Wenn jetzt selbst VW das anbieten will, fragt man sich ob das "nur" Software ist, oder man extra Leistungselektronik im Auto/in der Wallbox braucht? Ist die (maximale) Entladeleistung dann ähnlich der Ladeleistung oder der E-Motor Leistung? https://ecomento.de/2021/04/08/vw-will-bidirektionales-elektroauto-laden-in-die-breite-bringen/
Mit Sicherheit braucht man einen Inverter um aus dem Gleichstrom der Fahrzeugbatterie wieder Netzstrom zu machen, siehe Solaranlage mit Netzeinspeisung. Ob es sinnvoll ist das teuerste Bauteil eines Elektroautos als Gridpuffer zu mißbrauchen, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Gerader Ast schrieb: > Ob es sinnvoll ist... ...darf nach der September-Wahl nicht mehr gefragt werden!
Da bin ich ja dann froh, das ich bis zur Wahl mein viertes E-Auto schon habe ohne den Unsinn VtoG on Board. mfG Michael
Ich vermute viele moderne onboard charger können bereits bidirektional laden, es gibt nur noch keine prüfung mach AR-4105 dafür. Das bietet sich an, bei synchrongleichrichtung nur eine kleine softwareänderung um den energiefluss umzukehren. DC Wallboxen könnten das auch erledigen.
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