Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Problem mit Buck Konverter als Ladeschaltung in Powerbank


von Herwig W. (gamureth)


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Ich bastle gerade an einer Powerbank mit ca 50 Ah. Als Stromquelle zum 
Laden verwende ich ein 65W Pd Netzteil. In der Powerbank ist eine Usb c 
Pd decoy Buchse, die 20V verlangt. Mit den 20 V betreibe ich einen Dc 
Buck Konverter mit 4.2V Ausgangsspannung, der direkt an das bms des 
Akkus (18650 li ion) angelötet sein soll.
Mein Problem ist, dass wenn ich den Usb Stecker anschließe nachdem ich 
den Buck Konverter an den Akku angeschlossen habe kein Ladestrom fließt. 
Wenn ich zuerst den Usb Stecker anschließe, und dann erst den Akku mit 
dem Buck Konverter verbinde geht alles wie geplant.

Momentan verwende ich diesen Konverter:
https://www.amazon.de/gp/product/B07QCL7VQT/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o02_s01?ie=UTF8&psc=1

Ich habe schon ziemlich viele Konverter ausprobiert und bei allen das 
gleiche Problem, also sollte es nicht an einem speziellen Konverter 
liegen, sondern eher ein prinzipielles Problem sein. Und einen 
zusätzlichen Schalter zwischen Konverter und Akku, der 3A aushält möchte 
ich nicht einbauen...

Bitte um Hilfe!

: Verschoben durch Moderator
von Stefan F. (Gast)


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Du kannst Lithium Akkus nicht einer mit einer festen Spannung laden. 
Außerdem arbeiten diese Module nicht präzise genug, die driften im Laufe 
der zeit und bei Vibrationen weg. Das ist gefährlich!

Du brauchst einen richtigen LiIo Laderegler. Das BMS kann diesen nicht 
ersetzen.

von Maxim B. (max182)


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Herwig W. schrieb:
> Mein Problem ist, dass wenn ich den Usb Stecker anschließe nachdem ich
> den Buck Konverter an den Akku angeschlossen habe kein Ladestrom fließt.

Du legst zuerst auf IC die Ausgangsspannung, ohne IC zu speisen? Schön, 
daß das Bauteil so robust ist. Das startet nur nicht, wird aber nicht 
beschädigt...

Hier könnte helfen:
a) für Ladegeräte entwickelte IC nehmen. Die ertragen solche Barbarei 
problemlos, die sind dafür entwickelt.
b) eine Schaltung wählen, wo Wandler-IC von Akku getrennt bleibt, wenn 
keine Eingangsspanung vorhanden ist, z.B. SEPIC. Es gibt auch fertige 
SEPIC-Module. Z.B.
https://www.amazon.de/Aideepen-XL6009-Modul-Solarspannungs-Netzteilmodul-hoher-Schaltfrequenz/dp/B08G47N7H3/ref=sr_1_7?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=xl6009&qid=1617267854&sr=8-7
Aber du muß Ladestrom zusätzlich begrenzen. Solch Modul hat kein Mittel 
dafür (hier könnte z.B. ZXCT1009 in Verbindung mit FB helfen, IC gibt es 
bei Reichelt. Mit Rsense und Rout bestimmst du Imax, eine Diode zwischen 
Out und FB von Wandler macht Strom- und Spannungsbegrenzung voneinander 
unabhängig). Noch ein Problem: Entladung durch FB-Teiler, wenn du Akku 
von Wandler nicht gleich nach Aufladen trennst.

Also, die Frage ist gar nicht so einfach, wie es scheint...
Du kannst z.B. Datasheet von LT1513 lesen. U.A. ist Fig.3 interessant...
Und überhaupt, LT1513 wäre gute Wahl (dann aber Eingangsspannung 
reduzieren, z.B. auf 12 V).

Die Trennung von Akku kannst du auch mit Relais machen: Spule parallel 
zu Vin, Arbeitskontakt zwischen Wandler und Akku). Nicht besonders 
modern, aber arbeitsfähig trotzdem... Selbstverständlich sollte Spule 
für Vin passen.

: Bearbeitet durch User
Beitrag #6641033 wurde vom Autor gelöscht.
von Maxim B. (max182)


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Herwig W. schrieb:
> Bitte um Hilfe!

Ja, ich habe übrigens gedacht: wenn du mit dem fertigen Modul arbeiten 
willst, dann hast du wahrscheinlich noch nicht gelernt, wie man eine 
Leiterplatte macht?
Dann wäre für dich wohl die einfachste Lösung am besten. Effizienz ist 
zwar nicht so hoch, aber für Aufladegerät ist Effizienz nicht das 
Wichtigste...
R1 kannst du aus mehreren zusammensetzen, z.B. 22 Ohm 1W 8 Stück 
parallel.
Ladestrom wird etwa zwischen 1A und 1,6A sein. Nicht sehr stabil, aber 
das reicht. Wichtiger ist, die Spannung auf genau 4,2 Volt einzustellen 
(4,15 bis 4,25V reicht). Möglicherweise muß du dafür R3 genauer wählen.
DA1 braucht einen Kühlkörper für bis zu 3-4W.

Zweite Variante, wenn du Ladestrom genauer haben willst (hier 1,25A). 
Das ist zwar nicht notwendig, aber...

Herwig W. schrieb:
> Ich bastle gerade an einer Powerbank mit ca 50 Ah.

Dein Vorhaben ist wahrscheinlich zu groß. Klar: mit 1A und auch mit 
1,25A kannst du Akku mit 50 Ah wahrscheinlich nie aufladen. Du solltest 
für Training zuerst etwas kleinere machen. Erst wenn du selber die 
Leiterplatten machst und keine fertigen Module mehr brauchst, kannst du 
größere Dinge machen (1S-Akku für 50 Ah - das braucht schon einiges. 
Z.B. Temperatur beim Laden beobachten).

: Bearbeitet durch User
von Herwig W. (gamureth)


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@Stefanus:
Danke für die schnelle Antwort!
Ich weiß, das eine cc cv ladekurve notwendig ist, aber ich dachte , dass 
bei einer guten Kühlung der cc teil durch die maximale Stromstärke des 
Moduls gegeben ist. Dass sich allerdings die Ladeschlussspannung durch 
Drift ändern wird ist ziemlich problematisch.

@max:

Danke für die schnelle und ausführliche Antwort!

Ich will vor allem ein kleines Modul nehmen, weil ich die Gesamtgröße 
möglichst klein halten will. Du hast auch vollkommen richtig meine nicht 
vorhandene Erfahrung mit eigenen Platinen erkannt, aber Größenwahn bei 
meinen Projekten ist ziemlich normal (und die Frustration auch...hihi)
Die Idee einen Solarladeregler zu nehmen ist super!
Würde nicht auch ein Buck Konverter gehen, bei dem man eine maximale 
Stromstärke einstellen kann?

von Stefan F. (Gast)


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Herwig W. schrieb:
> aber ich dachte , dass bei einer guten Kühlung der cc teil durch
> die maximale Stromstärke des Moduls gegeben ist.

Fraglich ist, ob das Modul lange lebt, wenn es in der Strombegrenzung 
betrieben wird. Ich habe hier öfters gelesen, dass sie den angeblich 
maximalen Strom gar nicht lange aushalten - nicht einmal direkt vor 
einem Lüfter.

Ich meine zudem, dass man den Ladevorgang irgendwann beenden muss, wenn 
der Akku voll ist. Zumindest wenn man auf 4,2 Volt hoch geht. Ich würde 
4,0 Volt bevorzugen, dann lebt der Akku länger.

von Maxim B. (max182)


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Herwig W. schrieb:
> Die Idee einen Solarladeregler zu nehmen ist super!

Das ist kein Solarladeregler. Der Verkäufer nennt das nur so. Das ist 
ganz normale minimalistische SEPIC mit getrennten Drosseln.
Echte Solarladeregler sollte etwas mehr haben: Ausgangs- und auch 
Eingangsstrombegrenzung, oft auch sogenannte MPPC (Maximum Power Point 
Control Setpoint) (kuck mal z.B. Datasheet für LTC3119).

Herwig W. schrieb:
> Würde nicht auch ein Buck Konverter gehen, bei dem man eine maximale
> Stromstärke einstellen kann?

Man sollte bestimmte Schaltung ankucken. Wenn möglich, daß IC-Ausgang 
unter Spannung ist und Vin nicht vorhanden, solltest du in Datasheet 
genau lesen, ob das zulässig ist (eher nicht). Bei einem einfachen Buck 
wird IC-Ausgang über Drossel mit Akku verbunden, auch wenn 
ausgeschaltet. Bei SEPIC und ZETA ist Ausgang von IC durch Kondensator 
getrennt.

Meistens sind IC-Elemente mit p-n-Übergang isoliert. Deshalb sind oft 
komische Effekte möglich. Plötzlich bekommst du eine Diode, wo du keine 
geahnt hast... Früher gab es feste Regel für alle IC: zuerst VCC, erst 
dann alles andere. Heute gibt es genug IC, die mehr Freiheit geben. 
Trotzdem sollte man immer noch Datenblatt lesen und sicher stellen, daß 
alles in dem zulässigen Bereich bleibt.

Übrigens: du willst 4,2V-Akku über Buck-Regler von 20 Volt aufladen. Das 
ist etwas zu viel. Das wird arbeiten, aber Effizienz wird niedriger, als 
wenn du 4,2V-Akku von 9...12 Volt speist. Wenn du Bilder in Datasheets 
für verschiedene IC siehst, wird das vielleicht deutlicher. Es geht hier 
nicht um sehr großen Werte. So z.B: ob Effizienz 95%, 90% oder nur 80% 
wird. Aber bei 80% hast du 4x Wärme als bei 95% Wirkungsgrad...

: Bearbeitet durch User
von d(°o°)b (Gast)


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Maxim B. schrieb:
> Das ist etwas zu viel.

Streiche "zu", aber... ja. Auch zum restl. Absatz. Vollintegrierte
Synchrone Buck-Converter (all-in-1, mit 2. Fet statt Diode "unten",
und zwar dem_gleichen_Fet wie "oben") funktionieren am allerbesten
im näheren Bereich um ÜV 2:1 (Übersetzungs-Verhältnis "die Eingangs-
Spannung circa halbierend").

Und zwar, weil man für höheres ÜV normalerweise den "unteren" Fet
dicker (geringerer R_ON) dimensionieren würde (bzw. müßte - um
den Wirkungsgrad trotzdem maximal zu halten).

Ist deutlich bis hin zu untragbar schlechter, das nicht tun zu
können in so einem Fall. Genauso schlechter z.B. nicht-synchrone
Wandler (mit dieser Diode "unten") - deren Verluste bei hohen ÜV
sind beträchtlich.

Höheres Übersetzungsverhältnis geht so gesehen besser mit einem
sog. "Controller" (monolith. integriert nur die Steuerung, nicht
die Schalt-Fets) - allerdings halt einem "synchronous". Das ist
im so niedrigen Kleinspannungsbereich je nach Einsatzgebiet und
dessen Anforderungen (bspw. eben "hohe Effizienz / wenig Wärme"
gefordert) praktisch Usus - freilich nicht überall.

Steht komplett-Eigenbau zur Diskussion, oder einzig Fertigmodule?

Genau wie den "unteren" Fet könnte man auch die passiven Bauteile
(L, Cs) dem ÜV entspr. anders dimensionieren, aber das ist ja vgl.
mit dem Einfluß des genannten Fet-R_ON sozusagen zweitrangig.

Am besten: Synchronous Buck Controller mit Lade-Spezialisierung*
+ passendem U_ein-Bereich (>= 20,21,22VDC) [* also zusätzlich zum
U_aus-Spannungsteiler auch integrierter I_aus-Meßmöglichkeit].

Grade LT/Analog hat doch sogar noch viel spezielleres - es müßte
sicherlich eine gewisse Auswahl vorhanden sein dort.


Die DC-Abtrennung beim SEPIC ist schon gut, aber ich dachte kaum
an das Steuer-IC (das beim Buck ja nur U_aus minus V_F(Bodydiode)
an V_cc gelegt bekommt dabei - die Gates isolieren weiterhin...) -
einzig an den Akku.

Den FB-Teiler kann man Topologie-unabhängig via Fet wegschalten -
allerdings benötigt eine vollständige Abtrennung des Wandlers ja
auch beim Buck nur einen Fet, wenn auch nicht nur einen winzigen.

Da man aber doch normalerweise sowieso einen Tiefentladeschutz
(separat/ob Wandler oder nicht) miteinplant... das kann (bzw. wird)
ja ein und der selbe Fet machen.


Bitte mal drauf eingehen, welche genauen Möglichkeiten überhaupt
diskutiert werden sollten (weil anderes nicht in Frage kommt) -
wie ich oben schon kurz andeutete. Sonst reden wir ja vielleicht
viel umsonst daher (und nicht-zielorientiertes kann ja auch mal
die Verwirrung steigern, anstatt unbedachte Chancen zu eröffnen).

von H. B. (Gast)


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Verwende einen Buck Charger für USB Type-C.
z.B. MAX77976

von Herwig W. (gamureth)


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Danke für die Antworten!

Das eigentliche Projekt ist es eine Powerbank mit großer Kapazität (Ich 
dachte an 14 18650er Zellen in Flaschenform) zu bauen, die meinen Sohn 
auf längeren Wanderungen begleitet. Sie sollte daher möglichst klein und 
leicht sein, aber trotzdem nicht viel länger als 12 Stunden zum Laden 
brauchen. Daher kam ich auf die Idee die Leistung mit einem 65W pd 
Ladegerät zu liefern. Zusätzlich wäre es natürlich auch angenehm, wenn 
eine gewisse Betriebssicherheit gegeben wäre.
  Meine Erfahrung im Herstellen eigener Leiterplatten ist sehr 
überschaubar, daher ist es sicherlich besser fertige  Module zu 
verwenden. Was ich gut kann ist mit cnc Fräse und ähnlichem passgenaue 
Kühler zu fertigen, oder die Hülle als Kühler zu gestalten.
Ich bin jetzt auf dieses Modul gestossen:
[[https://de.aliexpress.com/item/4000574214602.html?aff_fcid=fa47dbb832304daaa22694e558c21c20-1617362105911-03882-_d8hmFU2&aff_fsk=_d8hmFU2&aff_platform=portals-search&sk=_d8hmFU2&aff_trace_key=fa47dbb832304daaa22694e558c21c20-1617362105911-03882-_d8hmFU2&terminal_id=0f9718e31af242b5b386100108c721d5&tmLog=new_Detail]]
Was haltet Ihr davon?

von Stefan F. (Gast)


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Herwig W. schrieb:
> Was haltet Ihr davon?

Wenig, denn diese Dinger kann man fertig kaufen.

Wenn du etwas lernen willst, mache das doch mit weniger teurem Material 
oder mit Dingen, die man nicht genau so fertig kaufen kann.

von Herwig W. (gamureth)


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Die Familiär bedingte Oster Computersperre ist vorbei, also kann ich 
mich wieder melden. ;-)

@ Stefanus:

Hast eigenlich recht, ich hab nur ein Zeitproblem gehabt, das jetzt nach 
Rücksprache mit meinem Sohn nicht mehr so schlimm ist.

Die  Eckdaten sind allerdings ziemlich fordernd. Ich hätte gerne eine 
Ladestromstärke von mindestens 2,5-3 A. Und die Geometrie der 
Leiterplatte ist auf ein 6-eck mit ca 30 mm seitenlänge begrenzt. Ich 
kann allerdings mehrere platten übereinander anordnen.
So wie ich es verstanden habe wäre also eine Stromversorgung mit ca 9v 
am besten, da kann ich das pd usb c Ladegerät mit einer entsprechenden 
Decoy- Buchse verwenden. Dann brauche ich eine SEPIC Schaltung mit 
Strombegrenzung, die eben die besagten 3A Dauerstrom aushält. Um die 
nötigen Kühlkörper klein zu halten wäre ein guter Wirkungsgrad auch 
wichtig.
Wie seht Ihr die Chancen, dass das möglich ist?

von Stefan F. (Gast)


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Herwig W. schrieb:
> Wie seht Ihr die Chancen, dass das möglich ist?

DU hast ja wenig Erfahrung mit Schaltwandlern, deswegen empfehle ich den 
Einsatz fertiger Module. Wenn du da ein passendes findest stehen die 
XChancen gut, dass das was wird.

von Maxim B. (max182)


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Herwig W. schrieb:
> Dann brauche ich eine SEPIC Schaltung mit
> Strombegrenzung, die eben die besagten 3A Dauerstrom aushält. Um die
> nötigen Kühlkörper klein zu halten wäre ein guter Wirkungsgrad auch
> wichtig.
> Wie seht Ihr die Chancen, dass das möglich ist?

Ich habe in Januar eine Probe mit 4S2P für 12 Volt gemacht. Velleicht 
kannst du Ideen auch für deine Schaltung nehmen...

Schaltbild ist hier zu ausführlich, da das für PCB als Vorlage diente 
(jeder Kondensator einzeln). Ich habe nicht alle Abblockkondensatoren 
eingelötet.
Von R10 wird negative Kontrollspannung genommen, mit DA1.4 invertiert 
und verstärkt. Über VD3 wirkt sie an FB von LM3478 für Strombegrenzung. 
Strombegrenzungswert ist hier mit Q2 umschaltbar (eigentlich 
überflüssig). DA1.1-DA1.3 arbeiten als Ladestromanzeige. VD2 und R9 mit 
RP1 entladen Akku in Ruhestand, hier habe ich aber nichts dagegen 
gemacht. Das ist ja eine Probe.
C9R11 sind Platzhalter, die sind nicht unbedingt notwendig. C4R4 kann 
man notfalls auch sparen.

Alles arbeitet stabil, Wirkungsgrad über 90%.
Ich denke, alles wird auch von 9V arbeiten (die Schaltung ist auch für 
Arbeit in PKW gerechnet. Bordnetz kann auch bis zu 8,5 V gehen, wenn 
Anlasser arbeitet. Deshalb L1 und VD1, wenn Arbeit in PKW nicht geplant, 
sind die nicht notwendig). Ausgangsspannung kann man auch niedriger 
machen: R9 anpassen (FB=1,26V). R32, R33, R16, R21, R12, Q2 nicht 
notwendig,  R15 = 100k, C11 = 6n8. Für höheren Ladestrom R15 oder R10 
kleiner wählen. Strombegrenzung beginnt, wenn Ausgang von DA1.4 ca. 1,8V 
hat, so kann man das berechnen.

: Bearbeitet durch User
von d(°o°)b (Gast)


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Habe noch etwas gefunden, das spezialisiert ist hierauf:

https://powerdensity.com/szpl3102a-szpl3103a/

https://powerdensity.com/wp-content/uploads/2021/03/SZPL3102-3103-Product-Brief-Green-Final.pdf

Umsetzung Deinerseits zwar wenn, nur mit viel Hilfe (2MHz
Switcher sind nicht wirklich handzahm), aber halt zu Deinen
elektr. Anforderungen passend, wenn ich das richtig sehe.

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