Hallo, im Datenblatt zu meinem LM 78L05 ACZ sehe ich in der Beispielschaltung (Fixed Output) auf Seite 9 nur 330 nF am Eingang und 10 nF am Ausgang. https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A200/LM78LXX-TI.pdf Mir kommt das subjektiv sehr wenig vor (gerade am Ausgang) und man findet im Internet in der Regel auch Elkos im uF Bereich an Ein- und Ausgang + jeweils noch 100 nF. Jetzt wollte ich mal fragen, ob ich da was falsch verstehe oder ob es evtl. einfach daran liegt, dass diese 78L05-Variante eh nur max. 100 mA Ausgangsstrom machen kann und man daher auch nicht mehr C's braucht.
Markus L. schrieb: > eh nur max. 100 mA > Ausgangsstrom machen kann und man daher auch nicht mehr C's braucht. Ich denke, du hast dir deine Frage schon selbst beantwortet. Übrigens Glückwunsch zu deiner heutigen dreijährigen Mitgliedschaft in diesem Forum 😁
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Markus L. schrieb: > Mir kommt das subjektiv sehr wenig vor (gerade am Ausgang) und man > findet im Internet in der Regel auch Elkos im uF Bereich an Ein- und > Ausgang + jeweils noch 100 nF. Der 7805 ist an sich recht gutmütig; er neigt kaum zum Schwingen. Andere Hersteller (STM z.B.) nennen 100nF am Ausgang, die Designs sind intern sicher nicht alle identisch. Ausgangskondensatoren sind bei den Low-Drop-Reglern beim Wert und beim ESR wesentlich kritischer. Die Angaben im Datenblatt verbieten dir ja nicht, einen größeren Kondensator am Ausgang zu verwenden. Und je nach Schaltung sind an den versorgten BE auch noch weitere Blockkondensatoren vorhanden, auch mal 10µF oder mehr. Allerdings werden dann z.B. die Regeleigenschaften verändert, bei großen Cs am Ausgang wird ein Lastsprung evtl. kleiner, dafür dauert es länger, bis er ganz ausgeregelt ist. Unabhängig davon: 100n direkt am Ausgang sind jedenfalls nie schlecht 😀. Die 330nF (nahe) am Eingang sind ein Mindestmaß, wenn man eine Gleichspannung anliefert. In einem Netzteil, das mit einer gleichgerichteten Wechselspannung arbeitet, werden da auch mal 5000µF vorhanden sein. Das ist dem Regler völlig egal, im Gegenteil: je glatter die Eingangsspannung desto sauberer ist auch die Ausgangsspannung. Die mindestens 330nF ganz nahe an den Pins sollten trotzdem zusätzlich vorhanden sein.
Neben möglichen Stabilitätsfragen sind Kondensatoren am Ausgang auch dazu da, Lastwechsel abzufedern, für die der Regler selbst zu langsam ist. Klassische Regler in Kollektorschaltung sind jedoch recht schnell. Hochfrequente Lastanteile sollten ausserdem dort abgepuffert werden, wo sie entstehen. Nicht an der Quelle der Stromversorgung, zumal wenn deutlich Kabel dazwischen liegt.
(prx) A. K. schrieb: > Neben möglichen Stabilitätsfragen sind Kondensatoren am Ausgang auch > dazu da, Lastwechsel abzufedern, für die der Regler selbst zu langsam > ist. Im Datenblatt vom LM78L05 in Fig. 8 oder 9 sieht man, das der Regler z.B. bei 40mA bis 10kHz alles selber ausregelt und erst bei höheren Frequenzen der Ausgangskondensator eine Aufgabe hat. Ab wo er eine Verbesserung bringt, hängt dann vom ESR ab. Der Vergleich vom C_out=0µF vs. 1µF Tantal ist in Fig.9 gezeigt.
Beitrag #6635781 wurde vom Autor gelöscht.
Bei großen Ausgangskondensatoren kann ein Problem entstehen, wenn die Eingangsspannung abgeschaltet wird und durch andere Verbraucher schnell sinkt. Ist die Eingangsspannung niedriger als die vom Elko gehaltene Ausgangsspannung kann der Stabi beschädigt werden. Deshalb dann eine Diode vom Ausgangs- zum Eingangspin legen, die diese Spannung ableiten kann (und im normalen Betrieb gesperrt ist).
(prx) A. K. schrieb: > Nicht bei 5V. Das ist korrekt. Der Durchbruch kann - je nach Hersteller - ab etwa 7 V Spannungsdifferenz auftreten. Man sollte sich aber solche Prinzipien generell angewöhnen, damit bei Spannungsreglern ab 12V nichts passiert.
Und: Man sollte im gesamten Thread auf den Unterschied 78 L 05 und 7805 achten. Der L ist der kleine, ohne Kühlfahne, der 7805 mit beliebigen Buchstaben davor der "grosse". Zwei paar Stiefel.
(Threadstarter würfelt das im Eröffnungspost auch munter durcheinander, vgl. Thema und post)
Günni schrieb: > Man sollte sich aber solche Prinzipien > generell angewöhnen, damit bei Spannungsreglern ab 12V nichts passiert. Irgendwelche 74HCxx hinter dem Spannungsregler würden bei Einbau eines 12V-Reglers sterben. Mit deinem Argument sollte man sich also gar nicht erst angewöhnen, hinter einem 78xx irgendwelche 5V CMOS-Logik zu verbauen ;-(
Markus L. schrieb: > Jetzt wollte ich mal fragen, ob ich da was falsch verstehe Na ja, die elektrischen Daten sind dann spezifiziert Unless otherwise specified: IO = 40mA, CI = 0.33μF, CO = 0.1μF. also wieder mit 100nF. 10nF reichen ihm halt, um nicht selbst wild rumzuschwingen, aber 100nF macht bessere Daten.
Nichtverzweifelter schrieb: > (Threadstarter würfelt das im Eröffnungspost auch munter durcheinander, > vgl. Thema und post) Es geht um den LM 78L05; im Titel ist es nicht ganz korrekt. Vielen Dank für die Rückmeldungen, ich werde es mir morgen mal in Ruhe durchlesen.
Wolfgang schrieb: > Günni schrieb: >> Man sollte sich aber solche Prinzipien >> generell angewöhnen, damit bei Spannungsreglern ab 12V nichts passiert. > > Irgendwelche 74HCxx hinter dem Spannungsregler würden bei Einbau eines > 12V-Reglers sterben. Mit deinem Argument sollte man sich also gar nicht > erst angewöhnen, hinter einem 78xx irgendwelche 5V CMOS-Logik zu > verbauen ;-( Du ziehst aber schon recht weitreichende und zugleich spezialisierte Schlüsse aus seinem simplen Rat... ;) Zwar weiß "ein (absoluter/unantastbarer/Voll-) Profi" möglicherweise ja, wann/wo er sich die Diode sparen kann (und das ist auch gut so - aus Kostengründen, bei Stückzahlen, zuallermindest). Steht ja auch sogar oben, wann/warum - völlig klar. Trotzdem ist der Rat ganz ok für "Anfänger(-bastler)". Der hat die Wahl, sich einzuprägen, "woran's liegt" - oder sich so ein Vorgehen (immer Antiparallel-Diode über IN-OUT zu platzieren bei 78(y)xx) anzugewöhnen. So lang's nur ihn, und nur relativ wenig, Geld kostet (und dabei potentiell teureren Schaden vermeiden kann) ist das doch auch legitim.
Hallo Klaus, > Die mindestens 330nF ganz nahe an den Pins sollten trotzdem zusätzlich > vorhanden sein. Es ist nach meinen Erfahrungen nicht zwingend nötig, aber um auf Nummer Sicher zu gehen, nehme ich für diesen Kondensator stets ein Keramik-Typ, ein so genannter Kerko. Dies reduziert die Störung durch allfällig vorhandene steilflankige überlagerte HF-Spannung von aussen zum Spannunsgregler. Dabei stellte ich fest, dass wenn ein Kerko zum Einsatz kommt, auch ein Kerko mit 100 nF ausreicht. Gruss Thomas
Thomas S. schrieb: > Dabei stellte ich fest, dass wenn ein Kerko zum Einsatz kommt, auch ein > Kerko mit 100 nF ausreicht. Ja, wird wahrscheinlich meist so sein. Bei der Feststellung hast du aber vermutlich nicht den ganzen Arbeitsbereich des Reglers ausgetestet: - Temperaturbereich - Lastsprünge - den ganzen Lastbereich - irgendwelche HF-Einstreuungen und was es sonst noch geben kann. Es schadet nie, wenn man einfach den Empfehlungen des Datenblatts folgt.
Klaus H. schrieb: > Thomas S. schrieb: >> Dabei stellte ich fest, dass wenn ein Kerko zum Einsatz kommt, auch ein >> Kerko mit 100 nF ausreicht. > > Ja, wird wahrscheinlich meist so sein. Bei der Feststellung hast du aber > vermutlich nicht den ganzen Arbeitsbereich des Reglers ausgetestet: > - Temperaturbereich > - Lastsprünge > - den ganzen Lastbereich > - irgendwelche HF-Einstreuungen > und was es sonst noch geben kann. > Es schadet nie, wenn man einfach den Empfehlungen des Datenblatts folgt. Okay, da ist was dran. Betreffs "irgendwelche HF-Einstreuungen" habe ich die Wichtigkeit des Kerko erwähnt. Nun es darf natürlich auch ein Kerko mit 470 nF (nahe bei den empfohlenen 330 nF) sein. Ich habe in meinem kleinen Lager soeben festgestellt, dass selbst 1µF-Kerkos unwesentlich grösser sind, als solche mit 100 nF (gleiche max. Spannung), falls dies je nach Anwendung gerade wichtig ist. BTW: Ich hatte auch schon negative Erfahrungen gemacht bei exakter Befolgung des Datenblattes. Es ging dabei nicht um Spannungsregler. Ist auch schon lange her. Auch Datenblätter sind nicht immer fehlerfrei. Gruss Thomas
Die 78xx Serie gibt es jetzt über 4 Jahrzehnte. Die Empfehlungen waren schon immer 330n am Eingang und 100n am Ausgang. So wurde es in den Databooks von NSC angegeben. Jedoch gibt es immer und immer wieder diese Diskussionen. Dabei sollte das kein Thema mehr sein, weil das sich als Standard manifestiert hat. Das wäre genau so, als wenn man immer wieder darüber diskutieren müsste warum eine M10x1 Mutter nicht auf eine M10x1,5 Schraube passt. Ich habe schon lange den Eindruck, dass ab einem gewissen Geburtsjahr das selbstständige Denken nicht mehr vererbt wird. Das ist jedoch eine andere Baustelle.
OldMan schrieb: > Die 78xx Serie gibt es jetzt über 4 Jahrzehnte. > Die Empfehlungen waren schon immer 330n am Eingang und 100n am Ausgang. > So wurde es in den Databooks von NSC angegeben. Ja, von NSC. Aber es gibt massig andere Hersteller dieser 78xx-Regler, die von NSC noch nie was gehört haben, und andere Werte empfehlen. Ist ja auch kein Drama, denn die Werte sind nun mal alles andere als kritisch. > Jedoch gibt es immer und immer wieder diese Diskussionen. Dabei sollte > das kein Thema mehr sein, weil das sich als Standard manifestiert hat. Wirklich? > Das wäre genau so, als wenn man immer wieder darüber diskutieren müsste > warum eine M10x1 Mutter nicht auf eine M10x1,5 Schraube passt. Och, das kriegen wir schon passend ... > Ich habe schon lange den Eindruck, dass ab einem gewissen Geburtsjahr > das selbstständige Denken nicht mehr vererbt wird. Das ist jedoch eine > andere Baustelle. Und ich habe den Eindruck, daß die Geburtsjahre vorher zunehmend ihre eigenen Anfänge vergessen ...
Die 78xx Regler unterschiedlicher Hersteller haben im Detail unterschiedliche technische Daten. Ich glaube damals stand diese Bezeichnunng einfach nur für "irgendein 5V 1A linear Regler" ohne konkrete Daten.
OldMan schrieb: > Die 78xx Serie gibt es jetzt über 4 Jahrzehnte. Das ischt ja wahnsinnig. Aber noch wahnsiniger ist's bei mir. Ich habe mit dem LM309K 5V/1.5A vor 51 Jahre mein erstes Netzteil gebaut. Hier ein Bild des Spannungsregler-Grosspapi: https://media.digikey.com/photos/National%20Semi%20Photos/LM309K%20STEEL%5ENOPB.JPG Gruss Thomas
Thomas S. schrieb: > Ich habe mit dem LM309K 5V/1.5A vor 51 Jahre mein erstes Netzteil gebaut. Guck mal nach, wie viel der jetzt kostet. Aber halte dich gut fest!
OldMan schrieb: > Die 78xx Serie gibt es jetzt über 4 Jahrzehnte. > Die Empfehlungen waren schon immer 330n am Eingang und 100n am Ausgang. > So wurde es in den Databooks von NSC angegeben. Dieses hier (Anhang) ist das älteste, das ich persönlich kenne. Daraus geht aber wenigstens die "Abstammung" der 78xxer Reihe deutlich hervor (als Festspannungsversion des LM340, welcher - manche wissen auch das längst - "leiblicher Bruder" des LM317 ist). Darin stehen allerdings 220nF/0,22µF als C_ein-Wert. Gern würde ich ein älteres sehen / haben - ich will also nicht streiten, was nun "richtig(er)" ist, sondern nur aus Interesse. Thomas S. schrieb: >> Es schadet nie, wenn man einfach den Empfehlungen des Datenblatts folgt. > > Okay, da ist was dran. Klar ist das exakt der angebrachte Ratschlag (wie meistens...). Allerdings eben auch genau deswegen, weil kleine Unterschiede vorh. sein können, je nach Hersteller und sogar Datecode. Da auch die Hersteller ihre genauen Fertigungsprozesse anpassen bzw. verändern. Und manchmal sogar eine m. o. w. veränderte Schaltung in ein weiterhin gleich benanntes Gehäuse einziehen kann. Deshalb besser sogar das_exakt_passende Datenblatt. > BTW: Ich hatte auch schon negative Erfahrungen gemacht bei exakter > Befolgung des Datenblattes. Es ging dabei nicht um Spannungsregler. Ist > auch schon lange her. Auch Datenblätter sind nicht immer fehlerfrei. Klar, auch schon erlebt. Ist eben die Ausnahme von dieser Regel. Jens G. zitierte im Beitrag #6636507 OldMan (Gast): >> Ich habe schon lange den Eindruck, dass ab einem gewissen Geburtsjahr >> das selbstständige Denken nicht mehr vererbt wird. Das ist jedoch eine >> andere Baustelle. Und antwortete: > Und ich habe den Eindruck, daß die Geburtsjahre vorher zunehmend ihre > eigenen Anfänge vergessen ... ...und mit zunehmendem Alter teils einfach nur noch "schimpfen" zu wollen scheinen? So in etwa kommt es mir nämlich auch vor. Es ist doch nichts negatives, schließlich stehen folglich auch mehr Orte (Unterseiten) mit nützl. Infos für Ratsucher bereit. Man muß ja keine Threads lesen, die einen "nerven".
Stefan ⛄ F. schrieb: > Thomas S. schrieb: >> Ich habe mit dem LM309K 5V/1.5A vor 51 Jahre mein erstes Netzteil gebaut. > > Guck mal nach, wie viel der jetzt kostet. Aber halte dich gut fest! Ach was, so abgeklärt wie ich bin, erübrigt sich das. :-) Kann ich mir auch so vorstellen, dass die geldgeilen Verkaufsheini das Maximum rausholen, wenn die Leute für Ersatz bei Reparatuturen auf diesen Grosspapi angewiesen sind. Ausser für Reparaturen sehe ich keinen Grund solche Oldies noch zu kaufen. Gruss Thomas
LM340 schrieb im Beitrag #6636693: > Dieses hier (Anhang) ist das älteste, das ich persönlich kenne. > Daraus geht aber wenigstens die "Abstammung" der 78xxer Reihe > deutlich hervor (als Festspannungsversion des LM340, welcher - > manche wissen auch das längst - "leiblicher Bruder" des LM317 > ist) Zuerst kamen LM300 und LM305. Robert Widlar hat 1969 den LM309 5V Regler erfunden. Dann hat Fairchild 1972 die uA7800 Serie von 5V bis 24V aufgelegt. Erst 1973 hat National dann den LM340 auf den Markt gebracht, als 'verbesserte' Kopie des uA7800. Dann kam 1976 von Bob Dobkin, der nachher Linear Technology gründete, der LM317 mit seinem minimalen Strom durch ADJ. 1976 hat dann Bob Pease den LM337 konstruiert.
Ist schon faszinierend, dass wir heute immer noch manchmal 50 Jahre alte Bauteile in neuen Schaltungen benutzen.
MaWin schrieb: > LM340 schrieb im Beitrag #6636693: >> Dieses hier (Anhang) ist das älteste, das ich persönlich kenne. >> Daraus geht aber wenigstens die "Abstammung" der 78xxer Reihe >> deutlich hervor (als Festspannungsversion des LM340, welcher - >> manche wissen auch das längst - "leiblicher Bruder" des LM317 >> ist) > > Zuerst kamen LM300 und LM305. > > Robert Widlar hat 1969 den LM309 5V Regler erfunden. > > Dann hat Fairchild 1972 die uA7800 Serie von 5V bis 24V aufgelegt. > > Erst 1973 hat National dann den LM340 auf den Markt gebracht, als > 'verbesserte' Kopie des uA7800. > > Dann kam 1976 von Bob Dobkin, der nachher Linear Technology gründete, > der LM317 mit seinem minimalen Strom durch ADJ. > > 1976 hat dann Bob Pease den LM337 konstruiert. Ich finde es super, wie Du Dich hier in der Geschichte auskennst. Besten Dank dafür. Gruss und angemehmen Wochenstart Thomas
Ein (paar?) Hersteller bezeichnen die Cs am Ausgang quasi als Transienten-Killer. Alle Störungen die reinkommen und zu schnell für den Regler sind, werden damit abgefangen, bzw. geben dem Regler genügen Zeit. Im Link des TOs ist zu lesen "Recommendedminimumload capacitanceof 0.01μF to limit high frequencynoise" Bei Anderen steht dann irgend wo (hier?) noch wie sowas "Tut auch ohne o. mit viel mehr". ABER in Anderen Dablas ist wiederum zu lesen "Braucht min. 1µF oä.". Nur wen wunderts, nicht mal in der selben Produktreihe, steckt immer die selbe Schaltungstechnik, bei den unterschiedlichen Leistungsklassen drin.
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