Hallo, Ich baue ein Hintergrundsystem für ein Fotostudio. Papierrollen werden von Rolladenmotoren bewegt. Nun suche ich einen passenden Stecker um die Motoren mit dem Controller(Shelly) zu verbinden(Man muss die Motoren abstecken können um die Papierrolle zu wechseln). Die Motoren sind 5polig(PE, N, L1, L2, Pin zum Programmieren) und werden mit 230V betrieben. Ich habe schon an XLR stecker gedacht, ideal sind die zwar nicht aber wenn ich sonst nichts finde würden die wohl auch funktionieren. 2 Kaltgeräte Stecker parallel wären schon sehr groß und nicht unbedingt schön. Man greift auch nicht oft hin, da das Sytem in 3,5m Höhe hängt und das Papier vielleicht 2 mal im Jahr gewechselt wird. MfG
Ange P. schrieb: > Die Motoren sind 5polig(PE, N, L1, L2, Pin > zum Programmieren) und werden mit 230V betrieben. Was hat der Programmieranschluss in einem 230V-Kabel zu suchen?
hinz schrieb: > max 50V! Ich weiß. Aber wenn ich nichts anderes finde... CEE ist viiiel zu groß. Der Motor braucht im Leerlauf ~500mA. Wolfgang schrieb: > Was hat der Programmieranschluss in einem 230V-Kabel zu suchen? Das ist ein einpoliges Kabel das man mit N/L(?) verbindet um die Endpositionen des Motors zu programmieren.
Stephan schrieb: > Hirschmann CA Serie Oder ST. Die habe ich schon an "echten" Rolladenmotoren in Gebäuden gesehen.
Georg A. schrieb: > Oder (Hirschmann) ST. Die habe ich schon an "echten" Rolladenmotoren in Gebäuden gesehen. Die haben m.W. aber nur 3 Pole + SL. Aber vielleicht ist es sowieso sinnvoller, für den Programmieranschluss einen zweiten Stecker zu nehmen. Übrigens liegen im Betrieb zwischen den Anschlüssen L1+L2 460VAC. Die meisten Stecker sind aber nur für 250VAC geeignet.
L1 und L2 waren blöde gewählte Namen. Es sind einfach die Eingäng für auf und ab fahren. L am einen Anschluss fährt in die eine Richtung, am anderen Anschluss in die andere Richtung.
Ange P. schrieb: > Wolfgang schrieb: >> Was hat der Programmieranschluss in einem 230V-Kabel zu suchen? > > Das ist ein einpoliges Kabel das man mit N/L(?) verbindet um die > Endpositionen des Motors zu programmieren. Wäre ein Taster nicht praktischer? Also für den Benutzer, nicht, weil dann die STAK3 genug Pins hätten ;) Ansonsten gibt es noch Wago WINSTA https://www.reichelt.de/winsta-midi-buchse-5-pol-mit-zugentlastungsgehaeuse-wago-770-105-p100896.html?&nbc=1
Wie auch GEORGA schreibt. die STAS Stecker von Hirschmann werden von einigen Rolladenmotoren-Lieferanten als Zubehör angeboten. Gibt es 3 bis 6 polig +SL. Nennspannung 400 V. mfg
Wenn "Beitrag bearbeiten" funktionieren täte, würde ich schreiben, dass es die WINSTA Mini auch 5-polig gibt https://www.reichelt.de/winsta-mini-stecker-5-pol-mit-zugentlastungsgehaeuse-wago-890-115-p182317.html?&nbc=1
Ich würde etwa sowas vorschlagen- https://www.reichelt.de/federleiste-5-polig-rm-7-5-mm-wago-231-205-p100812.html?&trstct=pol_7&nbc=1 Solche Teile gibts von vielen Herstellern in ähnlicher Ausführung. Wenn das irgendwie abgedichtet sein muss, dann HAN.
Die Hirschmann ST 4+PE wären perfekt, wäre da nicht der Preis und die Verfügbarkeit. Wago Winsta Mini eventuell auch eine Idee. Bauform B. schrieb: > Wäre ein Taster nicht praktischer? Wir wollen die Programmierung gar nicht verwenden, bzw. den prog-Leiter dauerhaft verbunden lassen um einen endlos-Betrieb zu ermöglichen. Der Fahrweg wird dann vom Shelly begrenzt.(Das ist notwendig weil verschmutztes Papier immer wieder abgeschnitten wird und sich die Endpunkte somit immer wieder verändern und man die regelmäßig neu programmieren müsste)
Ange P. schrieb: > Die Hirschmann ST 4+PE wären perfekt, wäre da nicht der Preis und die > Verfügbarkeit. STAS+STAK bei Conrad für 14+8EUR. Nicht geschenkt, aber sooooviele brauchst du ja auch nicht... Edit: Am STAS (Rolladenseite) sind schon 1m Kabel dran.
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Ange P. schrieb: > Wir wollen die Programmierung gar nicht verwenden, bzw. den prog-Leiter > dauerhaft verbunden lassen um einen endlos-Betrieb zu ermöglichen. Der > Fahrweg wird dann vom Shelly begrenzt.(Das ist notwendig weil > verschmutztes Papier immer wieder abgeschnitten wird und sich die > Endpunkte somit immer wieder verändern und man die regelmäßig neu > programmieren müsste) Dann ist es noch einfacher: Aufmachen, Steuerung rausnehmen, 3 Strippen & PE dran, done. Das ist ein Motor mit einem Kondensator zwischen "auf" und "ab", je nachdem welche der Phasen du bestromst ist die Drehrichtung. Oder, falls du noch keinen Motor hast: Es gibt von Rademacher in verschiedenen Baureihen welche, die haben einen "Montagehilfsstecker", ein winziges Ding, dadurch kann man den Motor abstecken. Der Stecker ist 10cm vom Motor weg, also auch keine lange Strippe dran zum Durchfädeln.
Selbst M12 Stecker gibt es für 230 V und 4 A (?), sollte also ausreichend sein für deinen Zweck
Christian W. schrieb: > Selbst M12 Stecker gibt es für 230 V und 4 A (?), sollte also > ausreichend sein für deinen Zweck War ja auch meine Empfehlung. Und weils die von vielen Herstellern gibt, sind die recht günstig, wenn man nicht gerade die in IP69K nimmt...
Christian W. schrieb: > Selbst M12 Stecker gibt es für 230 V und 4 A (?), sollte also > ausreichend sein für deinen Zweck Leider liegen im Betieb 460V am Stecker. Das könnte für solch kleine Stecker schon kritisch sein.
GX12 GX12-5 5Pin 12mm Luftfahrt Stecker Buchse Steckverbinder Anschlusstecker gibt`s hier: https://www.ebay.de/itm/GX16-2-3-4-5-6-7-8Pin-16mm-Stecker-Buchse-Steckverbinder-Anschlusstecker/122546277120?_trkparms=aid%3D1110006%26algo%3DHOMESPLICE.SIM%26ao%3D1%26asc%3D20201210111314%26meid%3D2270eb70154443468a59e5837abfed51%26pid%3D101195%26rk%3D4%26rkt%3D12%26mehot%3Dpf%26sd%3D122902027413%26itm%3D122546277120%26pmt%3D1%26noa%3D0%26pg%3D2047675%26algv%3DSimplAMLv9PairwiseUnbiasedWeb%26brand%3DMarkenlos&_trksid=p2047675.c101195.m1851
Harald W. schrieb: > Christian W. schrieb: > >> Selbst M12 Stecker gibt es für 230 V und 4 A (?), sollte also >> ausreichend sein für deinen Zweck > > Leider liegen im Betieb 460V am Stecker. Das könnte für solch > kleine Stecker schon kritisch sein. Man muss die Adern passend anordnen, dann geht das ohne Probleme. Gegen N/PE sinds ja nur 230V.
Harald W. schrieb: > Leider liegen im Betieb 460V am Stecker. Das war von mir falsch kommuniziert. Es liegen entweder am einen Pol (L1 genannt) 230V oder am anderen Pol(L2 genannt) 230V.
Ange P. schrieb: > L1 und L2 waren blöde gewählte Namen. Es sind einfach die Eingäng für > auf und ab fahren Harald hat das schon verstanden, und dich richtig drauf hingewiesen was dabei passiert. Macht aber nix, man kann PE L1 N L2 anordnen und hat trotzdem.immer nur 230V zwischen den Anschlüssen. Nur halt L1 und L2 sollten weit auseinander sein.
Ange P. schrieb: > Das war von mir falsch kommuniziert. Es liegen entweder am einen Pol (L1 > genannt) 230V oder am anderen Pol(L2 genannt) 230V. Hi, bist Du Dir sicher? Durch Kondensator wird Laufrichtung bestimmt. Die Kontaktierungen müssen für diese vorkommenden Spannungen (Phasenverschiebung) ausgelegt sein. Hat mit "Drehstrom" nichts zu tun. ciao gustav
Ich wüsste nicht woher die 460v kommen sollen. Der Motor hängt an einer normalen Schuko Dose.
Ange P. schrieb: > Ich wüsste nicht woher die 460v kommen sollen. Der Motor hängt an > einer > normalen Schuko Dose. Rate mal weshalb der Motorkondensator für so hohe Spannung dimensioniert wird.
Ange P. schrieb: > Ich wüsste nicht woher die 460v kommen sollen Das bedeutet ja nur, dass du noch nicht alles weisst, nicht, dass dort keine bis zu 460V wären.
Was im Motor passiert weiß ich nicht. Aber am Anschluss gibt's sicher keine 460V, das würde der Controller ja auch nicht aushalten.
Ange P. schrieb: > Was im Motor passiert weiß ich nicht. Aber am Anschluss gibt's > sicher > keine 460V, das würde der Controller ja auch nicht aushalten. Doch, die gibts, eben zwischen L1 und L2 des Motors.
Ange P. schrieb: > Ich wüsste nicht woher die 460v kommen sollen. Der Motor hängt an einer > normalen Schuko Dose. Die doppelte Spannung ergibt sich durch den Trafoeffekt der beiden Motorwicklungen. Deshalb ist es auch problematisch, Kondensatormotore mit Triacs zu schalten.
Ange P. schrieb: > Ich wüsste nicht woher die 460v kommen sollen. Der Motor hängt an einer > normalen Schuko Dose. hinz schrieb: > Rate mal weshalb der Motorkondensator für so hohe Spannung dimensioniert > wird. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Reihenschaltung von Induktivität und Kapazität ist komplexes Rechnen. Bei "passender" Dimensionierung fliegt sogar die Sicherung raus. Resonanzfall. Das heißt, im Resonanzfall werden die Spannungen an den einzelnen Bauteilen nur noch durch Verlustfaktoren begrenzt. Dasselbe gilt auch für Leuchtstofflampenreihenkompensationskondensatoren. Die haben 450V Spannungsangabe.(bei damals 220V) ciao gustav
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Eine andere Frage zum Rolladenmotor. Ich hab den Mal testweise 4 min. ohne Last laufen lassen und dabei ist er extrem heiß(Verbrennungsgefahr) geworden. Dass das wohl passiert wurde mir schon gesagt. Ich frag mich nur warum der Motor so heiß wird, obwohl er 0 Last hat.
Karl B. schrieb: > Leuchtstofflampenreihenkompensationskondensatoren. > Die haben 450V Spannungsangabe.(bei damals 220V) Hi Bild noch. Heute 480V für 1x 36 W bei 3,4 µF ciao gustav
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Ange P. schrieb: > Eine andere Frage zum Rolladenmotor. > > Ich hab den Mal testweise 4 min. ohne Last laufen lassen und dabei ist > er extrem heiß(Verbrennungsgefahr) geworden. Dass das wohl passiert > wurde mir schon gesagt. Ich frag mich nur warum der Motor so heiß wird, > obwohl er 0 Last hat. Dünner Draht, weil nur für Kurzzeitbetrieb. Kupfer ist halt teuer.
>>> [XLR] >> max 50V! > Ich weiß. Aber wenn ich nichts anderes finde... Das ist kein Argument! > CEE ist viiiel zu groß. Der Motor braucht im Leerlauf ~500mA. Hier gehts nicht um viel Strom, sondern um Spannungsfestigkeit und Berührungsschutz. Sonst dreht sich wenn Du Pech hast nicht der Rolladenmotor, sondern der Anwender (für Dich bestenfalls Du selbst) und danach das Blaulicht auf dem (alten) Polizeiauto.
Ben B. schrieb: > Hier gehts nicht um viel Strom, sondern um Spannungsfestigkeit und > Berührungsschutz. Sonst dreht sich wenn Du Pech hast nicht der > Rolladenmotor, sondern der Anwender (für Dich bestenfalls Du selbst) und > danach das Blaulicht auf dem (alten) Polizeiauto. Den Stecker greift man alle paar Monate Mal an und dann natürlich nur wenn der Motor nicht läuft. Wozu einen überdimensionierten Stecker verbauen, wenn alles am Ende am Schuko hängt? Hab außerdem noch nie einen Motor gesehen, wo der Stecker größer als der ganze Motor ist.
Ange P. schrieb: > Den Stecker greift man alle paar Monate Mal an Was? So lange hält eine Papierrolle? > Wozu einen überdimensionierten Stecker verbauen, wenn alles am Ende > am Schuko hängt? Es geht darum, das beim normalen Betrieb zwischen den Anschlüssen L1 und L2 460VAC liegen. Warum, wurde etwas höher im Thread erklärt) Je nach Netzqualität können auch deutlich höhere (Stör-)Spannungen vorkommen. Wenn man da sich nicht etwas Mühe gibt, z.B. zusätzlich Schrumpfschlauch über die Anschlüsse zieht, kann es da schon mal zu Überschlägen kommen. > Hab außerdem noch nie einen Motor gesehen, wo der Stecker > größer als der ganze Motor ist. Wie bereits gesagt, die Hirschmann ST-Serie ergibt m.E. einen guten Kompromiss bezüglich Preis und Grösse. Vermutlich sind Rollladenmotore für Dich sowieso nicht so gut geeignet, weil diese speziell auf geringe Grösse und reinen Kurzzeitbetrieb gezüchtet wurden. Vielleicht wären da die etwas grösseren Aussenmarkisenmotoren schon besser geeignet.
Harald W. schrieb: > Was? So lange hält eine Papierrolle? Die Rolle ist groß. Und immer muss man das Papier auch nicht abschneiden. Nur wenn es verschmutzt ist. Harald W. schrieb: > Vielleicht wären da die etwas grösseren > Aussenmarkisenmotoren schon besser geeignet. Erstens hab ich die schon (Rückgabe möglich) und zweitens muss der Motor in ein Alurohr mit 54mm Innendurchmesser passen.
... es ist halt ein typisches Bastelprojekt ohne jeden Plan, ohne Pflichten- und Lastenheft... alles wird solange aneinadergeflickt bis es irgendwie passt, weil man ohne Planung nie im Voraus weiß, wie das Gerümpel funktionieren soll. Und wenn dann was kaputtgeht oder es eben nicht (lange) funktioniert, dann sind wieder alle total verwundert warum das so ist. Immer das Gleiche.
Ben B. schrieb: > ... es ist halt ein typisches Bastelprojekt ohne jeden Plan, ohne > Pflichten- und Lastenheft... alles wird solange aneinadergeflickt bis es > irgendwie passt, weil man ohne Planung nie im Voraus weiß, wie das > Gerümpel funktionieren soll. Und wenn dann was kaputtgeht oder es eben > nicht (lange) funktioniert, dann sind wieder alle total verwundert warum > das so ist. Immer das Gleiche. Was soll ich deiner Meinung nach machen?
Eine vernünftige Planung mit Teilen, die dafür ausgelegt sind. Es gibt sowas z.B. als Werbeanzeige, das macht genau das, was Du damit vor hast. Warum nimmst Du keine Teile von sowas?
Ben B. schrieb: > Es gibt sowas z.B. als Werbeanzeige, das macht genau das, was Du damit > vor hast. Warum nimmst Du keine Teile von sowas? Gibt's da vielleicht einen Namen oder Link dazu? Das sind 3,6m breite Papierrollen, die auf einem 60mm(außen) Alurohr gelagert werden weil sie sonst durchhängen. Die müssen elektrisch auf und ab fahren und auch leicht auszubauen sein zum Papier wechseln.
Namen habe ich leider nicht. Aber hier in der Gegend stehen solche Werbeplakat-Scroller an großen Straßen herum, die genau das machen was Du suchst und auch eine ähnliche Breite haben. Da müssen sich die Folien auch einfach austauschen lassen, weil die ebenfalls ständig mit neuer Werbescheiße bestückt werden müssen. Vielleicht weiß irgendwer hier wie sowas heißt oder hat schon an sowas gearbeitet. Man müsste Glück haben und an so eine Tafel drankommen, die irgendwo abgebaut wird.
Harald W. schrieb: > Wie bereits gesagt, die Hirschmann ST-Serie Hi, aber nur mit Klemmbügel. Hatte da schon mal böse Kontaktfehler. Klemmbügel gehören afaik nicht zum Lieferumfang und müssen extra bestellt werden. ciao gustav
Ben B. schrieb: > an müsste Glück haben und an so eine Tafel drankommen, die irgendwo > abgebaut wird. Wir bräuchten gleich 3 da wir 3 verschiedene Papiere haben.
Harald W. schrieb: > Christian W. schrieb: > >> Selbst M12 Stecker gibt es für 230 V und 4 A (?), sollte also >> ausreichend sein für deinen Zweck > > Leider liegen im Betieb 460V am Stecker. Das könnte für solch > kleine Stecker schon kritisch sein. Dann nimm hald die richtige Codierung ;)
Hallo Ange P. schrieb: > Den Stecker greift man alle paar Monate Mal an und dann natürlich nur > wenn der Motor nicht läuft. Wozu einen überdimensionierten Stecker > verbauen, wenn alles am Ende am Schuko hängt? Hab außerdem noch nie > einen Motor gesehen, wo der Stecker größer als der ganze Motor ist. Hallo - das absolut nachvollziehbare Problem bzw. seine Anforderungen und Wünsche sind doch nicht so ungewöhnlich - und es muss doch bessere "Lösungen" geben als es auch mein AG im Werkstatbereich wie so viele andere auch macht =>230V CEE Steckdosen- so gut gut wie immer dann Adapterkabel CEE Stecker -(natürlich...) "schwerer" Schukogummikupplung und daran dann oft genug ein Gerät mit Eurostecker und eine Aufnahmeleistung von unter hundert Watt - selten mal ein Heißluftfön der sich 1,kW via Schuko (oder Formstecker) gönnt... Genau dieses 200% Sicherheitsdenken ist leider weit verbreitet und macht viele Produkte und vor allem deren Anwendung so Voluminös und "Hirnrissig" (Wer kennt das nicht aus dem Haushalt von den 5W Ladegeräten....). Es muss doch auch angepasste und trotzdem für den jeweiligen Zweck (und eben nicht auch für den Vollmetallraumentfeuchter der Dauerhaft 16A in eben feuchter Umgebung wo mit schweren Werkzeugen hantiert wird und ein Stapler auch mal über das Kabel fahren können darf ausgelegt ist)sinnvolle - raumsparende, bezahlbare und dabei sichere Lösungen geben. Groß, schwer und teuer kann jeder... Und ja Ange - ich habe schon oft genug Stecker und Adapterverhaue gesehen, bzw. darf diese sogar regelmäßig nutzen, die größer als die Anwendung sind... was nicht bedeutet das es Notwendig wäre - aber dank BG und ähnlichen Vereinen und denkfaulen Verantwortlichen (teilweise "gezwungen" durch alles über einen Kamm schrenden Vorschriften - Vollisoliertes Handyladegerät und der Vollmetall Raumentfeuchter müssen an die gleich Steckdose passen...) ist sowas leider übblich - wenn auch nicht unbedingt notwendig - leider wird es dann aber auch schwierig und oft teuer... Praktiker
Hi, auf Messen kommt es auf platzsparende Verkabelung an. Deswegen hat die Art von Kupplung/Steckern auch die Bezeichnung Messe-Stecker bekommen. Die Bezugsquelle muss man erst erg*oogeln. Gibt's aber bestimmt noch, auch nicht nur dreipolig. ciao gustav
Karl B. schrieb: > auf Messen kommt es auf platzsparende Verkabelung an. > Deswegen hat die Art von Kupplung/Steckern auch die Bezeichnung > Messe-Stecker bekommen. https://www.ensto.com/de/building-systems/produkte/enstonet/enstonet-installation-system-products/ Aber die sind dem TE viel zu groß.
hinz schrieb: >> Messe-Stecker bekommen. > > https://www.ensto.com/de/building-systems/produkte/enstonet/enstonet-installation-system-products/ > > Aber die sind dem TE viel zu groß. Hi, danke für den Link. ciao gustav
Karl B. schrieb: >> Wie bereits gesagt, die Hirschmann ST-Serie > > Hi, > aber nur mit Klemmbügel. Hatte da schon mal böse Kontaktfehler. > Klemmbügel gehören afaik nicht zum Lieferumfang und müssen extra > bestellt werden. Es gibt sogar Stecker, bei denen die Steckerstifte "nicht im Lieferumfang" sind. Natürlich funktionieren ST-Stecker nur mit dem dazugehörigen Klemmbügel! Ohne Klemmbügel habe ich die an Fertiggeräten noch nie gesehen.
Harald W. schrieb: > Ohne Klemmbügel habe ich die an > Fertiggeräten noch nie gesehen. Hi, klaro, nur der Vertrieb sagt einem nicht, dass man die extra dazukaufen muss. Die verkaufen auch Stecker und Kupplungen einzeln. Die Empfehlung ist, dass die Gummidichtung ziemlich spack sitzen sollte, sonst federt sie evtl. raus. Und das passiert bei abruptem Temperaturwechsel schon mal. Aber so passen die Teile auch schon ziemlich fest ohne zu wackeln. Die Klemmbügel störten mich zuerst. Irgendwann leiern die Nasen auch aus. Diese Steckverbindungen sind eben nicht wie Schukostecker etc. anzusehen, sondern eben Geräteanschlüsse, die höchst selten einmal abgestöpselt werden müssen. ciao gustav
Karl B. schrieb: > Diese Steckverbindungen sind eben nicht wie Schukostecker etc. > anzusehen, sondern eben Geräteanschlüsse, die höchst selten einmal > abgestöpselt werden müssen. Also genau richtig für den TE.
Hi, noch Bildchen. Aber hier nur zweipolig mit PE. Wobei mir aufstößt, dass der PE nicht, wie oft gefordert, zur Verhinderung des Zuerst-Abreißens länger sein muss als die spannungsführenden Adern. Das nur nebenbei. Oder montier ich die nur falsch? ciao gustav
Karl B. schrieb: > Wobei mir aufstößt, dass der PE nicht, wie oft gefordert, zur > Verhinderung des Zuerst-Abreißens länger sein muss als die > spannungsführenden Adern. Hi, Bild dazu. Ich bekomm den Schutzleiterdraht einfach nicht reingewürgt, wenn er gleich lang ist, oder - wie anderweitig gefordert - sogar etwas länger als L und N sein sollte. ciao gustav
Der muss ja auch nicht "Länger" sein, der muss nur als letzter rausreißen. Da die Schraube so weit zurück liegt reicht ein kurzer Stummel.
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