Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Schaltung für +12V -12V +5V


von Max (Gast)


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Servus,

Ich würde gerne eine Schaltung aufbauen, der ich DC +12V, -12V und 5V 
entnehmen kann. Ich habe noch zwei DC +12V Netzteile rumliegen, daher 
hatte ich mir Folgendes überlegt: (siehe Anhang)

Ich verbinde +12V des einen Netzteils mit GND des anderen Netzteils. 
Damit müsste ich einen neuen GND Anschluss erhalten, sowie +/-12V. 
Soweit richtig?

Zwischen +12V und GND baue ich einen DC Wandler auf +5V ein, dafür 
verwende ich den LM7805. Habe im Netz gesehen, dass man hier 
standardmäßig noch zwei 10µF Kondensatoren mit anschließt.
Passt das soweit oder bin ich auf dem falschen Weg?

PS: Mir ist klar, dass es zahlreiche fertige Platinen gibt aus denen man 
direkt +/-12V und 5V erhält, möchte es aber selbst ausprobieren.

Grüße,
Max

von Max (Gast)


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Ergänzung:

Habe meine Spannungen und GND auf einer Buchse mit 4 Anschlüssen 
zusammengeführt, falls das im fritzing Bild nicht verständlich ist.

von Markus E. (markus_e176)


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Kann mit dem Fritzing-Bild aktuell nix anfangen, aber vom Prinzip her 
funktioniert das so.

von Max (Gast)


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Markus E. schrieb:
> Kann mit dem Fritzing-Bild aktuell nix anfangen, aber vom Prinzip
> her
> funktioniert das so.

Was genau ist nicht klar? Sorry, benutze Fritzing gerade zum ersten Mal 
und habe keine passenden Bauteile gefunden. Die DC Buchsen stellen den 
output der beiden Netzteile dar also jeweils +/- 12V.

von oszi40 (Gast)


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Theoretisch möglich, praktisch sollte man unbedingt ERST nachsehen, ob 
die Masse der Netzteile mit dem Schutzleiter verbunden ist. Da wäre dann 
in Deinem Fall ein Kurzschluss.

von Max (Gast)


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oszi40 schrieb:
> Theoretisch möglich, praktisch sollte man unbedingt ERST
> nachsehen, ob
> die Masse der Netzteile mit dem Schutzleiter verbunden ist. Da wäre dann
> in Deinem Fall ein Kurzschluss.

Ok das stimmt allerdings. Das ist vielleicht eine banale Frage aber wie 
kann ich das feststellen? Das sind Computernetzteile.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Max schrieb:
> Das sind Computernetzteile.

Wenn das die ATX Bauweise ist, brauchst du gar nicht zu messen. Da ist 
immer GND mit der Schutzerde verbunden.
Ansonsten misst du mit einem Ohmmeter zwischen GND am Ausgang und PE 
(Erde) am Eingang. Es darf kein Durchgang existieren, dann klappt das.

von Stefan F. (Gast)


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Max schrieb:
> Zwischen +12V und GND baue ich einen DC Wandler auf +5V ein, dafür
> verwende ich den LM7805

Das ist ein Liear-regler, kein DC Wandler. Der wird aber schon bei 50mA 
Last ziemlich warm.

> Habe im Netz gesehen, dass man hier
> standardmäßig noch zwei 10µF Kondensatoren mit anschließt.

Guck mal lieber ins Datenblatt, denn das ist ziemlich falsch. SO wird 
der Regler nicht zuverlässig funktionieren.

Die Leitungsführung von GND geht so gar nicht, damit provozierst du 
Schwingungen. Die Kondensatoren müssen ganz nahe an den Spannungsregler. 
Und zwar nicht nur deren Plus-Pol sondern auch der Minus-Pol. 
Wahrscheinlich steht auch das im Datenblatt.

Deine Schaltung ist im markierten Bereich fehlerhaft.

von webagyx (Gast)


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Max schrieb:
> Das sind Computernetzteile.

Desktop? Alte Typen (ATx?) hätten ja schon Deine drei
gewünschten Rails. Fragt sich bloß, ob alle davon fähig
zum Liefern der gewünschten Ströme.


Gut:

Zwei identische Laptop-Netzteile ohne Schutzleiter-Anschluß.
(Keinen Schuko-, sondern Euro- oder Konturen-, Netzstecker.)
Und die +5VDC aus den +12V gewinnen. Fragt sich bloß...


Besser:

3. +5VDC Netzteil ohne Schuko. Fragt sich bloß...

Wie Du sicher merkst, ist es ein wenig ungünstig, weder die
Typen der Netzteile zu konkretisieren (oder wenigstens die
mögl. Ströme - auch als Angabe der Ausgangs(!)-Leistung
möglich - mitanzugeben).

Und Du sagtest auch nix vom benötigten Strom jeder Rail,
und (/oder) nichts davon, was Du würdest speisen wollen.

Bitte hole das alles nach.

von Stefan F. (Gast)


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Max schrieb:
> Sorry, benutze Fritzing gerade zum ersten Mal

Dann lösche es direkt wieder und lerne richtige Schaltpläne zu zeichnen. 
Fritzing ist ein Tool für 3 Jährige Analphabeten.

Ich empfehle dir KiCad oder Bleistift.

von webagyx (Gast)


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Stefan ⛄ F. hatte im Beitrag #6640336 gemeint:
> Fritzing ist ein Tool...

... mit dem Nutzungseindruck, es sei von und für ...

> ...3 Jährige Analphabeten.

Das kannst Du wirklich vergessen.

Bleistift, (am besten sogar "weich unterlegtes" Karo-)
Papier, Kamera. Und/oder Schaltplaneditor wie z.B.
SPLAN. (Da gibt es eine freie Version, einzig mir
bekannte Einschränkung ist: Man muß die Pläne mittels
Bildschirm-Foto / Snip- bzw. Snap Tool "exportieren".)

von webagyx (Gast)


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Stefan ⛄ F. schrieb:
> Ich empfehle dir KiCad oder Bleistift.

Ah, nachgeholt. :) Hatte ich nicht gesehen.

Mit welchem halbwegs_brauchbaren Editor Du beginnst,
ist fast egal. Du wirst evtl. dabei bleiben oder ein
paar durchprobieren, und das Optimum anstreben -
kommt auf Deine Pläne an.

von Bernd (Gast)


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Max schrieb:
> Ich würde gerne eine Schaltung aufbauen, der ich DC +12V, -12V und 5V
> entnehmen kann.

Was für Schaltungen willst du denn damit betreiben?
Computernetzteile können ziemlich viel Leistung abgeben. Wenn man da aus 
Versehen einen Kurzschluss in seiner Schaltung hat, können schnell die 
Leitungen glühen.

Für Erstinbetriebnahmen nehme ich gerne Labornetzteile mit einstellbarer 
Strombegrenzung.

von Kurt A. (hobbyst)


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Der Elko ganz rechts ist verpolt. Der gehört um 180° gedreht.

von Max (Gast)


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Danke euch allen, das hat mir schon super geholfen.
Das ganze soll eine Versorgung für ein analoges Synthesizer Modul sein, 
allerdings ist das eher experimentell ausgelegt und darf daher "quick 
and dirty" sein.
Ich denke ich werde laptop Netzteile ohne Schuko verwenden, die 
benötigten Ströme dürften recht gering sein, da ich nur ein paar ICs 
versorgen muss.
Über den 5V Wandler werde ich mir nochmal Gedanken machen, die Tipps 
bezÜglich verpoltem Kondensator, Kapazitätswerte und Abstände werde ich 
auf jeden Fall berücksichtigen.

von Stefan F. (Gast)


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Max schrieb:
> Über den 5V Wandler werde ich mir nochmal Gedanken machen

Nochmal: Das ist kein Wandler, sondern ein Linear-Regler oder kurz: 
Regler.

von Andrew T. (marsufant)


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Max schrieb:
> die
> benötigten Ströme dürften recht gering sein, da ich nur ein paar ICs
> versorgen muss.

Dennoch kann der 7805 Regler je nach Belastung heiß werden:
Es fallen zwischen In und OUT  7V ab, was bei 200mA schon ca. 1,4W 
ergibt.
Also ggfs. die 7805 Version im TO-220 Gehäuse vorsehen mir einem 
Kühlkörper/Kühlblech.

von Stefan F. (Gast)


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Abgebildet hat er allerdings einen 78L05, der kann noch weniger Wärme 
abführen.

von Maxim B. (max182)


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Max schrieb:
> Ich würde gerne eine Schaltung aufbauen, der ich DC +12V, -12V und 5V
> entnehmen kann...
>
> Ich verbinde +12V des einen Netzteils mit GND des anderen Netzteils.
> Damit müsste ich einen neuen GND Anschluss erhalten, sowie +/-12V.
>
> Zwischen +12V und GND baue ich einen DC Wandler auf +5V ein, dafür
> verwende ich den LM7805. ...
> Passt das soweit oder bin ich auf dem falschen Weg?

Das wird zwar funktionieren, so schön ist das aber nicht.
Viel besser wäre, alles aus einer Spannung zu machen (z.B. aus +12V). 
Das wäre auch sicherer: keine Gefahr, daß ein Netzteil von zweien 
getrennt wird und dadurch die gespeiste Schaltung möglicherweise 
beschädigt wird.

Ich würde +5V aus +12V mit Abwärtswandler machen, -12V aus +12V mit 
Ćuk-Wandler (oder, etwas schlechter, mit Inverswandler).
Das bringt dir vielleicht etwas Klarheit:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gleichspannungswandler

Für Ćuk sind IC bequem, die negative FB haben, z.B. LT1614 oder LT1372. 
Beide Drosseln können separat sein. Auch möglich, Doppeldrossel zu 
verwenden (bei Reichelt gibt es leider keine, aber bei Mouser und RS)

: Bearbeitet durch User
von webagyx (Gast)


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Bernd schrieb:
> Für Erstinbetriebnahmen nehme ich gerne Labornetzteile mit einstellbarer
> Strombegrenzung.

Nicht nur Du. Allerdings braucht man hier mind. 2 galv. getr.
Kanäle, noch besser eins mit 3. Kanal (solche mit z.B. 0-6VDC
beim 3. Kanal gibt es übrigens relativ viele). Oder eben die
5VDC separat generieren.

Die Versorgung von nur wenig Strom benötigenden Verbrauchern
durch Schaltwandler mit deutlich höherer Stromlieferfähigkeit
(und ganz besonders, wenn um ein vielfaches höher) ist noch
aus einem anderen Grund suboptimal: Niedriger Wirkungsgrad.
Und noch einer kann hinzukommen: Höhere Ripple+Noise Werte.

Ob ersteres ungewollt ist/zweiteres bei gerade dieser, uns ja
unbekannten, genauen Schaltung Probleme macht: Keine Ahnung.

Max schrieb:
> Das ganze soll eine Versorgung für ein analoges Synthesizer Modul sein

Dann würde ich vorzugsweise mit 50Hz-/Netz-Trafo arbeiten -
für geringe Ströme ist es relativ unproblematisch, mittels
2x 7812 + 1x 7805 aus zwei 15VAC...18VAC Sekundärwicklungen
(oder auch gleich noch einer dritten) alles zu erzeugen.

Ohne o. g. Labornetzteil und mit großer Lust, mit diversen
(vor allem auch "klassischen") Audio- Schaltungen arbeiten zu
wollen, ginge eine oft gebaute Spannungs-, evtl. auch Strom-
variable bipolare Versorgung aus zwei, evtl. auch vier, LM317.

(Braucht nur etwas (im letzteren Fall jedoch eher deutlich)
höhere minimale Rohspannung nach Gleichrichtung, als 78xx ...
was also zu höheren min. nötigen Sekundärnennspannungen führt.
Aber dafür hat man im 2teren Fall Strom- Regelung/-Begrenzung
mit bei, wie bei einem Labornetzteil.)


Soll nicht heißen: "wird wohl mißlingen mit Schaltreglern" -
aber wie gesagt unter Unkenntnis der Synthi-Schaltung schon:
"mit Netztrafo+Linearreglern kann noch weniger schief gehen".

von Maxim B. (max182)


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webagyx schrieb:
> (Braucht nur etwas (im letzteren Fall jedoch eher deutlich)
> höhere minimale Rohspannung nach Gleichrichtung, als 78xx ...

Das scheint aus Datasheet so zu sein, ist aber nicht. 78XX und 317 haben 
beide zwischen Vin und Vout 2x Vbe + Ist + Vri, d.h. 0,6 + 0,6 + 0,3 + 
max.0,6 = 1,5...2,1V. Besser natürlich etwas mehr zu haben, 1,5 Volt ist 
absolute Kleinstrom-Minimum mit allen Spannungsverzerrungen.
Wichtig hier: beide Schaltungen sind in diesem Sinn ungefähr gleich.

Beitrag #6641270 wurde vom Autor gelöscht.
von webagyx (Gast)


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Maxim B. schrieb:
> Wichtig hier: beide Schaltungen sind in diesem Sinn ungefähr gleich.

Vorübergehend davon ausgehend, Du lägest m.o.w. richtig damit:

Wichtig ist hier also i.Y.h.o. nicht, auf Unterschiede zu achten,
und diesen Rechnung zu tragen (nach Berechnung und/oder Messung)?

Sondern vielmehr, zu bekräftigen, man könne sie vernachlässigen?
(Und, zwar nicht explizit, aber wenigstens implizit, "bei allen
78(y)xx vgl. mit allen 317ern"?)


Mal davon abgesehen, daß man zwar zuerst Datenblätter vergleicht
(allerdings wenn, dann die der ganz genauen Typen (von ebenjenen
Herstellern/DaBlas passend zu Datecodes)), aber seltenst die zur
Anwendung passenden Arbeitspunkte/Meßbedingungen vorfinden wird,

(Übrigens auch bzgl. der Bauteil- (auch Leitungen/Leiterbahnen)
Grundwert- und Parasiten-abhängigen Rohspannungs-Charakteristik.
Ist zwar alles approximierbar, noch besser aber ist, zu messen.
Wenigstens das, was mit vorh. Mitteln überhaupt meßbar ist.)

erschließt sich mir hier keine Notwendigkeit zur Bekräftigung,
wie wichtig es wohl sei, jene Unterschiede zu mißachten bzw. das
evtl. zu können.


[Ist teils "Ansichtssache". Aber Deine Formulierung enthält noch
so_einige für "Durchschnitts-Leser" (zwar lernwillig, aber recht
unerfahren) eher verwirrende halbrichtighalbfalsch-Aussagen bzw.
kontextuale Lücken, die dasselbe bewirken. Das kannst Du besser,
zumindest hatte ich schon mal den Eindruck, das sei der Fall.

Daran zu arbeiten, wäre wohl nützlicher, als zu versuchen, solche
Dinge bei Posts anderer zu verifizieren und korrigieren - übrigens
nicht nur, "so lange diese Korrekturen selbst Fehler mitbringen".
Wie sagt man so schön: "Vorkehrungen eigener Türen." Oder wie? Du
bist nicht gezwungen, gewisse Kehrzwangshandlungen anderer (denen
es mehr ums Kehren geht, als um "Sauberkeit" etc.) zu kopieren. ;]

von Maxim B. (max182)


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webagyx schrieb:
> Vorübergehend davon ausgehend, Du lägest m.o.w. richtig damit:

Hier habe ich nur deine Aussage kommentiert:

webagyx schrieb:
> LM317.
>
> (Braucht nur etwas (im letzteren Fall jedoch eher deutlich)
> höhere minimale Rohspannung nach Gleichrichtung, als 78xx ...
Braucht weder etwas höhere noch deutlich höhere. Aber Trafo ist 
heutzutage natürlich eine schlechtere Lösung: zu groß, zu schwer, wenig 
effizient und unflexibel. Wird alles aus einer 12V-Buchse gespeist, so 
wird es später kein Problem, alles von Akku zu speisen. Mit Trafo bleibt 
man aber Sklave von Steckdose.

: Bearbeitet durch User
von webagyx (Gast)


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Maxim B. schrieb:
> Hier habe ich nur deine Aussage kommentiert:

Was auch sonst?

Wie kommst Du darauf, das "extra erklären" zu müssen?
Das würde mich stark interessieren. Vielleicht sollten
wir das aber besser per PN machen - denn bis Du meine
/ich Deine Sprache (offenbar völlig unterschiedlich)
erlernt hast/habe, das könnte aufwendig werden...

Maxim B. schrieb:
>> (Braucht nur etwas (im letzteren Fall jedoch eher deutlich)
>> höhere minimale Rohspannung nach Gleichrichtung, als 78xx ...
> Braucht weder etwas höhere noch deutlich höhere.

...denn zu dem (nunmehr 2fach) zitierten hatte ich doch
schon längst "Stellung bezogen" (wie im Krieg kommt man
sich vor hier... furchteinflößend)


> Aber Trafo ist
> heutzutage natürlich eine schlechtere Lösung

Verglichen mit z.B. zwei max. 5 Ampere Laptopnetzteilen?
(Denn das war der "Gegenspieler" oben...) Sicher nicht.

> zu groß, zu schwer,

Wofür/wieso? Wer sagt das? (Vergleiche doch mal zwei 5A
Laptopnetzteile mit einem Netztrafo für o. g. paar mA.)

> wenig effizient

Effizienter als max. 5A SMPS belastet mit nur wenigen mA
sollte sogar ein "auf Kante" Typ noch grade so (auf Kante
...) sein.

> und unflexibel. Wird alles aus einer 12V-Buchse gespeist, so
> wird es später kein Problem, alles von Akku zu speisen.
> Mit Trafo bleibt man aber Sklave von Steckdose.

Meisterklasse. Meister/Sklave. Leerling. (Ich kann auch
was daherphantasieren - siehste? Nur versuche ich nicht
auf phantastische Weise Argumente für die Fortführung
schon von Beginn an fragwürdiger Kritik zu gewinnen so.
Und §den dummen spielen", nur das raussuchen, was mir
einfach kritisierbar erscheint, und aber auf Rüchfragen
nicht zu reagieren, wäre mir ebenso "zu niedrig". Tja.)

von webagyx (Gast)


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Maxims Beitrag #6641286 variiert:
> (LM317) Braucht (nicht) deutlich höhere (als 78xx)

Das "deutlich höher" war aber doch auf 2 x LM317 -
"hintereinander" erst mal einer als Strom- und der
zweite als Spannungsquelle - bezogen:

Beitrag #6641025 zum schlußendl. Verstehen angepaßt:
> oft gebaute Spannungs- ... auch Strom- variable
> bipolare Versorgung aus vier LM317
>
> (Braucht nur deutlich höhere minimale Rohspannung)

Oh je, wilde Zeichensetzung und Satzverschachtelung.
Insgesamt gar heftig verkompliziert, schwer zu lesen.

So etwas ist (bzw. war) vielleicht ja sogar von einem
kombinierten Deutschlehrer und Elektronik-Auskenner
zu viel verlangt, wie mir grad schmerzlich klar wird.

Vielleicht sollten wir wieder zu Platzpatronen
wechseln, dieser Schuß aus meiner Kanone hat glatt
ins eigene Schwarz getroffen. (Unfriendly Fire.)


Ich bitte um Entschuldigung, eindeutig mein Fehler.
Sorgte auch für gewisse Folgefehler (da ich gedacht
hatte, Du wollest nicht lesen und/oder verstehen).
Sorry, bitte nicht gleich skalpieren jetzt (Glatzen
sind eh wertlos).

von Max (Gast)


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Man braucht doch nur z.B 1 altes ATX Computernetzteil. Das liefert 
direkt +3.3VDC , +5VDC , +12VDC , -5VDC , -12VDC . Und falls man Angst 
vor zu hohen Strömen bei Kurzschluss hatt helfen Sicherungen dagegen. Da 
brauch ich weder Kondensatoren, Linearregler etc.

von Walta S. (walta)


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Fritzing ist ein nettes Programm wenn man die Steckbrettansicht nicht 
verwendet. Verwende die Schaltplanansicht und die Platinenansicht. Da 
wird dann einiges klarer.

walta

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