Servus, Ich bin dabei einen simplen VCO aufzubauen mit dem invertierenden Hex Schmitt Trigger als Basis. Das ist ein ganz normaler CMOS chip, Link siehe: https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A240/MOS40106%23STA.pdf oder https://www.reichelt.de/inverter-hex-3--15-v-dip-14-mos-40106-p12547.html?&trstct=pos_0&nbc=1 Die geplante Schaltung ist im Anhang. Im Endeffekt sind das 6 Schmitt Trigger mit unterschiedlichen Kondensatoren und Potis, um die Schwingungsfrequenz zu variieren. Die TLs sind nur als Impedanzwandler zur Entkopplung verbaut. Beim Nachvollziehen der Schaltung kann ich mir die folgenden Punkte noch nicht ganz beantworten: (1) Bei der Auswahl der Kapazitäten und der Potentiometer: Ich kann natürlich je Eingang eine Gesamtimpedanz berechnen- kann mir jemand sagen, ob es für den chip einen Maximalwert gibt, den ich nicht überschreiten darf? Ich habe das Datasheet von TI extra heruntergeladen, aber ich finde da nichts aufschlussreiches. Ansonsten würde ich einfach Standardwerte verwenden, aber ich wäre dankbar über eine Anmerkung dazu. (2) Beim Poti wird ja jeweils ein Anschluss freigelassen, d.h. das Poti wird als regelbarer Widerstand verwendet. Wäre es sinnvoll/ nötig disen freien Anschluss mit dem Schleifer zu verbinden, damit der Widerstand nicht ins Unendliche geht falls beim Schleifer mal der Kontakt abbrechen sollte? Ich weiß nicht ob das überhaupt passieren kann aber ist mir eben aufgefallen. Oder würde ich dadurch die gewünschte Funktion verhindern? Ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen, Vielen Dank, Max
Max schrieb: > Ich bin dabei einen simplen VCO aufzubauen Was soll das für eine Schaltung werden ? In 1 ? Häh ? Ein TL074 an VCC soll ein Signal aus einem CD40106 'verstärkern' ? Der schneidet 3V vom Signal oben ab, es kommen 3V weniger raus als rein gehen, das Signal wird also verschlimmert. Ein CD40106 wird in der Schaltung oszillieren. Mit welcher Frequenz ist neben dem Wert vom Kondensator und Poti von allem möglichen abhängig: Versorgungsspannung, Exemplar, Temperatur. So was ist nutzlos, oder anders gesagt: Diese Schaltung nutzt man in einem kapaziotiven Feuchtesensor, wo sie munter schwanken soll. Und was will man dann mit dem Rechteck aus dem IC ? Max schrieb: > kann mir jemand > sagen, ob es für den chip einen Maximalwert gibt, den ich nicht > überschreiten darf? Es gibt einen Minimalwert für den eingestellten Wert am Poti, ab dem der Ausgangsstrom des CD40106 überschritten wird. Das ist aber nicht so schlimm, es verformt nur das Ausgangssignal. Un dann diese lustigen Eingänge, damit kann man an der Freqeunz drehen, am Tastverhältnis und notfalls die Oszillation ganz stoppen.
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@Michael B.: Der Chip wird in diesem Aufbau mit voller Absicht zweckentfremdet: Er soll oszillieren, denn das Ding ist für einen modularen Synthesizer gedacht. An den TL074 sind 4 der 6 outputs aus dem 40106 angeschlossen und an den TL072 eben die übrigen 2. Dadurch wird verhindert, dass angeschlossene Geräte z.B. Lautsprecher den 40106 beeinflussen. Wenn ich mich nicht völlig irre...
@Michael B. Es gibt 6 Inputs und 6 outputs. "1 In" ist eben der Input 1. Jeder der 6 "Kanäle" hat eine andere Schwingfrequenz abhängig von der Kapazität und dem Poti.
Michael B. schrieb: > Max schrieb: >> Ich bin dabei einen simplen VCO aufzubauen > > Was soll das für eine Schaltung werden ? https://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsgesteuerter_Oszillator > Un dann diese lustigen Eingänge, damit kann man an der Freqeunz drehen, Genau dafür sind "diese lustigen Eingänge" bei einem VCO da.
Rolf M. schrieb: > Genau dafür sind "diese lustigen Eingänge" bei einem VCO da. Das ergibt aber maximal einen VO. Von gezielter Kontrolle kann wohl keine Rede sein.
Moin, So Oszillatoren mit hex-schmitt-triggern haben ein Gimmick fuer "interessante" Soundeffekte: Wenn man nicht nur - wie auch hier gezeigt - konsequent die Block-Cs weglaesst, sondern auch noch einen kleinen Serienwiderstand in die Vcc einbaut und die Oszillatorausgaenge etwas Strom treiben laesst, beeinflussen/synchronisieren sich die verschiedenen Oszillatoren. Das kann mal ganz lustig klingen. Aber sonst ist so'ne Schaltung eher nix zur "schoenen" Tonerzeugung. Gruss WK
Wenn du wirklich wissen willst wie man einen VCO aufbaut solltest Du Dir mal die Schaltungen von Robert Moog zu Gemüte führen. CMOS Inverter-Schaltungen, analog zweckentfremdet, waren ja immer der Geheimtip bei Elektor. In der Praxis aufgrund von Exemplarstreuungen eher unbrauchbar.
mark space schrieb: > In der Praxis aufgrund von Exemplarstreuungen > eher unbrauchbar. Jeder Hersteller hat zudem seine eigene Vorstellung, wie groß die Hysterese sein sollte. Wenn Moog, dann das analoge Filter schwingen lassen, um einen "warmen" Sinus zu erzeugen. Oder auch seinen Sägezahngenerator. Für Dreieck sehr schön ist ein CA3080 als gesteuerte Stromquelle mit nachgeschaltetem Integrator und Komparator. Dazu gibt es eine RCA-Applikation aus den 70ern. Für Unerfahrene gibt es die XR2206 oder XR2207 (o.ä., z.B.).
m.n. schrieb: > Für Dreieck sehr schön ist ein CA3080 als gesteuerte Stromquelle mit Schau an, ich bin also nicht der einzige auf der Welt der derzeit damit rumgespielt hatte. Habe noch ein paar Exemplare CA3080 NOS in der Schublade, falls jemand die brauchen sollte.
> denn das Ding ist für einen modularen Synthesizer gedacht Mit dem kann man aber nur Maeuse aus dem Spitzboden vertreiben. Dazu 4, orthogonal angebrachte Piezohoernchen in Bruecke an einen MAX232. Die Wirksamkeit kann man vorher an Katzen und Hunden testen. Gut das das menschliche Gehoer oberhalb von einigen kHz so taub ist.
Also: Ja es ist ein VO und kein VCO den man mit dieser Schaltung aufbaut, denn es gibt keinen CV Input, hab das mal vereinfacht dennoch als VCO beschrieben Und ja, damit kann man keine sauberen Töne erzeugen, darum geht es aber nicht Was mir noch nicht ganz klar ist, ist eben wie beschrieben die Sache mit der Dimensionierung der Kondesatoren und Potis Es gibt doch sicher einen Wert bezüglich des Inputs am Chip, der die maximale Impedanz begrenzt oder sowas? Kann mir da vielleicht einer helfen wie ich die Bauteile dimensionieren muss? Ich kann natürlich einfach irgendwelche Standardwerte ausprobieren aber ich würde eigentlich gerne verstehen wie ich das sauber ermitteln kann.
Das sind bessere Moogs: http://yusynth.net/Modular/Commun/VCO/new/VCO-V2.gif
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>Ich kann natürlich einfach irgendwelche Standardwerte ausprobieren aber >ich würde eigentlich gerne verstehen wie ich das sauber ermitteln kann. Ausprobieren oder irgendwelche Formeln ausrechnen, k.A. aber definitiv wird deine Schaltung dann temperaturabhängig sein und muss immer neu gestimmt werden.
Moin, Max schrieb: > Was mir noch nicht ganz klar ist, ist eben wie beschrieben die Sache mit > der Dimensionierung der Kondesatoren und Potis > Es gibt doch sicher einen Wert bezüglich des Inputs am Chip, der die > maximale Impedanz begrenzt oder sowas? Naja, im Datenblatt stehen so Werte fuer den Input current; je nachdem irgendwo im (sub) Microampere Bereich. So wie bei CMOS zu erwarten: Eigentlich kein Eingangsstrom. Also kannste prinzipiell mit deinem Rueckkopplungswiderstand fast so hoch gehen, wie du willst. Damit steigt halt auch die Anfaelligkeit durch irgendwoher durch Dreck oder sonstwie eingekoppelter Stroeme. Und nach unten sind die Widerstandswerte durch den Max. Strom begrenzt, den die Ausgangstreiber aufnehmen/treiben koennen/sollen. Beim TI Datenblatt vom MOS40106 sind das z.b. bei 125°C und 5V 0.36mA; also ab 13.889kOhm solltest du auch unter widrigsten Bedingungen dabei sein... Wenn du mit (dicken) Kondensatoren direkt an den Eingaengen des ICs operierst, solltest du sicherstellen, dass wenn die Betriebsspannung ausgeschaltet wird und der C grad' maximal aufgeladen ist, der Strom, der dann durch die Schutzdiode im Chip vom C Richtung (abgeschalteter) Betriebsspannung fliesst,deutlich unter den abs.max. Ratings (10 mA) liegt. Gruss WK
Max schrieb: > Ich bin dabei einen simplen VCO aufzubauen mit dem invertierenden Hex > Schmitt Trigger als Basis. Das ist ein ganz normaler CMOS chip Nimm lieber 4046. Diese IC passen für VCO viel besser.
Max schrieb: > Ich kann natürlich einfach irgendwelche Standardwerte ausprobieren aber > ich würde eigentlich gerne verstehen wie ich das sauber ermitteln kann. Das kannst du machen, bis deine Schaltung irgendetwas ausgibt, das dem nahe kommt, was du haben wolltest! Will sagen, spiel erst mal mit der Schaltung und wenn du dann noch Bock hast, dann kannst du dich an die Theorie wagen. Viel Spass, Rainer
AlterSack schrieb: > Gut das das menschliche Gehoer oberhalb von einigen kHz > so taub ist. Das Gehör ist für hohe Frequenzen aber nicht taub, sondern wird taub, wenn man es damit bestrahlt. Dass wir das mit unseren Sinneszellen nicht wahrnehmen, heisst nicht, dass es unproblematisch ist.
Anmerkung schrieb: > sondern wird taub, > wenn man es damit bestrahlt es wird auch taub, weil man zu alt geworden ist. Die bei einigen sicher zutreffenden Diskoschäden sind die eine Sache...das/die Organe besser gar nicht zu nutzen, wäre eine andere Sache! Gruß Rainer
Manchmal hört man die Töne selbst nicht mehr, aber Differenztöne schon. Manche Töne hört man eher mit dem ganzen Leib, z.B. Untersatz 32'
> es wird auch taub, weil man zu alt geworden ist
Werd mal nicht frech du Junkspunt!
Mein Gehoer funktioniert ganz ausgezeichnet.
Hab auch bei der Mugge auch immer Ohrstoepsel getragen. :-)
AlterSack schrieb: > Hab auch bei der Mugge auch immer Ohrstoepsel getragen Ich nicht...deshalb höre ich auch kaum noch die Höhen. Und da das Diagramm vom Ohrenarzt seit 30 Jahren fast unverändert ist, kann es tatsächlich nur an der Mugge gelegen haben :-)
OPVs hinter einem Digital-IC, das ist Quatsch. Wenn Du mehr treiben willst, nimm 74HC541 oder ähnliche. Wouzu sind die Dioden, willst Du damit die Generatoren anhalten?
Man kann auch z.B. eine normale astabile Kippstufe (mit zwei T, auch astabiler Multivibrator genannt) recht hochohmig aufbauen. Die Schwingfrequenz ist dann sehr von der Versorgungsspannung abhängig.
Mit einem 555 kann man auch gute VCOs aufbauen: https://www.youtube.com/watch?v=iqokUHfbWrc https://www.youtube.com/results?search_query=vco+555
flo schrieb: > Mit einem 555 kann man auch gute VCOs aufbauen: > https://www.youtube.com/watch?v=iqokUHfbWrc > > https://www.youtube.com/results?search_query=vco+555 Beherrscht denn Kicad neuerdings youtube-Import? Oder was soll diese Unsitte?
Moog hat zur Wandlung des Volt/Oktave Verhältnisses Transistoren mit geregelter Heizung (uA726) genommen. Es soll diese ja noch gelegentlich irgendwo geben wenn man es heute nicht gerade digital machen möchte > Jonas B. schrieb >Das sind bessere Moogs: Die LM394 kriegt man nicht halbwegs stabil obwohl sie auf einem Wafer sitzen. Da habe ich noch eine Live Aufnahme von ELP mit einer genialen Improvisation von Herrn Emmerson wo er völlig verstimme Oszillatoren auf seinem Studio Moog hat und diese während dem Spielen nachstimmt. Leider weis ich nicht mehr welches Konzert das war und in Youtube habe ich diese Improvisation auch noch nie gefunden.
Wenn ich mich nicht ganz täusche, dann ist der TO doch meilenweit von"Moog" entfernt und auch wenn dort immerhin auch musikalische Anregungen zu finden wären, die fachliche Seite ist für ihn doch jenseits von gut und böse! Ich bleibe bei meinem Vorschlag, dass der TO seine Idee doch einfach mal zusammensteckt und hört. Gruß Rainer
Jonas B. schrieb: > aber definitiv wird deine Schaltung dann temperaturabhängig sein und muss > immer neu gestimmt werden. Das müssen echte Analog-Synthesizer auch. Meine haben (bis auf einen, dessen Steuerung komplett digital ist und der sich selbst stimmen kann) alle ein Poti extra dafür. Und im Handbuch steht, man soll sie vor einem Einsatz eine halbe Stunde warmlaufen lassen.
>Die LM394 kriegt man nicht halbwegs stabil obwohl sie auf einem Wafer >sitzen. Deswegen sind da auch zwei Sternchen in der Schaltung am LM394, hättest du diese mal verfolgt, wäre dir auch aufgefallen, das Alternativen, die dass von dir angesprochene Verhalten weniger an den Tag legen, genannt werden. Auch wie die zu matchen sind. Ebenso wie man die Gehäuse thermisch koppelt. Aber Hauptsache mal labern... >Das müssen echte Analog-Synthesizer auch. Nicht wirklich. Aber das wirst du eh nicht verstehen, daher ist jeder Erklärung unnötig. Lass mal deine Synthies warmlaufen...
Jonas B. schrieb: >>Das müssen echte Analog-Synthesizer auch. > > Nicht wirklich. Aber das wirst du eh nicht verstehen, Du scheinst wenig Ahnung zu haben, dafür aber umso mehr Überheblichkeit. Der Minimoog hat z.B. extra deshalb sogar einen 440Hz-Referenz-Oszillator, den man zum stimmen einschalten kann. Und in seinem Handbuch steht: "NOTE: Because the Minimoog Model D is an analog instrument, please allow it to warm up for 10-20 minutes before use. This will best ensure the most stable performance."
Der Minimoog setzt ja auch den geheizten 726 als Expo-Converter ein. Der braucht ein wenig um auf Temperatur zu kommen. Ein CA3046 schafft das innerhalb von 4 Sekunden bis er stabil den Die auf 65° geheizt hat. Das merkt man gar nicht.
Klar, dein uralter Moog-Synthesizer ist natürlich der ECHTE und alle die seine Eigenschaften nicht als Gottgegeben annehmen haben keine Ahnung. >Der Minimoog setzt ja auch den geheizten 726 als Expo-Converter ein. Der >braucht ein wenig um auf Temperatur zu kommen. >Ein CA3046 schafft das innerhalb von 4 Sekunden bis er stabil den Die >auf 65° geheizt hat. Das merkt man gar nicht. Eben, aber ich bezweifel das er das rafft.
Nils schrieb: > Ein CA3046 schafft das innerhalb von 4 Sekunden bis er stabil den Die > auf 65° geheizt hat. Das merkt man gar nicht. I.d.R. reicht es nicht, wenn nur der Oszillator auf Temperatur kommen muß. Dann stimmt vielleicht die Frequenz, aber die Amplitude driftet noch. Wenn ich stabile Ergebnisse haben will, lasse ich Geräte für mindestens eine halbe Stunde warmlaufen. Die Frage ist, ob das für den TO relevant ist. Er ist wahrscheinlich froh, wenn aus seiner Schaltung überhaupt ein Ton rauskommt.
Jonas B. schrieb: > Klar, dein uralter Moog-Synthesizer ist natürlich der ECHTE und alle die > seine Eigenschaften nicht als Gottgegeben annehmen haben keine Ahnung. Wo hast du den Quatsch ausgegraben? Hab ich nirgends behauptet. > Eben, aber ich bezweifel das er das rafft. Deine arrogante Art nervt einfach. Mehr lohnt es sich nicht dazu zu sagen. Ich wünsche dir trotzdem ein schönes Osterfest.
>Wo hast du den Quatsch ausgegraben? Hab ich nirgends behauptet. >>Das müssen echte Analog-Synthesizer auch... Ebenso frohe Ostern.
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Jonas B. schrieb: > echte Analog-Synthesizer Vielleicht könnte man die Feiertage nutzen, herauszufinden was denn echte Synthesizer sind. Vermutlich lösen sich dann alle Probleme in Luft aus! Gruß Rainer
> Der Minimoog setzt ja auch den geheizten 726 als Expo-Converter ein. Der > braucht ein wenig um auf Temperatur zu kommen. Auch das hat nicht wirklich geholfen. Ein kraeftiger Spot der Beleuchtung reicht, und das Ding fing an zu "laufen". > Der Minimoog hat z.B. extra deshalb sogar einen > 440Hz-Referenz-Oszillator Den kann man "Live" natuerlich total vergessen. Vergleichsweise war ein Korg MS-10 ausgesprochen stimmstabil. Aber der hatte ja auch nur einen VCO. Soweit zur "Legende" Mini-Moog.
>Vielleicht könnte man die Feiertage nutzen, herauszufinden was denn >echte Synthesizer sind. Ich klau lieber den Nachbarskindern die Ostereier...
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