach mehr Zellen rein. Braucht dann halt entsprechend länger zum laden und hält länger durch. Für den Zweck tun es recyclete Zellen aus Akkupacks allemal noch. Hier gibts genug Leute die sowas punktschweißen könnten... Ansonsten nimm dir deinen Werkzeugakku, den Chinawandler mit etwas Reserve und häng den an den Netzteileingang. Ja mei, dann lädt es den internen Akku aus dem Akkupack halt nach. Aber die Energie ist ja nicht weg. Kann sein, dass das dann Störungen macht. Ausprobieren, wenns nicht geht brauchste ne andere Lösung. Wenn die Kiste mit 2Ah 4 Stunden spielt, sind das im Schnitt 500mA. Mal 2 für Reserve, Mal 3 Umrechnungsfaktor Chinawatt, macht nen Wandler mit 3A chinesisch, also 1A real. Wahrscheinlich tut es so ein kleines LM2950 Platinchen wenn der interne Akku als Puffer bleibt. Es sei denn, das Teil geht beim Laden aus. Dann klappt das nicht.
P. W. schrieb: > Mach die Dose doch mal auf und stell hier ein paar Bilder vom Akku > und > Umgebung rein Hier ein paar Bilder von der Platine und vom Inneren. Der eine freie Steckplatz ist halt für den Akku der verbaut ist oder wird. Man kann Musik hören beim Laden und die Kiste geht auch nur mit Netzteil ohne Akku, was aber nicht mein Hauptziel ist....
Der Akku selbst ist nicht auf dem Bild zu erkennen. Hat der Stecker vom Akku wirklich nur zwei Pins?
Würde mich nicht wundern, wenn Dein Projekt in die Hose geht. Viele Werkzeug Akkus sind keine "richtigen" Akkus. In Würglichkeit sind das 08/15 LiPo's mit integriertem Step-Up. Da Dein originaler "Antrieb" aus "echten" Akkus bestand, gab es auch keinen Grund für eine aufwändige Glättung, der Versorgungsspannung, im Radio. Werkzeugmaschinen sind aber, was das "Geknatter" auf der Versorgungsleitung betrifft seeeeeehr genügsam. Ob das aber auch auf Dein Radio zutrifft...
Sebastian: Meinst du mit Werkzeugakkus Akkus für Werkzeuge wie Schrauber oder Winkelschleifer? Da drinnen findet man eher hochstromfähige Zellen und ein bisschen BMS Kram (wenn überhaupt). Aber ganz sicher keinen StepUp. Ok, bei chinesischer Ware kann ich mir das schon vorstellen, dass ne Einzelzelle und nen StepUp als Funktionssimulation billiger sind... Werkzeugakkus sind keine Powerbank ;-) @finnmarek: Der Akku ist jetzt natürlich nicht mit drauf. Ich vermute der ist eingescrumpft. Sitzt da ein Platinchen dran? (Schutzschaltung) Jetzt kann man natürlich auch nicht abschätzen wieviel Platz noch ist. Also bitte noch ein Detailbild vom Akku und eins wo der an seiner Position liegt.
Finn K. schrieb: > Ja Plus und Minus über zwei Pins Bin mir nicht ganz sicher, aber aus dem Text von Dir meine ich herauszulesen, Du hättest den Stecker schon mal gezogen, wieder angesteckt und der Akku ging dann noch. Vermutlich ist dann am Akku noch ein Platinchen. Da müßtest Du nachsehen, ob dem so ist.
Sooo ich melde mich auch noch mal, das mit dem 20V kram und einem Konverter lasse ich wohl...... Ich würde am leibsten den Akku jetzt ersetzen und einen größeren einbauen. Platz ist in der Kiste eigentlich reichlich. Die Bilder zeigen auch das Innenleben mit der Platine sowie den Akku an sich, eigentlich nichts besonderes. Akku: 7,4 Volt mit 2200mAh Netzteil zum laden: 9V mit 1500mAh Lautsprecher hat etwa 15 Watt, ist nur einer verbaut in der Front. Vorher lag die Spielzeit bei etwa 4h so grob gesagt, hätte aber gerne so 8h vielleicht auch mehr wenn möglich. Dazu würde ich am liebsten weiterhin mit dem vorhandenen Netzteil laden, auch wenn es dann länger dauert, das nehme ich in Kauf. Vielleicht hat ja jemand eine Idee für einen neuen Akku, wäre sehr dankbar. Weitere Infos kann ich natürlich geben zu dem Radio falls nötig. Danke für Hilfe
Finn K. schrieb: > Sooo ich melde mich auch noch mal, das mit dem 20V kram und einem > Konverter lasse ich wohl...... Schade, Dein Ansatz schien mir machbar: Per Schaltregler auf etwa 7 Volt, anstatt des Akkus einen Elko und den Schaltregler dran. Wenn Du Akkus ersetzen willst, sehe ich das als vollkommen unkritisch: Schaue im Modellbauzubehör nach "2s LiIon" oder "2s LiPO", fertig.
Manfred schrieb: > anstatt des Akkus einen Elko und den Schaltregler dran. Was meinst du damit genau ? Manfred schrieb: > Wenn Du Akkus ersetzen willst, sehe ich das als vollkommen unkritisch: > Schaue im Modellbauzubehör nach "2s LiIon" oder "2s LiPO", fertig. Mache ich mal...
Finn K. schrieb: > Manfred schrieb: >> anstatt des Akkus einen Elko und den Schaltregler dran. > > Was meinst du damit genau ? Diese Rückfrage verstehe ich nicht so ganz. In Deiner Ursprungsfrage war die Idee, aus Deinem Werkzeugakku mit einen Schaltregler 7,4V zu erzeugen und diesen anstatt des internen Akkus anzuschließen - jedenfalls habe ich das so verstanden. Ich hatte Bedenken geäußert, weil ein Schaltregler sich anders als ein Akku verhält. Also hatte ich vorgeschlagen, an die beiden Akkukontakte parallel zum Schaltreglerausgang eine Elko anzuklemmen.
Manfred schrieb: > Diese Rückfrage verstehe ich nicht so ganz. > > In Deiner Ursprungsfrage war die Idee, aus Deinem Werkzeugakku mit einen > Schaltregler 7,4V zu erzeugen und diesen anstatt des internen Akkus > anzuschließen - jedenfalls habe ich das so verstanden. > > Ich hatte Bedenken geäußert, weil ein Schaltregler sich anders als ein > Akku verhält. Also hatte ich vorgeschlagen, an die beiden Akkukontakte > parallel zum Schaltreglerausgang eine Elko anzuklemmen. Ah ok jetzt komme ich mit danke für die Erläuterung, ich weiss nur nicht ob ich bei meinem Werkzeugakku Schutz gegen Tiefenentladung habe ?
Wäre das was für mich ? Der hat zwar Rot und Schwarz für Plus und Minus, aber was mache ich mit dem zweiten Anschluss?
Hier wären Li-Akkus mit etwas integriertem Schutz, so wie es bei Deinem Akku auch der Fall sein müsste. https://www.akkuteile.de/power-bank-mobile-energie/akkupack?facets=43%2C40 Die Vorauswahl zwei Zellen in Serie und mit Schutzelektronik wirft verschiedene Kapazitäten zur Auswahl aus. Gibt auch noch die Möglichkeit darunter zu suchen: https://enerpower.de/akkus/2s-akkus/ Mit Über- und Unterspannungsschutz.
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Ok... Das ist ja im Vergleich ein Winz-Akku. 1000mAh soll der haben? Schrint mir optimistisch. Sogenannte prismatische Zelle, bzw. ein Beutel. Vorsicht, wenn die sich aufblähen. Dann werden die Brandgefährlich (im wahrsten Sinne des Wortes) dafür ist dann eine Schutzschaltung da drin, die dafür sorgt dass der Akku unter einer gewissen Spannung abgeklemmt wird. Der lässt sich dann aus Sicherheitsgründen auch nicht mehr laden. Ebenso wird der Ladestrom bei Überspannung abgeklemmt. Das Platinchen wird sich unter dem Isolierband verstecken. In billigsten Geräten verlässt man sich dann auch darauf, dass die Schutzschaltung sich schon drum kümmert dass nix passiert. In etwas besseren hat man eine zuverlässige Ladeschaltung. Du willst also unbedingt ein geschützes Akkupack. Modellbauakkus sind da nicht geeignet. Die sind auf kurzzeitige sehr hohe Stromentnahme ausgelegt. Eine Schutzschaltung stört da. Dafür muss man das Pack beim Laden genau überwachen, die Schutzschaltung ist also im Ladegerät und das wird auf die jeweilige Zelle angepasst. Dort ist auch Balancen ein Thema, d.h. dafür zu sorgen, dass alles Zellen exakt gleichmäßig voll werden. Du suchst also ein Akkupack mit 2S (2 Zellen Seriell) mit Schutzschaltung, das mechanisch in dein Gehäuse passt. Deine Wunschkapazität bedingt 2 Zellen parallel. Mit 2 Zellen in Reihe wären derzeit so ca. 3,5Ah drin. Das wäre schon ne Verbesserung zum Original. Sowas hier: https://www.akkuteile.de/power-bank-mobile-energie/akkupack/keeppower-2s1p-7-2v-7-4v-3400mah-li-ion-akku-zylindrisch-mit-bms_12057_1061 Am gängigsten sind die Packs mit Rundzellen. Flachzellen liefern meist geringere Ströme, bauen dafür aber teilweise kleiner bei vergleichbarer Kapazität. Für deine Anwendung ist das am Ende aber wurscht, solang das Pack rein passt. Selber fertigen ist technisch zwar möglich, die Voraussetzungen sind aber nicht unerheblich, und ganz ungefährlich sind die Teile auch nicht. Also für deinen Zweck nicht zielführend.
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P. W. schrieb: > Du suchst also ein Akkupack mit 2S (2 Zellen Seriell) mit > Schutzschaltung, das mechanisch in dein Gehäuse passt. Deine > Wunschkapazität bedingt 2 Zellen parallel. > Mit 2 Zellen in Reihe wären derzeit so ca. 3,5Ah drin. Das wäre schon ne > Verbesserung zum Original. > > Sowas hier: > https://www.akkuteile.de/power-bank-mobile-energie/akkupack/keeppower-2s1p-7-2v-7-4v-3400mah-li-ion-akku-zylindrisch-mit-bms_12057_1061 Würde der auch gehen????????, abgesehen von den Massen für dein Einbau in dem Radio. Auf der Rückseite ist in einer Klappe auch noch sehr viel Platz...
Finn K. schrieb: > Würde der auch gehen????????, abgesehen von den Massen für dein Einbau > in dem Radio. Auf der Rückseite ist in einer Klappe auch noch sehr viel > Platz... Aufgrund Deines Antwortverhaltens und meiner Einschätzung Deiner Person, halte ich den Akku für ideal. Den wichtigsten Fakt dazu habe ich im Anhang rot markiert.
Ralf X. schrieb: > Finn K. schrieb: >> Würde der auch gehen????????, abgesehen von den Massen für dein Einbau >> in dem Radio. Auf der Rückseite ist in einer Klappe auch noch sehr viel >> Platz... > > Aufgrund Deines Antwortverhaltens und meiner Einschätzung Deiner Person, > halte ich den Akku für ideal. > Den wichtigsten Fakt dazu habe ich im Anhang rot markiert. Hä darf man hier nicht antworten...? ist ja auch egal, ich wollte nur eine ehrliche Meinung zu einer ehrlichen Frage, auch wenn der Akku ausverkauft ist, vielleicht ist er bald wieder bestellbar... Hast du eine ähnliche Alternative ? Trotzdem Danke :)
Finn K. schrieb: > Der hat zwar Rot und Schwarz für Plus und Minus, aber was mache ich mit > dem zweiten Anschluss? Der zweite Anschluß ist für ein Ladegerät mit Balancer vorgesehen, führt die Mitte der zwei Akkus heraus. Finn K. schrieb: >> Aufgrund Deines Antwortverhaltens und meiner Einschätzung Deiner Person, >> halte ich den Akku für ideal. >> Den wichtigsten Fakt dazu habe ich im Anhang rot markiert. > > Hä darf man hier nicht antworten...? Nicht aufregen und diesen notorisch stänkernden ralf0815 besser ignorieren. > ich wollte nur > eine ehrliche Meinung zu einer ehrlichen Frage, auch wenn der Akku > ausverkauft ist, vielleicht ist er bald wieder bestellbar... Wichtig ist, dass bei dem Pack eine eingebaute Schutzschaltung vorhanden sein soll, das macht Sinn. Die Konfiguration 2s3p und 9600mAh lässt mich an der Seriösität zweifeln, 3,2Ah pro Zelle sind recht viel und die aufgedruckten 66,12Wh ein Rechenfehler. Wenn ich noch den Preis 37,50€ sehe ... wenn Aldi oder Lidl Reste verramschen, gibt es dafür zwei Werkzeugakkus und der Ursprungsgedanke mit dem Wandler könnte wirtschaftlich werden.
Finn K. schrieb: > Würde der auch gehen? Die wichtigste Forderung steht im Datenblatt des Akku: - IC-Protection/PCB mit Kurzschluss-, Überladungs- und Tiefentladungsschutz
Finn K. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Aufgrund Deines Antwortverhaltens und meiner Einschätzung Deiner Person, >> halte ich den Akku für ideal. >> Den wichtigsten Fakt dazu habe ich im Anhang rot markiert. > > Hä darf man hier nicht antworten...? ist ja auch egal, ich wollte nur > eine ehrliche Meinung zu einer ehrlichen Frage, auch wenn der Akku > ausverkauft ist, vielleicht ist er bald wieder bestellbar... Selbstverständlich sollst Du antworten. Aber bitte auf alle Fragen und das auch genau, statt alle naslang mit neuen Fragen zu kommen. Eins nach dem anderen... Aufgrund Deiner ersten Postings/Kommentare habe (zumindest) ICH vermutet, einen versierten Techniker vor mir zu haben, der lediglich Fragen zu Themen hat, die ihm nicht so geläufig sind. Ansonsten hätte ich und sicherlich auch andere gerade zu Beginn noch andere Fragen gestellt und auch stärker auf die Beantwortung der auch bereits gestellten Rückfragen gedrungen. ICH habe Dir schon zu Beginn gesagt, dass Deine Plastebox weitgehend aus Hohlraum besteht, in die jede Menge Akkus passen. Andere wollten das genauer sehen. Warum beantwortest Du das denen nicht? Jemand, der sich an seinem eigenen(?) 3D-Drucker eine Aufnahme für einen speziellen Akkupack drucken möchte, sollte doch einen Zollstock haben und solche Fragen verstehen. Oder die (Rück-) Fragen zur vorhandenen Schutzschaltung, wozu "gute" Aufnahmen von der Platine und dem vorhandenen (Alt-) Akku gehören. Ggf. auch mal den Schrumpfschlauch des alten Packs aufschneiden, danach hätte sich von Helferseite ggf. auch noch die Aufgabe angereiht, auch unter die Ummantelung der einzelnen Zellen zu schauen. Das alles und noch vieles mehr hat DICH aber scheinbar nicht interessiert. Und dann interessieren sich auch viele Fachleute nicht mehr für das Thema. Stattdessen kommn dann die typische "Googler" und offerieren Dir irgendwelche Angebote. Und Du googlest dann ebenfalls, machst einen begrenzenten Sceenshot von irgendetwas ohne Link und fragst, ob das "Bild" auch ginge. Sorry, dass ist doch Kindergarten.
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